DE102011080844A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Fahrerassistenz - Google Patents

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Venkateswa Anand Sankaran
Karin Lovett
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Abstract

Ein Verfahren, das von einem Fahrzeugcomputersystem durchgeführt wird, umfasst die Erkennung des Auslösens eines Fahrzeugsensors, der einen von der Norm abweichenden Fahrzeugzustand angibt, und die Feststellung von einem oder mehreren wahrscheinlichen von der Norm abweichenden Fahrzeugzuständen, die mit dem Auslösen des Sensors verbunden sind. Das Verfahren umfasst auch den Zugriff auf eine Fahrzeugdatenbank, um Informationen zu bestimmen, die mit einem oder mehreren von der Norm abweichenden Fahrzeugzuständen verbunden sind. Das Verfahren umfasst weiter die Präsentation der Informationen für den Fahrzeugbenutzer auf elektronischem Weg.

Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG
  • Viele moderne Fahrzeuge auf der Straße sind mit einer Navigationsanzeigemöglichkeit ausgestattet. Neben der Anzeige der zu fahrenden Route kann die Navigationsanzeige Informationen wie Radiosender, Kraftstoffinformationen, Kilometerstand usw. ausgeben. Häufig bietet die Anzeige auch Interaktionsmöglichkeiten für den Benutzer, durch Berührung oder Betätigung von Tasten/Drehreglern. Mithilfe der Benutzerinteraktionsmöglichkeiten kann der Benutzer verschiedene Funktionen auswählen, die auf der Navigationsanzeige angezeigt werden. Zum Beispiel kann der Benutzer eine zu fahrende Route eingeben, eine Fahrzeuginformationseinstellung für weitere Informationen auswählen usw.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein Fahrzeug eine akustische Ausgabe verschiedener mit dem Fahrzeug verbundener und/oder Routeninformationen für einen Benutzer haben. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel keine Navigationsanzeige hat, kann das Audiosystem des Fahrzeugs ein Menü aufzählen, aus dem der Benutzer physisch oder mündlich eine Option auswählen kann. Auch wenn das Fahrzeug eine Navigationsanzeige hat, kann das Menü mündlich aufgezählt werden, um zu verhindern, dass der Fahrer während des Fahrens mit einer visuellen Anzeige interagieren muss.
  • Diese und andere Fahrzeugsysteme werden immer komplexer, und es kann sein, dass Benutzern die grundlegende Kenntnis dieser Funktionen fehlt. Normalerweise wird mit einem Fahrzeug irgendein Betriebshandbuch mitgeliefert. Das Fahrzeughandbuch versucht häufig, typische Fahrzeugsysteme erklärend darzustellen. Diese Handbücher können jedoch über hundert Seiten mit Informationen enthalten und für Benutzer unübersichtlich sein. Wenn ein Fahrzeugzustand auftritt, während der Fahrer fährt, ist es u. U. überhaupt nicht durchführbar, im Handbuch nachzuschlagen, zumindest so lange nicht, bis der Benutzer das Fahrzeug parkt.
  • In einer ersten illustrativen Ausführungsform umfasst ein Verfahren, das von einem Fahrzeugcomputersystem durchgeführt wird, die Erkennung des Auslösens eines Fahrzeugsensors, der einen von der Norm abweichenden Fahrzeugzustand angibt, und die Feststellung von einem oder mehreren wahrscheinlichen von der Norm abweichenden Fahrzeugzuständen, die mit dem Auslösen des Sensors verbunden sind.
  • Das Verfahren umfasst außerdem den Zugriff auf eine Fahrzeugdatenbank, um Informationen festzustellen, die mit einem oder mehreren von der Norm abweichenden Fahrzeugzuständen verbunden sind. Das Verfahren umfasst weiter die Präsentation der Informationen für den Fahrzeugbenutzer auf elektronischem Weg.
  • In einer anderen illustrativen Ausführungsform umfasst eine Fahrzeugcomputer-Vorrichtung die Erkennung des programmierten logischen Schaltkreises zur Erkennung des Auslösens eines Fahrzeugsensors, der einen von der Norm abweichenden Fahrzeugzustand anzeigt. Das Fahrzeugcomputersystem umfasst weiter die Bestimmung des programmierten logischen Schaltkreises zur Feststellung eines oder mehrerer wahrscheinlicher von der Norm abweichender Fahrzeugzustände, die mit dem Auslösen des Sensors verbunden sind.
  • Das System umfasst außerdem den Zugriff auf einen programmierten logischen Schaltkreis, um auf eine Fahrzeugdatenbank zuzugreifen, um Informationen festzustellen, die mit einem oder mehreren von der Norm abweichenden Fahrzeugzuständen verbunden sind.
  • Schließlich umfasst das System die Darstellung des programmierten logischen Schaltkreises für die Präsentation der Informationen für einen Fahrzeugbenutzer auf elektronischem Weg.
  • In noch einer dritten illustrativen Ausführungsform umfasst ein von einem Server umgesetztes Verfahren der Auslieferung einer Nachricht die Bestimmung einer Vielzahl von Fahrzeugen, die für die Nachrichtenauslieferung qualifiziert sind.
  • Das vom Server umgesetzte Verfahren umfasst außerdem die Feststellung, welches aus einer Vielzahl von Fahrzeugen mit einem Netzwerk verbunden ist, mit dem der Server kommuniziert, und das Senden der Nachricht an die mit dem Netzwerk verbundenen Fahrzeuge.
  • Das Verfahren umfasst weiter den Empfang einer Bestätigung von einem oder mehreren Fahrzeugen, von denen die Nachricht empfangen wurde, und die Registrierung einer Empfangsnachricht für jedes Fahrzeug, von dem eine Bestätigung empfangen wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein Fahrzeug auf Basis eines Computersystems.
  • 2 zeigt eine illustrative Ausführungsform eines Prozesses für die Bereitstellung von Fahrzeuginformationen als Reaktion auf eine Benutzeranfrage.
  • 3 zeigt eine illustrative Ausführungsform eines Prozesses für die Bereitstellung von Fahrzeuginformationen als Reaktion auf einen Fahrzeugzustand.
  • 4 zeigt einen illustrativen Aktualisierungsprozess für die Aktualisierung einer Remote-Datenbank auf Basis der Benutzerdaten.
  • 5 zeigt ein illustratives Beispiel der dynamischen Bereitstellung einer kritischen Fahrzeugaktualisierung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein Fahrzeug auf Basis von Computersystem 1 für ein Fahrzeug 31. Ein mit einem fahrzeugbasierten Computersystem ausgestattetes Fahrzeug kann eine visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten, die sich im Fahrzeug befindet. Möglicherweise kann der Benutzer auch mit der Schnittstelle interagieren, wenn dies vorgesehen ist, zum Beispiel über einen berührungsempfindlichen Bildschirm. In einer weiteren illustrativen Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendruck, akustische Sprache und Sprachsynthese.
  • In der illustrativen Ausführungsform 1, die in 1 dargestellt wird, steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Computersystems. Der im Fahrzeug bereitgestellte Prozessor ermöglicht die Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiter ist der Prozessor sowohl mit dem nicht persistenten 5 als auch mit dem persistenten Speicher 7 verbunden. In dieser illustrativen Ausführungsform ist der nicht persistente Speicher ein Random Access Memory (RAM) und der persistente Speicher eine Festplatte (HDD) oder ein Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe verschiedener Eingänge ausgestattet, die dem Benutzer die Verbindung mit dem Prozessor ermöglicht. In dieser illustrativen Ausführungsform werden ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Außerdem wird ein Eingangswahlschalter 51 bereitgestellt, der dem Benutzer das Umschalten zwischen den verschiedenen Eingängen ermöglicht. Der Eingang sowohl für das Mikrofon als auch für den Hilfsanschluss wird von einem Konverter 27 von analog zu digital umgewandelt, bevor er zum Prozessor geleitet wird.
  • Ausgänge am System können u. a. eine visuelle Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 über einen Digital-zu-Analog-Konverter 9. Es kann auch ein Ausgang für ein entferntes BLUETOOTH-Gerät, zum Beispiel ein PND 54, oder ein USB-Gerät, zum Beispiel ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenstrome genutzt werden, die unter 19 bzw. 21 dargestellt werden.
  • In einer illustrativen Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zur Kommunikation 17 mit einem nomadischen Gerät 53 des Benutzers (z. B. Handy, Smartphone, PDA usw.). Das nomadische Gerät kann dann für die Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 über beispielsweise die Kommunikation 55 mit einem Sendemast 57 verwendet werden.
  • Die beispielhafte Kommunikation zwischen dem nomadischen Gerät und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger wird durch Signal 14 repräsentiert.
  • Die Abstimmung eines nomadischen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Senders/Empfängers 15 kann über eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden, die der CPU sagt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einem nomadischen Gerät abgestimmt wird.
  • Daten können zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 unter Verwendung zum Beispiel eines Datenvertrags, Data-over-Voice oder DTMF-Töne übertragen werden, die mit dem nomadischen Gerät 53 verbunden sind. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 für die Übertragung von Daten zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 über das Sprachband einzubeziehen. In einer illustrativen Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem einschließlich einer API ausgestattet, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eine Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um die drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie er zum Beispiel in einem nomadischen Gerät zu finden ist) durchzuführen. In einer anderen Ausführungsform umfasst das nomadische Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbandkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexverfahren bekannte Technologie implementiert werden, bei der der Eigentümer des nomadischen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Wenn der Eigentümer das Gerät nicht verwendet, kann die Datenübertragung die ganze Bandbreite nutzen (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel).
  • Wenn der Benutzer einen Datenvertrag hat, der mit dem nomadischen Gerät verbunden ist, ist es möglich, dass laut dem Datenvertrag eine Breitbandübertragung möglich ist und das System eine viel größere Bandbreite nutzen kann (was die Datenübertragung beschleunigt). In einer weiteren Ausführungsform wird das nomadische Gerät 53 durch ein Handykommunikationsgerät (nicht abgebildet) ersetzt, das in Fahrzeug 31 angebracht ist. In einer weiteren Ausführungsform kann das ND 53 ein drahtloses Local-Area-Network-(LAN-)Gerät sein, das zum Beispiel (unter anderem) über ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten über das nomadische Gerät per Data-over-Voice oder Datenvertrag über den Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und zum internen Prozessor des Fahrzeugs 3 geleitet werden. Bei bestimmten temporären Daten können die Daten zum Beispiel auf der Festplatte oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis sie nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, für die eine Verbindung mit dem Fahrzeug möglich ist, sind zum Beispiel ein persönliches Navigationsgerät 54, das zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder Antenne 58 hat, oder ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, das eine USB- 62 oder andere Verbindung hat, ein Onboard-GPS-Gerät 24 oder ein entferntes Navigationssystem (nicht abgebildet), das eine Verbindung zu Netzwerk 61 hat.
  • Weiter könnte die CPU mit einer Vielzahl von Zusatzgeräten 65 kommunizieren. Diese Geräte können über eine drahtlose 67 oder kabelgebundene 69 Verbindung verbunden werden. Die CPU könnte alternativ auch mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 verbunden werden, zum Beispiel mithilfe eines WiFi-71-Transceivers. Dies könnte der CPU ermöglichen, sich mit entfernten Netzwerken im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • 2 zeigt eine illustrative Ausführungsform eines Prozesses für die Bereitstellung von Fahrzeuginformationen als Reaktion auf eine Benutzeranfrage. In einer ersten illustrativen Ausführungsform ruft der Benutzer ein digitales Menü mit einer oder mehreren häufig gestellten Fragen über ein von einem Benutzer ausgewähltes Thema auf.
  • Wenn der Benutzer zum Beispiel mehr über die Sicherungen in einem Auto wissen möchte, vielleicht deswegen, weil ein Fahrzeugsystem offensichtlich nicht funktioniert, kann der Benutzer „Sicherungen” eingeben. Diese Eingabe könnte physisch über ein Touchmenü oder eine andere physische Eingabe erfolgen oder die Eingabe könnte mündlich über ein Mikrofon erfolgen, das mit dem Fahrzeugsystem verbunden ist.
  • Sobald der Benutzer eine Frage eingegeben hat 201, kann der Benutzer eine Funktion auswählen 203, zum Beispiel eine Suchfunktion. Wenn das Fahrzeug eine lokale Datenbank 205 der Antwortinformationen hat, die die Suche ansprechen kann, kann das Fahrzeugsystem auf die lokale Datenbank 209 zugreifen. Wenn die lokale Datenbank aktualisiert werden muss 207 oder wenn keine lokale Datenbank vorhanden ist 205, kann das Fahrzeugcomputersystem prüfen, ob eine Verbindung zu einem entfernten Netzwerk existiert 211. Das Fahrzeugsystem kann über eine drahtlose Netzwerkverbindung über eine Verbindung mit einem drahtlosen Gerät usw. mit einer entfernten Datenbank verbunden sein 213. Falls keine Verbindung zu einer entfernten Datenbank verfügbar ist, kann der Benutzer über einen Verbindungsfehler benachrichtigt werden 215.
  • Sobald eine Verbindung zur entfernten Datenbank aufgebaut ist 213, können die erforderlichen Informationen heruntergeladen werden 217. Diese Informationen können u. a. Antworten auf die Fragen des Benutzers, Aktualisierungen für eine lokale Datenbank usw. umfassen.
  • Nachdem alle erforderlichen Informationen heruntergeladen wurden, können die Informationen, falls nötig, dem Benutzer bereitgestellt werden 219. Die Bereitstellung der Informationen könnte in Form einer visuellen Anzeige oder über das Lautsprechersystem des Fahrzeugs erfolgen. In einer anderen alternativen Ausführungsform können die Informationen sogar auf dem Display eines Geräts angezeigt werden, das sich vom Fahrzeugcomputersystem entfernt befindet und mit dem Fahrzeugcomputersystem verbunden ist (über Kabel oder drahtlos).
  • In einer illustrativen Ausführungsform werden die Informationen in Form von häufig gestellten Fragen (FAQ) oder auf ähnliche Weise bereitgestellt. Das heißt, die Informationen sind Informationen, die häufig zum Thema angefordert werden, das der Benutzer angefragt hat. Auch wenn die Informationen nicht notwendigerweise in Form hypothetischer Fragen sind (aber sein können), haben sie in dieser illustrativen Ausführungsform die Gemeinsamkeit, normalerweise angefragte Informationen zu sein. Dies kann dem Benutzer helfen, häufig gewünschte Informationen schnell und einfach zu finden.
  • Wenn die Informationen als Vielzahl von Informationen oder Fragen bereitgestellt werden 221, kann der Benutzer die Möglichkeit haben, eine bestimmte Information für weitere Informationen auszuwählen 223. So kann der Benutzer nachforschen, bis er zu einer gewünschten Antwort/Frage/Tatsache gelangt.
  • Wenn der Benutzer Nachforschungsoptionen auswählt 225, können dem Benutzer weitere Möglichkeiten 221, 223 bereitgestellt werden, wenn die ausgewählten Informationen zu weiteren Auswahlmöglichkeiten führen, oder der Benutzer kann sich eine Antwort/Tatsache/usw. anzeigen lassen 227. Sobald der Benutzer die angeforderten Informationen verarbeitet hat, kann das System den Benutzer fragen, ob zusätzliche Informationen gewünscht sind oder nicht 229. In dieser illustrativen Ausführungsform kehrt das System, wenn zusätzliche Informationen gewünscht werden, zur ursprünglichen Liste der Auswahlmöglichkeiten zurück 219. In einer anderen illustrativen Ausführungsform könnte das System die zuletzt ausgewählte Auswahlliste zur erneuten Auswahl präsentieren oder eine Möglichkeit bieten, eine Ebene nach oben zu gehen, mit der ursprünglichen Frage neu zu beginnen usw.
  • 3 zeigt eine illustrative Ausführungsform eines Prozesses für die Bereitstellung von Fahrzeuginformationen als Reaktion auf einen Fahrzeugzustand. In diesem illustrativen Beispiel ist ein Fahrzeugcomputersystem mit einem oder mehreren Fahrzeugsensoren und/oder -informationssystemen verbunden. Diese Sensoren können Anomalien beim Zustand des Fahrzeugs, Wetterbedingungen, Straßenbedingungen und sogar mögliche Gesundheits- oder Wohlbefinden-Monitore erkennen, die mit einem Passagier verbunden sind (oder andere drahtlose Signale).
  • In dieser exemplarischen Ausführungsform erhält das Fahrzeugcomputersystem ein Signal von einem angeschlossenen Sensor oder Informationssystem 301. Bei einer Vielzahl von Computersystemen im Fahrzeug und Fahrzeugsensoren, die mit dem/den Fahrzeugcomputer(n) kommunizieren, kann es möglich sein, ein wahrscheinliches Problem als Reaktion auf einen Sensor ganz einfach zu diagnostizieren. Die Bedingungen könnten beispielsweise u. a. ein niedriger Reifendruck, die Anzeige eines niedrigen Ölstands, die Anzeige einer geringen Kraftstoffmenge, die Anzeige einer durchgebrannten Sicherung usw. sein.
  • Als Reaktion auf das Signal stellt das Fahrzeugcomputersystem einen wahrscheinlichen Zustand fest, der mit der Sensorsignalerkennung verbunden ist 303. Sobald der wahrscheinliche Zustand (oder die Zustände) bekannt ist (sind), prüft das Fahrzeugcomputersystem, ob eine lokale Datenbank Informationen über diesen Zustand hat 305. Wenn keine lokale Datenbank vorhanden ist oder wenn die lokale Datenbank aktualisiert werden muss 307, kann das Fahrzeugcomputersystem eine entfernte Datenbank kontaktieren 309, um eine Antwort/Aktualisierung zu erhalten 311.
  • Wenn die Datenbank im Fahrzeugcomputersystem vorhanden und aktualisiert ist (oder wenn die benötigten Informationen von einem Remote-Netzwerk erhalten wurden), kann das Fahrzeugcomputersystem eine oder mehrere wahrscheinliche Ursachen präsentieren, die den Sensor auslösen 313.
  • In dieser illustrativen Ausführungsform hat das Fahrzeugcomputersystem ein oder mehrere Verfahren, um Benutzereingaben zu erhalten (zum Beispiel u. a. Touchscreen, Mikrofon usw.). Wenn die präsentierten Informationen auswählbare Funktionen haben 315 (zum Beispiel könnten die Informationen u. a. eine Liste der wahrscheinlichen Probleme sein, oder die Informationen könnten auswählbare Teile enthalten), bleibt die Anzeige bestehen, bis eine Funktion ausgewählt ist 317. Sobald die Funktion ausgewählt ist, wird ein weiterer Informationssatz präsentiert 319 (der ebenfalls auswählbare Funktionen haben kann).
  • 4 zeigt einen illustrativen Aktualisierungsprozess für die Aktualisierung einer entfernten Datenbank auf Basis der Benutzerdaten. In mindestens einer illustrativen Ausführungsform sind die Daten, die einem Benutzer als Reaktion auf eine Frage oder als Reaktion auf eine Erkennung des Fahrzeugsensorauslösers bereitgestellt werden, auf Basis der Informationen sortiert, die die Mehrzahl der Benutzer nützlich finden.
  • Da Benutzer möglicherweise die Nützlichkeit einer bestimmten Information nicht bewerten oder auf Fragen dazu antworten möchten (obwohl ihnen diese Möglichkeit bereitgestellt wird), werden in dieser illustrativen Ausführungsform die Informationen basierend darauf eingestuft, welche Informationen am häufigsten von Benutzern als Reaktion auf Fragen oder Fahrzeugsensorauslöser ausgewählt werden.
  • Wenn ein Benutzer zum Beispiel die Frage „Reifen” eingibt, könnten eine Vielzahl von Informationen präsentiert werden. „Reifengröße”, „Reifendruck”, „Reifenlebensdauer”, „Ersatzreifen” usw.
  • Wenn die am häufigsten ausgewählte Option „Ersatzreifen” gefolgt von, zum Beispiel, „Reifendruck” wäre, würden diese beiden Informationen die Liste der möglichen Auswahloptionen anführen. Auf diese Weise werden die Informationen, die (statistisch) für einen Benutzer am nützlichsten sind, zuerst präsentiert.
  • Wenn ein Fahrzeugsensor auslöst, könnten die Informationen auf Basis der Informationen neu geordnet werden, die allgemein ausgewählt werden, wenn dieser Sensor ausgelöst wird. Zum Beispiel kann die Warnung über einen niedrigen Reifendruck am häufigsten die Auswahl von „Reifendruck”, gefolgt von „Ersatzreifen” (falls der niedrige Druck das Ergebnis eines platten Reifens ist) verursachen.
  • In einer anderen illustrativen Ausführungsform könnten die Informationen auf Basis einer Auswahlreihenfolge geordnet werden, die vom Benutzer dieses spezifischen Fahrzeugs gewählt wird. Oder die Informationen könnten beispielsweise auf Basis einer zusammengefassten Auswahl geordnet werden, es sei denn, eine lokale Auswahlreihenfolge setzt die zusammengesetzte Auswahlreihenfolge außer Kraft.
  • Ein Beispiel für die Aktualisierung einer entfernten Datenbank ist in Bezug auf 4 dargestellt. In dieser illustrativen Ausführungsform hat ein Benutzer bereits Informationen angefordert und die Informationen werden angezeigt 401. So lange keine Option ausgewählt ist 403, bleibt die Informationsanzeige bestehen.
  • Sobald eine Option ausgewählt ist 403, zeichnet das Fahrzeugcomputersystem die Auswahl der Option auf (und gibt dabei an, dass diese dem Benutzer zumindest am Anfang gefallen hat) 405. Falls der Benutzer nach der Auswahl einer Option die Menüauswahl rückgängig macht 407, wird dies ebenfalls aufgezeichnet 409. Mithilfe von Informationen wie dieser (und anderen aufgezeichneten Informationen, zum Beispiel u. a. Benutzereinstufung, Umfragen, mit dem Durchlesen einer Option verbrachte Zeit usw.) kann das System, wenn der Benutzer mit den Informationen fertig ist 411, die entfernten Netzwerk melden 413.
  • Das entfernte Netzwerk kann die Statistiken zusammentragen und die zusammengefassten Statistiken verwenden, um eine Reihenfolge festzulegen, in der Informationen wünschenswerterweise präsentiert werden. Daher können Aktualisierungen an lokalen Fahrzeugdatenbanken nicht nur in Form zusätzlicher Daten sein, sondern stattdessen einfach eine Anweisung sein, einen bestimmten Satz an Informationen neu zu ordnen. Auf diese Weise werden dem Benutzer jedes Mal, wenn eine Frage eingegeben oder ein Sensor ausgelöst wird, die statistisch nützlichsten Informationen in Bezug auf die Anfrage zuerst präsentiert.
  • 5 zeigt ein illustratives Beispiel der dynamischen Bereitstellung einer kritischen Fahrzeugaktualisierung. In dieser illustrativen Ausführungsform wird ein Fahrzeugcomputersystem, das mit einem entfernten Netzwerk kommuniziert, benachrichtigt, dass eine kritische Aktualisierung (zum Beispiel u. a. ein erneuter Abruf) für einen Treiber erforderlich ist.
  • Ein oder mehrere Server im entfernten Netzwerk stellen fest, welche Fahrzeuge (aus einer Datenbank der registrierten Fahrzeuge) über eine Aktualisierungsbedingung benachrichtigt werden sollen 501. Der Server stellt dann fest, welche der Untergruppen von Fahrzeugen zurzeit mit einem entfernten Netzwerk kommunizieren, mit dem der Server ebenfalls kommuniziert 503.
  • Der Server (oder ein anderer Server) sendet dann die kritische Aktualisierung an alle entsprechenden Fahrzeugcomputersysteme, die zurzeit mit dem entfernten Netzwerk kommunizieren 505 und wartet auf eine Antwort 507, 509. Wenn eine Antwort empfangen wird 509, kann das System protokollieren, dass eine Nachricht zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Tag gesendet und von einem Fahrzeugbenutzer bestätigt wurde 511. Wenn keine Nachricht empfangen wird, kann der Server mit dem Senden der Aktualisierung fortfahren 507, bis eine Empfangsbestätigung erhalten wird.
  • Wenn das Fahrzeugcomputersystem die Aktualisierung vom entfernten Server empfängt, kann das Fahrzeugcomputersystem den Benutzer über eine Anzeige oder ein Fahrzeugaudiosystem benachrichtigen. Die Benachrichtigung kann bestehen bleiben, bis der Benutzer die Benachrichtigung bestätigt. Dann wird eine Bestätigung zurück zum Remote-Server übertragen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass eine große Anzahl oder alle Benutzer eines bestimmten Fahrzeugs die kritische Aktualisierung/Mitteilung/Rückrufmeldung/usw. erhalten haben.

Claims (8)

  1. Eine Fahrzeugcomputer-Vorrichtung, die Folgendes umfasst: Erkennung des programmierten logischen Schaltkreises zur Erkennung des Auslösens eines Fahrzeugsensors, der einen von der Norm abweichenden Fahrzeugzustand anzeigt; Bestimmung des programmierten logischen Schaltkreises zur Feststellung eines oder mehrerer wahrscheinlicher von der Norm abweichender Fahrzeugzustände, die mit dem Auslösen des Sensors verbunden sind; Zugriff auf den programmierten logischen Schaltkreis, um auf eine Fahrzeugdatenbank zuzugreifen, um Informationen zu bestimmen, die mit einem oder mehreren von der Norm abweichenden Fahrzeugzuständen verbunden sind, und Darstellung des programmierten logischen Schaltkreises für die Präsentation der Informationen für einen Fahrzeugbenutzer auf elektronischem Weg.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fahrzeugdatenbank lokal in einem Speicher gespeichert wird, der sich im Fahrzeug befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fahrzeugdatenbank in einem entfernten Netzwerkverzeichnis gespeichert ist und bei dem das Fahrzeugcomputersystem betriebsbereit mit dem entfernten Netzwerk kommunizieren kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Präsentation auf elektronischem Weg die Präsentation einer visuellen Anzeige der Informationen umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei dem mindestens ein Teil der visuell präsentierten Informationen vom Benutzer auswählbar ist, wobei die Auswahl des Teils der Informationen zu einer weiteren Präsentation von Informationen in Verbindung mit dem ausgewählten Teil führt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Präsentation auf elektronischem Weg die akustische Präsentation der Informationen umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, der weiter Folgendes umfasst: Ordnung des programmierten logischen Schaltkreises, um die Informationen auf Basis einer statistisch relevanten Reihenfolge zu ordnen, wie durch eine Reihenfolge bestimmt, die in einem Verzeichnis in einem entfernten Netzwerk gespeichert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter Folgendes umfasst: Ordnung des programmierten logischen Schaltkreises, um die Informationen anhand einer statistisch relevanten Reihenfolge zu ordnen, wie lokal anhand mindestens eines Teils der früheren Auswahl ähnlicher Informationen durch Benutzer des Fahrzeugs bestimmt, in dem sich das Fahrzeugcomputersystem befindet.
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