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Die Erfindung betrifft einen textilen Stoff für die Produktion von Bekleidungsstücken und/oder orthopädischen Artikeln wie künstliche Brustgewebeteile insbesondere Brustprothesen. Die Erfindung betrifft auch ein künstliches Brustgewebeteil zum Tragen in der Büstenschale eines Büstenschalen aufweisenden Kleidungsstücks, mit einem Körper, der einen weich-elastischen Kern und zwei längs einer eine geschlossene Schleife bildenden Naht fest miteinander verbundene elastische Kunststofffolien aufweist, die eine Hülle bilden, in die der Kern hohlraumfrei eingeschlossen ist, wobei der Körper eine Rückseite aufweist, die mindestens eine Vertiefung hat, über die sich ein Bereich einer textilen Stofflage erstreckt, die längs einer eine geschlossene Schleife bildenden Naht mit dem Körper fest verbunden ist und eine luftdurchlässige Struktur hat, die einen Luftaustausch zwischen der Vertiefung und der äußeren Umgebung des Brustgewebeteils gestattet.
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Die aus diesen Druckschriften bekannten Brustprothesen sind dank der die Rückseite der Prothese bildenden luftdurchlässigen Stofflage und der von der Stofflage überspannten Vertiefung in der Rückseite des Brustprothesenkörpers sehr gut dafür geeignet, den von der Brustprothese abgedeckten Narbenbereich der Prothesenträgerin zu belüften und einer übermäßigen Schweißbildung in diesem Bereich entgegenzuwirken, die zu Staunässe führen könnte, die die Trägerin als unangenehm kühl empfinden würde. Manche Prothesenträgerinnen neigen jedoch zu so starker Schweißbildung, dass die mit den bekannten Brustprothesen erzielte Belüftung des Narbenbereichs nicht ausreichend ist, um ein Feuchtwerden der die Rückseite der Prothese bildenden Stofflage zu verhindern, wodurch der an sich sehr gute Tragekomfort dieser Brustprothesen zumindest temporär, beispielsweise bei stark schweißtreibender sportlicher Aktivität der Prothesenträgerin, beeinträchtigt werden kann.
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Aus der
EP 0 686 547 A2 ist ferner eine Brustprothese bekannt, die auf der Rückseite des Prothesenkörpers mehrere durch eine oder mehrere Versteifungsrippen voneinander getrennte Vertiefungen aufweist, die von der Stofflage überspannt werden, wobei die Stofflage auf der oder den Versteifungsrippen anliegen kann, wodurch die Durchströmung der Stofflage an den Stellen, an denen sie auf der oder den Versteifungsrippen anliegt, behindert werden kann.
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Eine Brustprothese, bei der mehrere auf der Rückseite des Prothesenkörpers angeordnete Versteifungsrippen vorgesehen sind, die mehrere seitlich von ihnen angeordnete Vertiefungen in der Rückseite des Prothesenkörpers begrenzen, ist aus der
EP 0 657 148 A1 bekannt. Durch Anbringen einer luftdurchlässigen Stofflage an der Rückseite der aus der
EP 0 657 148 A1 bekannten Prothese entsteht eine Brustprothese, wie sie aus der
EP 0 686 747 A2 bekannt ist.
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Ausgehend von dem oben geschilderten Stand der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein künstliches Brustgewebeteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, dass es noch bessere Belüftungseigenschaften als die bekannten Brustprothesen aufweist und sich durch einen mindestens so guten Tragekomfort, wie ihn die bekannten Brustprothesen bieten, auszeichnet.
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Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die textile Stofflage zumindest in dem über die Vertiefung sich erstreckenden Bereich eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Belüftungslöchern aufweist, die einen zusätzlichen Luftaustausch zwischen der Vertiefung und der äußeren Umgebung des Brustgewebeteils gestatten.
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Da die Dichte und die Größe der Belüftungslöcher innerhalb weiter Grenzen variabel sind, kann die auf die gesamte Fläche der Stofflage bezogene Luftdurchlässigkeit mehr oder weniger stark über die in den keine Belüftungslöcher aufweisenden Bereichen der Stofflage herrschende Luftdurchlässigkeit hinaus erhöht werden, so dass sich der Vorteil ergibt, dass das erfindungsgemäße Brustgewebeteil hinsichtlich seiner Belüftungseigenschaften unabhängig von dem für die Stofflage gewählten Material an verschiedene Anwendungsfälle angepasst werden kann. Somit lässt sich das erfindungsgemäße Brustgewebeteil durch eine entsprechende Wahl der Dichte und/oder der Größe der Belüftungslöcher leicht mit einem stärkeren oder einem schwächeren Belüftungsvermögen bereitstellen, ohne dass das bisher bei den bekannten Brustprothesen verwendete Material für die Stofflage ausgetauscht werden müsste.
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Vorzugsweise weist die Stofflage zumindest im über der Vertiefung sich erstreckenden Bereich auf ihrer von der Rückseite des Körpers abgewandten Seite eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Erhebungen auf, zwischen denen sich Senken befinden, von denen wenigstens einige mit Belüftungslöchern versehen sind. Die Erhebungen können linien-, punkt- und/oder flächenförmige Gebilde sein, zwischen denen sich die Senken befinden, die an der Oberseite offene Strömungskanäle bilden, die mit den Belüftungslöchern und der äußeren Umgebung des Brustgewebeteils in Strömungsverbindung sind. Die Erhebungen dienen somit als Abstandshalter, die zumindest die Ränder der Belüftungslöcher vom Oberkörper der Trägerin des Brustgewebeteils oder von einer eventuell zwischen dem Oberkörper der Trägerin und dem Brustgewebeteil befindlichen weiteren Stofflage, die beispielsweise Teil einer Prothesentasche sein kann, fern hält, so dass die Luft im Wesentlichen ungehindert in die Belüftungslöcher ein- und aus ihnen ausströmen kann. Die Belüftung wird durch die beim Tragen des Brustgewebeteils anstehenden Schwingungen und die daraus resultierende Pump- und Saugwirkung begünstigt.
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Bei einem Ausführungsbeispiel können die Erhebungen aus durch Senken seitlich voneinander beabstandeten länglichen Rippen bestehen, die sich in Längsrichtung mit oder ohne Unterbrechungen zwischen der die Stofflage mit dem Körper verbindenden Naht erstrecken.
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In diesem Fall sind die Belüftungslöcher im Abstand voneinander in den Senken zwischen den Rippen angeordnet. Um eine besonders günstige Be- und Entlüftung des von dem Brustgewebeteil abgedeckten Bereichs des Oberkörpers der Trägerin zu gewährleisten, können die Rippen geradlinig und parallel und im Tragezustand senkrecht verlaufen.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bestehen die Erhebungen aus durch Senken seitlich voneinander beabstandeten Noppen, die im Bereich innerhalb der die Stofflage mit dem Körper verbindenden Naht verteilt angeordnet sind.
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Eine besonders gute Belüftung wird bei einem Ausführungsbeispiel erzielt, bei dem die Erhebungen mehrere durch Senken seitlich voneinander beabstandete Gruppen von jeweils mehreren ringförmig um ein Belüftungsloch herum angeordneten Noppen aufweisen. Die Noppen jeder Gruppe sind hierbei durch Senken, die an der Oberseite offene Strömungskanäle bilden, die mit dem jeweiligen Belüftungsloch und den zwischen den Noppengruppen angeordneten Senken in Strömungsverbindung stehen, seitlich voneinander beabstandet. Die ringförmig um jeweils ein Belüftungsloch herum angeordneten Noppen verhindern zuverlässig, dass der Rand dieses Belüftungslochs in Kontakt mit dem Oberkörper der Trägerin oder einer eventuell zwischen dem Brustgewebeteil und dem Oberkörper der Trägerin befindlichen weiteren Stofflage, die beispielsweise Teil einer Prothesentasche sein kann, kommt. Die aus einem Belüftungsloch austretende Luft kann dann ungehindert in die Senken zwischen den ringförmig um das jeweilige Belüftungsloch angeordneten Noppen abströmen. Umgekehrt kann Luft ungehindert in die Belüftungslöcher einströmen. Vorzugsweise können die Erhebungen jeweils durch einen eine Flockbeschichtung tragenden Klebstoffauftrag auf der textilen Stofflage gebildet sein. Ein für die Bildung derartiger Erhebungen geeignetes Verfahren ist beispielsweise aus der
DE 199 42 996 A1 bekannt.
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Vorzugsweise erstreckt sich der die Belüftungslöcher und gegebenenfalls die Erhebungen aufweisende Bereich der textilen Stofflage nicht in die Schweißnaht, der die textile Stofflage mit dem Körper des Brustgewebeteils verbindet. Dadurch werden Inhomogenitäten der Schweißnaht vermieden.
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Das erfindungsgemäße künstliche Brustgewebeteil eignet sich als Brustprothese oder Brustgewebeausgleichsteil für Frauen mit voll- bzw. teilamputierter Brust. Es ist aber auch als ein die natürliche Brust stützendes und/oder vergrößerndes Formteil verwendbar. Das erfindungsgemäße künstliche Brustgewebeteil eignet sich somit für medizinische und kosmetische Zwecke.
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Erfindungsgemäß eignet sich der für die textile Stofflage verwendete Stoff auch für die Produktion von Bekleidungsstücken insbesondere Unterwäsche, Miederwaren wie BH’s, Sport-BH’s und Funktionswäsche, sowie anderen orthopädischen Artikeln wie Bandagen und Leibgurte.
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Weitere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen künstlichen Brustgewebeteils ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildeten Brustprothese, wobei ein Teil der rückseitigen textilen Stofflage weggebrochen ist, um die darunterliegende Struktur der Rückseite des Prothesenkörpers zu zeigen;
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2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1, wobei die in 1 nur teilweise dargestellter Stofflage entlang der gesamten Linie II-II geschnitten dargestellt ist; und
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die 3A, 3B und 3C jeweils eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungsformen der textilen Stofflage, wobei die in 3B dargestellte Stofflage die gleiche ist, die auch in den 1 und 2 dargestellt ist.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine Brustprothese als Beispiel eines erfindungsgemäßen künstlichen Brustgewebeteils einen Prothesenkörper 1 auf, der eine Vertiefungen 2a, 2b, 2c und 2d sowie drei parallele, im Tragezustand senkrecht verlaufende Versteifungsrippen 3a, 3b und 3c aufweisende Rückseite hat. Der Prothesenkörper 1 weist einen weich-elastischen Kern, der beispielsweise aus einer additionsvernetzten Zwei-Komponenten-Silikonkautschukmasse besteht, und zwei längs einer eine geschlossene Schleife bildenden Naht 4 miteinander verschweißten Kunststofffolien, die beispielsweise Polyurethanfolien sind, auf. Die miteinander verschweißten Kunststofffolien bilden eine Hülle, in die die Silikonmasse hohlraumfrei eingeschlossen ist. Die Brustprothese weist außerdem eine textile Stofflage 5 auf, die an ihrem umlaufenden Rand 6 mit den Kunststofffolien an der Naht 4 verschweißt ist. Die Schweißnaht 4 der Kunststofffolien und der verschweißte Rand 6 der Stofflage 5 stellen somit eine gemeinsame Schweißnaht dar, die zugleich den seitlichen Rand der Prothese bildet. Die Stofflage 5 erstreckt sich über die gesamte Rückseite des Prothesenkörpers 1, so dass sie die Vertiefungen 2a bis 2d überspannt und an den Versteifungsrippen 3a bis 3c zumindest teilweise lose anliegt. An den Stellen, an denen die Stofflage 5 nicht an den Versteifungsrippen 3a bis 3c lose anliegt, erstreckt sie sich in einem geringen Abstand über die Versteifungsrippen hinweg. Die Vorderseite der hier beispielhaft dargestellten Brustprothese wird durch die Oberfläche der vorderen Kunststofffolie gebildet. Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die Brustprothese auch auf der Vorderseite mit einer Stofflage versehen sein.
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Die auf der Rückseite der Brustprothese angeordnete Stofflage 5 ist mit einer Vielzahl von Belüftungslöchern 7 versehen, die sich in einem Bereich befinden, der einen Abstand von dem Rand 6 der Stofflage 5 von einigen Millimetern hat. Innerhalb dieses Bereiches der Stofflage befindet sich auch eine Vielzahl von im Tragezustand der Prothese senkrecht verlaufenden Rippen 8, die Erhebungen darstellen. Zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen 8 befindet sich eine Senke 9, in denen die Belüftungslöcher 7 angeordnet sind. Wie aus 2 ersichtlich ist, befinden sich die Rippen 8 nur auf der Seite der Stofflage 5, die von der Rückseite des Prothesenkörpers 1 abgewandt ist. Anders ausgedrückt, befinden sich die Rippen 8 nur auf derjenigen Seite der Stofflage 5, die im Tragezustand der Prothese dem Oberkörper der Prothesenträgerin zugewandt ist. Die Senken 9 zwischen den Rippen 8 bilden an der Oberseite offene Strömungskanäle, die mit den Belüftungslöchern 7 und der äußeren Umgebung der Brustprothese in Strömungsverbindung stehen. Die Luft kann somit aus den Vertiefungen 2a bis 2d durch die Belüftungslöcher 7 in die Senken 9 zwischen den Rippen 8 einströmen und von dort in die äußere Umgebung der Brustprothese abströmen, wie beispielsweise durch den Pfeil 10b in 2 symbolisiert ist. Umgekehrt kann Luft aus der äußeren Umgebung der Brustprothese über die Senken 9 in die Belüftungslöcher 7 und von dort in die Vertiefungen 2a bis 2d einströmen, wie durch den Pfeil 10a in 2 symbolisiert ist. Die Belüftungslöcher 7 gestatten somit einen Luftaustausch zwischen der äußeren Umgebung der Brustprothese und den Vertiefungen 2a bis 2d. Durch diesen Luftaustausch wird der Narbenbereich der Trägerin der Prothese, der von der Prothese abgedeckt wird, be- oder entlüftet. Die Erhebungen darstellenden Rippen 8 sorgen dafür, dass die Belüftungslöcher 7 nicht durch Anlage an dem Oberkörper der Trägerin oder an eine weitere Stofflage, die sich eventuell zwischen dem Oberkörper der Trägerin und der Brustprothese befindet, verschlossen werden können. Die weitere Stofflage kann zum Bespiel Teil einer Prothesentasche sein, in die die Prothese eingelegt ist, während sie in der Büstenschale eines Prothesenbüstenhalters getragen wird.
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Die Rippen 8 können durch Stricken oder Wirken hergestellt werden, sie können aber auch durch einen Klebauftrag mit anschließender Beflockung mit Textilfasern hergestellt werden.
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3B zeigt die gesamte rückseitige textile Stofflage 5, die in den 1 und 2 nur teilweise bzw. geschnitten dargestellt ist.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in 3A dargestellt ist, bestehen die Erhebungen aus Noppen 11, die zwischen sich Senken 9 begrenzen, in denen Belüftungslöcher 7 angeordnet sind. Die Noppen 11 können durch einen Klebstoffauftrag mit anschließender Beflockung mit Textilfasern hergestellt werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Senken 9 an der Oberseite offene Strömungskanäle, die mit den Belüftungslöchern 7 und der äußeren Umgebung der Brustprothese in Strömungsverbindung stehen.
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Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel, das in 3C dargestellt ist, sind jeweils drei Noppen 12a, 12b und 12c ringförmig um jeweils ein Belüftungsloch 7 angeordnet. Die Noppen 12a, 12b, 12c sind durch Senken seitlich voneinander beabstandet, so dass sich zwischen ihnen Strömungskanäle 13 bilden, die mit dem jeweiligen Belüftungsloch 7 und der Umgebung der Brustprothese in Strömungsverbindung stehen. Die Gruppen von ringförmig angeordneten Noppen 12a, 12b, 12c sind ebenfalls seitlich durch Senken 9 voneinander beabstandet, so dass auch zwischen den Gruppen von Noppen Strömungskanäle entstehen, durch die die Luft zu und von den Belüftungslöchern 7 strömen kann. Sowohl die Noppen 11 bei dem in 3A dargestellten Ausführungsbeispiel als auch die Noppen 12a, 12b und 12c des in 3C dargestellten Ausführungsbeispiels befinden sich nur auf der dem Oberkörper der Prothesenträgerin zugewandten Seite der textilen Stofflage. Auch bei den in den 3A und 3C dargestellten Ausführungsbeispielen sind wie bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, die Belüftungslöcher und die Erhebungen in einem Bereich angeordnet, der einen Abstand von einigen Millimetern von dem verschweißten Rand 6 der Stofflage hat, damit die dort befindliche Schweißnaht dicht und ununterbrochen ist.
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Es versteht sich, dass die Anordnung, Form und Dichte der Belüftungslöcher und der Erhebungen innerhalb weiter Grenzen variiert werden kann.
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Die in den 3A, 3B und 3C dargestellten Anordnungen, Formen und Dichten von Belüftungslöchern und Erhebungen sind nur als nicht beschränkende Beispiele zu verstehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0688547 A2 [0002, 0002]
- EP 0808615 A2 [0002, 0002]
- EP 0982012 A2 [0002, 0002]
- EP 0686547 A2 [0004]
- EP 0657148 A1 [0005, 0005]
- EP 0686747 A2 [0005]
- DE 19942996 A1 [0013]