DE102011077244A1 - Werkzeugaufnahme - Google Patents
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Abstract
Die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme hat eine Spindel, die einen längs einer Arbeitsachse orientieren, abtriebsseitig offenen, zylindrischen oder prismatischen Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines Werkzeugs in Einsetzrichtung und ein in den Aufnahmeraum in radialer Richtung einstechendes Langloch hat. Ein Sperrkörperragt in dem Langloch liegend in den Aufnahmeraum hinein und ist zwischen einem abtriebsseitigen Ende des Langlochs und einem antriebsseitigen Ende des Langlochs beweglich. Ein Schieber dient zum Schieben des Sperrkörpers zu dem abtriebsseitigen Ende des Langlochs, wobei der Schieber in radialer Richtung mit dem Sperrkörper überlappt und durch eine erste Feder entgegen der Einsetzrichtung kraftbeaufschlagt ist. Ein radialer Anschlag zwingt an ihm in radialer Richtung anliegend den Sperrkörper zum Eingreifen in den Aufnahmeraum. Der radiale Anschlag überlappt in einer verriegelnden Stellung mit dem abtriebsseitigen Ende des Langlochs und ist entgegen der Einsetzrichtung, gegen die Federkraft der ersten Feder zum Freigeben einer radialen Bewegung des Sperrkörpers aus dem Eingriff mit dem Aufnahmeraum verschiebbar ist. Eine zweite Feder ist in Einsetzrichtung an dem Schieber abgestützt und beaufschlagt den radialen Anschlag entgegen der Einsetzrichtung mit einer Federkraft.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme, insbesondere für eine meißelnde, rein meißelnde und/oder bohrmeißelnde Werkzeugmaschine. Die Werkzeugaufnahme ist insbesondere für meißelnde und drehmeißelnde Werkzeuge ausgelegt, die eine längliche Verriegelungsnut am Schaftende aufweisen.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme hat eine Spindel, die einen längs einer Arbeitsachse orientierten, abtriebsseitig offenen, zylindrischen oder prismatischen Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines Werkzeugs in Einsetzrichtung und ein in den Aufnahmeraum in radialer Richtung einstechendes Langloch hat. Die Spindel kann unlösbar oder lösbar mit einem Antrieb einer Handwerkzeugmaschine, z.B. einem Bohrhammer verbunden sein. Ein Sperrkörper, z.B. eine Kugel, ragt in dem Langloch liegend in den Aufnahmeraum hinein und ist zwischen einem abtriebsseitigen Ende des Langlochs und einem antriebsseitigen Ende des Langlochs beweglich. Die Zahl der Langlöcher und Sperrkörper ist nicht auf genau eines beschränkt, es können auch mehrere Langlöcher vorgesehen sein, in welchen jeweils genau ein Sperrkörper angeordnet sind. Ein Schieber dient zum Schieben des Sperrkörpers zu dem abtriebsseitigen Ende des Langlochs, wobei der Schieber in radialer Richtung mit dem Sperrkörper überlappt und durch eine erste Feder entgegen der Einsetzrichtung kraftbeaufschlagt ist. Ein radialer Anschlag zwingt an ihm in radialer Richtung anliegend den Sperrkörper zum Eingreifen in den Aufnahmeraum. Der radiale Anschlag überlappt in einer verriegelnden Stellung mit dem abtriebsseitigen Ende des Langlochs, wodurch der in dem abtriebsseitigen Ende liegende Sperrkörper an einer radialen Bewegung gehindert ist, und der radiale Anschlag ist entgegen der Einsetzrichtung, gegen die Federkraft der ersten Feder zum Freigeben einer radialen Bewegung des Sperrkörpers aus dem Eingriff mit dem Aufnahmeraum verschiebbar. Eine zweite Feder ist in Einsetzrichtung an dem Schieber abgestützt und beaufschlagt den radialen Anschlag entgegen der Einsetzrichtung mit einer Federkraft.
- In der Grundstellung ist der Sperrkörper durch den Schieber am abtriebsseitigen Ende des Langlochs gehalten. Der radiale Anschlag überlappt in der Grundstellung in axialer Richtung mit dem Sperrkörper, wodurch der Sperrkörper in der Grundstellung in den Aufnahmeraum eingreifend gehalten ist. Die Grundstellung entspricht einer verriegelnden Stellung der Werkzeugaufnahme. Ein Anwender kann den radialen Anschlag gegen die erste Feder zu dem antriebsseitigen Ende verschieben, worauf der Sperrkörper in radialer Richtung aus dem Aufnahmeraum vollständig heraustreten kann. Ein in der Werkzeugaufnahme liegendes Werkzeug wird hierdurch freigegeben. Die zweite Feder erleichtert das Einsetzen des Werkzeugs, wenn die Werkzeugaufnahme vertikal gehalten ist. Die zweite Feder hält den radialen Anschlag ohne Betätigung des Anwenders überlappend mit dem abtriebsseitigen Ende des Langlochs. Der Anwender verschiebt beim Einsetzen mit dem Werkzeug den Sperrkörper einschließlich dem Schieber in Richtung zu dem antriebsseitigen Ende. An dem antriebsseitigen Ende kann der Sperrkörper ungehindert durch den radialen Anschlag radial ausweichen und den Aufnahmeraum freigeben. Die beiden Federn können an gegenüberliegenden Seiten des Schiebers angeordnet sein.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen und Figuren. In den Figuren zeigen:
-
1 eine Handwerkzeugmaschine, -
2 eine Werkzeugaufnahme, -
3 eine Werkzeugaufnahme, - Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in den Figuren indiziert, soweit nicht anders angegeben. Radial und axiale Richtungen beziehen sich, soweit es nicht explizit anders angegeben, auf eine Arbeitsachse der Werkzeugmaschine. Orientierungen sind ohne weiteren Vermerk in Bezug auf eine Schlagrichtung der Werkzeugmaschine angegeben, wonach ein hinteres Element gegenüber einem vorderen Element in Schlagrichtung versetzt ist. Eine Länge bezeichnet eine Abmessung längs einer (Längs-)Richtung der größten Ausdehnung eines Körpers, eine Breite ist die größte Abmessung in der Ebene senkrecht zu der Längsrichtung.
- AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
-
1 zeigt als Beispiel einer meißelnden Handwerkzeugmaschine schematisch einen Bohrhammer1 . Der Bohrhammer1 hat eine Werkzeugaufnahme2 , in welche ein Schaftende3 eines Werkzeug, z.B. eines des Bohrmeißels4 , eingesetzt werden kann. Einen primären Antrieb des Bohrhammers1 bildet ein Motor5 , welcher ein Schlagwerk6 und eine Abtriebswelle7 antreibt. Ein Anwender kann den Bohrhammer1 mittels eines Handgriffs8 führen und mittels eines Systemschalters9 den Bohrhammer1 in Betrieb nehmen. Im Betrieb dreht der Bohrhammer1 den Bohrmeißel4 kontinuierlich um eine Arbeitsachse10 und kann dabei den Bohrmeißel4 in Schlagrichtung11 längs der Arbeitsachse10 in einen Untergrund schlagen. - Das Schlagwerk
6 ist beispielsweise ein pneumatisches Schlagwerk6 . Ein Erreger12 und ein Schläger13 sind in dem Schlagwerk6 längs der Arbeitsachse10 beweglich geführt. Der Erreger12 ist über einen Exzenter14 oder einen Taumelfinger an den Motor5 angekoppelt und zu einer periodischen, linearen Bewegung gezwungen. Eine Luftfeder gebildet durch eine pneumatische Kammer15 zwischen Erreger12 und Schläger13 koppelt eine Bewegung des Schlägers13 an die Bewegung des Erregers12 an. Der Schläger13 kann direkt auf ein hinteres Ende des Bohrmeißels4 aufschlagen oder mittelbar über einen im Wesentlichen ruhenden Zwischenschläger16 einen Teil seines Impuls auf den Bohrmeißel4 übertragen. Das Schlagwerk6 und vorzugsweise die weiteren Antriebskomponenten sind innerhalb eines Maschinengehäuses17 angeordnet. -
2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Werkzeugaufnahme2 . Die Werkzeugaufnahme2 hat eine von der Abtriebswelle7 angetriebene hohle Spindel20 mit einem Aufnahmeraum21 für das Werkzeug4 . Das Werkzeug4 kann durch eine abtriebsseitige Öffnung22 in Einsetzrichtung23 (entgegen der Schlagrichtung11 ) in den Aufnahmeraum21 eingesetzt werden. Der Aufnahmeraum21 ist vorzugsweise komplementär zu dem Schaftende3 , z.B. zylindrisch ausgebildet. - Eine lösbare Verriegelung des mit Verriegelungsnuten versehenen Werkzeugs
4 in dem Aufnahmeraum21 erfolgt mittels Sperrkörpern, hier beispielsweise mit Kugeln24 . Die Kugeln24 sind in Langlöcher25 in einer Wand26 der hohlen Spindel20 eingesetzt. Ein radiale Hemmung der Kugeln24 erfolgt durch einen Verriegelungsring27 , an welchem von radial innen anliegend die Kugeln24 teilweise in den Aufnahmeraum21 hineinragen. Der in den Aufnahmeraum21 hineinragende Teil der Kugeln24 kann in die Verriegelungsnut des Werkzeugs4 eingreifen. Ein federbelasteter Schieber28 hält die Kugeln24 innerhalb des Verriegelungsrings27 , d.h. axial mit dem Verriegelungsring27 überlappend. Beim Einsetzen des Werkzeugs werden die Kugeln24 gegen den federbelasteten Schieber28 verschoben und gelangen aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsring27 . Die Kugeln24 können radial ausweichen und den Aufnahmeraum21 freigeben. Der Verriegelungsring27 kann durch eine Betätigungshülse29 gegen den federbelasteten Schieber28 verschoben werden, wodurch die radiale Hemmung der Kugeln24 aufgehoben wird und ein eingesetztes Werkzeug entnehmbar ist. - Die beispielhafte Spindel
20 hat zwei gegenüberliegende Langlöcher25 in ihrer mantelförmigen Wand26 . Die Langlöcher25 sind parallel zu der Arbeitsachse10 ausgerichtet, ein Abstand eines abtriebsseitigen Endes30 von einem antriebsseitigen Ende31 ist vorzugsweise größer als eine Breite der Langlöcher25 . In jedes der Langlöcher25 ist eine der Kugeln24 eingesetzt. Ein Durchmesser der Kugeln24 ist größer als eine Wandstärke der Spindel20 , wodurch die Kugeln24 teilweise in den Aufnahmeraum21 hineinragen und teilweise über die Spindel20 hinausstehen. Anstelle von Kugeln können Walzen, Rollen etc. als Sperrkörper eingesetzt werden. - Der Verriegelungsring
27 hat eine radial nach innen weisende Anschlagfläche32 . Die Anschlagfläche32 ist vorzugsweise zylindrisch. Ein radialer Abstand der Anschlagfläche von der Arbeitsachse10 ist derart bemessen, dass die Kugeln24 die Anschlagfläche32 berührend in den Aufnahmeraum21 hineinragen. Eine axiale Abmessung der Anschlagfläche32 ist geringer als eine Länge der Langlöcher25 , deren Abstand von abtriebsseitigen Ende30 zu antriebsseitigen Ende31 . Die Anschlagfläche32 und das abtriebsseitige Ende30 des Langlochs25 überlappen längs der Arbeitsachse10 bei einer verriegelnden Stellung des Verriegelungsrings27 , welche zugleich die Grundstellung ist. In der Grundstellung besteht kein axialer Überlapp der Anschlagfläche32 mit dem antriebsseitigen Ende31 des Langlochs25 . Für eine entriegelnde Stellung ist der Verriegelungsring27 gegenüber dem abtriebsseitigen Ende30 wenigstens soweit axial versetzt, dass die Kugeln24 radial ausweichend vollständig aus dem Aufnahmeraum21 austreten können. - Der beispielhafte Verriegelungsring
27 ist material- und/oder formschlüssig mit der Betätigungshülse29 verbunden. Die Betätigungshülse29 hat eine freizugängliche Außenfläche, an welcher der Anwender diese greifen kann. Die Betätigungshülse29 einschließlich dem Verriegelungsring27 sind von einem Anwender aus einer Grundstellung in die entriegelnde Stellung verschiebbar. - Der Schieber
28 ist antriebsseitig von den Kugeln24 angeordnet. Der beispielhafte Schieber28 ist eine ringförmige Scheibe, welche auf die Spindel20 aufgeschoben ist. Der Schieber28 ist längs der Arbeitsachse10 gegenüber der Spindel20 , den Kugeln24 und dem Verriegelungsring27 axial beweglich. Die Kugeln24 und der Schieber28 überlappen in radialer Richtung33 , wodurch der Schieber28 an den Kugeln24 antriebsseitig anliegen kann. - Eine erste Feder
34 wirkt in Schlagrichtung11 auf den Schieber28 . Der durch die erste Feder34 belastete Schieber28 hält die Kugeln24 an oder nahe dem abtriebsseitigen Ende30 des Langlochs25 , wodurch die Kugeln24 im Eingriff mit der radialen Anschlagfläche32 sind. Der Verriegelungsring27 oder die Betätigungshülse29 bilden einen abtriebsseitigen Anschlag für den Schieber28 , wodurch die erste Feder34 mittelbar auch auf den Verriegelungsring27 wirken kann. Der Betätigungshülse29 wirkt die erste Feder34 beim Verschieben aus der Grundstellung in die entriegelnde Stellung entgegen. - Eine zweite Feder
35 ist zwischen der Betätigungshülse29 und dem Schieber28 vorgespannt angeordnet. Die zweite Feder35 berührt den gegenüber dem Verrieglungsring27 axial beweglichen Schieber28 . Beim Einsetzen des Werkzeugs4 schiebt das Werkzeug4 die Kugeln24 und mittelbar den Schieber28 zu dem antriebsseitigen Ende31 des Langlochs25 . Der Schieber28 löst sich dabei von dem Verriegelungsring27 bzw. der Betätigungshülse29 . Die zweite Feder35 wirkt auf den Verriegelungsring27 in Schlagrichtung11 und hält somit den Verriegelungsring27 in dessen Grundstellung nahe dem abtriebsseitigen Ende30 des Langlochs25 . - Die Betätigungshülse
29 hat einen axiale erste antriebsseitige Anlagefläche36 , an welchem der Schieber28 in der Grundstellung anliegt. Längs der Arbeitsachse10 , in Schlagrichtung11 versetzt zu der ersten Anlagefläche36 ist eine zweite antriebsseitige Anlagefläche37 vorgesehen. Die zweite Feder35 ist an dieser zweiten Anlagefläche37 angelegt. - Die beiden Federn
34 ,35 können beispielsweise als Schraubenfedern ausgebildet sein. Die erste Feder34 übt auf den Schieber28 eine größere Kraft als die zweite Feder35 aus. -
3 zeigt eine Abwandlung der Werkzeugaufnahme2 , bei welcher die zweite Feder35‘ und die zweite Anlagefläche37‘ variiert sind. Die Betätigungshülse29 hat eine Tasche38 , deren axiales Ende die zweite Anlagefläche37‘ ausbildet und in der die zweite Feder35‘ angeordnet ist.
Claims (7)
- Werkzeugaufnahme mit einer Spindel (
20 ), die einen längs einer Arbeitsachse (10 ) orientieren, abtriebsseitig offenen, zylindrischen oder prismatischen Aufnahmeraum (21 ) zum Aufnehmen eines Werkzeugs (4 ) in Einsetzrichtung (23 ) und ein in den Aufnahmeraum (21 ) in radialer Richtung (33 ) einstechendes Langloch (25 ) hat, einem Sperrkörper (24 ), der in dem Langloch (25 ) liegend in den Aufnahmeraum (21 ) hineinragt und zwischen einem abtriebsseitigen Ende (30 ) des Langlochs (25 ) und einem antriebsseitigen Ende (31 ) des Langlochs (25 ) beweglich ist, einem Schieber (28 ) zum Schieben des Sperrkörpers (24 ) zu dem abtriebsseitigen Ende (30 ) des Langlochs (25 ), wobei der Schieber (28 ) in radialer Richtung (33 ) mit dem Sperrkörper (24 ) überlappt und durch eine erste Feder (34 ) entgegen der Einsetzrichtung (23 ) kraftbeaufschlagt ist, einem radialen Anschlag (27 ,32 ), an dem in radialer Richtung (33 ) anliegend der Sperrkörper (24 ) in den Aufnahmeraum (21 ) eingreifend gezwungen ist, der in einer verriegelnden Stellung mit dem abtriebsseitigen Ende (30 ) des Langlochs (25 ) überlappt und entgegen der Einsetzrichtung (23 ), gegen eine Federkraft der ersten Feder (34 ) zum Freigeben einer radialen Bewegung des Sperrkörpers (24 ) aus dem Eingriff mit dem Aufnahmeraum (21 ) verschiebbar ist, und einer zweiten Feder (35 ), die in Einsetzrichtung (23 ) an dem Schieber (28 ) abgestützt ist und den radialen Anschlag (27 ,32 ) entgegen der Einsetzrichtung (23 ) kraftbeaufschlagt. - Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine für einen Anwender bedienbare Betätigungshülse (
29 ) zum Entriegeln des Werkzeugs (4 ), die einen Verriegelungsring (27 ) mit dem radial nach innen weisenden Anschlag (32 ) aufweist. - Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (
35 ) eine geringerer Federkraft als die erste Feder (34 ) auf den Schieber (28 ) ausübt. - Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (
35 ) in jeder Stellung unter Vorspannung ist. - Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (
34 ) antriebsseitig und die zweite Feder (35 ) abtriebsseitig von dem Schieber (28 ) angeordnet sind. - Werkzeugaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (
35 ) den Schieber (28 ) berührt. - Werkzeugaufnahme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (
35 ) abtriebsseitig an einer Betätigungshülse (29 ) anliegt.
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