DE102011051053A1 - Positionserfassungsvorrichtung für eine tragbare Detektionsvorrichtung - Google Patents

Positionserfassungsvorrichtung für eine tragbare Detektionsvorrichtung Download PDF

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James Z. Liu
Kenneth Kump
Roy Schley
Rowland Saunders
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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen eines tragbaren Röntgendetektors (14) beinhaltet die Schritte: Verbinden eines Schwerkraftsensors mit dem tragbaren Röntgendetektor (14) und Verbinden eines Prozessors (28) mit dem Schwerkraftsensor. Der Prozessor (28) ist dafür programmiert, von dem Schwerkraftsensor ein Eingabesignal aufzunehmen, auf der Grundlage des aufgenommenen Eingabesignals eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) zu ermitteln, und eine Meldung zu erzeugen, um den tragbaren Röntgendetektor (14) neu zu positionieren. Ferner sind ein tragbarer Detektor (14) und ein Bildgebungssystem (10) geschaffen, das den tragbaren Detektor (14) enthält.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die hierin beschriebene Erfindung betrifft allgemein Bildgebungsdetektoren, und spezieller einen Sensor zum Positionieren eines tragbaren Bildgebungsdetektors.
  • In vielfältigen medizinischen Bildgebungsanwendungen kann ein tragbarer Bildgebungsdetektor genutzt werden, um medizinische Bildgebung durchzuführen. Mindestens ein herkömmlicher tragbarer Röntgendetektor weist ein Gehäuse und unterschiedliche Komponenten auf, die in dem Gehäuse eingebaut sind, um den Einsatz des Bildgebungsdetektors in Röntgenbildgebungsanwendungen zu ermöglichen.
  • Im Verlauf von Bildgebungsverfahren ist es wünschenswert, den tragbaren Röntgendetektor in Bezug auf die Röntgenstrahlenquelle auszurichten, um die Bildqualität zu verbessern. Tragbare Röntgendetektoren werden gewöhnlich durch die Bedienperson manuell mit der Röntgenstrahlenquelle fluchtend ausgerichtet. Allerdings positioniert die Bedienperson den Röntgendetektor möglicherweise in Bezug auf die Röntgenstrahlenquelle abweichend von der fluchtenden Ausrichtung. Beispielsweise positioniert ein Bediener den tragbaren Röntgendetektor möglicherweise in der Weise falsch, dass die Detektionsfläche, beispielsweise die Vorderseite des tragbaren Röntgendetektors, entweder nicht einwandfrei mit der Röntgenstrahlenquelle fluchtend ausgerichtet ist oder von der Röntgenstrahlenquelle abgewandt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Herstellen eines tragbaren Röntgendetektors geschaffen. Zu dem Verfahren gehören die Schritte: Verbinden eines Schwerkraftsensors mit dem tragbaren Röntgendetektor; und Verbinden eines Prozessors mit dem Schwerkraftsensor. Der Prozessor ist dafür programmiert, ein Eingabesignal von dem Schwerkraftsensor aufzunehmen, auf der Grundlage des aufgenommenen Eingabesignals eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors zu ermitteln, und eine Meldung zu erzeugen, um den tragbaren Röntgendetektor neu zu positionieren.
  • In noch einem Ausführungsbeispiel ist ein tragbarer Röntgendetektor geschaffen. Zu dem tragbaren Detektor gehören: ein Detektorpaneel mit einer Anzahl von Detektorelementen, ein Schwerkraftsensor, der in dem tragbaren Detektor eingebaut ist, und ein Prozessor, der mit dem Schwerkraftsensor verbunden ist. Der Prozessor ist dafür programmiert, von dem Schwerkraftsensor ein Eingabesignal aufzunehmen, auf der Grundlage des aufgenommenen Eingabesignals eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors zu ermitteln, und eine Meldung zu erzeugen, um den tragbaren Röntgendetektor auf der Grundlage der ermittelten physikalischen Ausrichtung neu zu positionieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein medizinisches Bildgebungssystem geschaffen. Das Bildgebungssystem enthält eine Röntgenstrahlenquelle und einen tragbaren Röntgendetektor, der dazu eingerichtet ist, Röntgenstrahlen aufzunehmen, die durch die Röntgenstrahlenquelle erzeugt sind. Der tragbare Röntgendetektor enthält einen Schwerkraftsensor, der in einem tragbaren Detektor eingebaut ist, und einen Prozessor, der mit dem Schwerkraftsensor verbunden ist. Der Prozessor ist dafür programmiert, ein Eingabesignal von dem Schwerkraftsensor aufzunehmen, Ausrichtungsdaten zu erzeugen, die eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors auf der Grundlage des von dem Schwerkraftsensor aufgenommenen Eingabesignals kennzeichnen, und die Ausrichtungsdaten zu einer Workstation zu übertragen, um einer Bedienperson zu ermöglichen, den tragbaren Röntgendetektor auf der Grundlage der ermittelten physikalischen Ausrichtung neu zu positionieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild des exemplarischen medizinischen Bildgebungssystems gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen.
  • 2 zeigt eine aufgeschnittene Draufsicht des in 1 dargestellten exemplarischen Röntgendetektors gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht des in 2 dargestellten Detektors gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht den in 13 veranschaulichten tragbaren Detektor gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen.
  • 5 zeigt in einer grafischen Darstellung ein exemplarisches Verfahren zum Betreiben des in 13 dargestellten Detektors gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen. I.
  • 6A zeigt ein exemplarisches Bild, das gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen erzeugt wird.
  • 6B zeigt ein exemplarisches Bild, das gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen erzeugt wird.
  • 6C zeigt ein exemplarisches Bild, das gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen erzeugt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorausgehende Kurzbeschreibung sowie die folgende detaillierte Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlicher. Soweit die Figuren Diagramme der funktionalen Blöcke vielfältiger Ausführungsbeispiele veranschaulichen, kennzeichnen die funktionalen Blöcke nicht notwendig die Aufteilung der Hardwareschaltung. Folglich können beispielsweise ein oder mehrere funktionale Blöcke (z. B. Prozessoren oder Speicher) in einer einzigen Hardwarekomponente (z. B. in einem Universal-Signalprozessor oder in einem RAM-Speicher/Festplatten-Block oder dgl.) oder in Form mehrerer Hardwareelemente verwirklicht sein. In ähnlicher Weise können die Programme auf eigenständigen Programmen basieren, können als Unterprogramme in einem Betriebssystem verwendet werden, können Funktionen in einem installierten Softwarepaket sein, und dergleichen. Es ist selbstverständlich, dass die vielfältigen Ausführungsbeispiele nicht auf die in den Figuren gezeigten Anordnungen und Funktionalitäten beschränkt sind.
  • In dem hier verwendeten Sinne sollten im Singular erwähnte Elemente oder Schritte, denen der unbestimmte Artikel vorangestellt ist, in dem Sinne verstanden werden, dass der Plural der Elemente oder Schritte nicht ausgeschlossen ist, es sei den ein derartiger Ausschluss ist ausdrücklich erwähnt. Ferner soll die Bezugnahme auf ”ein Ausführungsbeispiel” der vorliegenden Erfindung nicht als Ausschluss der Existenz zusätzlicher Ausführungsbeispiele interpretiert werden, die ebenfalls die aufgeführten Merkmale verkörpern. Darüber hinaus können, wenn nicht ausdrücklich anders lautend festgestellt, Ausführungsbeispiele, die ein oder mehrere Elemente ”aufweisen” oder ”enthalten”, die eine spezielle Eigenschaft aufweisen, zusätzliche Elemente enthalten, die die betreffende Eigenschaft nicht aufweisen.
  • Außerdem ist in dem hier verwendeten Sinne mit dem Ausdruck ”Rekonstruieren eines Bildes” nicht beabsichtigt, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auszuschließen, in denen zwar Daten erzeugt werden, die ein Bild repräsentieren, jedoch kein betrachtbares Bild erzeugt wird. Folglich bezieht sich in dem hier verwendeten Sinne der Begriff ”Bild” im weitesten Sinn sowohl auf betrachtbare Bilder als auch auf Daten, die ein betrachtbares Bild repräsentieren. Allerdings erzeugen viele Ausführungsbeispiele wenigstens ein betrachtbares Bild oder sie sind dazu eingerichtet ein solches zu erzeugen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1 in einem Blockschaltbild ein exemplarisches Bildgebungssystem 10, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die vielfältigen hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht auf ein medizinisches Bildgebungssystem zur Bildgebung von Menschen beschränkt, sondern können auch veterinärmedizinische oder nicht medizinische Systeme zur Bildgebung nicht menschlicher Objekte oder Systeme zur zerstörungsfreien Prüfung (beispielsweise Flughafengepäcksysteme) usw. beinhalten.
  • Das medizinische Bildgebungssystem 10 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein digitales Röntgenbildgebungssystem 10, das eine Röntgenstrahlenquelle 12 und einen Detektor 14 aufweist. Die Röntgenstrahlenquelle 12 kann an einer (nicht gezeigten) Gantry befestigt sein. Optional lässt sich die Röntgenstrahlenquelle 12 durch eine Bedienperson bewegen. Das Bildgebungssystem 10 kann ferner einen Kollimator 20 aufweisen, der zwischen der Röntgenstrahlenquelle 12 und der Person 18 angeordnet ist. Weiter kann das Bildgebungssystem 10 eine Positioniereinrichtung 22 enthalten. Die Positioniereinrichtung 22 ist eine mechanische Steuereinrichtung, die mit der Röntgenstrahlenquelle 12 und dem Kollimator 20 verbunden ist, um die Positionierung der Röntgenstrahlenquelle 12 und des Kollimators 20 zu steuern.
  • Im Betrieb erzeugt das Bildgebungssystem 10 Bilder des Patienten 18 mittels eines Röntgenstrahls 24, der durch die Röntgenstrahlenquelle 12 abgestrahlt wird und den Kollimator 20 durchquert. Der Kollimator 20 formt den Röntgenstrahl 24 und begrenzt ihn auf einen gewünschten Bereich, in dem die Person 18, beispielsweise ein Patient, ein Lebewesen oder ein Objekt, angeordnet ist. Ein Teil des Röntgenstrahls 24 durchstrahlt die Person 18 oder verläuft an dieser vorbei, und setzt seinen Weg, nachdem er aufgrund von Schwächung und/oder Absorption durch Gewebe im Innern des Patienten 18 verändert ist, in Richtung des Detektors 14 fort und fällt auf diesen ein. In dem Ausführungsbeispiel ist der Detektor 14 ein tragbarer digitaler Flachpaneelröntgendetektor, der mit der Röntgenstrahlenquelle 12 nicht physikalisch verbunden ist. Im Betrieb wandelt der Detektor 14 Röntgenstrahlphotonen, die durch den Detektor 14 aufgenommen sind, in Lichtphotonen geringerer Energie und anschließend in elektrische Signale um, die akquiriert und verarbeitet werden, um ein Bild einer inneren Anatomie des Patienten 18 zu rekonstruieren.
  • Das Bildgebungssystem 10 enthält ferner einen Systemcontroller 26, der mit der Röntgenstrahlenquelle 12, dem Detektor 14 und der Positioniereinrichtung 22 verbunden ist, um den Betrieb der Röntgenstrahlenquelle 12, des Detektors 14 und der Positioniereinrichtung 22 zu steuern. Der Systemcontroller 26 kann sowohl Leistungs- als auch Steuersignale ausgeben, um Untersuchungssequenzen abzubilden. Allgemein regelt/steuert der Systemcontroller 26 den Betrieb des Bildgebungssystems 10, um Untersuchungsprotokolle auszuführen und akquirierte Bilddaten zu verarbeiten. Zu dem Systemcontroller 26 können ferner gehören: eine Signalverarbeitungsschaltung auf der Grundlage eines universellen oder anwendungsspezifischen Computers; eine zugeordnete Hauptspeicherschaltung, um Programme und Routinen, die durch den Computer ausgeführt werden, sowie Konfigurationsparameter und Bilddaten zu speichern; Schnittstellenschaltkreise, und so fort.
  • Der Systemcontroller 26 kann außerdem wenigstens einen Computer oder Prozessor 28 beinhalten, der dazu eingerichtet ist, den Betrieb der Röntgenstrahlenquelle 12, des Detektors 14 und der Positioniereinrichtung 22 zu koordinieren und von dem Detektor 14 akquirierte Bilddaten zu verarbeiten. In dem hier verwendeten Sinne kann der Begriff ”Computer” einen beliebigen Prozessor bzw. prozessorgestütztes System einschließlich von Systemen beinhalten, die Steuereinrichtungen, Schaltkreise mit reduziertem Befehlssatz (RISC), anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs), Logikschaltungen, und sonstige Schaltkreise oder Prozessoren verwenden, und die in der Lage sind, die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. Die oben erwähnten Beispiele sind lediglich exemplarisch und sollen daher keineswegs die Definition und/oder Bedeutung des Begriffs ”Computer” beschränken. Im Betrieb führt der Prozessor 28 vielfältige Funktionen gemäß Programmroutinen durch, die in einer zugeordneten Hauptspeicherschaltung 30 gespeichert sind. Die zugeordnete Hauptspeicherschaltung 30 kann auch dazu dienen, Konfigurationsparameter, Bildgebungsprotokolle, Betriebslogbücher, unverarbeitete und/oder verarbeitete Bilddaten, und so fort zu speichern.
  • Der Systemcontroller 26 kann außerdem eine Schnittstellenschaltung 32 enthalten, die es einem Bediener oder Anwender erlaubt, Bildgebungsprotokolle und Bildgebungssequenzen zu definieren, den Betriebsstatus und die Funktionstüchtigkeit von Systemkomponenten zu ermitteln, und so fort. Die Schnittstellenschaltung 32 kann es externen Einrichtungen ermöglichen, Bilder und Bilddaten aufzunehmen und den Betrieb des Radiographiesystems zu steuern, Parameter des Systems zu konfigurieren, und so fort.
  • Der Systemcontroller 26 kann über eine Datenkommunikationsschnittstelle mit einer Reihe externer Einrichtungen verbunden sein. Solche Vorrichtungen können beispielsweise eine Bedienungsworkstation 34 zur interaktiven Bedienung des Systemcontrollers 26 oder unmittelbar des Detektors 14, zur Verarbeitung oder erneuten Verarbeitung von Bildern, zum Betrachten von Bildern, und so fort beinhalten. Die Bedienungsworkstation 34 kann als ein Personal-Computer (PC) ausgeführt sein, der in der Nähe des Bildgebungssystems 10 angeordnet ist und über eine Kommunikationsverbindung 36 mit dem Systemcontroller 26 fest verdrahtet ist. Die Workstation 34 kann auch als ein tragbarer Computer, beispielsweise ein Laptoprechner oder ein Handheld-Computer, ausgeführt sein, der Daten an den Systemcontroller 26 überträgt. In einem Ausführungsbeispiel kann die Kommunikationsverbindung 36 zwischen dem Systemcontroller 26 und der Workstation 34 festverdrahtet sein. Optional kann die Kommunikationsverbindung 36 eine drahtlose Datenaustauschverbindung sein, die es erlaubt Daten zwischen dem Systemcontroller 26 und der Workstation 34 drahtlos zu übermitteln. In dem Ausführungsbeispiel regelt/steuert die Workstation 34 den Betrieb des Bildgebungssystems 10 in Echtzeit. Die Workstation 34 ist ferner dafür programmiert, diagnostische Akquisition medizinischer Bilder und hierin beschriebene Rekonstruktionsverfahren auszuführen.
  • Die Bedienungsworkstation 34 enthält eine Zentraleinheit (CPU) bzw. Computer 38, einen Anzeigeschirm 40 und ein Eingabegerät 42. In dem Ausführungsbeispiel führt der Computer 38 einen Satz von Befehlen aus, die in einem oder mehreren Speicherelementen oder in einem Hauptspeicher gespeichert sind, um Eingabedaten zu verarbeiten. Die Speicherelemente können darüber hinaus nach Wunsch oder Bedarf Daten oder sonstige Informationen speichern. Die Speicherelemente können in Form einer Datenquelle oder eines physikalischen Arbeitsspeicherelements in dem Computer 38 vorhanden sein. Der Satz von Befehlen kann vielfältige Steuerbefehle beinhalten, die den Computer oder Prozessor 38 als Verarbeitungsmaschine veranlassen, spezielle Arbeitsschritte, beispielsweise die Verfahren und Schritte der vielfältigen hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele, durchzuführen. Der Satz von Befehlen kann in Form eines Softwareprogramms vorliegen. In dem hier verwendeten Sinne sind die Begriffe ”Software” und ”Firmware” austauschbar und beinhalten ein beliebiges Rechnerprogramm, das in einem Arbeitsspeicher, beispielsweise in einem RAM-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher oder nicht-flüchtigen RAM-(NVRAM)-Speicher, gespeichert ist, um durch einen Computer ausgeführt zu werden. Die oben erwähnten Arten von Arbeitsspeichern sind lediglich exemplarisch und sind daher mit Blick auf die Arten von Arbeitsspeichern, die zur Speicherung eines Rechnerprogramms geeignet sind, nicht beschränkend.
  • Die Software kann in vielfältiger Weise verwirklicht sein, beispielsweise als Systemsoftware oder als Anwendungssoftware. Darüber hinaus kann die Software als Zusammenstellung von voneinander unabhängigen Programmen, als ein Programmmodul innerhalb eines größeren Programms oder als ein Abschnitt eines Programmmoduls ausgeführt sein. Die Software kann auch auf einer modularen Programmierung in Form einer objektorientierten Programmierung basieren. Die Verarbeitung von Eingabedaten durch die Verarbeitungsmaschine kann in Reaktion auf Benutzersteuerbefehle, oder in Reaktion auf Ergebnisse einer vorherigen Verarbeitung, oder in Reaktion auf eine durch eine weitere Verarbeitungsmaschine getätigte Anforderung erfolgen.
  • Die CPU 38 stellt eine Verbindung zu der Kommunikationsverbindung 36 her und nimmt von dem Eingabegerät 42 Eingaben, z. B. Anwendersteuerbefehle, entgegen. Das Eingabegerät 42 kann beispielsweise eine Tastatur, eine Maus, ein berührungsempfindlicher Bildschirm und/oder ein Spracherkennungssystem und dergleichen sein. Über das Eingabegerät 42 und zugeordnete Steuerpultschalter kann die Bedienperson den Betrieb des Bildgebungssystems 10 und die Positionierung der Röntgenstrahlenquelle 12 für einen Scandurchlauf steuern. In ähnlicher Weise kann die Bedienperson unter Verwendung von Programmen, die durch die Workstation-CPU 38 ausgeführt werden, die Wiedergabe des sich ergebenden Bildes auf dem Display 40 steuern und Bildverbesserungsfunktionen durchführen. Die Workstation 34 kann ferner über eine oder mehrere Kommunikationsnetzwerkverbindungen mit dem Systemcontroller 26 verbunden sein.
  • Um die elektrischen Signale von dem Detektor 14 zu dem Systemcontroller 26 oder zu der Workstation 34 zu übertragen, enthält der Detektor 14 in dem Ausführungsbeispiel eine Sende/Empfangsvorrichtung 44, die dazu eingerichtet ist, die elektrischen Signale und sonstige durch den Detektor 14 erzeugte Daten in einem drahtlosen Format zu einer entsprechenden Sende/Empfangsvorrichtung 46 zu übertragen, die in dem Systemcontroller 26 eingebaut ist. Optional ist die Sende/Empfangsvorrichtung 44 dazu eingerichtet, die elektrischen Signale und sonstige durch den Detektor 14 erzeugte Daten in einem drahtlosen Format zu einer entsprechenden Sende/Empfangsvorrichtung 48 zu senden, die in der Workstation 34 eingebaut ist.
  • 2 zeigt eine aufgeschnittene Untersicht des in 1 dargestellten exemplarischen tragbaren Detektors 14. In dem Ausführungsbeispiel wird der tragbare Detektor 14 durch ein Bedienperson von Hand zu unterschiedlichen Orten getragen, um eine medizinische Bildgebung durchzuführen. Der tragbare Detektor 14 kann auch auf einem mit Rädern versehenen Wagen oder einer anderen beweglichen Vorrichtung befestigt sein, um es einer Bedienperson zu ermöglichen, den Detektor 14 von einem Ort zu einem anderen zu bewegen.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der tragbare Detektor 14 ein Gehäuse 50 auf. Das Gehäuse 50 ist einstückig mit einem Paar Seitenwänden 52 und 54, einer Unterseite 56 und einer gegenüberliegenden Oberseite 58 ausgebildet. Das Gehäuse 50 enthält ferner eine Frontabdeckung 60, die als eine zu der Zeichenebene parallele Fläche gezeigt ist, und eine gegenüberliegende Rückenabdeckung 62. Das Gehäuse 50 weist darüber hinaus mindestens einen Schlitz 64 auf, der sich ausgehend von der Frontabdeckung 60 zu der Rückenabdeckung 62 erstreckt. Im Betrieb dient der Schlitz 64 als ein Griff, um einer Bedienperson den Transport des tragbaren Detektors 14 zu ermöglichen. Insbesondere kann der Schlitz 64 genutzt werden, um den tragbaren Detektor 14 zu befestigen und/oder zu tragen. Die Seitenwände, die Ober- und Unterseitenwände sowie die Front- und Rückenabdeckungen bilden zusammen das Gehäuse 50. Das Gehäuse 50 kann beispielsweise aus einem leichtgewichtigen Material niedriger Ordnungszahl (N), z. B. Aluminium, oder aus einem Graphitmaterial hergestellt sein. Graphit ist leichter als Aluminium, ist aber auch zäher und absorbiert weniger Energie.
  • In dem Ausführungsbeispiel enthält der Detektor 14 ferner einen Sensor 100, der im Inneren des Gehäuses 50 eingebaut ist. In dem Ausführungsbeispiel ist der Sensor 100 ein Schwerkraftsensor, der genutzt wird, um eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors 14 zu ermitteln. Spezieller ist der Sensor 100 dazu eingerichtet, Positionsdaten zu erzeugen, die die physikalische Ausrichtung des Detektors 14 in Bezug auf die Erde bzw. den Boden kennzeichnen. Die durch den Sensor erzeugten Daten 100 werden von der Bedienperson genutzt, um den tragbaren Detektor 14 neu zu positionieren, so dass der tragbare Detektor 14 mit der Röntgenstrahlenquelle 12 fluchtet. Darüber hinaus lassen sich die durch den Sensor erzeugten Daten 100 auch verwenden, um Bilder, die durch das Bildgebungssystem 10 erzeugt sind, neu auszurichten. Wie in 2 dargestellt ist der Sensor 100 in einem Ausführungsbeispiel etwa in der Nähe eines Mittelpunkts 102 des Detektors 14 angeordnet. Beispielsweise erstreckt sich eine x-Achse, wie in 2 gezeigt, vertikal durch den Mittelpunkt 102 oder Brennpunkt des Detektors 14. Weiter erstreckt sich die y-Achse horizontal durch den Mittelpunkt 102 oder Brennpunkt des Detektors 14 und verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der x-Achse. Dementsprechend schneiden sich die x-Achse und die y-Achse in dem Mittelpunkt 102 des Detektors 14, und der Sensor 100 ist in der Nähe des Mittelpunkts 102 eingebaut. Der Sensor 100 wird nachfolgend im Einzelnen erörtert.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht des in 2 dargestellten tragbaren Detektors 14, betrachtet längs der Schnittlinie 3-3 nach 2. Weiter enthält der Detektor 14, wie in 3 dargestellt, eine Leiterplatte 70, die (beispielsweise mittels eines Klebstoffs) an einem Paneelträger 72 befestigt ist, der aus einem Material mit niedrigem N hergestellt sein kann, und der seinerseits an einem Paneel 74 befestigt ist. Das Paneel 74 kann eine Glasplatte sein und kann ein Röntgenszintillatormaterial enthalten. Im Betrieb ist das Paneel 74 integral mit mehreren Detektorzeilen ausgebildet, die jeweils mehrere (nicht gezeigte) Detektorelemente enthalten, die gemeinsam die projizierten Röntgenstrahlen erfassen, die ein Objekt, beispielsweise einen Patienten, durchqueren. Im Betrieb erzeugt jedes Detektorelement ein elektrisches Signal, das die Stärke eines auftreffenden Röntgenstrahls kennzeichnet und folglich eine Bewertung der Schwächung ermöglicht, die der Strahl erfährt, während er die Person 18 durchquert. In einigen Ausführungsbeispielen wird der Paneelträger 72 nicht verwendet, und die Leiterplatte 70 ist unmittelbar an dem Paneel 74 befestigt. Zusammen bilden die Leiterplatte 70 und das Paneel 74 (und falls vorhanden, der Paneelträger 72) eine ”elektronische Einheit”.
  • Um einen gewissen Grad von Bruchsicherheit für das Paneel 74 zu gewährleisten, ist zwischen dem Paneel 74 und der Frontabdeckung 60 ein Spalt 76 vorgesehen. Außerdem ist die elektronische Anordnung von den Gehäusewänden beabstandet angeordnet, jedoch an der Rückenabdeckung 62 befestigt. Darüber hinaus können wärmeerzeugende Bauelemente 78 auf der Leiterplatte 70 unter Verwendung eines wärmeleitenden Kompounds 80 mit der Rückenabdeckung 62 thermisch gekoppelt sein. Das wärmeleitende Kompound 80 sorgt mittelbar oder unmittelbar für eine mechanische Verbindung zwischen der Leiterplatte 70 und der Rückenabdeckung 62. Der tragbare Detektor 14 enthält ferner einen Prozessor 82 und den Sensor 100, die beide an der Leiterplatte 70 befestigt sind. Der Prozessor 82 ist dazu eingerichtet, Ausrichtungsdaten von dem Sensor 100 aufzunehmen und die Ausrichtungsdaten zu einem entfernten Ort, beispielsweise zu der Workstation 34, zu übertragen. Der Prozessor 82 ist außerdem dazu eingerichtet, die Ausrichtungsdaten und sonstige Daten zu speichern, die genutzt werden, um den tragbaren Detektor 14 zu bedienen, und/oder um Daten, wie oben erörtert, über die drahtlose Sende/Empfangsvorrichtung 44 zu einem entfernten Ort zu senden. In dem Ausführungsbeispiel ist der Detektor 14 tragbar, jedoch gewöhnlich ausreichend groß, um einen wesentlichen Abschnitt eines Patienten, z. B. dessen Brustkorb, abzubilden. Der tragbare Detektor 14 ist daher möglicherweise lediglich etwa ein oder mehrere Zentimeter dick, während seine Breite und Länge einige Dutzend Zentimeter betragen kann.
  • Zur Erläuterung des allgemeinen Betriebs des tragbaren Detektors 14 einschließlich des Sensors 100 wird nun auf 4 eingegangen. 4 zeigt den in 13 dargestellten tragbaren Detektor 14 in einer perspektivischen Draufsicht. In dem Ausführungsbeispiel bilden der Prozessor 82 und der Sensor 100 einen Detektorausrichtungsschaltkreis 104, der genutzt wird, um durch den Sensor 100 erzeugte Daten zu verarbeiten, und um die Daten zu einem entfernt angeordneten Ort, z. B. einer Workstation 34, zu übertragen. In dem Ausführungsbeispiel ist der Sensor 100 ein 3-achsiger Schwerkraftsensor, der dazu eingerichtet ist, Änderungen des Schwerpunkts des Detektors 14 zu erfassen. Spezieller ist das von dem Sensor 100 ausgegebene Ausgangssignal für jede der 3 Achsen von dem Winkel abhängig, der zwischen jeder entsprechenden Achse und der Erdanziehungskraft gebildet ist.
  • Beispielsweise sind die x-Achse und die y-Achse des tragbaren Detektors 14, wie in 4 gezeigt, beide in etwa parallel zu der Ebene des Detektors 14. Spezieller sind die x-Achse und die y-Achse beide in etwa parallel zu der Bildebene des Detektors 14. Weiter verläuft die z-Achse im Wesentlichen senkrecht zu der x-Achse und der y-Achse. Folglich repräsentiert das von dem Schwerkraftsensor 100 ausgegebene Ausgangssignal für die erste bzw. die x-Achse den Winkel zwischen der x-Achse und der Erdanziehungskraft. Das Ausgangssignal des Schwerkraftsensors 100 für die zweite oder y-Achse repräsentiert den Winkel zwischen der y-Achse und der Erdanziehungskraft. Weiter repräsentiert das Ausgangssignal des Schwerkraftsensors 100 für die dritte oder z-Achse den Winkel zwischen der z-Achse und der Erdanziehungskraft.
  • 5 zeigt zur Erläuterung schematisch ein Verfahren zum Ermitteln der Ausrichtung des Detektors 14 mittels des oben beschriebenen Schwerkraftsensors 100. Im Betrieb ermittelt der 3-achsige Schwerkraftsensor 100 einen Winkel θx, der zwischen der x-Achse oder dem tragbaren Detektor 14 und dem Gravitationsfeld der Erde gebildet ist. Der 3-achsige Schwerkraftsensor 100 ermittelt einen Winkel θy, der zwischen der y-Achse des tragbaren Detektors 14 und dem Gravitationsfeld der Erde gebildet ist, und einen Winkel θz, der zwischen der z-Achse des tragbaren Detektors 14 und dem Gravitationsfeld der Erde gebildet ist.
  • Das Bildgebungssystem 10 verwendet die durch den Schwerkraftsensor 100 ermittelten Winkel θx, θy und θz, um drei entsprechende Vektoren ax, ay und az zu erzeugen. In dem Ausführungsbeispiel werden die drei Vektoren ax, ay und az berechnet gemäß:
    Figure 00180001
    wobei g die Erdanziehung repräsentiert.
  • Das Bildgebungssystem 10 berechnet anschließend die genaue Ausrichtung des Detektors 14 anhand von:
    Figure 00180002
  • Wenn der Detektor 14 im Betrieb parallel zu der Erde bzw. dem Boden angeordnet ist, sind die Gravitationskräfte (g) sowohl in der x- als auch in der y-Richtung gleich Null. Falls der Detektor 14 neu positioniert wird, so dass der Detektor 14 zu der Erde bzw. dem Boden nicht parallel ist, ändern sich auch die Werte wenigstens eines der Winkel θx oder θy, wie durch den Schwerkraftsensor 100 ermittelt. Sei beispielsweise angenommen, dass der Detektor 14 längs der x-Achse geneigt ist. Basierend auf der Neigung des Detektors 14 längs der x-Achse kann der Schwerkraftsensor 100 ermitteln, dass die Schwerkraft in x-Richtung –1,0 g beträgt. Falls die Bildgebungsfläche des Detektors 14 darüber hinaus so angeordnet ist, dass sie der Röntgenstrahlenquelle 12 zugewandt ist, kann die Schwerkraft in z-Richtung etwa –1,0 g betragen. Falls allerdings der Detektor 14 so angeordnet ist, dass er gegenüber der Röntgenstrahlenquelle 12 abgewandt ist, kann die Schwerkraft in z-Richtung etwa +1,0 g betragen.
  • Die durch den Schwerkraftsensor 100 akquirierten Daten werden von dem Schwerkraftsensor 100 zu einem entfernten Ort, z. B. zu der Workstation 34, übertragen. In dem Ausführungsbeispiel ist die Workstation 34 dazu eingerichtet, die durch den Schwerkraftsensor 100 erzeugten Daten zu analysieren und mindestens eine hörbare und/oder visuelle Anzeige zu erzeugen, die die aktuelle fluchtende Ausrichtung oder Orientierung des Detektors 14 kennzeichnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Workstation 34 eine visuelle Meldung/Anzeige auf dem Display 40 erzeugen. Die visuelle oder hörbare Meldung repräsentiert die aktuelle Ausrichtung des Detektors 14. Die Bedienperson kann anschließend den Detektor 14 auf der Grundlage der auf dem Display 14 abgebildeten Daten anpassen. Optional kann die Workstation 34 Steuerbefehle erzeugen, die einem Bediener mit Blick auf eine erneute Positionierung des Detektors 14 anleiten, so dass der Detektor 14 mit der Röntgenstrahlenquelle 12 fluchtet. Beispielsweise kann die Workstation 34 einen Befehl erzeugen, der den Bediener anweist, den Detektor 14 in einer der Richtungen x, y oder z zu drehen, so dass die Ausrichtung des Detektors 14 mit der Röntgenstrahlenquelle 12 fluchtet.
  • In noch einem Ausführungsbeispiel kann die Workstation 34 den Betrieb der Röntgenstrahlenquelle 12 auf der Grundlage der von dem Schwerkraftsensor 100 aufgenommenen Daten verhindern. Beispielsweise kann die Workstation 34, falls der Detektor 14 so angeordnet ist, dass die Detektionsfläche gegenüber der Röntgenstrahlenquelle 12 abgewandt ist, verhindern, dass der Bediener die Röntgenstrahlenquelle 12 betreibt. Die Workstation 34 kann auch eine visuelle oder hörbare Meldung erzeugen, um es dem Bediener zu ermöglichen, den Detektor 14 in Bezug auf die Röntgenstrahlenquelle 12 neu auszurichten. Nachdem der Detektor 14 mit der Röntgenstrahlenquelle 12 auf der Grundlage der von dem Schwerkraftsensor 100 aufgenommenen Daten fluchtend ausgerichtet ist, kann die Workstation dem Bediener erlauben, die Röntgenstrahlenquelle 12 zu aktivieren, um beliebige gewünschte Bildgebungsoperationen durchzuführen.
  • In noch einem Ausführungsbeispiel können die durch den Schwerkraftsensor 100 erzeugten Daten genutzt werden, um ein (in 1 dargestelltes) auf dem Display 40 angezeigtes Bild zu drehen oder in sonstiger Weise neu auszurichten. 6A zeigt beispielsweise ein exemplarisches Bild 200, das durch den Detektor 14 erzeugt wird, wenn der Detektor 14 basierend auf von dem Schwerkraftsensor 100 empfangenen Daten nicht einwandfrei fluchtend längs der x-Achse und/oder der y-Achse ausgerichtet ist. 6B repräsentiert ein exemplarisches Bild 202, das durch den Detektor 14 erzeugt wird, wenn der Detektor 14 in Bezug auf den abzubildenden Patienten umgekehrt angeordnet ist. In beiden Ausführungsbeispielen ist die Detektionsfläche des Detektors 14 im Wesentlichen fluchtend mit der Röntgenstrahlenquelle 12 ausgerichtet. Allerdings ist der Detektor 14 unter einem Winkel angeordnet, bei dem die durch das Bildgebungssystem 10 erzeugten Bilder, beispielsweise Bilder 200 und 202, auf dem Display 40 unter einem Winkel oder einer Ausrichtung abgebildet werden, die für eine Betrachtung durch die Bedienperson nicht optimal ist. Daher kann die Workstation 34 die durch den Schwerkraftsensor 100 erzeugten Daten in diesem Ausführungsbeispiel nutzen, um entweder das Bild 200 oder das Bild 202 in eine in dem Bild 204 in 6C gezeigte, ”aufrechte” Ausrichtung neu auszurichten. Demgemäß werden durch den Schwerkraftsensor 100 erzeugte Daten genutzt, um Bilder, die durch das Bildgebungssystem 10 erzeugt sind, zu drehen, so dass die wiedergegebenen Bilder in der ”aufrechten” Ausrichtung ausgerichtet sind. Eine erneute Ausrichtung wiedergegebener Bilder in der ”aufrechten” Ausrichtung ist besonders nützlich, wenn sie in Digitalkassettenanwendungen, beispielsweise lateralen Kreuztisch- und Rollstuhluntersuchungen, eingesetzt wird, da die Ausrichtung des Detektors 14 nicht durch das Bildgebungssystem 10 gesteuert ist.
  • Im Vorliegenden ist ein tragbarer Detektor 14 beschrieben, der einen 3-achsigen Schwerkraftsensor aufweist, der in dem tragbaren Detektor eingebaut ist. Im Betrieb erzeugt der 3-achsige Schwerkraftsensor Ausrichtungsdaten, die genutzt werden, um die Ausrichtung des tragbaren Detektors in Bezug auf den Erdboden zu ermitteln. Die durch den Schwerkraftsensor erzeugten Daten werden zu einem Bildgebungssystem übertragen. Die Daten können über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung zu dem Bildgebungssystem übermittelt werden. Die durch den Schwerkraftsensor erzeugten Daten können genutzt werden, um einem Bediener zu melden, falls der tragbare Detektor in Bezug auf eine Röntgenstrahlenquelle nicht einwandfrei positioniert ist. Darüber hinaus können die Daten genutzt werden, um auf der Grundlage der Ausrichtung des tragbaren Detektors zu verhindern, dass die Röntgenstrahlenquelle Röntgenstrahlen erzeugt. Die Daten lassen sich auch durch das Bildgebungssystem nutzen, um ein durch das Bildgebungssystem erzeugtes Bild in eine Lage neu auszurichten oder zu drehen, des es dem Benutzer erleichtert, das Bild zu deuten oder zu interpretieren. Beispielsweise kann das Bild so gedreht werden, dass der Kopf eines Patienten an dem oberen Ende des Bildschirms und nicht an der Seite oder dem unteren Rand des Schirms angeordnet ist.
  • Ein technischer Effekt der vielfältigen Ausführungsbeispiele basiert darauf, einen tragbaren Detektor zu schaffen, der in der Lage ist, einem Bediener zu melden, falls der tragbare Detektor in Bezug auf die Röntgenstrahlenquelle, die Erde oder den einer Bildgebung unterworfenen Patienten falsch ausgerichtet ist. Eine visuelle oder hörbare Meldung ermöglicht es der Bedienperson, den tragbaren Detektor oder das durch den tragbaren Detektor erzeugte Bild neu auszurichten.
  • Die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele und/oder Komponenten, beispielsweise der Monitor oder Bildschirm, oder darin angeordnete Komponenten und Steuereinrichtungen, können auch als Teil eines oder mehrerer Computer oder Prozessoren verwirklicht sein. Der Computer oder Prozessor kann einen Rechner, ein Eingabegerät, eine Anzeigeeinheit und eine Schnittstelle, beispielsweise für den Zugriff auf das Internet, enthalten. Der Computer oder Prozessor kann einen Mikroprozessor beinhalten. Der Mikroprozessor kann mit einem Datenübertragungsbus verbunden sein. Der Computer oder Prozessor kann ferner einen Arbeitsspeicher aufweisen. Der Arbeitsspeicher kann einen RAM-Speicher (RAM) und/oder einen Festwertspeicher (ROM) beinhalten. Der Computer oder Prozessor kann ferner eine Speichervorrichtung enthalten, die ein Festplattenlaufwerk oder ein Wechselspeicherlaufwerk sein kann, beispielsweise ein Diskettenlaufwerk, ein optisches Plattenlaufwerk, und dergleichen. Die Speichervorrichtung kann auch auf einem anderen ähnlichen Mittel basieren, das dazu dient, Computerprogramme oder andere Befehle in den Computer oder Prozessor zu laden.
  • Es versteht sich, dass die oben erwähnte Beschreibung zur Veranschaulichung dient und nicht beschränken soll. Beispielsweise können die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele (und/oder Aspekte davon) miteinander kombiniert verwendet werden. Darüber hinaus können viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine besondere Situation oder ein spezielles Material an die Lehre der Erfindung anzupassen, ohne von deren Schutzumfang abzuweichen. Beispielsweise muss die Aufeinanderfolge von in einem Verfahren aufgeführten Schritten nicht in einer speziellen Reihenfolge ausgeführt werden, es sei denn, dies ist ausdrücklich erwähnt oder implizit gefordert (z. B. falls ein Schritt voraussetzt, dass die Ergebnisse oder ein Produkt eines vorhergehenden Schritts verfügbar ist). Während die im Vorliegenden beschriebenen Abmessungen und Arten von Materialien die Parameter der Erfindung definieren sollen, sind sie keinesfalls beschränkend und dienen lediglich als Ausführungsbeispiele. Nach dem gründlichen Lesen der obigen Beschreibung werden dem Fachmann viele weitere Ausführungsbeispiele offenkundig. Der Schutzumfang der Erfindung sollte daher anhand der beigefügten Patentansprüche gemeinsam mit dem vollen Schutzumfang äquivalenter Formen, zu denen derartige Ansprüche berechtigen, ermittelt werden. In den beigefügten Patentansprüchen werden die Ausdrücke ”enthalten” und ”bei denen” wie Klartextäquivalente der entsprechenden Begriffe ”aufweisen” und ”wobei” verwendet. Darüber hinaus werden die Begriffe ”erster”, ”zweiter”, ”dritter” usw. in den nachfolgenden Ansprüchen lediglich als Kennzeichnungen verwendet, und dienen nicht dazu, die Objekte numerisch festzulegen. Weiter sind die Beschränkungen der nachfolgenden Ansprüche nicht im Mittel-plus-Funktion-Format geschrieben und sind nicht gemäß 35 U.S.C. § 112, Absatz Sechs zu interpretieren, es sei denn derartige Beschränkungen von Ansprüchen verwenden ausdrücklich den Begriff ”Mittel für/zum”, gefolgt von einer Feststellung einer von weiterer Struktur freien Funktion.
  • Die vorliegende Beschreibung verwendet Beispiele, um vielfältige Ausführungsbeispiele der Erfindung zu beschreiben, die den besten Modus beinhalten, und um außerdem jedem Fachmann zu ermöglichen, die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele in die Praxis umzusetzen, beispielsweise beliebige Einrichtungen und Systeme herzustellen und zu nutzen, und beliebige damit verbundene Verfahren durchzuführen. Der patentfähige Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann andere dem Fachmann in den Sinn kommende Beispiele umfassen. Solche anderen Beispiele sollen in den Schutzumfang der Ansprüche fallen, falls sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem wörtlichen Inhalt der Ansprüche nicht unterscheiden, oder falls sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem wörtlichen Inhalt der Ansprüche enthalten.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines tragbaren Röntgendetektors 14 beinhaltet die Schritte: Verbinden eines Schwerkraftsensors mit dem tragbaren Röntgendetektor 14 und Verbinden eines Prozessors 28 mit dem Schwerkraftsensor. Der Prozessor 28 ist dafür programmiert, von dem Schwerkraftsensor ein Eingabesignal aufzunehmen, auf der Grundlage des aufgenommenen Eingabesignals eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors 14 zu ermitteln, und eine Meldung zu erzeugen, um den tragbaren Röntgendetektor 14 neu zu positionieren. Ferner sind ein tragbarer Detektor 14 und ein Bildgebungssystem 10 geschaffen, das den tragbaren Detektor 14 enthält.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Medizinisches Bildgebungssystem
    12
    Röntgenstrahlenquelle
    14
    Tragbarer Detektor
    16
    Gantry
    18
    Objekt
    20
    Kollimator
    22
    Positioniereinrichtung
    24
    Röntgenstrahl
    26
    Systemcontroller
    28
    Prozessor
    30
    Hauptspeicherschaltung
    32
    Schnittstellenschaltung
    34
    Workstation
    36
    Kommunikationsverbindung
    38
    CPU
    40
    Display
    42
    Eingabegerät
    44
    Sende/Empfangsvorrichtung
    46
    Sende/Empfangsvorrichtung
    48
    Sende/Empfangsvorrichtung
    50
    Gehäuse
    52
    Seitenwand
    54
    Seitenwand
    56
    Unterseite
    58
    Oberseite
    60
    Frontabdeckung
    62
    Rückenabdeckung
    64
    Schlitz
    70
    Leiterplatte
    72
    Paneelträger
    74
    Paneel
    76
    Spalt
    78
    Wärmeerzeugendes Bauelemente
    80
    Wärmeleitendes Kompound
    82
    Prozessor
    100
    Sensor
    102
    Mittelpunkt
    104
    Detektorausrichtungsschaltkreis
    200
    Bild
    202
    Bild
    204
    Bild

Claims (10)

  1. Tragbarer Röntgendetektor (14), zu dem gehören: ein Detektorpaneel mit einer Anzahl von Detektorelementen; ein Schwerkraftsensor, der in dem tragbaren Röntgendetektor (14) eingebaut ist; und ein Prozessor, wobei der Prozessor (28) dafür programmiert ist: ein Eingabesignal von dem Schwerkraftsensor aufzunehmen; eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) auf der Grundlage des aufgenommenen Eingabesignals zu ermitteln; und eine Meldung zu erzeugen, um den tragbaren Röntgendetektor (14) auf der Grundlage der ermittelten physikalischen Ausrichtung neu zu positionieren.
  2. Tragbarer Röntgendetektor (14) nach Anspruch 1, wobei der Schwerkraftsensor einen 3-achsigen Schwerkraftsensor beinhaltet, und wobei der Prozessor (28) ferner programmiert ist, um mittels des 3-achsigen Schwerkraftsensors eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) zu ermitteln.
  3. Tragbarer Röntgendetektor 14 nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (28) ferner dafür programmiert ist: eine drahtlose Anforderung von einer Workstation (34) aufzunehmen; und Ausrichtungsdaten von dem Schwerkraftsensor zu der Workstation (34) drahtlos zu übertragen, wobei die Ausrichtungsdaten die physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors 14 in Bezug auf die Erde kennzeichnen.
  4. Tragbarer Röntgendetektor (14) nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (28) ferner programmiert ist, um Ausrichtungsdaten von dem tragbaren Detektor (14) zu einer Workstation (34) zu senden, wobei die Workstation (34) ein wiedergegebenes Bild auf der Grundlage der Ausrichtungsdaten neu ausrichtet.
  5. Tragbarer Röntgendetektor (14) nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (28) ferner programmiert ist, um eine Meldung zu erzeugen, die die fluchtende Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) in Bezug auf eine Röntgenstrahlenquelle (12) kennzeichnet.
  6. Tragbarer Röntgendetektor (14) nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (28) ferner programmiert ist, den Betrieb einer Röntgenstrahlenquelle (12) auf der Grundlage des von dem Schwerkraftsensor aufgenommenen Eingabesignals zu verhindern.
  7. Tragbarer Röntgendetektor (14) nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (28) ferner programmiert ist, einen Winkel einer Röntgenstrahlenquelle (12) auf der Grundlage des von dem Schwerkraftsensor aufgenommenen Eingabesignals anzupassen, so dass die Röntgenstrahlenquelle (12) gegenüber dem tragbaren Röntgendetektor (14) senkrecht verläuft.
  8. Medizinisches Bildgebungssystem (10), zu dem gehören: eine Röntgenstrahlenquelle (12); und ein tragbarer Röntgendetektor (14), der dazu eingerichtet ist, Röntgenstrahlen aufzunehmen, die durch die Röntgenstrahlenquelle (12) erzeugt sind, wobei der tragbare Röntgendetektor (14) einen Schwerkraftsensor, der in dem tragbaren Detektor (14) eingebaut ist, und einen Prozessor (28) aufweist, der mit dem Schwerkraftsensor verbunden ist, wobei der Prozessor (28) dafür programmiert ist, ein Eingabesignal von dem Schwerkraftsensor aufzunehmen, auf der Grundlage des von dem Schwerkraftsensor aufgenommenen Eingabesignals Ausrichtungsdaten zu erzeugen, die eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) kennzeichnen, und die Ausrichtungsdaten zu einer Workstation (34) zu senden, um einer Bedienperson zu ermöglichen, den tragbaren Röntgendetektor (14) auf der Grundlage der ermittelten physikalischen Ausrichtung neu zu positionieren.
  9. Medizinisches Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 8, wobei der Schwerkraftsensor einen 3-achsigen Schwerkraftsensor beinhaltet, und der Prozessor (28) ferner programmiert ist, um mittels des 3-achsigen Schwerkraftsensors eine physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) zu ermitteln.
  10. Medizinisches Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 8, wobei der Prozessor (28) ferner programmiert ist, die Ausrichtungsdaten von dem Schwerkraftsensor drahtlos zu der Workstation (34) zu übertragen, wobei die Ausrichtungsdaten die physikalische Ausrichtung des tragbaren Röntgendetektors (14) in Bezug auf die Erde kennzeichnen.
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