DE102011013538B4

DE102011013538B4 - Trainingsgerät

Info

Publication number: DE102011013538B4
Application number: DE102011013538.3A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Zouhri Aissa De
Priority date: 2011-03-10
Filing date: 2011-03-10
Publication date: 2014-10-02
Anticipated expiration: 2031-03-11
Also published as: DE102011013538A1

Abstract

Trainingsgerät (1), insbesondere zum Trainieren der Muskulatur von Rücken (3), Beinen (4) und/oder Armen einer Person (2), wobei sich die Person (2) während des Verfahrens im wesentlichen zwischen einer aufrechten Standhaltung und einer nach vorne gebeugten Standhaltung befindet, umfassend
einen bewegbaren Lenker (6),
wobei am Lenker (6) ein Kontaktelement (7) zum Anlegen an den Schulterbereich (8) der Person (2) vorgesehen ist,
wobei der Lenker (6) eine Bewegung derart durchführen kann, dass das Kontaktelement (7) während Bewegungen der Person (2) zwischen der aufrechten Standhaltung und der nach vorne gebeugten Standhaltung in Anlage mit dem Schulterbereich (8) der Person (1) verbleibt,
wobei ferner eine Greifeinrichtung (9) zum Ergreifen mit den Händen (10) der Person (2) vorgesehen ist, die im wesentlichen eine, insbesondere linear geführte, Bewegung auf den Schulterbereich der Person zu oder von dem Schulterbereich der Person weg durchführen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur von Rücken, Beinen und Armen einer Person.
Es sind bereits eine Vielzahl von Trainingsgeräten bekannt, die im wesentlichen stets nach dem selben Prinzip funktionieren. So wird eine gewisse Körperbewegung einer trainierenden Person mit einer Kraft beaufschlagt, so dass sich ein erhöhter Trainingseffekt gibt, was zu einem erhöhten Muskelaufbau und/oder zur Erhöhung der Ausdauer beitragen kann. Auch ist es bereits bei einigen Geräten angestrebt, möglichst viele Muskelgruppen durch spezielle Bewegungen und Trainingsabläufe gezielt gleichzeitig zu beanspruchen.
Aus der DE 297 17 936 U1 ist ein Trainingsgerät zur Stärkung der Rücken- und Armmuskulatur bekannt, die auf die Bedürfnisse von gehbehinderten Kindern ausgerichtet ist. Hier werden die Armmuskulatur und die obere Rückenmuskulatur trainiert. Die trainierende Person ist in Rückenlage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät bereitzustellen, mit dem Trainingsabläufe bewerkstelligt werden können, die eine Vielzahl von Muskeln im Bereich des Rückens, der Beine sowie der Arme zugleich beanspruchen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein Trainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur von Rücken, Beinen und Armen einer Person, wobei sich die Person während des Verfahrens im Wesentlichen, vorzugsweise ausschließlich, zwischen einer aufrechten Standhaltung und einer nach vorne gebeugten Standhaltung befindet und sich weitgehend ausschließlich über deren Füße am Boden abstützt. Das Trainingsgerät umfasst einen bewegbaren Lenker, wobei am Lenker ein Kontaktelement zum Anlegen an den Schulterbereich der Person vorgesehen ist. Unter dem Schulterbereich wird im Wesentlichen auch der Brustwirbelsäulenbereich der Person verstanden. Der Lenker kann eine Bewegung derart ausführen, dass das Kontaktelement, welches insbesondere fest mit dem Lenker verbunden ist, während der Bewegung der Person zwischen der aufrechten Standhaltung und der nach vorne gebeugten Standhaltung in Anlage mit dem Schulterbereich der Person verbleibt. Das Kontaktelement kann insbesondere eine Art Kissen oder Polsterelement sein, welches eine sanfte Verbindung zwischen Lenker und Körper der Person schaffen kann. Ferner ist eine Greifeinrichtung vorgesehen, zum Ergreifen mit den Händen der Person, die im Wesentlichen eine Bewegung auf den Schulterbereich der Person zu oder von dem Schulterbereich der Person weg durchführen kann. Es sind aber insbesondere Führungsmittel vorgesehen, die die Greifvorrichtung in dieser Bewegung führen kann.
Insbesondere ist die Bewegung linear, wobei die lineare Bewegung auch leicht gekrümmt sein kann.
Vorzugsweise ist dabei eine erste Kraftquelle vorgesehen, die das Kontaktelement zumindest mittelbar in Richtung des Schulterbereichs der Person beaufschlagen kann. Dabei kann unmittelbar der Lenker mit dem Kontaktelement beaufschlagt werden, was zu der mittelbaren Beaufschlagung durch das Kontaktelement führen kann. Das bedeutet insbesondere, dass durch die erste Kraftquelle ein Beugen nach vorne begrünstigt werden soll. Das nach vorne Beugen der Person kann natürlich durch entsprechendes Aufbringen einer Gegenkraft der Person verhindert werden, wodurch bereits ein Trainingseffekt eintreten kann. Unter nach vorne Beugen ist im Wesentlichen eine Bewegung um die Hüftachse nach vorne gemeint, wobei die Bewegung selbstverständlich nicht exakt nur über die Hüftachse erfolgen soll, sondern auch um eine geometrische Achse, die leicht versetzt angeordnet sein kann.
Vorzugsweise ist eine zweite Kraftquelle vorgesehen, die die Greifeinrichtung im Wesentlichen in eine Richtung winklig zur Vertikalen beaufschlagen kann. Unter einer Beaufschlagung in dieser Richtung sind auch Richtungen gemeint, die grundsätzlich eine vertikale Komponente haben können, also geneigt zur Horizontalen sein können. Vorzugsweise ist dabei der Winkel gegenüber zur Horizontalen geringer als 90°, in etwa vorzugsweise geringer als 70° und/oder vorzugsweise größer als 45°. Der Winkel ist vorzugsweise einstellbar. Eine Führung der Greifeinrichtung führt die Greifeinrichtung vorzugsweise in den angegeben Winkelbereichen. Die Führung kann in Ihrer Winkeleinrichtung einstellbar sein.
Vorzugsweise kann die zweite Kraftquelle die Greifeinrichtung in Richtung vom Schulterbereich weg beaufschlagen. Alternativ oder in Kombination kann die zweite Kraftquelle die Greifeinrichtung in Richtung auf den Schulterbereich hin beaufschlagen. Insofern kann insbesondere eine Zug- und/oder Druckbeaufschlagung der Greifeinrichtung durch die Person erfolgen.
Eine Kraftquelle ist dabei insbesondere eine solche, die eine statische Kraft erzeugen kann, insbesondere durch das Aufbringen von Gewichten oder Ähnlichem. Alternativ oder in Kombination kann aber auch eine Kraft dann erzeugt werden, wenn ein damit verbundener Gegenstand sich bewegt. Insofern kann die Kraftquelle auch eine Art Bewegungsdämpfer sein, der durch einen hydraulischen Dämpfer oder eine magnetische Wirbelstrombremse gebildet sein kann. Falls dann keine Bewegung vorliegt, ist dann auch beaufschlagende Kraft gegeben. Also kann die Kraftquelle grundsätzlich eine Kraft in als Funktion einer Auslenkung und/oder als Funktion einer Bewegungsgeschwindigkeit oder konstant unabhängig der vorgenannten Bedingungen erzeugen.
Vorzugsweise ist der Lenker im Wesentlichen parallel zum Rücken der Person angeordnet und um eine Achse parallel zur Hüftachse der Person bewegbar. Damit kann sichergestellt werden, dass das Kontaktelement weitgehend der beugenden Bewegung der Person folgt und dabei im Kontakt mit dem Schulterbereich bleiben kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Trainieren der Körpermuskulatur einer Person, insbesondere der Muskulatur des Rückens, der Beine und/oder der Arme. Für dieses Verfahren kann ein Trainingsgerät der beschriebenen Art verwendet werden. Während des Verfahrens befindet sich die Person im wesentlichen, vorzugsweise ausschließlich zwischen einer aufrechten Standhaltung und einer nach vorne gebeugten Standhaltung und stützt sich während des Verfahrens weitgehend ausschließlich über deren Füße gegenüber dem Boden ab. Von der Abstützung am Boden über die Füße bleibt unberührt, dass zwar auch bei einer Drückbewegung ein bestimmtes Abstützen der Arme gegenüber dem Boden erfolgen kann. Die Person wird im Schulterbereich um die Hüftachse nach vorne beaufschlagt. Ferner wird die Person zugleich an beiden Händen einer Zug- oder Druckbeaufschlagung ausgesetzt. Die Zug- oder Druckbeaufschlagung kann auch eine statische Gegenkraft eines Bewegungsdämpfers sein, so dass nur dann eine Beaufschlagung erfolgt, wenn auch eine Bewegung vorhanden ist.
Vorzugsweise führt die Person zumindest teilweise eine Bewegung vorwärts um die Hüftachse durch. Alternativ oder in Kombination ist vorgesehen, dass die Person zumindest zeitweise eine Bewegung rückwärts um die Hüftachse durchführt. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Person zumindest zeitweise eine Zugbewegung der Arme durchführt und/oder dass die Person zumindest zeitweise eine Drückbewegung der Arme durchführt.
Sehr bevorzugt ist es, wenn die Person zumindest zeitweise zeitgleich eine Bewegung rückwärts um die Hüftachse und eine Zugbewegung der Arme durchführt.
Durch das erfindungsgemäße Trainingsgerät und das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Möglichkeit geschaffen, in der eine Vielzahl von Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden können. Insbesondere handelt es sich dabei um den Beinbizeps (musculus biceps femoris), der Halbsehnenmuskel (musculus semitendinosus), der halbmembranöse Muskel (musculus semimenbanosus), der Gesäßmuskel (musculus gluteu maximus), die obere Rückenmuskulaturen (musculus trapezius, musculus teldodeus, musculus latissimus dorsi, musculus terres major). Ferner kann die Armmuskulatur wie der Bizeps, der Trizeps und Quatrizeps damit trainiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher erläutert. Hierin ist ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät 1 gezeigt, mit dem eine Person 2 deren Körpermuskulatur trainiert. Die Person 2 weist einen Rücken 3 mit einem Schulterbereich 8 auf, wobei mit dem Schulterbereich 8 grundsätzlich auch tiefer gelegene Bereiche des Brustwirbelsäulenbereichs gemeint ist. Ferner umfasst die Person Beine 4, Arme 5 und Hände 15. Mit Füßen 10 steht sie auf einem Boden 13. Die Arme 5 sowie die Füße 10 sind zwar in einer versetzten Stellung gezeigt; es ist aber bevorzugt, dass insbesondere die Füße 10 nebeneinander angeordnet sind und dabei also keine Schrittposition einnehmen, wie in der Figur gezeigt. Eine Hüftachse H der Person 2 wir im Wesentlichen durch eine Linie durch die beiden Hüftgelenke der Person 2 definiert.
Das Trainingsgerät 1 umfasste einen Lenker, der um eine Drehachse A drehbar ist, die im Wesentlichen zur Hüftachse H angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ist die Drehachse A am Boden 13 angebracht. Die Drehachse A kann aber auch weiter oben angeordnet sein, insbesondere in einem vertikalen Bereich der Hüftachse H. Die Drehachse A kann insbesondere höhenverstellbar angeordnet sein, um eine möglichst gute Ausrichtung oder Anpassung des Trainingsgeräts an die Person 2 zu ermöglichen. Der Lenker 6 ist insbesondere aus einem starren Material gebildet und kann Drehmomente aufnehmen. In einem oberen Bereich ist ein Kontaktelement 7 fest an dem Lenker angebracht, welches in Kontakt mit dem Schulterbereich 8 der Person 2 geraten kann. Das Kontaktelement kann ein Polster oder ein Kissen sein. Es ist zu erkennen, dass der Lenker 6 im Zusammenspiel mit dem Kontaktelement 7 die Person in eine Bewegung um deren Hüftachse H nach vorne beaufschlagt. Dafür ist eine Kraftquelle 11 vorgesehen, die im Wesentlichen das Kontaktelement 7 mittelbar, nämlich über den Lenker 6 in Richtung der Person beaufschlagt. Die erste Kraftquelle 11, ebenso wie weitere Kraftquellen, kann eine Kraft F₁ erzeugen, die durch Gewichte, hydraulische Medien oder eine vorgespannte Feder erzeugt werden kann.
Ferner ist ein Greifelement 9 vorgesehen, das etwas unterhalb des Schulterbereichs 8 vertikal angeordnet ist, aber leicht nach vorne gegenüber dem Schulterbereich 8 versetzt ist. Dieses Greifelement 9 kann im vorliegenden Fall eine geneigte Bewegung nach schräg unten und schräg oben durchführen. Das Greifelement ist dabei geführt, wobei die Führung in der gezeigten Darstellung eine winklige Bewegung des Greifelements in etwa 60° zur Horizontalen zulässt. Die Führung ist einstellbar zwischen Winkeln von in etwa 45° bis 70° gegenüber der Horizontalen. Das Greifelement 9 weist nicht näher dargestellte Griffe auf, an denen die Hände 15 der Person 2 sich festhalten können. Die zweite Kraftquelle 12 weist im vorliegenden Beispiel mehrere Federn auf, die jeweils eine Kraft F₂ nach schräg unten oder eine Kraft F₃ nach schräg oben erzeugen können, je nachdem in welche Richtung das Greifelement bewegt wird. Dabei kann ferner auch ein Bewegungsdämpfer in Form eines hydraulischen Dämpfers oder einer Wirbelstrombremse vorgesehen sein, welches erst dann eine der Bewegungen gegenläufige Kraft erzeugt, wenn das Greifelement in Bewegung versetzt ist. Insbesondere wenn die Person mit deren Händen und Armen das Greifelement 9 nach oben zieht und damit zugleich auch den Schulterbereich nach hinten bzw. nach oben beaufschlagt werden eine Vielzahl von Gruppen von Muskel gleichzeitig beansprucht.
Der Lenker 2 muss nicht zwangsläufig eine Drehbewegung ausführen sondern kann alternativ auch eine im wesentlichen lineare Bewegung oder eine Bogenbewegung durchführen.
Eine Bedieneinheit 14 ist vorgesehen, an der Einstellungen an dem Trainingsgerät vorgenommen werden können. Dabei können die Kräfte eingestellt werden und/oder verschiedene Trainingsprogramme abgerufen werden.
Bezugszeichenliste

1: Trainingsgerät
2: Person
3: Rücken
4: Bein
5: Arm
6: Lenker
7: Kontaktelement
8: Schulterbereich
9: Greifelement
10: Fuß
11: erste Kraftquelle
12: zweite Kraftquelle
13: Boden
14: Bedieneinheit
A: Drehachse
H: Hüftachse
F: Kraft

Claims

Trainingsgerät (1) zum Trainieren der Muskulatur von Rücken (3), Beinen (4) und Armen einer Person (2), wobei sich die Person (2) während des Verfahrens im Wesentlichen zwischen einer aufrechten Standhaltung und einer nach vorne gebeugten Standhaltung befindet und sich weitgehend ausschließlich über deren Füße gegenüber dem Boden abstützt, umfassend einen bewegbaren Lenker (6), wobei am Lenker (6) ein Kontaktelement (7) zum Anlegen an den Schulterbereich (8) der Person (2) vorgesehen ist, wobei der Lenker (6) eine Bewegung derart durchführen kann, dass das Kontaktelement (7) während Bewegungen der Person (2) zwischen der aufrechten Standhaltung und der nach vorne gebeugten Standhaltung in Anlage mit dem Schulterbereich (8) der Person (1) verbleibt, wobei ferner eine Greifeinrichtung (9) zum Ergreifen mit den Händen (10) der Person (2) vorgesehen ist, die im wesentlichen eine, insbesondere linear geführte, Bewegung auf den Schulterbereich der Person zu oder von dem Schulterbereich der Person weg durchführen kann.
Trainingsgerät nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kraftquelle (11) vorgesehen ist, die das Kontaktelement (7) zumindest mittelbar in Richtung des Schulterbereichs (8) der Person beaufschlagen kann.
Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Kraftquelle (12) vorgesehen ist.
Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kraftquelle (12) die Greifeinrichtung (9) im wesentlichen in einer Richtung winklig zur Vertikalen beaufschlagen kann.
Trainingsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kraftquelle (12) die Greifeinrichtung (9) in Richtung auf den Schulterbereich (8) zu beaufschlagen kann.
Trainingsgerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kraftquelle (12) die Greifeinrichtung (9) in Richtung vom Schulterbereich (8) weg beaufschlagen kann.
Trainingsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dass der Lenker im Wesentlichen parallel zum Rücken (3) der Person (2) angeordnet ist und um eine Achse (A) parallel zur Hüftachse (H) der Person (2) bewegbar ist.
Verfahren zum Trainieren der Körpermuskulatur einer Person (2), insbesondere Muskulatur des Rückens (8), der Beine (4) und/oder der Arme (5), wobei die sich die Person (2) während des Verfahrens im wesentlichen zwischen einer aufrechten Standhaltung und einer nach vorne gebeugten Standhaltung befindet und sich weitgehend ausschließlich über deren Füße gegenüber dem Boden abstützt, wobei die Person (2) zumindest zeitweise im Schulterbereich (8) um die Hüftachse (H) nach vorne beaufschlagt wird, und die Person (2) zugleich an beiden Händen (10) einer Zug- und/oder Druckbeaufschlagung ausgesetzt wird.
Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Person zumindest zeitweise eine Bewegung vorwärts um die Hüftachse (H) durchführt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Person (2) zumindest zeitweise eine Bewegung rückwärts um die Hüftachse (H) durchführt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Person (2) zumindest zeitweise eine Zugbewegung der Arme (5) durchführt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Person (2) zumindest zeitweise eine Drückbewegung der Arme (5) durchführt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Person (2) zumindest zeitweise zeitgleich eine Bewegung rückwärts um die Hüftachse (H) und eine Zugbewegung der Arme (5) durchführt.