DE102011012536A1 - Feder- und Dämpfungssystem für Zahnbürsten - Google Patents

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Abstract

Die putzoptimierte Anpassung der Borsten zur Schonung der Zahnoberflächen und der intraoralen Weichgewebe war und ist eine Herausforderung an die Gestaltung von Zahnbürsten. Die erfindungsgemäße Lehre sieht in der Ausführungsform als Füllzahnbürste dafür einen verwindungssteifen Handgriff 1 und mehrere bis zu 360° umfassende Aussparungen 7 zwischen Handgriff 1 und Bürstenkopf 10 um den konischen und flexiblen Förderkanal 5 vor, die durch scheibenförmige Segmente 6 gebildet werden und mit elastischen bzw. dämpfenden Materialien gefüllt sind. Bei Benutzung der Füllzahnbürste gem. 2 ergibt sich, u. a. in Verbindung mit den flexiblen seitlichen Befestigungen 8 des Bürstenkopfs 10 am Verbindungsteil 4 und wenigstens einem sich gegenüberliegenden Aussparungspaar 9 im Bürstenkopf 10 zur Federung des Borstenfeldes, während des Putzvorganges eine sich individuell anpassende Feder- und Dämpfungswirkung des Verbindungs- und Bürstenteils vom Handgriff 1 in Richtung Bürstenkopf 10 in allen Putzebenen. Möchte man den Anpressdruck beim Zähneputzen hinsichtlich der Kraftübertragung bei unterschiedlichen Zahnbürsten typenabhängig steuern, kann man dieses u. a. über unterschiedliche Bauhöhen und Querschnitte der einzelnen Segmente 6 erreichen. Dieses führt zu unterschiedlichen Aussparungen zwischen den Segmenten 6 und somit zu unterschiedlichen Ansammlungen elastischer bzw. dämpfender Materialien. Die Geometrie der Segmente 6 in den einzelnen Abschnitten des Verbindungsteils 4 weicht so entsprechend ihrer Anforderung von einer vorgegebenen Grundform ab. Dadurch wird die Verletzungsgefahr intraoraler Hart- und Weichgewebe nachhaltig reduziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Die putzoptimierte Anpassung der Borsten zur Schonung der Zahnoberflächen und der intraoralen Weichgewebe war und ist eine Herausforderung an die Gestaltung von Zahnbürsten.
  • Durch die DE – 3640898 ist eine Zahnbürste bekannt, deren konstruktives Merkmal gleichzeitig nur eine Änderung der Bewegungsrichtung zulässt, darüber hinausgehende mögliche Bewegungen sind allein von der Flexibilität des Materials abhängig.
  • Durch die DE – 36 12 108 ist eine Zahnbürste bekannt, bei der das Verbindungsteil und der Handgriff voneinander getrennt und über eine flexible nachgiebige Verbindung wieder miteinander verbunden sind.
  • Durch die EP – 0 613 636 ist eine Zahnbürste bekannt, bei der das Verbindungsteil und der Bürstenkopf voneinander getrennt und über eine flexible nachgiebige Verbindung wieder miteinander verbunden sind.
  • Durch die DE – 10 2006 024 874 ist eine Zahnbürste bekannt, bei der das Verbindungsteil und der Bürstenkopf voneinander getrennt und ebenfalls über eine flexible nachgiebige Verbindung wieder miteinander verbunden sind, wobei hier zusätzlich der Bürstenkopf mehrteilig gestaltet ist.
  • Durch die DE – 696 35 847 ist eine Zahnbürste bekannt, bei der das Borstenfeld in zwei Teilbereiche getrennt ist und diese über eine flexible nachgiebige Verbindung wieder miteinander verbunden sind.
  • Durch die DE – 692 32 862 ist eine Zahnbürste bekannt, bei der die Borsten flexibel im Borstenkopf verankert sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Federelemente zu vermeiden, also ein Feder- und Dämpfungssystem für Zahnbürsten zu schaffen, das die unterschiedlichsten Putzebenen entlasten kann und sich dabei am Aufbau der menschlichen Wirbelsäule zur Umleitung von einwirkenden Kräften orientieren soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Von Dämpfung im physikalischen Sinne spricht man, wenn sich die Amplitude einer Schwingung durch Umwandlung von Energie verändert. In der menschlichen Wirbelsäule wird die Dämpfungsfunktion u. a. durch die Bandscheiben erreicht, die einen Teil der einwirkenden Kräfte in Verformung umwandeln. Insgesamt werden so die einzelnen schnellen Kraftanstiege über eine längere Zeit verteilt. So werden Stöße und Erschütterungen, die auf die Wirbelsäule einwirken, nachhaltig gedämpft.
  • Die erfindungsgemäße Lehre sieht zur Schonung der Zahnoberflächen und intraoralen Weichgewebe einen verwindungssteifen Zahnbürstenhandgriff und ein elastisches Verbindungsteil zwischen Handgriff und Bürstenkopf vor. Dieses Verbindungsteil besteht aus einem kompakten elastischen Innenteil mit mehreren bis zu 360° umfassenden Segmenten, die um das Innenteil herum Aussparungen bilden, die mit elastischen bzw. dämpfenden Materialien, vergleichbar mit den Bandscheiben der Wirbelsäule, gefüllt sind.
  • Bei Benutzung der Zahnbürste, u. a. in Verbindung mit den flexiblen seitlichen Befestigungen des Bürstenkopfs am Verbindungsteil und wenigstens einem sich gegenüberliegenden Aussparungspaar im Bürstenkopf zur Federung des Borstenfeldes, ergibt sich während des Putzvorganges eine sich individuell anpassende Feder- und Dämpfungswirkung des Verbindungs- und Bürstenteils vom Handgriff in Richtung Bürstenkopf in allen Putzebenen.
  • Möchte man bei der Konstruktion unterschiedlicher Zahnbürstentypen das Federungs- und Dämpfungssystem konstruktiv variieren, kann man dieses u. a. über unterschiedliche Bauhöhen und Querschnitte der einzelnen Segmente erreichen. Dieses führt zu unterschiedlichen Aussparungen zwischen den Segmenten und somit zu unterschiedlichen Ansammlungen elastischen bzw. dämpfenden Materials. Die geometrischen Formen der Segmente in den einzelnen Abschnitten des Verbindungsteils weichen so entsprechend ihrer Anforderungen von einer vorgegebenen Grundform ab. Dadurch wird die Verletzungsgefahr intraoraler Hart- und Weichgewebe nachhaltig reduziert.
  • Die Erfindung soll anhand einer Füllzahnbürste gemäß 1a–c näher erläutert werden.
  • Die Füllzahnbürste gemäß 1a–c besteht aus einem Handgriff 1 und einen im oberen Bereich des Handgriffs 1 angeordneten elastischen Bereich 3. Der Handgriff weist auf der einen Seite ein elastisches Verbindungsteil 4 auf, an dessen Ende sich ein Bürstenkopf 10 mit Borsten befindet. Im Inneren des Handgriffs 1 ist ein Vorratsraum 2 gebildet, von dem ein konischer und flexibler Förderkanal 5, der bei dieser Ausführungsform das kompakte elastische Innenteil des Verbindungsteils 4 ersetzt, zu einer Austrittsöffnung 11 im Bereich des Bürstenkopfes 10 führt. Mehrere Aussparungen 7 um den konischen und flexiblem Förderkanal 5 sind mit elastischen und dämpfenden Materialien in unterschiedlichen Anordnungen und Stärken gefüllt und bilden mit dem flexiblem Förderkanal 5 ein Feder- und Dämpfungssystem, das eine putzoptimierte Anpassung der Zahnbürste beim Putzvorgang ermöglicht. Über die flexiblen seitlichen Befestigungen 8 des Bürstenkopfes 10 am Verbindungsteil 4 und wenigstens einem sich gegenüberliegenden Aussparungspaar 9 im Bürstenkopf 10 zur zusätzlichen Federung des Bürstenkopfes mit seinem Borstenfeld wird dieses Feder- und Dämpfungssystem noch zusätzlich verstärkt.
  • Die federnde Verbindung der seitlichen Befestigungsflächen 8 zwischen dem Verbindungsteil 4 und dem einteiligen Bürstenkopf 10 im Bereich der Austrittsöffnung 11 kann torsionsfederartig oder ähnlich gestartet sein. Ebenfalls ermöglicht eine gezielte Materialelastizität in diesem Bereich die Federung des Bürstenkopfes 10.
  • Die Federung bzw. Dämpfung der Borstenfläche kann zusätzlich über die Tiefe und die dreidimensionale Ausgestaltung des Aussparungspaares 9 bzw. die Materialwahl, mit der das Aussparungspaar 9 ausgefüllt ist, variiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3640898 [0002]
    • DE 3612108 [0003]
    • EP 0613636 [0004]
    • DE 2006024874 [0005]
    • DE 69635847 [0006]
    • DE 69232862 [0007]

Claims (8)

  1. Feder- und Dämpfungssystem für eine Zahnbürste mit einem Handgriff (1) und einem Verbindungsteil (4) zwischen Handgriff (1) und Bürstenkopf (10), das ein kompaktes elastisches Innenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) verwindungssteif ist und dass das Verbindungsteil (4) um das Innenteil herum über mehrere bis zu 360° umfassende scheibenförmigen Segmente (6) verfügt, deren Anordnung, Geometrie und Materialstärke die Elastizität des elastischen Verbindungsteils beeinflussen.
  2. Feder- und Dämpfungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zahnbürste um eine Füllzahnbürste handelt.
  3. Feder- und Dämpfungssystem nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (4) anstelle des kompakten elastischen Innenteils ein sich konisch verjüngenden elastischen Förderkanal (5) aufweist.
  4. Feder- und Dämpfungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die im Verbindungsteil (4) befindenden scheibenförmige Segmente (6) bis zu 360° umfassende Aussparungen (7) um den Förderkanal (5) bilden, die mit elastischen bzw. dämpfenden Materialien in unterschiedlichen Anordnungen und Stärken ausgefüllt sind.
  5. Feder- und Dämpfungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Federung und Dämpfung von der Tiefe der Aussparungen (7) abhängig sind.
  6. Feder- und Dämpfungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Federung und Dämpfung von den Anordnungen der Aussparungen (7) im Verbindungsteil (4) abhängig sind.
  7. Feder- und Dämpfungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Federung und Dämpfung von der dreidimensionalen Form der Aussparungen (7) abhängig sind.
  8. Feder- und Dämpfungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Federung und Dämpfung von der Materialwahl abhängig sind, mit der die Aussparungen (7) ausgefüllt sind.
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