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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Fahrzeuglaufräder mit anbringbaren Verzierungen und Verfahren zur Herstellung derselben.
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Moderne Fahrzeugräder und Radkappen können eine signifikante Ästhetik zum gesamten Fahrzeug hinzufügen. Radkappen sind dazu ausgelegt, den Lack und/oder die Zierteile an der Fahrzeugkarosserie zu ergänzen. Verschiedene Designs weisen beispielsweise Radkappen mit lackierten Akzenten, die auf der Oberfläche der Kappe vorgesehen sind, oder Drehelemente, die am Rad anbringbar sind, auf. Ein Konstruktionsziel besteht darin, ein Laufrad zu haben, das zwei verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten auf derselben Oberfläche der Klasse A (z. B. einen lackierten oder Chromakzent) enthält.
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Es ist erwünscht, flexible Rad- oder Radkappenplattformen zu haben, die verschiedene ästhetische Anordnungen abstützen können. Austauschbare Befestigungsteile können zur Befestigung an der Radkappe konfiguriert sein, wodurch verschiedene Designs an derselben Radform ermöglicht werden. Die Mechanismen zum Befestigen dieser austauschbaren Befestigungsteile können teuer, weniger zuverlässig oder zeitaufwändig sein.
US 6 517 168 B1 mit dem Titel „Wheel Cover Having Interchangeable Turbine Pocket Inserts“ offenbart beispielsweise eine Radkappe mit Turbinenfächern, die in die Radkappe einschnappen. Das Patent spricht sich gegen die Verwendung von separaten Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen der Turbinenfächer an der Radkappe aus; die integrierten Befestigungselemente, die die Schnappfunktion ermöglichen, sind sehr schwer herzustellen. Die Verfahren zum Herstellen der Turbinenfächer und der Radkappe sind relativ teurer, da die Konstruktion komplex ist. Das Befestigungsbauteil wäre zuverlässiger, wenn separate Befestigungsvorrichtungen verwendet werden würden. Überdies kann das korrekte Ausrichten zeitaufwändig sein.
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US 6 663 189 B2 offenbart ein Laufrad, das enthält: eine äußere Oberfläche; eine Verzierung, die zur Befestigung an der äußeren Oberfläche konfiguriert ist; eine Stütze, die mit der Verzierung ausgebildet ist und dazu konfiguriert ist, eine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen, wobei die Stütze in einen Hohlraum an der äußeren Oberfläche eintaucht und sich von einer inneren Oberfläche der Verzierung erstreckt. Zur Sicherung der Montageposition kann eine Rippe an der Verzierung in einen Schlitz im Laufrad eintauchen, wobei Rippe und Schlitz sich in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu einer radialen Richtung des Laufrads ist.
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WO 2007/ 088 969 A1 zeigt ein weiteres Laufrad, das eine äußere Oberfläche; eine Verzierung, die zur Befestigung an der äußeren Oberfläche konfiguriert ist; eine Stütze, die an der Verzierung anbringbar ist und dazu konfiguriert ist, eine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen, wobei die Stütze in einer Bohrung des Laufrads fixierbar ist; und zwei Stege, die seitlich der Stütze angeordnet sind und sich von der inneren Oberfläche der Verzierung erstrecken und in Verbindung mit weiteren Stegen die Stütze aufnehmen, enthält. Zur Sicherung der Montageposition ist eine zweite derartige Stütze oder eine Stütze mit Widerhaken vorgesehen.
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US 6 676 225 B1 lehrt ein Speichenclip, das dazu ausgebildet ist, das Verlieren von sich kreuzenden Speichen während der Rotation eines Laufrads zu verhindern. Das Speichenclip verfügt über einen Kanal, der durch die Rückseite des Speichenclips und zwei Stege gebildet wird und der dazu ausgebildet ist, eine Speiche aufzunehmen. Bohrungen im Speichenclip sind vorgesehen, um eine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen. Die Montageposition wird durch das Zusammenspiel von Kanal und Befestigungsvorrichtung gesichert.
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CN 2 01 304 846 Y zeigt den Einsatz von Leuchtmitteln an einer Aluminiumspeichenfelge.
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Vor dem Hintergrund des zuvor genannten Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laufrad mit austauschbaren Verzierungen, einschließlich Herstellungsverfahren, zu schaffen, wobei die Verzierungen leichter und in zuverlässigerer Weise an dem Laufrad anbringbar sind.
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Die vorliegende Erfindung kann sich einem oder mehreren der vorstehend erwähnten Probleme zuwenden. Andere Eigenschaften und/oder Vorteile können aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad, das enthält: eine äußere Oberfläche; eine Verzierung, die zur Befestigung an der äußeren Oberfläche konfiguriert ist; eine Stütze, die mit der Verzierung ausgebildet ist und dazu konfiguriert ist, eine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen; und einen Keil, der mit der Verzierung ausgebildet ist und einen ersten Abschnitt auf einer Seite der Stütze und einen zweiten Abschnitt auf einer anderen Seite der Stütze enthält. Der erste und der zweite Abschnitt des Keils sind zum Eingriff mit einem Schlitz in der äußeren Oberfläche konfiguriert, wobei der erste Abschnitt sich zu einer Felgenseite der Verzierung, der zweite Abschnitt sich zu einer Mittelseite der Verzierung und die Stütze sich von einer inneren Oberfläche der Verzierung erstreckt.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Laufradverzierung, die zur Befestigung an einer äußeren Oberfläche eines Rades konfiguriert ist, wobei die Verzierung enthält: eine Stütze, die dazu konfiguriert ist, eine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen; und einen Keil mit einem ersten Abschnitt auf einer Seite der Stütze und einem zweiten Abschnitt auf einer anderen Seite der Stütze. Der erste und der zweite Abschnitt des Keils sind zum Eingriff mit einem Schlitz in einem Laufrad konfiguriert, wobei der erste Abschnitt sich zu einer Felgenseite der Verzierung, der zweite Abschnitt sich zu einer Mittelseite der Verzierung und die Stütze sich von einer inneren Oberfläche der Verzierung erstreckt.
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Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Laufrades, das enthält: Ausbilden eines Laufrades mit einer äußeren Oberfläche mit einer ersten Oberflächenbeschaffenheit; Ausbilden einer Öffnung in dem Laufrad; Ausbilden eines Schlitzes in der äußeren Oberfläche; Schaffen einer Verzierung mit einer zweiten Oberflächenbeschaffenheit und einer Stütze, die in die Öffnung einsetzbar ist; Ausrichten eines ersten und eines zweiten Abschnitts eines in der Verzierung ausgebildeten Keils auf den Schlitz in der äußeren Oberfläche; und Befestigen der Verzierung am Rad durch die Öffnung und die Stütze, wobei der erste Abschnitt sich zu einer Felgenseite der Verzierung, der zweite Abschnitt sich zu einer Mittelseite der Verzierung und die Stütze sich von einer inneren Oberfläche der Verzierung erstreckt.
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Ein Vorteil der vorliegenden Lehren besteht darin, dass sie ein Laufrad mit austauschbaren Verzierungen offenbaren, die leicht und zuverlässig am Rad befestigt werden. Die Verzierungskonstruktion(en) ermöglicht (ermöglichen) ein Laufrad, das zwei verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten auf derselben Oberfläche der Klasse A enthält. Verzierungen können beispielsweise eine lackierte oder Chromoberfläche aufweisen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine Verzierung offenbart, die leicht auf dem Rad auszurichten ist.
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In der folgenden Beschreibung werden bestimmte Aspekte und Ausführungsformen ersichtlich. Selbstverständlich könnte die Erfindung in ihrer breitesten Bedeutung ausgeführt werden, ohne dass sie ein oder mehrere Teile dieser Aspekte und Ausführungsformen enthält. Selbstverständlich sind diese Aspekte und Ausführungsformen lediglich beispielhaft und erläuternd und schränken die Erfindung nicht ein.
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Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft mit Bezug auf die Figuren genauer erläutert, in denen dieselben Bezugszeichen in den Figuren für identische oder im Wesentlichen identische Elemente verwendet werden. Die obigen Eigenschaften und Vorteile und weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich. In den Figuren gilt: Die Figuren zeigen:
- 1 ist eine Seitenansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs mit einem beispielhaften Rad.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Verzierung, die mit dem Rad von 1 kompatibel ist.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche des Rades von 1.
- 4a ist eine perspektivische Ansicht eines verjüngten Schlitzes, der in der äußeren Oberfläche des Rades von 1 ausgebildet ist.
- 4b ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen verjüngten Schlitzes, der in der äußeren Oberfläche eines Rades ausgebildet ist.
- 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren beispielhaften Radverzierung.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche eines Rades, das mit der Verzierung von 5 kompatibel ist.
- 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren beispielhaften Radverzierung.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche eines Rades, das mit der Verzierung von 7 kompatibel ist.
- 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren beispielhaften Radverzierung.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche eines Rades, das mit der Verzierung von 9 kompatibel ist.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren beispielhaften Rades mit einer kompatiblen Verzierung.
- 12 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zur Herstellung eines Fahrzeuglaufrades.
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Obwohl die folgende ausführliche Beschreibung auf erläuternde Ausführungsformen Bezug nimmt, sind viele Alternativen, Modifikationen und Variationen davon für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich. Folglich ist vorgesehen, dass der beanspruchte Gegentand breit betrachtet wird.
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Die folgende Beschreibung und die beiliegenden Figuren betreffen zumindest Fahrzeuglaufräder, Verzierungen und Verfahren zur Herstellung derselben. Die offenbarten Räder, Verzierungen und Verfahren ergeben ein Laufrad mit austauschbaren Verzierungen, die leicht und zuverlässig am Rad anbringbar sind. Einige Verzierungen verwenden separate Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung am Rad. Die Verzierungskonstruktionen minimieren jedoch die Anzahl von Befestigungsvorrichtungen, die für das System erforderlich sind, da der Aufnahmeabschnitt an der Verzierung eine Stütze enthält, die sich zumindest teilweise in das Rad oder die Radkappe einfügt. Folglich weisen sowohl die Verzierung als auch das Rad Aufnahme- und Eindringelemente auf, um eine stabilere Verbindung zu bewirken.
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Einige der offenbarten Verzierungen weisen auch zusätzliche Vorsprünge auf, die sich von der inneren Oberfläche der Verzierung erstrecken. Diese Keile verbessern die Passung zwischen der Verzierung und dem Rad oder der Radkappe zumindest durch Vergrößern der Kontaktfläche zwischen der Verzierung und der äußeren Oberfläche des Rades. In einigen Ausführungsformen weisen die Keile einen Abschnitt auf jeder Seite der Stütze auf, was eine größere Symmetrie in der Anordnung schafft. Außerdem weisen einige der offenbarten Verzierungen Elemente auf, die bei der Ausrichtung und Montage unterstützen können (wie z. B. Knoten, die an der inneren Oberfläche der Verzierungen ausgebildet sind).
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Die Verzierungen sind mit Rädern und Radkappen kompatibel. Verzierungen können eine ähnliche oder unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit wie das Rad aufweisen. In einigen Ausführungsformen weist die Verzierung beispielsweise eine Chrombeschaffenheit auf und das Rad weist eine mattierte Beschaffenheit auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Verzierung eine mattierte Beschaffenheit auf und das Rad weist eine Chrombeschaffenheit auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Verzierung ein Beleuchtungselement auf, das ermöglicht, dass die Verzierungen selektiv Licht aussenden. Die offenbarten Räder und Radkappen können bei verschiedenen Straßenfahrzeugen verwendet werden, einschließlich Motorrädern, Autos, Lastwagen, Geländewagen und Crossover-Fahrzeugen. Die Räder und Verzierungen sind mit Rädern mit verschiedenen Durchmessern und Größen, einschließlich beispielsweise Rädern von 14" bis 26", kompatibel.
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Mit Bezug auf 1 ist darin ein vorderer Abschnitt eines Fahrzeugs 10 gezeigt. 1 zeigt eine Seitenansicht einer vorderen Beifahrerseite des Fahrzeugs 10. Wie gezeigt, umhüllt ein Seitenblech 20 der Fahrzeugkarosserie teilweise eine Fahrzeugradanordnung 30. Die Radanordnung 30 weist einen Reifen 40 auf, der auf ein Rad 50 aufgezogen ist. Das Rad 50 weist eine äußere Oberfläche 60, wie gezeigt, und eine innere Oberfläche auf, die den inneren Komponenten des Fahrzeugs zugewandt ist, wenn das Rad montiert ist. Das Rad 50 weist eine Reihe von Speichen 70 auf, die sich zwischen der Mitte 80 des Rades und der Felge 90 des Rades 50 erstrecken. Einige der Speichen 70 weisen einen darin ausgebildeten Hohlraum 100 auf, in den zumindest teilweise eine Verzierung 110 oder ein Einsatz im Hohlraum 100 paßt. Die Verzierungen 110 können selektiv am Rad 50 befestigt werden. In dieser Ausführungsform weisen die Verzierungen 110 eine andere Oberflächenbeschaffenheit als die äußere Oberfläche 60 des Rades 50 auf. Die Verzierungen 110 weisen beispielsweise eine verchromte Beschaffenheit auf und das Rad 50 weist eine lackierte Gußaluminiumbeschaffenheit auf. Die Verzierungen 110 werden am Laufrad 50 unter Verwendung einer separaten Befestigungsvorrichtung befestigt, wie nachstehend erörtert. Das Rad 50 kann (beispielsweise) aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Stahl bestehen.
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Mit Bezug auf 2 ist nun darin eine perspektivische Ansicht einer Verzierung 110 gezeigt, die mit dem Rad 50 von 1 kompatibel ist. Eine äußere Oberfläche 120 der Verzierung 110 weist ein erhabenes Element 130 auf. Die erhabene Oberfläche weist ein diamantförmiges Profil auf. In einer weiteren Ausführungsform weist die äußere Oberfläche 120 der Verzierung 110 eine Vertiefung oder Nut, die darin ausgebildet ist, auf.
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In der dargestellten Ausführungsform von 2 weist die Verzierung 110 eine innere Oberfläche 140 auf, die an. der äußeren Oberfläche des Rades (z. B. 60, wie in 1 gezeigt) anliegt. In 2 weist die innere Oberfläche 140 der Verzierung 110 eine Stütze 150 auf, die sich davon erstreckt. Die Stütze 150 ist ein zylindrisches Element.
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Die Stütze 150 ist so konfiguriert, dass sie in eine Öffnung paßt, die in der äußeren Oberfläche des Rades ausgebildet ist. Die Stütze 150 durchdringt dadurch das Rad. Die Stütze 150 weist ein Gewinde 160 auf, das in der inneren Oberfläche ausgebildet ist, um eine Schraube aufzunehmen. In einer anderen Ausführungsform ist die Stütze 150 nicht vorab mit Gewinde versehen oder wird durch ein sekundäres Instrument mit einem Gewinde versehen. In dieser Ausführungsform besteht die Verzierung 110 aus einem ausreichend nachgiebigen Material, um eine Schraube aufzunehmen, durch die Schraube mit einem Gewinde versehen zu werden und eine Verbindung mit der Schraube zu bilden. Die Verzierung 110 kann beispielsweise aus einem Polymer bestehen.
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Die Stütze 150, wie in 2 gezeigt, ist dazu konfiguriert, eine Schraube aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen kann die Stütze 150 dazu konfiguriert sein, andere Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen. Andere beispielhafte Befestigungsvorrichtungen sind Nieten, Tannenbaumbefestigungsvorrichtungen, Muttern und Schrauben, Klebstoffe, Epoxydharze und Klemmen.
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Die Verzierung 110, wie in 2 gezeigt, weist einen Keil 170 an der inneren Oberfläche 140 der Verzierung auf. Der Keil 170 ist zum Eingriff mit einem in 3 gezeigten Schlitz 200 konfiguriert, der in der äußeren Oberfläche des Rades ausgebildet ist. Der Keil 170 erstreckt sich auf zwei Seiten der Stütze 150 von einem Ende der Verzierung zum anderen Ende der Verzierung. Der Keil 170 ist in Bezug auf die Stütze 150 symmetrisch. Der erste Abschnitt 180 des Keils 170 erstreckt sich zu einer Felgenseite der Verzierung und ein zweiter Abschnitt 190 des Keils erstreckt sich zu einer Mittelseite der Verzierung. In dieser Ausführungsform ist der Keil 170 ein halbkreisförmiger Vorsprung und weist ein halbkreisförmiges Profil auf. Diese Gestalt unterstützt eine nahtlose Form für die Verzierung 110.
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Der Keil 170 ist so konfiguriert, dass er in den Schlitz 200 paßt, der in der äußeren Oberfläche 60 des Rades 50 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche 60 des Rades 50 von 1, wobei die Verzierung vom Rad gelöst ist. Wie gezeigt, weist die äußere Oberfläche 60 des Rades verschiedene Aufnahmeelemente auf, die die Befestigung der Verzierung 110 daran unterstützen. Das Rad 50 weist einen Hohlraum 210 auf, der in den Speichen 70 ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform wird der Hohlraum 210 fortschreitend flacher. Nahe der Mitte 80 des Rades ist der Hohlraum 210 ungefähr 0,5 Zoll tief; nahe der Felge 90 des Rades ist der Hohlraum ungefähr 0,125 Zoll tief. In anderen Ausführungsformen ist der Hohlraum 210 an der Felge 90 des Rades 50 tiefer als der Hohlraum in der Mitte 80 des Rades ist. In einigen Ausführungsformen weist der Hohlraum 210 eine gleichmäßige Tiefe zwischen der Felge 90 und der Mitte 80 des Rades auf. Das Rad 50 weist auch eine Öffnung 220 im Hohlraum auf. Die Öffnung 220 kann in das Rad maschinell eingearbeitet oder gebohrt werden. Alternativ kann die Öffnung 220 in der Form des Rades 50 enthalten sein. Die Öffnung 220 ist dazu konfiguriert, die Stütze (150, wie in 2 gezeigt) darin aufzunehmen. Die Öffnung 220, wie in 3 gezeigt, weist einen geringfügig größeren Durchmesser als den Außendurchmesser der Stütze auf. Die Öffnung 220 ist beispielsweise so ausgelegt, dass sie einen Durchmesser enthält, der 0,05 Zoll größer ist als der Stützendurchmesser. Die Öffnung 220 erstreckt sich von der äußeren Oberfläche 60 des Rades 50, durch das Rad zur inneren Oberfläche des Rades. Die Verzierung 110 und das Rad 50 können eine separate Befestigungsvorrichtung durch die Öffnung 220 aufnehmen.
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Mit erneutem Bezug auf die in 3 dargestellte Ausführungsform weist die äußere Oberfläche 60 des Rades 50 den Schlitz 200 auf, der in der Mitte des Hohlraums 210 ausgebildet ist. Der Schlitz 200 weist eine rechteckige Form auf. Der Schlitz 200 ist so konfiguriert, dass der Keil 170 (wie in 2 gezeigt) zumindest teilweise in diesen eingefügt wird. Der Schlitz 200 weist in dieser Ausführungsform eine gleichmäßige Tiefe von ungefähr 0,25 Zoll auf.
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Wie in 4a gezeigt, weist der Schlitz 200 eine verjüngte Kante 230 auf. Die verjüngte Kante 230 ist einwärts von der Hohlraumoberfläche 210 weg zur Basis 240 des Schlitzes verjüngt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Verjüngung ungefähr 45 Grad zu einem V-förmigen Schlitz. Die abgerundete Oberfläche des Keils 170 ist so konfiguriert, dass die innere Oberfläche 140 der Verzierung 110 an der äußeren Oberfläche 60 des Rades bündig anliegt oder aufliegt, wenn die Verzierung 110 in den Hohlraum 210 eingesetzt ist. Am innersten Abschnitt des Einsatzes ist die innere Oberfläche 140 von der äußeren Oberfläche 60 des Rades versetzt, was einen gewissen Abstand erzeugt. In 4a ist auch ein Profil der Verzierung 110 gezeigt, wenn sie in den Hohlraum 210 eingesetzt ist. Der Keil 170 paßt in den Schlitz 200 und ist zum Eingriff mit dem Schlitz konfiguriert. Die Stütze, z. B. 150, wie in 2 gezeigt, ist so konfiguriert, dass sie in die in der Radkappe ausgebildete Öffnung 220 paßt.
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Eine alternative Konstruktion des Schlitzes 205 kann in der äußeren Oberfläche 60 des Rades ausgebildet werden, wie in 4b gezeigt. Der Keil ist mit dem Schlitz 205 kompatibel, der eine verjüngte Kante 235 enthält. Die verjüngte Kante 235 ist einwärts von der Hohlraumoberfläche 215 weg zur Basis 245 des Schlitzes verjüngt. In der gezeigten Ausführungsform beträgt die Verjüngung ungefähr 15 Grad. Die abgerundete Oberfläche des Keils 170 ist so konfiguriert, dass die innere Oberfläche 140 der Verzierung 110 an der äußeren Oberfläche 60 des Rades 50 bündig anliegt oder aufliegt, wenn die Verzierung 110 in den Hohlraum 215 eingesetzt ist. In 4b ist auch ein Profil der Verzierung 110 gezeigt, wenn sie in den Hohlraum 215 eingesetzt ist. Der Keil 170 paßt in den Schlitz 205 und ist zum Eingriff mit dem Schlitz konfiguriert. Die Stütze, z. B. 150, wie in 2 gezeigt, ist so konfiguriert, dass sie in die in der Radkappe ausgebildete Öffnung 225 paßt.
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Nun wird auf 5 und 6 Bezug genommen. In 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Verzierung 300 gezeigt. 5 zeigt die innere Seite 310 der Verzierung 300. Die äußere Oberfläche der Verzierung 300 kann eine erhabene, flache oder vertiefte Oberfläche sein. Die äußere Oberfläche der Verzierung 300 ist so ausgelegt, dass sie eine andere Oberflächenbeschaffenheit enthält als das Rad, an dem die Verzierung befestigt wird (320, wie teilweise in 6 gezeigt). In der inneren Oberfläche 310 der Verzierung 300 weist die Verzierung einen Keil 330 auf, der in Bezug auf eine Stütze 340 symmetrisch ist. Der Keil 330 ist eine erhabene Oberfläche, die ungefähr 0,25 Zoll von der äußeren Oberfläche der Verzierung 300 vorsteht. Der Keil 330 weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt 350, 360 auf; der Keil 330 ist in Bezug auf die Stütze 340 symmetrisch. Der erste Abschnitt 350 des Keils 330 erstreckt sich zu einer Felgenseite der Verzierung und der zweite Abschnitt 360 des Keils 330 erstreckt sich zu einer Mittenseite der Verzierung. In dieser Ausführungsform ist der Keil 330 ein rechteckiger Vorsprung. Eine verjüngte Kante 370 ist zwischen dem Keil 330 und der inneren Oberfläche 310 der Verzierung 300 enthalten.
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Der Keil 330 weist zwei Knoten 380 auf jeder Seite der Stütze 340 auf. Die Knoten 380 sind in diesem Fall kreisförmige Vorsprünge an der Oberfläche des Keils 330. Die Knoten 380 sind in dieser Ausführungsform ungefähr 0,25 Zoll im Durchmesser. Die Knoten 380 kommen mit einer Aufnahme 390 in Eingriff, die in der äußeren Oberfläche 400 des Rades 320 ausgebildet ist. In dieser Weise wirken die Knoten 380 als Ausrichtungsojbekte. Die Knoten 380 können in der Größe größer oder kleiner sein als die in den dargestellten Ausführungsformen gezeigten Knoten. Zur Herstellung können der Keil 330 und die Knoten 380 im Formhohlraum für die Verzierung 300 enthalten sein und damit ausgebildet werden. Alternativ können der Keil 330 und die Knoten 380 beispielsweise an der Verzierung 300 befestigt werden oder aus der Verzierung maschinell ausgearbeitet werden.
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Die Verzierung 300 weist eine Stütze 340 auf, wie in 5 gezeigt. Die Stütze 340 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 310 der Verzierung 300 und ist in dieser Ausführungsform ein zylindrisches Element. Die Stütze 340 ist so konfiguriert, dass sie in eine Öffnung 410 paßt, die in der äußeren Oberfläche 400 des Rades 320 ausgebildet ist. Die Stütze 340 durchdringt dadurch das Rad 320. Die Stütze 340 weist Gewinde auf, die in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, um eine Schraube aufzunehmen. Die Stütze 340 kann ebenso dazu konfiguriert sein, andere Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen.
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Der Keil 330 ist so konfiguriert, dass er in einen Schlitz 420 paßt, der in der äußeren Oberfläche 400 des Rades 320 ausgebildet ist, wie in 6 gezeigt. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche 400 eines Rades 320, wobei die Verzierung vom Rad gelöst ist. Wie gezeigt, weist die äußere Oberfläche 400 des Rades 320 verschiedene Aufnahmeelemente auf, die die Befestigung der Verzierung 300 daran unterstützen. Das Rad 320 weist einen Hohlraum 430 auf, der in den Speichen 440 ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform wird der Hohlraum 430 fortschreitend flacher. Eine Öffnung 410 ist im Rad 320 ausgebildet und dazu konfiguriert, die Stütze 340 darin aufzunehmen. Die Öffnung 410 weist einen geringfügig größeren Durchmesser als den Außendurchmesser der Stütze 340 auf.
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Mit erneutem Bezug auf die in 6 dargestellte Ausführungsform weist die äußere Oberfläche 400 des Rades 320 einen Schlitz 420 auf, der in der Mitte des Hohlraums 430 ausgebildet ist. Der Schlitz 420 besitzt eine rechteckige Form. Der Schlitz 420 ist so konfiguriert, dass zumindest teilweise der Keil 330 (wie in 5 gezeigt) in diesen eingefügt wird. Der Schlitz 420 weist auch zwei Aufnahmen 390 auf, die auf jeder Seite der Öffnung 410 ausgebildet sind. Die Aufnahmen 390 sind so konfiguriert, dass die Knoten 380 in diese passen. Die Knoten 380 und Aufnahmen 390 weisen kompatible Geometrien auf, so dass die innere Oberfläche 310 der Verzierung 300 bündig in Bezug auf die äußere Oberfläche 400 des Rades 320 aufliegen kann, wenn die Verzierung korrekt auf den Radhohlraum 430 ausgerichtet und in diesen eingesetzt ist.
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Wie in 6 gezeigt, weist der Schlitz eine verjüngte Kante 450 auf. Die verjüngte Kante 450 ist nach innen von der Oberfläche des Hohlraums 430 weg zur Basis des Schlitzes verjüngt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Verjüngung ungefähr 15 Grad und entspricht der verjüngten Oberfläche 370 am Keil.
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Nun wird auf 7 und 8 Bezug genommen. In 7 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Verzierung 500 gezeigt. 7 zeigt die innere Oberfläche 510 der Verzierung 500. Die äußere Oberfläche der Verzierung kann eine erhabene, flache oder vertiefte Oberfläche sein. Die äußere Oberfläche der Verzierung ist so ausgelegt, dass sie eine andere Oberflächenbeschaffenheit enthält als das Rad 520, an dem die Verzierung befestigt wird (wie teilweise in 8 gezeigt).
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Die innere Oberfläche 510 der Verzierung 500, die in 7 gezeigt ist, weist zwei Knoten 530 auf jeder Seite einer Stütze 540 auf. Die Knoten 530 sind in diesem Fall elliptische Vorsprünge an der Oberfläche der Verzierung 500. Die Knoten 530 sind in dieser Ausführungsform ungefähr 0,25 Zoll breit und 2 Zoll lang. Die Knoten 530 kommen mit einer Aufnahme 550 in Eingriff, die in der äußeren Oberfläche 560 des Rades 520 ausgebildet ist (wie in 8 gezeigt). In dieser Weise wirken die Knoten 530 als Ausrichtungsobjekte. Die Knoten 530 können in der Größe größer oder kleiner sein als die in den dargestellten Ausführungsformen gezeigten Knoten. Zur Herstellung können die Knoten 530 im Formhohlraum für die Verzierung 500 enthalten sein und damit ausgebildet werden. Alternativ können die Knoten 530 beispielsweise an der Verzierung 500 befestigt werden oder aus der Verzierung herausgearbeitet werden.
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In dieser Ausführungsform weist die Verzierung 500 eine Stütze 540 auf, wie in 7 gezeigt. Die Stütze 540 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 510 der Verzierung 500 und ist in dieser Ausführungsform ein zylindrisches Element. Die Stütze 540 ist so konfiguriert, dass sie in eine Öffnung 570 paßt, die in der äußeren Oberfläche 560 des Rades 520 ausgebildet ist. Die Stütze 540 durchdringt dadurch das Rad 320. Die Stütze 540 weist Gewinde auf, die in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, um eine Schraube aufzunehmen. Die Stütze 540 kann ebenso dazu konfiguriert sein, andere Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen.
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Die Verzierung 500 ist so konfiguriert, dass sie in einen Hohlraum 580 paßt, der in der äußeren Oberfläche 560 des Rades 520 ausgebildet ist, wie in 8 gezeigt. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche 560 eines Rades 520, wobei die Verzierung 500 vom Rad gelöst ist. Wie gezeigt, weist das Rad 520 den Hohlraum 580 auf, der in den Speichen 590 ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform wird der Hohlraum 580 fortschreitend flacher. Eine Öffnung 570 ist im Rad 520 ausgebildet und dazu konfiguriert, die Stütze 540 darin aufzunehmen. Die Öffnung 570 weist einen geringfügig größeren Durchmesser als den Außendurchmesser der Stütze 540 auf.
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Mit erneutem Bezug auf die in 8 dargestellte Ausführungsform sind Aufnahmen 550 so konfiguriert, dass die Knoten 530 in diese eingefügt werden. Die Knoten 530 und Aufnahmen 550 weisen kompatible Geometrien auf, so dass die innere Oberfläche 510 der Verzierung bündig in Bezug auf die äußere Oberfläche 560 des Rades 520 aufliegen kann, wenn die Verzierung 500 korrekt auf den Radhohlraum 580 ausgerichtet und in diesen eingesetzt ist. In dieser Ausführungsform steht der Knoten 530 ungefähr 0,125 Zoll von der inneren Oberfläche 510 der Verzierung 500 vor. Die Aufnahmen 550 weisen ungefähr dieselbe Tiefe (0,125 Zoll) auf.
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Nun wird auf 9 und 10 Bezug genommen. In 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren beispielhaften Verzierung 600 gezeigt. 9 zeigt die innere Seite 610 der Verzierung 600. Die äußere Oberfläche der Verzierung kann eine erhabene, flache oder vertiefte Oberfläche sein. Die äußere Oberfläche der Verzierung ist so ausgelegt, dass sie eine andere Oberflächenbeschaffenheit enthält als das Rad 620, an dem die Verzierung 600 befestigt wird (wie teilweise in 10 gezeigt). In der inneren Oberfläche 610 der Verzierung 600 weist die Verzierung einen Keil 630 auf, der in Bezug auf eine Stütze 640 asymmetrisch ist. Der Keil 630 ist eine erhabene Oberfläche, die ungefähr 0,25 Zoll von der inneren Oberfläche 610 der Verzierung 600 vorsteht. Der Keil 630 weist eine dreieckige Form auf. Ein erster, breiterer Abschnitt 650 des Keils erstreckt sich zu einer Felgenseite der Verzierung und ein zweiter, schmälerer Abschnitt 660 des Keils 630 erstreckt sich zu einer Mittenseite der Verzierung 600. In dieser Ausführungsform ist der Keil 630 ein dreieckiger Vorsprung. Eine verjüngte Kante 670 ist zwischen dem Keil 630 und der inneren Oberfläche 610 der Verzierung enthalten. Der Keil 630 kann in der Spritzform für die Verzierung 600 enthalten sein und damit ausgebildet werden. Alternativ kann der Keil 630 beispielsweise an der Verzierung 600 befestigt werden oder aus der Verzierung ausgearbeitet werden.
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Die Verzierung 600 weist eine Stütze 640 auf, wie in 5 gezeigt. Die Stütze 640 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 610 der Verzierung 600 und ist in dieser Ausführungsform ein zylindrisches Element. Die Stütze 640 ist so konfiguriert, dass sie in eine Öffnung 675 paßt, die in der äußeren Oberfläche 685 des Rades 620 ausgebildet ist. Die Stütze 640 durchdringt dadurch das Rad 620. Die Stütze 640 weist Gewinde auf, die in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, um eine Schraube aufzunehmen. Die Stütze 640 kann ebenso dazu konfiguriert sein, andere Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen.
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Der Keil 630 ist so konfiguriert, dass er in einen dreieckigen Hohlraum 695 paßt, der in der äußeren Oberfläche 685 des Rades 620 ausgebildet ist, wie in 10 gezeigt. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Oberfläche 685 des Rades 620, wobei die Verzierung 600 vom Rad gelöst ist.
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Wie in 10 gezeigt, weist der Hohlraum 695 eine verjüngte Kante 680 auf. Die verjüngte Kante 680 ist einwärts in Richtung der Basis des Hohlraums 695 verjüngt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Verjüngung ungefähr 15 Grad und entspricht der verjüngten Oberfläche am Keil 630 der Verzierung 600. Der Keil 630 kann ebenso andere Formen und Profile aufweisen. In einer anderen Ausführungsform weist der Keil eine Diamantform auf. In einer weiteren Ausführungsform weist der Keil ein gezacktes Profil auf und das Rad weist ein gezacktes Gegenprofil auf, das an der äußeren Oberfläche des Rades ausgebildet ist und das mit dem Keil kompatibel ist.
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Verzierungen können verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten oder -behandlungen aufweisen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen ist die äußere Oberfläche der Verzierung verchromt. In anderen Ausführungsformen sind die Verzierungen vergoldet, platinbeschichtet, vernickelt und/oder aluminiumbeschichtet. In einer weiteren Ausführungsform sind die Verzierungen lackiert und farbbeschichtet. Die Verzierungen können so ausgebildet werden, dass sie die Fahrzeugkarosserie betonen. Bei einem blauen Fahrzeug sind beispielsweise die Verzierungen mit blauem Fahrzeuglack gefärbt.
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Nun wird auf noch eine weitere dargestellte beispielhafte Verzierung 700 und ein Rad 710 Bezug genommen, wie in 11 gezeigt. 11 stellt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Verzierung 700 mit einem Beleuchtungselement 720 an der äußeren Oberfläche der Verzierung 700 und mehreren Stützen 730 an der inneren Oberfläche der Verzierung dar. Eine äußere Oberfläche der Verzierung weist ein Beleuchtungselement 720 auf. Das Beleuchtungselement 720 ist eine Leuchtdiode (oder LED). Eine Leistungsquelle 740 ist an der äußeren Oberfläche 750 des Rades 710 befestigt. Die Verzierung 700 weist elektrische Kontakte an der inneren Oberfläche der Verzierung auf. In einer anderen Ausführungsform ist eine Leistungsquelle in der Verzierung enthalten, um Elektrizität zum Beleuchtungselement zuzuführen. Alternativ können die Verzierungen mit der Hauptbatterie des Fahrzeugs verbunden sein. Die innere Oberfläche des Rades weist einen Anschluß mit elektrischen Verbindungen für jede der Verzierungen auf.
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Das Beleuchtungselement 720, wie in 11 gezeigt, kann dazu konfiguriert sein, eine Anzahl von Farben auszusenden oder weißes Licht auszusenden. Überdies kann die Farbe der Beleuchtungselemente 720 so ausgelegt sein, dass sie dem äu-ßeren Lack des Fahrzeugs entspricht oder zu diesem komplementär ist. Ein rotes Fahrzeug könnte beispielsweise in jeder Verzierung rote oder pinkfarbene LEDs aufweisen. Oder ein schwarzes Fahrzeug kann weiße LEDs aufweisen, die in den Verzierungen 700 enthalten sind. Ein Perlmuttfahrzeug kann blaue Beleuchtungselemente in den Radverzierungen 700 aufweisen. Die Beleuchtungselemente 720 können ebenso kombiniert oder gemischt werden. In einem Rad mit zehn Verzierungen mit Beleuchtungselementen kann beispielsweise die Hälfte der Verzierungen blaue LEDs aufweisen und die Hälfte der Verzierungen kann rote LEDs aufweisen. Wenn die Räder in Bewegung sind, wäre der visuelle Effekt eine violette Lichtemission.
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In einer anderen Ausführungsform ist das Beleuchtungselement 720 lichtempfindlich und selbstversorgend. Eine separate Leistungsquelle ist nicht erforderlich. Zur Tageszeit mit vollem Sonnenlicht senden die Beleuchtungselemente kein Licht aus. Am Abend senden die Beleuchtungselemente natürlich Licht aus. Die Beleuchtungselemente können aus einem Material bestehen, das phosphoresziert, wie z. B. Materialien, einschließlich Zinksulfid oder Strontiumaluminat. Geeignete Materialien sind Materialien, die in der Lage sind, während der Sonnenlichtstunden Strahlung zu absorbieren.
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In der dargestellten Ausführungsform von 11 weist die Verzierung 700 eine innere Oberfläche auf, die mehrere Stützen 730 enthält, die sich davon erstrecken. Zwei zylindrische Stützen 730 sind gezeigt. Die Stützen 730 sind so konfiguriert, dass sie in zwei Öffnungen 760 passen, die in der äußeren Oberfläche 750 des Rades 710 ausgebildet sind. Die Stütze 730 weist Gewinde auf, die in der inneren Oberfläche ausgebildet sind, um Schrauben aufzunehmen.
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Wie in 11 gezeigt, weist die äußere Oberfläche 750 des Rades einen Hohlraum 770 auf, der in den Speichen 780 ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform wird der Hohlraum 770 fortschreitend flacher. Zwei Öffnungen 760, die im Durchmesser geringfügig größer sind als die Stützen 730, sind im Rad 710 ausgebildet. Das Rad 710 nimmt die Stützen 730 in den Öffnungen 760 auf. Eine Befestigungsvorrichtung, z. B. eine Schraube, wird in jede Stütze an der inneren Seite des Rades 710 geschraubt, um die Verzierungen 700 am Rad zu befestigen.
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Mit Bezug auf 12 wird nun ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuglaufrades 800 dargestellt. Das Verfahren weist die Herstellungsschritte auf, die auf die in 1 – 11 gezeigten Ausführungsformen oder ebenso andere Versionen der Verzierungen und Räder angewendet werden können. Die Schritte können in irgendeiner Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden. Das Verfahren weist den Schritt 810 des Ausbildens eines Rades mit einer äußeren Oberfläche mit einer ersten Oberflächenbeschaffenheit auf. Das Rad kann beispielsweise druckgegossen werden. Überdies gilt Schritt 810 für das Ausbilden eines Rades oder einer Radkappe. Schritt 820 beinhaltet das Ausbilden einer Öffnung im Rad. Die Öffnung sollte ausreichend groß sein, um ein eindringendes Element (z. B. eine Stütze 150, wie in 2 gezeigt) von der Verzierung darin aufzunehmen. In Schritt 830 weist das Verfahren zur Herstellung das Ausbilden eines Hohlraums in der äußeren Oberfläche des Rades auf. Der Hohlraum kann im Formwerkzeug für das Rad enthalten sein und mit dem Rad ausgebildet werden. In der dargestellten Ausführungsform weist das Verfahren das Ausbilden eines verjüngten Schlitzes an der äußeren Oberfläche des Rades 840 auf. Der Schlitz kann beispielsweise der Schlitz 200, wie in 3 gezeigt, sein. Alle Herstellungsschritte können in einem Prozeß ausgebildet werden, wie z. B. wenn das Rad gegossen wird. Eine Verzierung kann für die Anordnung geformt oder geschaffen werden. In dieser Ausführungsform weist das Verfahren das Formen einer Verzierung 850 auf. Verschiedene Teile der Verzierung können mit der Verzierung durch Integration in die Verzierungsform (wie z. B. die Stützen, Keile und Knoten) ausgebildet werden. Die Verzierung kann beispielsweise spritzgegossen oder druckgegossen werden. Die Verzierung besteht aus einem Polymer. In anderen Ausführungsformen besteht die Verzierung aus einer Aluminiumlegierung oder Harz. In Schritt 860 weist das Verfahren das Schaffen einer Verzierung mit einer zweiten Oberflächenbeschaffenheit und einer Stütze, die in die Öffnung einsetzbar ist, auf. Die Verzierung ist so konfiguriert, dass sie zumindest teilweise in den Hohlraum paßt, der in der äußeren Oberfläche des Rades ausgebildet ist. In Schritt 870 weist das Verfahren das Ausrichten eines ersten und eines zweiten Abschnitts eines Keils, der mit der Verzierung ausgebildet ist, im Hohlraum in der äußeren Oberfläche auf, so dass der Keil bündig an der äußeren Oberfläche aufliegt, wenn der Keil in den Hohlraum eingesetzt ist. In Schritt 880 wird die Verzierung am Rad durch die Öffnung und die Stütze befestigt. Die Verzierung kann beispielsweise an das Rad geschraubt oder genietet werden.
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Für den Fachmann auf dem Gebiet ist es ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen an den Methodologien der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich ihrer Lehren abzuweichen. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann auf dem Gebiet aus einer Betrachtung der Patentbeschreibung und der Ausführung der hierin offenbarten Lehren ersichtlich. Es ist vorgesehen, dass die Patentbeschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft betrachtet werden.
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Obwohl die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche.
