DE102011002521A1 - Verfahren und Einrichtung zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen für Wäschebehandlungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen für Wäschebehandlungsmaschinen Download PDF

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Julia Sanner
Constanze Fuchs
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Florian Metz
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    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/32Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by graphical features, e.g. touchscreens

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Abstract

Das Verfahren zum Auswählen und Eingeben von wenigstens teilweise vorbereiteten Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen oder trockenen Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung 4 abgelegten und aus einer Ordnung (Tabelle 7) in einer Ebene auswählbaren Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display 10 anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe 8, 12, 13, 23 bis 28 sowie aus einer Ordnung in einer tieferen Ebene auswählbaren Optionen von Grundprogrammvarianten eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe 16 in Summe aktivierbar sind, soll Benutzungspersonen die Vorgehensweise bei einem Stopp des Behandlungsprogramms weiter erleichtert werden, ohne dass weitgehende Überlegungen zu einzelnen individuellen Schritten angestellt werden müssen. Dazu sollen klar erfassbare Anweisungen über die weitere Vorgehensweise erfolgen. Diesem Wunsch wird erfindungsgemäß dadurch entsprochen, dass nach Erreichen des Stopps nach Ausführen der Spülphase des Programmablaufs in einem Display 10 angezeigt wird, dass der Spülstopp erreicht ist und eine weitere Auswahl von Optionen getroffen werden kann, und dass die Optionen als selbsterklärende Softkeys 24, „Schleudern”; 25, „Abpumpen” auf dem Display 10 angezeigt werden und durch Berühren der Softkeys 24, 25 ausgelöst werden können. In einer nach diesem Verfahren eingerichteten Bedienungseinrichtung weist das Display 10 einen Anzeigebereich 11 auf, in dem Informationen und Anweisungen in Klarschrift dargestellt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswählen und Eingeben von Maßnahmen zum Fortsetzen eines Programmablaufes in einer Haushaltwaschmaschine nach Erreichen eines Stopps nach Ausführen einer Spülphase des Programmablaufs bei einer Bedienungseinrichtung, durch die wenigstens teilweise vorbereitete Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung abgelegten und aus einer Ordnung in einer Ebene auswählbaren Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe sowie von aus einer Ordnung in einer tieferen Ebene auswahlbaren Optionen von Grundprogrammvarianten, nämlich mindestens eine Option „Spülstopp” eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe in Summe aktivierbar sind.
  • In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 10 2009 027 780.3 der Anmelderin werden ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, bei denen in einer Zeile eines Anzeige-Displays unter mehreren Optionen von Programmdaten gewählt werden kann, die ein vorher bereits festgelegtes Grundprogramm und Parameter für dieses Programm ergänzen. Solche Optionen sind „Vorwäsche”, „Extraspülen”, „maximal”, „intensiv” und „sensitiv”. Von den jeweils angebotenen Optionen können eine oder mehrere bis alle gewählt werden. Optionen, die der gewählten Zusammenstellung des Grundprogramms widersprechen würden, werden erst gar nicht angeboten. Ausschlüsse von gleichzeitig angebotenen, sich aber widersprechenden. Optionen würden nach der Wahl einer Option verlöschen. Die jeweils ausgewählten Optionen werden per Klarschrift-Anzeige im Display angezeigt. Der Inhalt einer solchen Anzeige ist allerdings nicht auf den ersten Blick erfassbar und u. U. auch nicht unmittelbar einzuordnen, weshalb hierfür eine Verbesserung erwünscht wäre.
  • Aus Wäschebehandlungsmaschinen ist es allgemein bekannt, Programmzusammenstellungen zu wählen, die eine Position im Programmablauf enthalten, bei der der weitere Ablauf des Programms gestoppt wird, um der Benutzungsperson an dieser Stelle eine Entscheidungsmöglichkeit zu eröffnen, auf welche Weise das gerade in Bearbeitung befindliche Programm fortgesetzt werden soll. Insbesondere am Ende einer Spülphase kann es sinnvoll sein, den Fortgang des Programmablaufs noch einmal zu beeinflussen. Dazu ist der so genannte Spülstopp da, an dem die Bearbeitung des Wäschepostens unterbrochen wird. Hier hat die Benutzungsperson regelmäßig die Entscheidung zu treffen, ob der Wäscheposten nicht geschleudert werden soll, sondern die Wäsche einfach tropfnass aus der Wäschetrommel zu entnehmen ist. Dann ist die Spüllauge einfach abzupumpen. Die Wäsche kann dann nass weiter behandelt werden, z. B. aufgehängt werden. Andernfalls muss ein gesondertes Schleuderprogramm neu eingegeben werden, damit der nasse Wäscheposten doch noch geschleudert wird. Vielfach löst allerdings der einfache Stopp des Programmablaufs nur Irritationen über die Ordnungsmäßigkeit der maschinellen Funktionen aus, und eine rationale Entscheidung ist dann nicht mehr zu erwarten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bedienungsverfahren der eingangs genannten Art Benutzungspersonen die Vorgehensweise bei einem Stopp des Behandlungsprogramms weiter zu erleichtern, ohne dass weitgehende Überlegungen zu einzelnen individuellen Schritten angestellt werden müssen. Dazu sollen klar erfassbare Anweisungen über die weitere Vorgehensweise erfolgen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein eingangs beschriebenes Verfahren in der Weise gelöst, dass nach Erreichen des Stopps nach Ausführen der Spülphase des Programmablaufs in einem Display angezeigt wird, dass der Spülstopp erreicht ist und eine weitere Auswahl von Optionen getroffen werden kann, und dass die Optionen als selbsterklärende Softkeys auf dem Display angezeigt werden und durch Berühren der Softkeys ausgelöst werden können.
  • Für die Frage, in welcher Weise auf das Anhalten des Programmablaufs reagiert werden muss, wird die Benutzungsperson nun nicht mehr im Unklaren gelassen, sondern ihr werden klare Anweisungen gegeben, was im Falle eines solchen Stopps im Programmablauf zu tun ist. Dazu werden vorzugsweise klare Informationen ausgegeben, z. B. angezeigt, wie „der Spülstopp ist erreicht”. Außerdem werden klare Anweisungen gegeben, wie etwa „Schleudern oder Abpumpen auswählen und Start drücken”. Solche Informationen und Anweisungen können in Klarschrift auf den Display erscheinen und ggf. als akustische Anweisungen ausgegeben werden. Solche selbst sprechenden Bildinhalte sind sofort zu verstehen. Irritationen über einen ordnungsgemäßen Ablauf des Behandlungsprogramms dürfte es dadurch nicht mehr geben.
  • Weitere Fortbildungen sind in den Kennzeichen von weiteren Unteransprüchen beschrieben, die einzeln oder miteinander kombiniert zu vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer Bedienungseinrichtung zum Anwenden dieses Verfahren führen. Eine solche Variante und ihre Vorzüge sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 den oberen Frontteil eines Gehäuses einer Waschmaschine mit einem Bedienfeld zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen,
  • 2 die Bildschirmanzeige eines Displays im Bedienfeld gemäß 1 nach Eingabe eines voreingestellten Grundprogramms „Kochwäsche” und durch die Benutzungsperson eingestellten Parametern,
  • 3 eine Form für die Bildschirmanzeige am Anzeige- und Eingabedisplay mit Darstellung auswählbaren Optionen aus einer tieferen Auswahlebene,
  • 4 eine weitere Variante entsprechend 3, in der eine weitere Option „Spülstop” für eine Programmvariation zur Auswahl angeboten wird,
  • 5 die Bildschirmanzeige des Bedienfeldes entsprechend 2 nach Ende der Auswahlphase für Optionen zur Variation des voreingestellten Grundprogramms „Kochwäsche” und vor der Möglichkeit zum Sofortstart,
  • 6 die Bildschirmanzeige im Display nach Erreichen des Spülstopps mit Informationen und Anweisungen,
  • 7 die Bildschirmanzeige im Display entsprechend 6 nach Auswahl der Optionen „Abpumpen” und vor der Möglichkeit zum Sofortstart,
  • 8 die Bildschirmanzeige im Display entsprechend 6 nach Auswahl der Option „Schleudern” und vor der Möglichkeit zum Sofortstart und
  • 9 eine Bildschirmanzeige im Display entsprechend 2 mit einer nochmaligen Möglichkeit zur Änderung von Parametern oder dem sofortigen Start der Schleuderphase.
  • Der obere Teil der Frontseite einer von vorn zu bedienenden Waschmaschine enthält regelmäßig eine Bedienungseinrichtung 1 und die Griffplatte 2 einer dahinter verborgenen Waschmitteleinspüleinrichtung. Die Bedienungseinrichtung 1 kann über eine hier nur als Wirkverbindung 3 dargestellte Kommunikationsstrecke mit einem schematisch dargestellten Speicher 4 einer Programmsteuereinrichtung kommunizieren. In 1 ist die Bedienungseinrichtung 1 unterteilt in ein Bedienfeld 5 für Grundprogramme und ein Bedienfeld 6 für die Anzeige der gewählten Grundprogramme und ihrer Programmdaten bzw. ihrer individuellen Variationen und deren Auswahl. Das Bedienfeld 5 enthält eine zweispaltige Tabelle 7 für die listenförmig geordnete Anzeige von Grundprogrammen, die mittels eines Drehwählers 8 aktiviert werden können. In der Tabelle 7 wird das jeweils aktivierte, nämlich ausgewählte Grundprogramm durch irgendeine Form quittiert, z. B. durch eine leuchtende LED der Kolonnen 9.1 und 9.2. Im dargestellten Beispiel ist die oberste LED der Kolonne 9.1 aktiviert, nämlich die der Anzeige des Grundprogramms „Kochwäsche”.
  • Nachdem nun durch Betätigen des Drehwählers 8 aus der linken Spalte 7.1 der Tabelle das Kochwäsche-Programm gewählt worden ist, das eine Zuordnung von Programmparametern mit vorgeschlagenen Werten enthält, wird auf dem Anzeigebereich 11 des Displays 10 (2) sofort diese Programmzusammenstellung angezeigt, nämlich „70°C”, „1200” sowie einem Symbol für „U/min” und „2:30 h” als Programmdauer. Außerdem werden auf jeweils eigenen Feldern des Displays 10 im oberen und unteren Randbereich 21 und 22 (2) Softkeys dargestellt, durch deren Betätigung zugeordnete Parameterwerte verändert werden können. Soll nämlich einer oder mehrere der Vorschläge abgewandelt werden, z. B. durch Einsatz einer höheren Laugentemperatur, dann kann durch Betätigen des zugeordneten Softkeys 12 in der Spalte „Temperatur” des Displays 10 die angebotene Temperatur „60°C” in Schritten von beispielsweise jeweils 10° auf eine höhere Temperaturstufe gehoben oder durch Betätigen des Softkeys 13 in ebensolchen Schritten abgesenkt werden. In 2 wurde sie gegenüber dem Angebot gemäß 1 von 60° auf 70° erhöht. Nach einem eingestellten Timeout werden die höheren und niedrigeren Angebote wieder gelöscht, die Anzeige des eingestellten Werts bleibt erhalten und die Aktivierung springt auf die nächste Spalte über. Entsprechende Änderungen sind dann auch bei den anderen Parametern möglich. Welcher der angezeigten Parameter „Temperatur”, „Drehzahl” oder „Fertig in” zur Änderung aktiviert ist, wird durch eine jeweils in der Spalte über oder unter der Schrift-Anzeige für den betreffenden Parameter angeordnete LED 14 bzw. 15 entsprechend der Änderungsrichtung angezeigt. Nach zufrieden stellender Wahl der Programmparameter könnte das Programm durch Betätigen der Starttaste 16 bereits in Gang gesetzt werden.
  • Durch den jeweiligen Strahlenrahmen (z. B. 17 in 2) wird angedeutet, welche der LEDs leuchten und welche der Parameter-Spalten aktiviert ist. In 2 steht die Anzeige im Anzeigebereich 11 in der Zusammenstellung nach der individuellen Auswahl der vorgenannten drei Parameter und nachdem die Aktivität auf die rechte Spalte „Optionen” übergesprungen ist (Rahmen 17). Sofort erscheint dann im Anzeigebereich 11 gemäß 3 eine dreizeilige Anzeige 18 bis 20 einer Liste von Optionen, die die bereits ausgewählte Programmzusammenstellung noch variieren können. Außerdem erscheinen im oberen Randbereich 21 des Displays 10 die ausgewählten Programmparameter und im unteren Randbereich 22 die Softkeys 23 bis 26 für die Bewegungen der Zeilen in den angezeigten Listen im Anzeigebereich 11. Im dargestellten Beispiel fragt die aktive Mittelzeile 19 nach Anwendung eines Programmschrittes „Wasser Plus”. Mit dem Softkey 26 könnte der Wert „ein” auf „aus” verändert werden. Im vorliegenden Beispiel entscheidet sich die Benutzungsperson aber für die Einschaltung eines. höheren Spülniveaus und lässt das Angebot stehen. Nach dem Abwärtsscrollen in der linken Liste auf den Wert „Spülstop” durch einmaliges Betätigen des Softkeys 24 wird das Symbol, das in der Zeile 19 vor dem Begriff „Wasser Plus” angezeigt war, in das Auswahlanzeigefeld 27 des oberen Randbereichs 21 übernommen. Zuvor war aber bereits die Einschaltung einer Vorwäsche ausgewählt worden; so wurde also das dafür vorgesehene Symbol im Auswahlanzeigefeld 27 um eine Position nach rechts verschoben.
  • Nun wird gemäß 4 in der Zeile 19 der vorher in Zeile 20 angezeigte Wert „Spülstop” in die Zeile 19 gehoben und hervorgehoben. Die Liste der Optionen kann im Anzeigebereich 11 gescrollt werden, d. h. entsprechend der Auswahl von Zeilen werden alle anderen Zeilen in gleicher Weise nach oben oder unten verschoben. Daher wird hier der Wert „Wasser Plus” in die obere Zeile 18 verschoben und kontrastschwächer angezeigt, wie in der unteren Zeile 20 der neue Wert „Verschmutzung” erscheint. Die Strahlenrahmen 17 zeigen überdies an, welche Zeilenschaltungen vorgenommen werden können. Wenn der Softkey 26 über dem rechten Rahmen 17 betätigt würde, ließe sich die Option „Spülstop” ausschalten. Die ursprünglich bereits vorgeschlagene Einschaltung „ein” wird aber beibehalten.
  • Ist nun anstelle einer weiterführenden Auswahl von Optionen die Starttaste 16 gemäß dem auffordernden Strahlenrahmen 28 betätigt worden, dann springen sofort alle Anzeigen aus dem oberen Randbereich 21 gemäß 5 wieder in das Hauptfeld, den Anzeigebereich 11 des Displays 10 – so wie im Beispiel der 1. In der Mittelzeile 19 stehen dann wieder die Parameterwerte für „Temperatur”, nämlich 70°, für „Drehzahl”, nämlich 1200 U/min, und für „Fertig in”, nämlich 2:30 h. In der ganz rechten Spalte unter „Optionen” erscheinen nun aber auch die Symbole für alle ausgewählten Optionen „Vorwäsche”, „Wasser Plus”, „Verschmutzung stark” und „Extra Spülen”. Diese Symbole sind der Reihe nach, jeweils drei, bei mehr als sechs in allen drei Zeilen 18 bis 20 der ganz rechten Spalte des Anzeigebereichs 11 angeordnet. Sie bleiben im Display 10 so lange stehen, bis der Programmablauf beendet ist. Außerdem wird weiterhin die Starttaste 16 aktiviert, so dass mit der gewählten Programmzusammenstellung der Programmablauf gestartet werden kann.
  • Für den Fall, dass unter dem ablaufenden Programm irgendeine Störung auftritt, kann die Anzeige im Anzeigebereich 11 unterbrochen werden. Da unter den gewählten Optionen auch der Spülstopp gewählt war, wird der Programmablauf bei der vorgemerkten Stoppposition angehalten. Sofort erscheinen im Anzeigebereich 11 gemäß 6 eine schriftliche Information darüber – „Spülstop ist erreicht und eine Anweisung für eine Entscheidung der Benutzungsperson über die Art und Weise der Fortsetzung des angehaltenen Programmablaufs – „Schleudern oder Abpumpen auswählen und Start drücken”. Im unteren Randbereich 22 erscheinen nun außerdem die mit Klarschrift bezeichneten Schaltflächen bzw. Softkeys „Schleudern” und „Abpumpen”. Der Strahlenrahmen 28 zur Kennzeichnung der Starttaste 16 ist verloschen; denn ein Start ist vor der Entscheidung auf Schleudern oder Abpumpen nicht möglich.
  • Gemäß 7 hat sich die Benutzungsperson für Abpumpen entschieden. Dies wird durch eine Markierung des Softkeys 25 „Abpumpen” quittiert. Daher erscheint wieder die Aktivierung der Starttaste 16 (Strahlenrahmen 28), und nun kann die Maschine mit der Abpumpphase gestartet werden, in der dann wieder das Bild der 5 erscheint oder eine andere Darstellung, die den Ablauf der Abpumpphase wiedergibt. Vor oder nach dem Abpumpen kann die tropfnasse Wäsche entnommen werden.
  • Gemäß 8 hatte sich die Benutzungsperson aber im Gegensatz zu 7 für die Durchführung der Schleuderphase entschieden und den Softkey 24 „Schleudern” betätigt. Nun will die Maschinensteuerung aber wissen, ob der vorher bereits eingegebene Parameterwert „1200 U/min” noch Gültigkeit hat, oder ob inzwischen eine neue Wahl zu treffen ist. Daher schaltet die Bildschirmanzeige gemäß 9 wieder auf die Darstellung der bisherigen Wahl der Parameterwerte um zusammen mit einer Liste von Alternativwerten für den Parameter „Drehzahl”. Entsprechend leuchten die LEDs 14 und 15 zum Zeichen, dass der Softkey 12 im Randbereich 21 oder der Softkey 24 im Randbereich 22 zum Erhöhen oder Absenken der Drehzahl betätigt werden können.
  • Außerdem wird aber durch einen weiteren Strahlenrahmen 17 auf die aktive Schaltfläche „zurück” aufmerksam gemacht, bei deren Betätigung zur generellen Neuwahl von Optionen und Parameterwerten umgeschaltet wird (1). Nachdem aber bei zufrieden stellender Auswahl des Wertes für die Schleuderdrehzahl (1200 U/min) aus dieser Position des Programmablaufes heraus die markierte Starttaste 16 gedrückt wird, kann das bisher eingestellte Programm der Wäschebehandlung bis zum Ende ablaufen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienungseinrichtung
    2
    Griffplatte
    3
    Wirkverbindung
    4
    Speicher
    5
    Bedienfeld für Grundprogramme
    6
    Bedienfeld für Angebote von Variationen
    7
    Tabelle für Grundprogramme
    8
    Drehwähler
    9
    LED-Kolonnen
    10
    Display
    11
    Anzeigebereich
    12
    Softkey für Temperaturerhöhung
    13
    Softkey für Temperatursenkung
    14
    LEDs für Temperatur, Drehzahl, Dauer und Option
    15
    LEDs für aktivierte Softkeys
    16
    Starttaste
    17
    Strahlenrahmen
    18 bis 20
    Zeilen im Anzeigebereich 11
    21
    oberer Randbereich des Displays 10
    22
    unterer Randbereich des Displays 10
    23 bis 26
    Softkeys im unteren Randbereich 22
    27
    Auswahlanzeigefeld für Symbole
    28
    Strahlenrahmen für „Start”
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027780 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Auswählen und Eingeben von Maßnahmen zum Fortsetzen eines Programmablaufes in einer Haushaltwaschmaschine nach Erreichen eines Stopps nach Ausführen einer Spülphase des Programmablaufs bei einer Bedienungseinrichtung, durch die wenigstens teilweise vorbereitete Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung (4) abgelegten und aus einer Ordnung (Tabelle 7) in einer Ebene auswählbaren Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display (10) anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe (8, 12, 13, 23 bis 26) sowie von aus einer Ordnung in einer tieferen Ebene auswahlbaren Optionen von Grundprogrammvarianten, nämlich mindestens eine Option „Spülstopp” eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe (16) in Summe aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen des Stopps nach Ausführen der Spülphase des Programmablaufs in einem Display (10) angezeigt wird, dass der Spülstopp erreicht ist und eine weitere Auswahl von Optionen getroffen werden kann, und dass die Optionen als selbsterklärende Softkeys (24, „Schleudern”; 25, „Abpumpen”) auf dem Display (10) angezeigt werden und durch Berühren der Softkeys (24, 25) ausgelöst werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhalte der im Display (10) erscheinenden Anzeigen auch als akustische Information bzw. Anweisung ausgegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Optionen eine Schleuderphase und eine Abpumpphase des Programmablaufs sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auswählen der Option „Abpumpen” sofort die Start-Handhabe (16) aktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auswählen der Option „Schleudern” auf eine Display-Anzeige zurück geschaltet wird, die eine bisher ausgewählte Programmzusammenstellung mit Anzeige der ausgewählten Schleuderdrehzahl anzeigt und eine Neuwahl der Schleuderdrehzahl oder den sofortigen Start der Schleuderphase mit der bisher eingestellten Schleuderdrehzahl ermöglicht.
  6. Bedienungseinrichtung für die Auswahl und Eingabe nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (10) einen Anzeigebereich (11) aufweist, in dem Informationen und Anweisungen in Klarschrift dargestellt werden können.
  7. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als eine Eingabeeinheit (12, 13, 23 bis 26) für die Wahl von Parametern der Grundprogramme ein Display (10) mit einem Anzeigebereich (11) und mit Eingabefeldern in Form von Softkeys (23 bis 26) vorgesehen ist.
  8. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anzeigebereich (11) des Displays (10) spaltenweise jeweils angezeigte Parameter und Optionen aus einer Liste fortgeschaltet, ggf. einzeln markiert und schließlich quittiert werden können.
  9. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der obligatorischen Programmparameter auf dem Anzeigebereich (11) anzeigbar und die Werte dieser Programmparameter innerhalb Grenzen, die dem Grundprogramm zugeordnet sind, durch Betätigen der Softkeys (23 bis 26) veränderbar sind.
  10. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (10) der Eingabeeinheit (6) neben den Spalten für die Parameter-Listen eine Spalte für die Anzeige der Symbole von gewählten Optionen aufweist und dass die Betätigung der Start-Handhabe (16) die Symbole der gewählten Optionen aus einem Auswahlanzeigefeld (27) in diese Spalte des Anzeigebereichs (11) bewirkt.
  11. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhaben (12, 13, 23 bis 26) im Options-Auswahlmodus auf eine Zuordnung zur Liste der angezeigten Optionen und ihrer Aus-/Abwahl umschaltbar sind.
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