DE102009027780A1 - Verfahren und Einrichtung zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen für Wäschebehandlunsmaschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen für Wäschebehandlunsmaschine Download PDF

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Abstract

Bei dem Verfahren und der Einrichtung können wenigstens teilweise vorbereitete Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen und trockenen Wäschebehandlungen ausgewählt und eingegeben werden. Solche vorbereiteten Programme sind in einer Speichereinrichtung abgelegte Grundprogramme und Programmdaten, die auf mindestens einem Display 5, 12 angezeigt und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe 6, 13 bis 17 eingegeben sowie durch eine Start-Handhabe 23 in Summe aktiviert werden können. Benutzungspersonen soll die Auswahl erleichtert werden, ohne dass Überlegungen für einzelne, individuell zusammengestellte Programme angestellt werden müssen, zumal die Speicherkapazität für Individualprogramme - wie die Erfahrung gezeigt hat - nicht groß genug gehalten werden kann. Meistens können nämlich nur jeweils vier Individualprogramme abgespeichert werden - oftmals zu wenig. Diesem Wunsch kann erfindungsgemäß durch eine Anzahl von für Zielgruppen (family, sport, business usw.) geeigneten Grundprogrammen (Koch, Bunt, Pflegeleicht usw.) entsprochen werden, die mit für diese Zielgruppe geeigneten Programmdaten (Temperatur, Schleuderdrehzahl, Programmdauer, Behandlungsintensität usw.) zu einem Programmgruppenpaket zusammengefasst sind und nach Zielgruppen orientiert abgerufen werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswählen und Eingeben von wenigstens teilweise vorbereiteten Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen oder trockenen Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung abgelegten Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe in Summe aktivierbar sind. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Bedienungseinrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • Durch DE 199 05 533 A1 ist ein Verfahren zum Einrichten einer Bedienungsvorrichtung eines programmgesteuerten Haushaltgerätes bekannt, bei dem wenigstens ein kundenspezifisches Betriebsprogramm und eine Bezeichnung für dieses Betriebsprogramm eingestellt werden kann. Durch Abspeichern kann dann dieses kundenspezifische Betriebsprogramm zusammen mit seiner frei gewählten Bezeichnung in die vorgegebene Auswahl von Betriebsprogrammen aufgenommen werden. Dieses bekannte Verfahren ermöglicht bereits eine weitgehend individualisierte Auswahl von Betriebsprogrammen und den schnellen Zugriff auf ein gewünschtes Betriebsprogramm, ohne dass die Benutzungsperson für immer wiederkehrende Programmwünsche immer wieder dieselben Einzeleingaben schrittweise durchführen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Benutzungspersonen die Auswahl noch weiter zu erleichtern, ohne dass Überlegungen für einzelne individuell zusammengestellte Programme angestellt werden müssen, zumal die Speicherkapazität für Individualprogramm – wie die Erfahrung gezeigt hat – nicht groß genug gehalten werden kann. Meistens können nämlich nur jeweils vier Individualprogramme abgespeichert werden – oftmals zu wenig.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein eingangs beschriebenes Verfahren in der Weise gelöst, dass eine Anzahl von für Zielgruppen geeigneten Grundprogrammen mit für diese Zielgruppe geeigneten Programmdaten zu einem Gruppenpaket zusammengefasst und nach Zielgruppen orientiert abgerufen werden.
  • Als Zielgruppen sind hier Benutzungspersonen bezeichnet, die unter dem Zielgruppen-Namen jeweils vergleichbare Benutzungsinhalte verstehen. So wird eine Zielgruppe unter „family” beispielsweise solche Wäschebehandlungs-Programme verstehen, die in üblichen Familienhaushalten normal anfallende Wäschezusammensetzungen und -verschmutzungen umfassen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren bilden die Zielgruppen gewisse Programmgruppenpakete von Programmen in einer für die jeweilige Zielgruppe individualisierte Zusammenstellung von Grundprogrammen, obligatorischen Parameterwerten oder -wertegruppen und Programmdaten oder -datengruppen. Solche Zielgruppen-Definitionen können im Herstellerwerk von Wäschebehandlungsmaschinen getroffen oder in jedem Haushalt individuell eingestellt werden. Dabei kann durchaus ein Grundprogramm in der einen Zielgruppe mit einer Gruppe von Temperatur- oder Drehzahlwerten für eine Wäschebehandlung abgespeichert sein, während in einer anderen Zielgruppe dasselbe Grundprogramm mit anderen Werten dieser Parameter abgespeichert ist. Dasselbe gilt auch für sonstige Programmdaten. Hierdurch kann bei einer entsprechenden Auswahl von Programmgruppenpaketen bereits eine für das betreffende Grundprogramm geeignete Zusammenstellung gefunden werden, ohne zahlreiche Einzeleingaben zu verlangen. Entsprechende Merkmale sind in Unteransprüchen beschrieben, die das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise fortbilden.
  • Weitere Fortbildungen sind in den Kennzeichen von weiteren Unteransprüchen beschrieben, die einzeln oder miteinander kombiniert zu vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer Bedienungseinrichtung zum Anwenden dieses Verfahren führen. Einige solcher Varianten und ihre Vorzüge sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 den oberen Frontteil eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem Bedienfeld zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen,
  • 2 eine Variante für einen Programmdaten-Abschnitt eines Bedienfeldes gemäß 1,
  • 3 eine weitere Variante gemäß 2 und
  • 4 eine Variante gemäß 2, bei der zuerst die Zielgruppenwahl und danach die Auswahl eines Grundprogrammes stattfinden.
  • Der obere Teil der Frontseite einer von vorn zu bedienenden Waschmaschine enthält regelmäßig eine Bedienungseinrichtung 1 und die Griffplatte 2 einer dahinter verborgenen Waschmitteileinspüleinrichtung. Die Bedienungseinrichtung 1 kann über eine hier nur als Wirkverbindung 24 dargestellte Kommunikationsstrecke mit einer schematisch dargestellten Programmsteuereinrichtung 25 kommunizieren. In 1 ist die Bedienungseinrichtung 1 unterteilt in ein Bedienfeld 3 für Grundprogramme und ein Bedienfeld 4 für Programmgruppenpakete und Programmdaten. Das Bedienfeld 3 enthält ein Display 5 für die listenförmige Anzeige von Grundprogrammen. Darin ist das aktive Grundprogramm einerseits durch Fettdruck und/oder durch satte Farbdarstellung im Gegensatz zur blassen Farbdarstellung der nicht aktiven Grundprogramme hervorgehoben.
  • Außerdem zeigt das aktive Grundprogramm auch die Werte von obligatorischen Programmparametern an, hier die Temperatur, die Trommeldrehzahl beim Schleudern und die Programmende-Zeit. In dieser Variante kann noch vorgesehen sein, dass diejenigen Parameterwerte, die noch eine Veränderung zulassen, blinken, bis sie, z. B., durch die OK-Taste in der Vielfach-Eingabe-Handhabe 6 quittiert werden. Dies ist hier beim Temperaturwert 60° durch den strichpunktierten Rahmen angedeutet. Andernfalls können sie zuvor und während der Blinkphase durch Betätigen der Auf- oder Nieder-Tasten in dieser Handhabe 6 verändert werden. Die Rechts- und Linkstasten der Handhabe 6 ermöglichen die Fortschaltung der Aktivität unter den obligatorischen Programmparametern. Dabei wird automatisch der Wert desjenigen Parameters quittiert und festgehalten, der durch das Fortschalten gerade verlassen wird. Ist der nächste Parameter variierbar, so schaltet der Blinkrahmen dorthin, um zu dokumentieren, dass dieser Parameterwert veränderbar ist.
  • Im Bedienfeld 3 sind außerdem zwei Tasten 7 und 8 angeordnet, von denen die Taste 7 „on” zum generellen Einschalten der Bedienungseinrichtung 1 vorgesehene ist. Die Taste 8 „menu” bringt die Benutzungsperson schließlich zum Bedienfeld 4, durch das die übrigen Programmdaten festgelegt werden können. Dabei schaltet die Taste 8 bei jeder Betätigung jeweils die obere (9) oder die untere Zeile 10 – angezeigt durch den Pfeil 11 links vom Display 12 – aktiv. In 1 ist gerade der obere Pfeil hervorgehoben, also die obere Zeile 9 aktiv. So kann durch Betätigen einer der Tasten 13 bis 17 die jeweils zugeordnete Spalte 18 bis 22 aktiviert werden. Bei aktiver Zeile 9 ist in 1 bei Betätigen der Taste 13 die Spalte 18 aktiviert worden, so dass die Anzeige „family” für ein Programmgruppenpaket hervorgehoben ist, in dem eine bestimmte Zusammenstellung von Parametern und Daten für die Grundprogramme „Koch”, „Bunt”, „Pflegeleicht”, „Fein”, „Wolle”, „Seide” und „Gardinen” angeboten wird. Daher werden im Display 5 auch nur diese Grundprogramme in der Liste angezeigt, die aufgrund der Überzahl von Grundprogrammen über die Anzahl von anzeigbaren Zeilen hinaus gescrollt werden kann.
  • Entsprechend würden im Display 12 beim Drücken der Taste 14 in der Zeile 9/Spalte 19 das Gruppenpaket „sport” hervorgehoben und im Display 5 die Grundprogramme „Bunt”, Pflegeleicht” und „Schnell” angezeigt. Diese begrenzte Liste muss dann nicht mehr um ihrer Vollständigkeit willen gescrollt werden. Aus der nachstehenden Tabelle sind die den Gruppenpaketen zugeordneten Grundprogramme entnehmbar. Hierbei kann zum Vermeiden des Scrollens vorgesehen sein, dass bei begrenzter Zeilenzahl im Display, z. B. vier, in der vierten Zeile des ersten Teils der Liste das Wort „weitere” steht, das beim Aktivieren sofort den zweiten Teil der Liste mit den weiteren Grundprogrammen eröffnet, die in der Tabelle 1 durch eingeklammerte Kreuze gekennzeichnet sind. Tabelle 1
    Gruppenpaket (Z. 9) Koch Bunt Pflegeleicht Fein Wolle Seide Gardinen Schnell Steril weitere
    Family X X X (X) (X) (X) (X) X
    Sport X X X
    Business X X X (X) (X) X
    Baby X X X X
    Heavy X X
  • Schaltet die betätigte Taste 8 „menu” die Zeile 10 im Display 12 ein, dann ist der untere der beiden Pfeile 11 hervorgehoben. Entsprechend sind die Spalten 18 bis 22 der Zeile 10 aktiviert. Gleichzeitig ist damit die vorher erfolgte Auswahl des Gruppenpakets bestimmt und quittiert, hier also die Gruppe „family”. In der Zeile 10 werden nun die Programmdaten „Vorwäsche”, „Extraspülen”, „maximal”, „intensiv” und „sensitiv” angezeigt, die dem Grundprogramm einzeln zugeordnet werden können. Wird „Vorwäsche” durch Betätigen der Taste 13 gewählt, dann wird diese Angabe hervorgehoben. Die anderen Optionen von Programmdaten bleiben erhalten. Eine Mehrfachwahl aus dieser Zeile 10 ist daher möglich. In gleicher Weise kann daher auch „Extraspülen” gewählt werden, und die restlichen Optionen bleiben erhalten.
  • Wird hingegen die Taste 15 betätigt, dann wird die Option „maximal” hervorgehoben, die für eine Verlängerung des Waschprogramms steht. Das Betätigen der Taste 16 für „intensiv” lässt gleichzeitig die Option „sensitiv” erlöschen, weil sie sich zu „intensiv” ausschließt. Dasselbe passiert im umgekehrten Sinne beim Wählen der Option „intensiv” durch die Taste 17. Denn diese Optionen betreffen die mechanische Behandlungsweise der Wäsche; sie kann nicht gleichzeitig intensiv für eine Verstärkung der mechanischen Behandlung der Wäsche und sensitiv für eine Verminderung der mechanischen Behandlung sein. Die anderen Optionen „Vorwäsche” und „Extraspülen” – sofern sie nicht schon gewählt waren – würden erhalten bleiben und könnten noch gewählt werden. Sind auch hier mehr Optionen möglich als Spalten im Display 12 vorhanden sind, dann sollte in der letzten Spalte 22 der Zeile 10 durch die Taste 17 „weitere” gewählt werden können, so dass danach weitere Optionen in dieser Zeile 10 anwählbar sind, die aufgrund der vorher getroffenen Auswahl überhaupt noch angeboten werden können. Dasselbe betrifft natürlich auch die Optionen der Zeile 9. Sind mehr Gruppenpakete vorgesehen, als Spalten vorhanden sind, dann sollten dieselben Maßnahmen auch hierfür getroffen sein.
  • Nach erfolgter Wahl aller gewünschten Programmgruppen und -daten kann das so zusammengestellte Programm durch Betätigen der Taste 23 gestartet werden. Alle nicht gewählten Optionen würden dann aus den Displays 5 und 12 erlöschen, so dass während der Abarbeitung des Behandlungsprogramms immer zu erkennen ist, welche Wahl getroffen worden war.
  • In 2 bis 4 sind nur noch Varianten für das Bedienfeld 4 dargestellt. Unter der Voraussetzung des Vorhandenseins eines Bedienfeldes 3 für Grundprogramme wie das oder ähnlich dem in 1 zeigt das Display 12 in 2 in der Zeile 10 zusätzlich noch die Optionen „Superschnell” für ein extrem kurzes Programm ohne Reinheitsgarantie, „Flecken” für einen Programmabschnitt, der besonders für die Fleckbehandlung eingerichtet ist, „kurz” für eine leichte Verkürzung des Hauptabschnitts „Waschen”, „intensiv” für eine Verlängerung des Hauptabschnitts „Waschen” und „Micro” für besondere Maßnahmen der Behandlung von Microfaser-Wäsche. Die nachstehende Tabelle 2 des Gruppenpakets „family” gibt über die jeweiligen Zuordnungen solcher Programmdaten zu Grundprogrammen dieses Gruppenpakets Aufschluss: Tabelle 2
    Family Koch Bunt Pflege leicht Weitere Fein Wolle Seide Gardinen
    Temperatur ... 90 ... 60 ... 40 ... 40 ... 30 ... 30 ... 40
    Drehzahl ... 1400 ... 1200 ... 600 ... 600
    Maximal +15 min +10 min
    Intensiv sehr stark stark
    Sensitiv sehr mild mild mild mild
    Weitere
    Mit VW + + +
    Flecken + + +
    Extraspülen + + +
  • Jeweils eingeschränkter sind die Zuordnungen der Gruppenpakete „sport”, „business”, „baby” und „heavy”, wie die nachfolgenden Tabellen 3 bis 6 zeigen: Tabelle 3
    Sport Bunt Pflegeleicht Schnell
    Temperatur ... 60 ... 40 ... 40
    Drehzahl ... 1400 ... 600 ... 600
    Maximal +10 min
    Intensiv stark stark sehr stark
    Sensitiv mild mild mild
    Weitere
    Mit VW +
    Flecken +
    Microfaser + + +
    Tabelle 4
    Business Koch Bunt Pflegeleicht Weitere Schnell Steril
    Temperatur ... 90 ... 60 ... 40 ... 40 ... 95
    Drehzahl ... 1600 ... 1400 ... 600 ... 1000 ... 1600
    Maximal +15 min +10 min +15 min
    Intensiv sehr stark stark sehr stark
    Sensitiv sehr mild mild mild mild
    Weitere
    Mit VW + + +
    Microfaser + + +
    Flecken + + +
    Extraspülen + + +
    Tabelle 5
    Baby Koch Bunt Fein Steril
    Temperatur ... 90 ... 60 ... 40 ... 95
    Drehzahl ... 1400 ... 1200 ... 600 ... 1600
    Maximal +15 min +10 min +15 min
    Intensiv sehr stark stark sehr stark
    Sensitiv sehr mild mild mild
    Weitere
    Mit VW + + + +
    Flecken + +
    Extraspülen + + + +
    Tabelle 6
    Heavy Koch Bunt Pflegeleicht
    Temperatur ... 90 ... 60 ... 40
    Drehzahl ... 1600 ... 1400 ... 600
    Maximal +15 min +10 min
    Intensiv sehr stark stark
    Sensitiv sehr mild mild mild
    Weitere
    Mit VW + + +
    Flecken +
    Extraspülen + + +
  • So können dem gewählten Programmgruppenpaket „business” gemäß 3 die Optionen Temperatur, hier aktuell angezeigt „60°”, Schleuderdrehzahl, hier aktuell angezeigt „1400 U/min”, Einstellung der Dauer des Waschprozesses, hier aktuell angezeigt „maximal”, Verstärkung der mechanischen Einwirkung, hier aktuell angezeigt „intensiv”, oder Verminderung der mechanischen Einwirkung, hier aktuell angezeigt „sensitiv”, zugeordnet werden. Die aktuellen Anzeigen erscheinen sofort nach der Auswahl des Programmgruppenpaket „business” als Vorschlag. Die Vorschläge können durch ein- oder mehrmaliges Drücken der zugeordneten Taste um jeweils eine Stufe fortgeschaltet bzw. ein- oder ausgeschaltet werden, wenn die Zeile 10 aktiviert ist, was durch den Pfeil 11, links vom Display 12 angezeigt wird.
  • 4 zeigt noch, dass in einer anderen Variante der Zuordnungen für die jeweiligen Programmgruppenpakete zunächst auch geeignete Grundprogramme vorgeschlagen werden können. Durch diese Anordnung könnte die Zweiteilung der Bedienfelder aufgegeben werden, so dass nur noch das Bedienfeld 4 zum Einsatz kommt. Entsprechend können die obligatorischen Programmparameter in den jeweiligen Vorschlägen zu den Programmdaten enthalten sein und immer zuerst angezeigt werden, Auf diese Weise kann – sofern dem Vorschlag ohne weitere Eingaben zugestimmt wird – das Programm in der vorgeschlagenen Zusammenstellung bereits gestartet werden.
  • Hat nun eine Benutzungsperson in dieser Variante das Programmgruppenpaket „family” gewählt, dann werden gemäß Zeile 10 zunächst die Grundprogramme „Koch”, „Bunt”, „Pflegeleicht”, „Fein” und „weitere” angeboten. „Weitere” erscheint nur dann, wenn unter dem gewählten Programmgruppenpaket auch weitere Grundprogramme angeboten werden können. Durch die Taste 14 kann die Benutzungsperson beispielsweise „Bunt” wählen. Die Eingabeeinrichtung kann nun so vorbereitet sein, dass nach dieser Eingabe alle anderen Optionen der Zeile 10 erlöschen und in der Zeile 9 anstelle der Programmgruppenpakete nun weitere Optionen vorgeschlagen werden, die das gewählte Grundprogramm „Bunt” in weiterer Weise definieren, z. B. mit den Optionen „Temperatur”, „Schleuderdrehzahl”, „Programmdauer”, „mechanische Behandlungsintensität” u. s. w. Auch hier ist vorgesehen, dass nach der Wahl einer überbegrifflichen Option immer nur zulässige Unter-Optionen vorgeschlagen werden.
  • So kann beispielsweise das Programmgruppenpaket „business” in Zeile 9 der 4 gewählt worden sein. Dann werden sofort die Grundprogramme „Koch”, „Bunt”, „Pflegeleicht”, „Schnell” und „Steril” gemäß Tabelle 4 vorgeschlagen. Da keine weiteren Grundprogramme zugeordnet sind, ist diese Anzeige erschöpfend. Nach der Wahl eines der Grundprogramme können wieder dieselben Maßnahmen getroffen werden wie vorstehend. Beispielsweise kann das „Pflegeleicht”-Programm gewählt werden, und die anderen Optionen von Grundprogrammen der Zeile 10 erlöschen. Entsprechend werden dann in Zeile 9 anstelle der Programmgruppenpakete Optionen von Programmdaten zur weiteren Definition des gewählten Grundprogramms „Pflegeleicht” angezeigt. Gemäß Tabelle 4 werden zunächst die Vorschläge „40°” für Temperatur, „600 U/min” für die Schleuderdrehzahl, „–5 min” für die Sensitivstufe und „weitere” angeboten. Die angezeigten Parameterwerte können in beschriebener Weise innerhalb zugelassener Grenzen vor dem Start durch die Taste 23 noch verändert werden.
  • Angenommen, das Programmgruppenpaket „heavy” sei gewählt worden. Dann werden gemäß Tabelle 1 nur die Grundprogramme „Koch”, „Bunt” und „Pflegeleicht” vorgeschlagen. Zwei der Spalten in der Zeile 9 bleiben dann unbelegt, d. h. dort erscheint keine Anzeige. Die weitere Auswahl kann nach denselben Abfolgen vor sich gehen, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die Zusammenstellungen der Programmgruppenpakete und der Zuordnungen der einzelnen Optionen für Programmdaten und Parameter bzw. ihre Werte sind in den vorstehend beschriebenen Beispielen willkürlich. Hierfür sind je nach den vorliegenden Bedürfnissen andere Kombinationen möglich oder evtl. sogar sinnvoller. Dasselbe gilt für die Anordnung, Formung und Verknüpfung der Elemente an und auf der Bedienungseinrichtung bzw. den Bedienfeldern, wenn nur der Erfindungsgedanke erfüllt ist. Auch kann das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres an Wäschetrockenmaschinen oder Kombinationen aus Wasch- und Wäschetrockenmaschinen angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19905533 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Auswählen und Eingeben von wenigstens teilweise vorbereiteten Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen oder trockenen Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung (25) abgelegten Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display (5, 12) anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe (6, 13 bis 17) eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe (23) in Summe aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von für Zielgruppen geeigneten Grundprogrammen mit für diese Zielgruppe geeigneten Programmdaten zu einem Programmgruppenpaket zusammengefasst und nach Zielgruppen orientiert abgerufen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Grundprogramm, das durch einen Abruf eines Programmgruppenpakets angezeigt wird, nur diejenigen Programmdaten zugeordnet sind, die für das betreffende Programmgruppenpaket eine Bedeutung haben und quittiert werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Parameter von Programmdaten, die im betreffenden Programmgruppenpaket mehrere Werte zulassen, durch die Auswahl-Handhaben (6, 13 bis 17) verändert werden können.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundprogramme über eine eigene Eingabeeinheit (3) ausgewählt und die Programmdaten über eine weitere Eingabeeinheit (4) zugeordnet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Grundprogrammen Werte von obligatorischen Programmparametern automatisch zugeordnet werden, während die Werte von häufig variierten Parametern über die weitere Eingabeeinheit (4) ausgewählt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Grundprogramme als auch die Werte obligatorischer Programmparameter sowie die Werte von häufig variierten Parametern über eine Mehrfunktions-Eingabeeinheit (4) ausgewählt und quittiert werden.
  7. Bedienungseinrichtung für die Auswahl und Eingabe nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabeeinheit (4) für Programmgruppenpakete vorgesehen ist.
  8. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (3, 4) für Programmgruppenpakete aus einem mehrzeiligen Display (5, 12) und einer zugeordneten Mehrfachfunktions-Handhabe (6, 13 bis 17) besteht, durch die auf dem Display (5, 12) jeweils angezeigte Programmgruppenpakete aus einer Liste fortgeschaltet, einzeln markiert und schließlich quittiert werden können.
  9. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von den Programmgruppenpaketen die Bezeichnung des jeweiligen Grundprogramms und die Werte der obligatorischen Programmparameter auf dem Display (5, 12) anzeigbar und die Werte dieser Programmparameter innerhalb Grenzen, die dem Grundprogramm zugeordnet sind, veränderbar sind.
  10. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auswahl von Programmdaten eine weitere Eingabeeinheit (4) vorgesehen ist.
  11. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Eingabeeinheit (4) aus einem mehrspaltigen und mindestens zweizeiligen Display (12) und einer mehrgliedrigen Eingabe-Handhabe (13 bis 17) besteht.
  12. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 11, dass die Spalten (18 bis 22) einer Zeile (9) des Displays (12) für die Anzeige der Zielgruppen und die Spalten (18 bis 22) mindestens einer weiteren Zeile (10) für die Anzeige der Programmdaten vorgesehen sind.
  13. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilen (9, 10) durch eine Eingabe-Handhabe (8) aktiv schaltbar sind.
  14. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spalte (18 bis 22) eine Eingabe-Taste (13 bis 17) zugeordnet ist.
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