DE102010062365A1 - Eintreibwerkzeug mit lösbarem Arbeitskontaktelement - Google Patents

Eintreibwerkzeug mit lösbarem Arbeitskontaktelement Download PDF

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Abstract

Ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen umfasst ein Arbeitskontaktelement, das zum Bewegen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position ausgelegt ist. Das Werkzeug ist am Eintreiben von Befestigungselementen gehindert, wenn das Arbeitskontaktelement in der ersten Position ist. Das Werkzeug enthält zudem einen Ansatz, starr verbunden mit dem Arbeitskontaktelement einer lösbaren Verbindungsanordnung. Die lösbare Verbindungsanordnung ist zum Beibehalten einer starren Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz während des normalen Betriebs des Werkzeugs ausgelegt. Die lösbare Verbindungsanordnung ist des Weiteren zum Freigeben der starren Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz bei Fällen von einem großen Aufprall ausgelegt, die nicht mit dem normalen Betrieb des Werkzeugs verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung betrifft das Gebiet der Elektrowerkzeuge und insbesondere Geräte, die zum Eintreiben von Befestigungselementen in Werkstücke verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Befestigungselemente, wie z. B. Nägel und Klammern, werden gewöhnlich bei Baumaßnahmen eingesetzt, die vom Handwerk bis zur Gebäudeerstellung reichen. Während das manuelle Eintreiben von solchen Befestigungselementen in ein Werkstück effektiv ist, kann ein Benutzer bei Baumaßnahmen schnell ermüden, die eine große Anzahl von Befestigungselementen und/oder große Befestigungselemente erfordern, die in ein Werkstück eingetrieben werden sollen. Zudem erfordert das richtige Eintreiben von großen Befestigungselementen in ein Werkstück häufig mehr als einen einzelnen Schlag mit einem manuellen Werkzeug.
  • Als Antwort auf die Mängel bei manuellen Eintreibwerkzeugen wurden leistungsunterstützte Geräte entwickelt, um Befestigungselemente in Werkstücke einzutreiben. Bauunternehmer und Handwerker benutzen gewöhnlich derartige Geräte, um Befestigungselemente, die von Stiftnägeln, welche bei kleinen Baumaßnahmen verwendet werden, bis zu gewöhnlichen Nägeln reichen, die bei Balken und anderen Bauprojekten eingesetzt werden. Traditionell wurde Druckluft benutzt, um die Leistung für die leistungsunterstützten (pneumatischen) Geräte zu liefern. Es wurden jedoch auch andere Leistungsquellen verwendet, zum Beispiel Gleichstrommotoren.
  • Unterschiedliche Sicherheitsmerkmale wurden in pneumatische oder andere Elektronagler eingebaut. Eine solche Einrichtung wird gewöhnlich als Arbeitskontaktelement (AKE) bezeichnet. Ein AKE ist in Nagelpistolenmodellen zum Verhindern des ungewollten Schießens der Nagelpistole eingebaut. Ein AKE ist typischerweise ein federbeaufschlagter Mechanismus, der von dem Nasenbereich der Nagelpistole nach außen ragt, von dem ein Nagel eingetrieben wird. Im Betrieb wird das AKE gegen ein Werkstück gedrückt, in das ein Nagel eingetrieben werden soll. Sobald das AKE gegen das Werkstück gedrückt wird, drückt das AKE die Feder zusammen und erzeugt eine axiale Bewegung, die auf eine Auslöserbaugruppe über einen Ansatz übertragen wird, der das AKE und die Auslösebaugruppe miteinander verbindet. Die axiale Bewegung wird zur Umkonfiguration einer Sicherheitseinrichtung verwendet, die gewöhnlich eine Freischusssicherung ist, um damit den Beginn eines Nagelschussablaufs mit den Auslöser der Nagelpistole zu ermöglichen.
  • Das AKE ist gewöhnlich als relativ dünnes, aber steifes Bauteil ausgebildet, zum Beispiel ein Drahtgebilde oder ein gestanztes Metallbauteil. Während des normalen Betriebs erfährt das AKE nur sehr geringe Aufprallkräfte, während es gegen ein Werkstück gedrückt wird, um die Freischusssicherung zu lösen. Diese normalen Betriebskräfte führen für gewöhnlich nicht zu einem Schaden an dem AKE. Stattdessen ist das AKE ausreichend stabil, um die normalen Betriebskräfte aufzunehmen und seinen Zweck während der Lebensdauer des Werkzeugs zu erfüllen. In manchen Situationen kann das AKE jedoch hohe Aufprallkräfte erfahren, in denen hohe Aufprallkräfte auf das AKE aufgebracht werden, wie zum Beispiel wenn das Werkzeug vom Benutzer fallen gelassen wird.
  • Aufgrund der Geometrie des AKE kann es sich verbiegen, verformen oder anderen Schaden erfahren, wenn das AKE hohen Aufprallkräften ausgesetzt wird. Abhängig von der Schwere der Aufprallkraft, kann der Schaden an dem AKE zu einem Werkzeug führen, dass unbenutzbar ist. In solchen Situationen müsste das AKE ersetzt werden, um es dem Werkzeug zu erlauben, wieder in einen normalen Betrieb zurück zu kehren.
  • Allerdings kann es die Anordnung des AKE und dem damit starr verbundenen Ansatz schwierig machen, das AKE einfach in dem Werkzeug zu ersetzen.
  • Angesichts des zuvor gesagten, wäre es vorteilhaft ein AKE bereitzustellen, das relativ hohen Aufprallkräften widerstehen kann. Es wäre vorteilhaft, wenn das AKE im Falle von einem beliebigen Schaden an dem AKE einfach ersetzt werden könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung, wird ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen bereitgestellt, das Werkzeug umfasst ein Arbeitskontaktelement, das zum Bewegen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position ausgelegt ist, wobei das Werkzeug am Eintreiben von Befestigungselementen gehindert ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ersten Position befindet. Das Werkzeug umfasst zudem einen Ansatz, der starr mit dem Arbeitskontaktelement verbunden ist, in einer lösbaren Verbindungsanordnung. Die lösbare Verbindungsanordnung ist zum Beibehalten einer starren Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz während des normalen Betriebs des Werkzeugs ausgelegt. Die lösbare Verbindungsanordnung ist zudem zum Freigeben der starren Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz bei Fällen von einem großen Aufprall ausgelegt, die nicht mit dem normalen Betrieb des Werkzeugs verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung umfasst ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen eine Eintreibbaugruppe, die zum Abfeuern von einem der Befestigungselemente aus dem Werkzeug ausgelegt ist. Das Werkzeug umfasst zusätzlich ein Arbeitskontaktelement, das zum Bewegen in einer linearen Richtung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position ausgelegt ist. Eine Freischusssicherung ist zum Verhindern des Abfeuerns eines der Befestigungselemente von der Eintreibbaugruppe ausgelegt, falls sich das Arbeitskontaktelement nicht in der niedergedrückten Position befindet. Ein Ansatz ist lösbar mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und zum Bewegen in einer linearen Richtung zusammen mit dem Arbeitskontaktelement ausgelegt. Das Arbeitskontaktelement ist von dem Ansatz lösbar, so dass sich das Arbeitskontaktelement relativ zu dem Ansatz bewegt, falls eine Kraft auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird, die größer ist als eine Schwellenkraft.
  • In Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform der Offenbarung wird ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen bereitgestellt, das ein bewegbares Arbeitskontaktelement und einen mit dem Arbeitskontaktelement starr verbundener Ansatz mit einer lösbaren Verbindungsanordnung umfasst. Der Ansatz ist zum Verbleiben in einer lösbaren Verbindung mit dem Arbeitskontaktelement und zum Bewegen von einer ersten Position zu einer zweiten Position ausgelegt, falls eine Kraft, die geringer ist als eine Schwellenkraft, auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird. Das Arbeitskontaktelement ist zudem zum Ablösen von dem Ansatz ausgelegt, wenn eine Kraft, die größer als eine Schwellenkraft ist, auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird. Das Werkzeug umfasst zudem eine Eintreibbaugruppe, die nur dann zum Austreiben von einem der Befestigungselemente aus dem Werkzeug ausgelegt ist, wenn der Ansatz in der zweiten Position ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale und Vorteile, sowie andere, werden für den Fachmann einfacher erkennbar durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und den angeschlossenen Zeichnungen. Obwohl es wünschenswert wäre, ein Eintreibwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das ein oder mehrere von diesen oder andere Vorteile und Merkmale aufweist, so erstrecken sich die hierin offenbarten Lehren auf diese Ausführungsformen, die unter den Schutzumfang der angehängten Patentansprüche fallen, ungeachtet dessen, ob sie eine oder mehrere von den vorstehend erwähnten Vorteilen erzielen oder die vorstehend erwähnten Merkmale enthalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite von einer beispielhaften Ausführungsform eines Eintreibwerkzeugs mit einer lösbaren Arbeitskontaktbaugruppe;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Nasenbaugruppe des Eintreibwerkzeugs von 1, wobei das Gehäuse entfernt wurde und ein Arbeitskontaktelement in einer ausgefahrenen Position und an einen Ansatz gekoppelt ist;
  • 3 zeigt eine getrennte Darstellung des Arbeitskontaktelements von 2, das von denn Ansatz abgelöst ist, die gemeinsam eine Arbeitskontaktbaugruppe bilden;
  • 4 zeigt eine Ansicht von oben einer lösbaren Verbindungsanordnung der Arbeitskontaktbaugruppe von 3;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben der lösbaren Verbindungsanordnung von 4;
  • 6 zeigt eine Draufsicht von einem Clip, der für die lösbare Verbindungsanordnung von 4 sorgt;
  • 7 zeigt eine getrennte perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Arbeitskontaktbaugruppe von 3, bei der der Ansatz einen Endbereich umfasst, der einen Clip aufweist;
  • 8 zeigt eine getrennte perspektivische Darstellung eines Endbereichs des Ansatzes von 7; und
  • 9 zeigt seitliche Schnittansicht des Befestigungstreibers von 1, der eine Treiberbaugruppe enthält.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezugnahme auf 1 umfasst ein Eintreibwerkzeug 100 ein Gehäuse 102 und eine Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Befestigungselementen 104. Der Ausdruck ”Magazin” wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede beliebige einer Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Befestigungselementen. Das Gehäuse 102 des Eintreibers legt einen Griffbereich 106, von dem sich ein Auslöser 108 erstreckt, einen Anschlussbereich 110 und einen Eintreibbereich 112 fest. Die Führung der Befestigungselemente 104 in dieser Ausführungsform ist mit einer Feder vorgespannt, um die Befestigungselemente, wie z. B. Nägel oder Heftklammern, die in einer Kartusche vorgehalten werden, oder einen Clip, aufeinanderfolgend einer nach dem anderen in eine geladene Position angrenzend an den Eintreibbereich 112 zu zwingen. Der Anschlussbereich 110 kann zur Verbindung einer Quelle von komprimierter Luft oder einer anderen Kraftquelle (wie zum Beispiel einer Batterie) mit dem Werkzeug 100 verwendet werden. Angrenzend an den Eintreibbereich 112 und dem Magazin 104 befindet sich eine Nasenbaugruppe 114.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Nasenbaugruppe 114. Die Nasenbaugruppe 114 enthält ein Arbeitskontaktelement (AKE) 120, das zum Gleiten entlang eines Nasenrahmens 118 ausgelegt ist, der an dem Gehäuse 102 befestigt ist. Das AKE 120 ist zum Gleiten relativ zu dem Gehäuse 102 und dem Nasenrahmen 118 in einer axialen Richtung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen/niedergedrückten Position ausgelegt, wie durch den Pfeil 119 in 2 angezeigt. Das AKE 120 ist mit einem AKE-Arm 130 zum Bilden einer AKE-Baugruppe 121 verbunden. Obwohl der Ausdruck ”Arbeitskontaktelement” hier zum Bezeichnen von solchen Sicherheitsvorrichtungen, die sich bei Kontakt mit einem Werkstück bewegen, verwendet wird, versteht es sich, dass auch andere Namen, die gewöhnlich für das AKE verwendet werden, wie zum Beispiel ein „Sicherheitstaster”, und der Ausdruck „Arbeitskontaktelement” sich auf alle derartigen Vorrichtungen beziehen sollen. Es versteht sich zudem, dass obwohl hier beispielhafte Ausführungsformen des AKE und der AKE-Baugruppe offenbart sind, zahlreiche andere Ausführungsformen möglich sind.
  • 25 zeigen eine Ausführungsform der AKE-Baugruppe 121. Wie am besten in 3 dargestellt, ist das AKE 120 als ein Drahtgebilde vorgesehen, das in einer Gestalt gebogen ist, so dass eine stumpfe Kontaktspitze 122 zwischen den beiden Enden 124 und 126 des Drahtgebildes gebildet wird. Eines der Ende 126 des Drahtgebildes enthält zwei ringförmige Nuten 127 und 129. Dieses Ende 126 ist für die lösbare Verbindung mit dem AKE Ansatz 130 ausgelegt.
  • Weiterhin mit Bezugnahme auf 3, ist der AKE Ansatz 130 als ein Auslegearm vorgesehen. Der Auslegearm 130 enthält einen Knauf 131 an einem Ende des Arms 130. Ein zylindrischer Kanal 132 wird von einer Bohrung, die in dem Knauf 131 ausgebildet ist, bereitgestellt. Der Kanal 132 ist zur Aufnahme des Endes 126 der AKE 120 ausgelegt. Zwei Laschen 133 sind an der äußeren Oberfläche des Knaufs 131 nahe bei dem Kanal 132 angeordnet. An dem gegenüberliegenden Ende des Arms 130 von dem Knauf 131, ist eine kreisförmige Führung 134 ausgebildet. Die kreisförmige Führung 134 definiert ein Loch 136, das zum Eingreifen eines Tiefenanpassungs-mechanismus und zum allgemeinen Befestigen der AKE-Baugruppe 121 an andere Bauteile des Werkzeugs 100 ausgelegt ist. Beispiele für solche zusätzlichen Bauteile sind in der US-Patentanmeldung Nr. 12/559,724 offenbart, eingereicht am 15. September 2009, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme darauf miteinbezogen wird.
  • Das AKE 120 ist lösbar mit dem AKE Ansatz 130 verbunden. Wie in 3 durch Pfeil 139 angezeigt, ist insbesondere das Ende 126 des AKE 120 zum Gleiten in den Kanal 132 des Ansatzes 130 ausgelegt. Die Nuten 127 und 129 des AKE 120 sind voneinander getrennt, so dass die obere Nut 129 außerhalb von der oberen Öffnung zu dem Kanal 132 des Ansatzes 130 positioniert sein kann, und die untere Nut 127 kann außerhalb von der unteren Öffnung zu dem Kanal 132 des Ansatzes 130 positioniert sein, wenn das AKE 120 in den Kanal 132 eingeschoben wird.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, werden zwei Clips 180 und 190 in Verbindung mit den Nuten 127 und 129 des AKE 120 zum Festhalten des AKE 120 an seinem Platz auf dem Arm 130 während des normalen Betriebs des Werkzeugs 100 verwendet. Der Clip 180 ist zum Einrasten in die untere Nut 127 des AKE 120 ausgelegt, wie in 4 dargestellt. Ähnlich dazu ist der Clip 190 zum Einrasten in die obere Nut 129 des AKE 120 ausgelegt, wie in 5 dargestellt.
  • Wie am besten aus 6 erkennbar, ist der Clip 190 eine Sicherungsscheibe für Wellen. Die Sicherungsscheibe für Wellen 190 enthält einen im Wesentlichen ringförmigen Außenumfangsbereich 192 mit drei Vorsprüngen 194, die sich nach innen erstrecken. Diese Vorsprünge 194 sind zum Ausfahren in die Nut 129 des AKE 120 und zum Greifen des AKE ausgelegt, sobald der Clip 190 auf das AKE aufgeschoben wird. Bei anderen Ausführungsformen könnte der Clip 190 verschieden ausgelegt sein, zum Beispiel als ein Sprengring oder ein anderer lösbarer Clip.
  • Der Clip 180 ist in seiner Gestalt ähnlich dem von Clip 190, und enthält dieselbe Sicherungsscheibenkonfiguration. Der Clip 180 enthält jedoch auch einen Hebel 186, der sich von dem Sicherungsscheibenförmigen Bereich des Clips nach außen erstreckt. Der Hebel 186 ist so ausgelegt und dimensioniert, dass er zwischen die Laschen 133 des AKE Auslegearms 130 passt. Das Platzieren des Hebels 186 zwischen die Laschen 133 hindert den Clip 180 an einer relativen Drehung gegenüber dem AKE 120 und dem AKE Auslegearm 130. Zusätzlich dazu stellt der Hebel 186 eine Oberfläche für einen Menschen zum Anfassen beim Einführen oder Entfernen des Clips 180 an dem AKE 120 bereit.
  • Im Betrieb stellen die Clips 180 und 190 eine lösbare Verbindungsanordnung für die Arbeitskontaktbaugruppe 121 bereit. Insbesondere wenn das AKE 120 in den Kanal 132 des Auslegerarms 130 eingeführt wird und die Sicherungsscheiben für Wellen 180 und 190 in die Nuten 127 und 129 des AKE 120 montiert sind, dann ist das AKE 120 starr mit dem Auslegerarm 130 verbunden. Die Sicherungsscheibe für Wellen 190 auf der oberen Seite des Knaufs 131 verhindert, dass das AKE 120 aus dem Kanal 132 heraus gleitet und vom Werkzeug 100 herunter fällt. Die Sicherungsscheibe für Wellen 180 auf der unteren Seite des Knaufs 131 wird zur Bewegungsübertragung von dem AKE 120 auf den AKE Auslegearm 130 benutzt, wenn das AKE 120 in der axialen Richtung von der ausgefahrenen Position in die niedergedrückte Position bewegt wird (z. B., entlang der Line 119 von 2).
  • Unter den normalen Arbeitsbedingungen und Kräften übertragen die Sicherungsscheiben für Wellen 180 und 190 alle Bewegungen und Kräfte von dem AKE 120 auf den AKE Auslegearm 130. Sobald jedoch eine große Aufprallkraft beim Überschreiten einer Schwellenkraft auf das AKE 120 wirkt, wird die Sicherungsscheibe für Wellen 180 gewaltsam gegen den Knauf 131 des Auslegerarms 130 mit solch einer Kraft eingeklemmt, dass die Sicherungsscheibe für Wellen 180 von dem AKE 120 abbricht. Solch eine hohe Aufprallkraft kann zum Beispiel erfahren werden, wenn der Benutzer das Eintreibwerkzeug 100 aus einer bedeutenden Höhe fallen lässt, und das Eintreibwerkzeug dann auf dem AKE 120 landet, so dass das AKE 120 in Richtung von Pfeil 119 gezwungen wird (siehe 2). Sobald die Sicherungsscheibe für Wellen 180 von dem AKE 120 abbricht, dann bewegt sich das AKE 120 frei entlang der Längsachse des Kanals 132, und ermöglicht der Nase 114 des Eintreibwerkzeugs 100 den Aufprall ohne einen bedeutsamen Schaden an dem AKE 120 aufzunehmen. Nach dem Aufprall kann das AKE 120 in die originale Position durch Einbauen einer neuen Sicherungsscheibe für Wellen 180 in die Nut 127 des AKE 120 zurückgesetzt werden. In vorteilhafter Weise ist die Sicherungsscheibe für Wellen 180 ein relativ kleines Bauteil, das aus einem relativ kostengünstigen Material besteht, wie zum Beispiel aus einem gestanzten Stahl oder ein Formteil, was die Sicherungsscheibe für Wellen relativ kostengünstig zu ersetzen macht.
  • Wie vorstehend mit Bezugnahme auf die 26 beschrieben, ermöglicht es die hierbei vorgesehene AKE-Baugruppe 121 dem AKE 120, von dem Ansatz 130 abgelöst zu werden, falls eine Kraft, die größer ist als eine Schwellenkraft, auf das AKE aufgebracht wird. Es versteht sich jedoch, dass die Ausführungsform der 26 nur ein Beispiel für eine AKE-Baugruppe mit einer lösbaren Verbindungsanordnung ist. Eine beispielhafte alternative Ausführungsform von einer AKE-Baugruppe mit einer lösbaren Verbindungsanordnung ist in 7 und 8 dargestellt. Insbesondere zeigen 7 und 8 eine alternative lösbare Verbindungsanordnung, bei der der Knauf des Ansatzes von 3 durch einen rückfedernden Federbügel 140 ersetzt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Ende 126 des AKE gebogen und im Eingriff mit einem teilweise geöffneten Kanal 141 des Federbügels 140. Sobald das AKE jedoch einer Aufprallkraft unterworfen ist, die größer als eine Schwellenkraft ist, dann wird das AKE 120 aus dem Kanal 141 in Richtung von Pfeil 149 herausgepresst, und die Aufprallkraft wird von der Nase des Eintreibwerkzeugs 100 aufgenommen. Obwohl die 7 und 8 eine andere alternative Ausführungsform von einer lösbaren Verbindungsanordnung zwischen dem AKE und dem Ansatz zeigen, versteht es sich, dass eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen lösbaren Verbindungsanordnungen zwischen dem AKE und dem AKE Ansatz verwendet werden könnte.
  • Für die vorstehend beschriebene AKE-Baugruppe 121 und der lösbaren Verbindungsanordnung wird nun der allgemeine Betrieb der AKE-Baugruppe 121 in Verbindung mit anderen Werkzeugbauteilen mit Bezugnahme auf 9 beschrieben. Bei der Ausführungsform von 9 enthält das Eintreibwerkzeug 100 eine Eintreibbaugruppe 200 mit einem Gleichstrommotor 202, ein Schwungrad 204, ein Rammklotz 206, ein Messer 208. Das Schwungrad 204 ist auf einem drehbaren Fundament 210 (hervorgehoben mit gestrichelten Linien in 9) angeordnet und zum Schwenken um eine Schwenkachse 211 ausgelegt. Das Fundament 210 ist im Gegenzug für ein Schwenken um eine Schwenkachse 212 ausgelegt.
  • Wenn sich das AKE 120 in der ausgefahrenen Position befindet, dann ist die Eintreibbaugruppe 200 durch den Einsatz von einer beliebigen der verschiedenartigen Sperren oder Freischusssicherungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, daran gehindert, ein Befestigungselement aus dem Werkzeug abzufeuern. Die Eintreibbaugruppe 200 kann beispielsweise daran gehindert werden, sich in einer Art und Weise zu bewegen, die das Werkzeug am Abfeuern hindert, wenn sich das AKE in der ausgefahrenen Position befindet. Ist das AKE 120 jedoch niedergedrückt, dann wird die Sperre oder die Eintreibblockieranordnung umkonfiguriert, um der Eintreibbaugruppe 200 zu ermöglichen, dass sie funktionstüchtig wird und ein Befestigungselement von dem Werkzeug abfeuert. In der Ausführungsform von 9 enthält das Eintreibwerkzeug 100 eine Freischusssicherung in der Form eines Sperrarms 176, der sich bewegt, wenn das AKE 120 bewegt wird. Insbesondere bewegt sich der Sperrarm zwischen einer ersten Position, die das Fundament 210 am Schwenken hindert und einer zweiten Position, wo das Fundament 210 schwenken darf.
  • Während des normalen Betriebs des Eintreibwerkzeugs bewegt der Benutzer das AKE 120 zuerst in die niedergedrückte Position und verwendet dabei eine Kraft, die kleiner ist als die Schwellenkraft. Mit dem AKE 120 in der niedergedrückten Position betätigt der Benutzer den Auslöser 108, dann wird der Gleichstrommotor 202 eingeschalten und Energie wird über einen Riemenantrieb auf das Schwungrad 204 übertragen. Sobald eine vorbestimmte Drehzahl des Schwungrades erreicht wurde, wird eine Magnetspule 214 eingeschalten, die einen Stößel 216 dazu bringt, in Kontakt mit dem Fundament 210 zu kommen. Der Stößel 216 zwingt das Fundament 210 und das drehende Schwungrad 204 in Richtung auf den Rammklotz 206 zu schwenken. Wenn das drehende Schwungrad 204 in Kontakt mit dem Rammklotz 206 kommt, dann werden der Rammklotz 206 und das damit verbundene Messer 208 in Richtung der Nase vorwärtsgetrieben. Sobald der Rammklotz 206 und das Messer 208 abgefeuert sind, trifft das Messer 208 auf das Befestigungselement auf, das am Ende des Magazins 104 positioniert ist und treibt das Befestigungselement aus dem Gerät 100. Obwohl die Eintreibbaugruppe von 9 einen Gleichstrommotor und ein Schwungrad enthält, versteht es sich, dass eine beliebige von verschiedenartigen anderen Eintreibbaugruppen ebenso möglich sind.
  • Obwohl das Eintreibwerkzeug mit lösbarem Arbeitskontaktelement im Hinblick auf bestimmte bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, lässt sich für den Fachmann leicht nachvollziehen, dass andere Ausführungen und Anpassungen möglich sind. Beispielsweise, obwohl in den Ausführungsformen der lösbaren Verbindung zwischen dem AKE und dem AKE Auslegearm vorstehend als einen Clip enthaltend beschrieben wurden, sind auch andere Ausführungsformen ohne Clips möglich. In einer Ausführungsform wird ein Scherstift zum Verbinden des AKE mit dem AKE Auslegearm verwendet. In dieser Ausführungsform zerbricht eine Aufprallkraft, die größer ist als die Schwellenkraft, den Stift und sorgt dafür, dass das AKE sich vom dem AKE Auslegearm löst. Es versteht sich, dass zahlreiche andere Ausführungsformen ebenfalls möglich sind. Des Weiteren gibt es Vorteile von einzelnen Verbesserungen, die hierin beschrieben sind, die ohne das Aufnehmen von anderen oberhalb beschriebenen Aspekten erhalten werden können. Aus diesem Grund sollten der Geist und der Schutzumfang der angefügten Patentansprüche nicht auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt sein, die hierin enthalten sind.

Claims (20)

  1. Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei das Werkzeug umfasst: ein Arbeitskontaktelement, das zum Bewegen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position ausgelegt ist, wobei das Werkzeug am Eintreiben von Befestigungselementen gehindert ist, wenn das Arbeitskontaktelement in der ersten Position ist; und einen Ansatz, starr verbunden mit dem Arbeitskontaktelement einer lösbaren Verbindungsanordnung, wobei die lösbare Verbindungsanordnung zum Beibehalten einer starren Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz während des normalen Betriebs des Werkzeugs ausgelegt ist, und die lösbare Verbindungsanordnung ist zum Freigeben der starren Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz bei Fällen von einem großen Aufprall ausgelegt, die nicht mit dem normalen Betrieb des Werkzeugs verbunden sind.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Fälle von einem großen Aufprall Fälle beinhalten, in denen eine Kraft, die auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird, eine Schwellenkraft überschreitet.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Ansatz einen Auslegearm enthält.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei der Auslegearm einen Kanal enthält, der zur Aufnahme des Arbeitskontaktelements ausgelegt ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei der Kanal eine Bohrung ist, die in einem Knauf an einem Ende des Ansatzes ausgebildet ist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei der Kanal ein teilweise offener Kanal ist, der von einem Federbügel an einem Ende des Arbeitskontaktelements bereitgestellt wird.
  7. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei das Arbeitskontaktelement zumindest eine Nut enthält, wobei die Nut außerhalb von dem Kanal positioniert ist, wenn die starre Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz beibehalten ist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, zudem aufweisend einen Clip, der zum Einrasten in eine Nut an dem Arbeitskontaktelement ausgelegt ist und eine starre Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz während des normalen Betriebs des Werkzeugs bildet.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei der Clip eine Sicherungsscheibe für Wellen oder ein Sprengring ist.
  10. Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei das Werkzeug umfasst: eine Eintreibbaugruppe, die zum Abfeuern von einem der Befestigungselemente aus dem Werkzeug ausgebildet ist; ein Arbeitskontaktelement, das zum Bewegen in einer linearen Richtung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position ausgelegt ist, wobei das Werkzeug am Abfeuern eines Befestigungselements gehindert ist, falls das Arbeitskontaktelement nicht in der niedergedrückten Position ist; und ein Ansatz, lösbar mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und ausgelegt zum Bewegen in der linearen Richtung zusammen mit dem Arbeitskontaktelement, wobei das Arbeitskontaktelement lösbar vom dem Ansatz ist, so dass sich das Arbeitskontaktelement relativ zu dem Ansatz bewegt, wenn eine Kraft größer als eine Schwellenkraft auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, wobei der Ansatz einen Auslegearm umfasst.
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, wobei das Arbeitskontaktelement einen Endbereich enthält, der in einem Kanal des Auslegearms positioniert ist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, zudem umfassend einen Clip, der lösbar mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und zum starren Verbinden des Arbeitskontaktelements an den Auslegearm ausgelegt ist, der Clip ist zudem zum Lösen des Arbeitskontaktelements von der starren Verbindung mit dem Auslegearm ausgelegt, wenn die Kraft größer als die Schwellenkraft auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, wobei der Clip ein Sprengring oder eine Sicherungsscheibe für Wellen ist, die zum Einrasten in eine Nut in dem Arbeitskontaktelement ausgelegt sind.
  15. Werkzeug nach Anspruch 13, wobei der Clip einen ersten Clip umfasst, der an einer ersten Seite des Kanals des Auslegearms angeordnet ist, und das Werkzeug des Weiteren einen zweiten Clip umfasst, der auf einer zweiten Seite des Kanals lösbar mit dem Arbeitskontaktelement verbunden ist.
  16. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei der Kanal so ausgelegt ist, dass das Arbeitskontaktelement innerhalb des Kanals des Auslegearms gleitet, wenn die Kraft größer als die Schwellenkraft auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird.
  17. Werkzeug nach Anspruch 10, wobei die lösbare Verbindung zwischen dem Arbeitskontaktelement und dem Ansatz eine lösbare starre Verbindung ist, so dass das Arbeitskontaktelement gleitend mit dem Ansatz verbunden ist, wenn die Kraft größer als die Schwellenkraft auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird.
  18. Werkzeug nach Anspruch 10, wobei der Ansatz einen Auslegearm mit einem Federbügel umfasst, der an einem Endbereich des Auslegearms positioniert ist, und der Federbügel zum lösbaren Einrasten in dem Arbeitskontaktelement ausgelegt ist.
  19. Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei das Werkzeug umfasst: ein bewegbares Arbeitskontaktelement; einen Ansatz, der starr mit dem Arbeitskontaktelement in einer lösbaren Verbindungsanordnung verbunden ist, der Ansatz ist zum Verbleiben in einer lösbaren Verbindung mit dem Arbeitskontaktelement und zum Bewegen von einer ersten Position zu einer zweiten Position ausgelegt, falls eine Kraft, die geringer ist als eine Schwellenkraft, auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird, das Arbeitskontaktelement ist zudem zum Ablösen von dem Ansatz ausgelegt, wenn eine Kraft, die größer als eine Schwellenkraft ist, auf das Arbeitskontaktelement aufgebracht wird; und eine Eintreibbaugruppe, die nur zum Austreiben von einem der Befestigungselemente aus dem Werkzeug ausgelegt ist, wenn der Ansatz in der zweiten Position ist.
  20. Werkzeug nach Anspruch 19, wobei die lösbare Verbindungsanordnung ein Ende des Arbeitskontaktelements aufweist, das in einem Kanal des Ansatzes positioniert ist.
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