DE3130703C2 - Stielbefestigungskupplung, insbesondere für Haus- und Gartengeräte - Google Patents

Stielbefestigungskupplung, insbesondere für Haus- und Gartengeräte

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DE3130703C2
DE3130703C2 DE19813130703 DE3130703A DE3130703C2 DE 3130703 C2 DE3130703 C2 DE 3130703C2 DE 19813130703 DE19813130703 DE 19813130703 DE 3130703 A DE3130703 A DE 3130703A DE 3130703 C2 DE3130703 C2 DE 3130703C2
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Abstract

Bei einer Stielbefestigungsvorrichtung, bestehend aus Kupplungshülse bzw. Steckzapfen, die am Stiel bzw. am Werkzeug befestigt sind, erfolgt die Verriegelung des im Querschnitt rechteckigen Steckzapfens innerhalb des Einsteckloches der Kupplungshülse dadurch, daß eine Abkröpfung einer Blattfeder in ein Verriegelungsloch des Steckzapfens einfällt. Diese formschlüssige Verriegelung ist durch eine Handhabe bzw. in Gestalt eines Druckknopfes bzw. einer Schiebehülse auslösbar. Der Druckknopf sitzt auf dem abgewinkelten Ende der Blattfeder, und hierdurch kann die Blattfederabkröpfung aus dem Einsatzloch ausgehoben werden. Die Schiebehülse des abgewandelten Ausführungsbeispiels hebt über eine Schrägflächen-Gleitverbindung die Feder aus, wenn die Hülse entgegen Federkraft axial verschoben wird.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 Der Geräteeinsteckzapfen (18) als Vcrriegelungsausnehmung ein das Flacheisen durchdringendes Loch (61) aufweist,
1.5 die Kupplungsblattfedcr (64) neben einer Flachseite des Geräteelnsatzloches (24) verläuft, welches
1.5.1 In die Stielausnehmung der Feder am Grund des Geräteeinsatzloches (24) im Bereich des Verriegelungsloches (61) übergeht,
1.6 das Befestigungsende der Kupplungsblattfeder nach dem geräteseltlgen Stielende weist,
1.7 das freie Ende der Kupplungsfeder über das freie Ende des eingesteckten Geräteeinsteckzapfens (18) nach dem freien Stielende hin vorsteht und In diesem vorstehenden Abschnitt vom Bedienungsknopf (48) beaufschlagbar ist.
2. Stlelbefestlgungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle (62) durch eine Abkröpfung der Kupplungsblattfeder (64) gebildet ist.
3. Stielbefestigungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (48) auf das abgewinkelte Ende (74) der Kupplungsblattfeder (64) aufgesteckt ist.
4. Stlelbefestlgungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (94) In einer Stielausnehmung vorschiebbar ist und über eine Schrägflächenanordnung (96; 73) das Blattfederende aushebt (Flg. 3).
5. Stielbefestigungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (94) von einer Schiebehülse (90) getragen wird, die durch eine Druckschraubenfeder (92) in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
6. Stielbefestigungskupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsblattfeder (64) an einer Abflachung (68) einer in das geräieseitige Stielende eingeschobenen, das Geräteeinsatzloch (24) aufweisenden Kupplungshülse (16) festgelegt ist.
7. Stielbefestigungskupplung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteeinsteckzapfen (18) ein Anschlußstück (20) zum Übergang auf das Werkzeug trägt, welches aus zwei ineinandergreifenden Tüllen (80 und 82) besteht, die durch eine sich am Stielende elastisch abstützende Manschette (84) zusammengehalten und miteinander und mit dem Steckzapfen (18) vorzugsweise durch Verklebung verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Stlelbefestlgungskupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Stielbefestigungsvorrichtung ist aus der DE-PS 23 679 bekannt. Diese Stielbefestigungsvorrichtung ist zur Halterung auswechselbarer Werkzeuge in einem Heft, Insbesondere zur Halterung feststehender Messer bestimmt. Dabei 1st die Kupplungsblattfeder mit ihrem einen Ende an dem dem Gerät (Messer) abgewandten Ende des Stiels (des Heftes) festgelegt, und sie erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Länge dieses Stiels. Am Ende trägt die Kupplungsblattfeder eine Verriegelungsnase, die in Gestalt einer Riegelfalle ausgebildet Ist und mit einer Verriegelungsausnehmung zusammenwirkt, die am Ende des Geräleeinsteckzapfens vorgesehen Ist. Der Bedienungsknopf greift an der Kupplungsblattfeder In einem mittleren Bereich zwischen dem Befestigungsende und dem Verriegelungshaken an. Die Auslenkung der Blattfeder erfolgt in der Ebene des als Flacheisen ausgebildeten Geräteeinsteckzapfens.
Dadurch, daß der Bedienungsknopf an der Kupplungsblattfeder in dem Abschnitt zwischen den beiden Enden angreift, ergibt sich für das Auslenken der Kupplungsblattfeder ein Hebelarm, der kleiner ist als der Lasthebelarm, der hier Identisch mit der Länge der Kupplungsblattfeder ist. Daher muß die zur Entriegelung aufzuwendende Kraft größer sein als die die Verriegelung bewirkende Reibungskraft. Bei einem Messerhaft mag diese Art der Verriegelung und Auslösung noch möglich sein, jedoch würde die entsprechende Übertragung auf eine Stielbefestigungskupplung für Haus- und Gartengeräte nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, da In diesem Falle die zuverlässige Befestigung der Werkzeuge einen sehr straffen Verriegelungssitz erfordert, um eine Bewegung der Werkzeuge relativ zum Stiel während der Bearbeitung zu vermelden. In diesem Fall würde ein derart angeordneter Bedienungsknopf eine sehr hohe Bedienungskraft erfordern, was natürlich im Sinne einer leichten Auswechselbarkelt der Werkzeuge von Nachteil wäre.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stlelbefestlgungskupplung zu schaffen, die bei einem zuverlässigen straffen Kupplungssitz der Werkzeuge eine bequeme und leichte Entkupplung der straffen Verriegelungsmittel gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch das Merkmal !.4 wird dabei gewährleistet, daß die Riegeifalle senkrecht zur Ebene des Flacheisens einfällt, wodurch auch die gegenüberliegende Seite des Geräteeinsteckzapfens vollfiächig mit der Wand der Einsatzbohrung in Berührung kommt, wai einen günstigeren Sitz ergibt als im Falle der DE-PS 23 679, wo die Verriegelungskraft in der Ebene des Flacheisens wirkt.
Durch das Merkmal 1.5 wird in Verbindung mit dem Merkmal 1.0 erreicht, daß die Einbautiefe der Kupplung im wesentlichen auf die Länge des Geräteeinsatzloches beschränkt bleibt, während im bekannten Falle die Feder sich weit nach hin'.en nach dem freien Stielende erstreckt. Dies kinn von Vorteil sein, wenn das die Kupplungsvorrichtung aufnehmende Rohr auf einen massiven Holzstiel aufgesetzt wird. Vor allem wird hierdurch jedoch in Verbindung mit dem Merkmal 1.7 erreicht, daß für die Bedienung mittels des Bedienungsknopfes ein Krafthebelarm zur Verfügung steht, der sehr viel langer ist als der für die Verriegelung vorgesehene Krafthebelarm. Hierdurch wird es möglich, eine sehr starke Kupplungsblattfeder einzusetzen, die eine zuverlässige Verriegelung bewirkt, wobei trotzdem durch die gegebene Hebelübersetzung ein einfaches und feinfühliges Lösen gewährleistet wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird eine sehr einfache Verriegelungsvorrichtung geschaffen, weil die Feder mit der Riegelfalle einstückig gestanzt bzw. gebogen werden kann und es ergibt sich außerdem infolge der Elastizität der Riegelfalle ein günstiges Eingreifen jnd eine günstige Ent- und Verriegelung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 7.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand uer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemiiß ausgebildeten Stielbefestigungskupplung;
F ig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer Stielbefestigungskupplung.
In das geräteseilige Stielrohrende 10 ist eine Kupplungshülse 16 aus Kunststoff fest eingesetzt. Das Außenprofil der Kupplungshülse 16 ist zwölfkantig gestaltet, derart, daß sich nach dem Eintreiben der Hülse in das Stielrohrende 10 eine drehsichere Verbindung ergibt. Die Kupplungshülse 16 weist ein Geräteeinsatzloch 24 mit Rechteckprofil auf, das dem Querschnitt elnts Geräteeinsteckzapfens 18 entspricht, der mit einem Anschlußstück 20 des in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugs fest verbunden Ist. Auf diese Weise wird es möglich, die beiden Teile der Steckverbindungskupplung in zwei um 18CT versetzten Stellungen inelnanderzuschließen. Der Geräteeinsteckzapfen 18 weist an seinem inneren Einsalzende ein Verriegelungsloch 61 auf. In dieses Loch 61 fällt In Kupplungsstellung eine als Riegelfalle wirkende Abkröpfung 62 einer Kupplungsblattfeder 64 ein, die mit ihrem geräteseitigen Ende durch Schrauben 66 an einer Abflachung 68 der Kupplungshülse 16 festgelegt ist. Diese Abflachung 68 geht in eine Abschrägung 70 über, die nach dem Loch 61 hin verläuft. Hinter der Abkröpfung 62 setzt sich die Blattfeder in einem achsparallelen Abschnitt 72 und einem von diesem rechtwinklig abgehobenen Endabschnitt 74 fort, der quer zur Achse verläuft. Dieser Endabschnitt 74 trägt einen Bedienungsknopf 48, der durch eine Öffnung 76 des Slielrohrendes 10 nach außen vorsteht und der durch tine Schutzkappe 78 aus elastischem Material, die die Öffnung 76 verschließt, abgedeckt ist.
Das Anschlußstück 20 besteht aus zwei ineinandergreifende Tüllen 80 und 82, die von einer Manschette 84 an einem Ende umfaßt und auf dem Geräteeinsteckzapfen 18 festgelegt sind. An der in Fig. 1 mit 86 bezeichneten Bruchstelle setzt das in der Zeichnung nicht dargestellte Werkzeug an.
Beim Einschieben des Geräteeinsteckzapfens 18 in das Geräteeinsatzloch 24 wird die Kupplungsblattfeder 64 durch das konisch ausgebildete oder abgerundete Ende 88 des Geräteeinsteckzapfens 18 ausgehoben, bis die volle Einschubstellung erreicht ist. In dieser Einschubstellung rastet die Kupplungsblattfeder mit ihrer Abkröpfung 62 selbsttätig in das Verriegelungsloch 61 ein und sichert die Steckverbindung. Diese kann einfach dadurch wieder gelöst werden, daß der Bedienungsknopf 48 eingedrückt und der Geräteeinsteckzapfen 18 axial aus dem Geräteeinsatzloch 24 herausgezogen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß anstelle des unmittelbar durch Fingerdruck betätigbaren Bedienungsknopfes 48 der Bedienungsknopf 94 innen an einer Schiebehülse 40 angeordnet ist, die auf dem Stielrohrende 10 verschiebbar gelagert ist. Der den Bedienungsknopf 94 bildende Ansatz steht durch einen Schlitz 92 des Stielrohrendes nach innen vor und weist eine Schräglläche 96 auf. Achsparallel ist eine Druckschraubenleder 98 in das Stielrohrende eingesetzt, die mit ihren Enden auf Zapfen 97 und 99 aufgezogen ist, die von der Kupplungshülse 16 bzw. dem Ansatz 94 stirnseitig vorstehen. Der Abschnitt 74 der Kupplungsblattfeder 64 weist eine schräg zur Achse gerichtete Abbiegung 73 auf, die der Abschrägung 96 des Ansatzes
■»5 94 angepaßt ist.
Durch Verschiebung der Hülse 90 gegen die Kraft der Feder 98 wird die Kupplungsblattfeder 64 mit ihrer Abkröpfung 62 aus dem Verriegelungsloch 61 des Geräteeinsteckzapfens 18 ausgehoben, so daß sich dann der Geräteeinsteckzapfen mit dem Anschlußstück 20 und dem Werkzeug herausziehen läßt. Nach Loslassen der Schiebehülse 60 kehrt diese unter der Kraft der Feder 98 in ihre in Fig. 3 dargestellte Ausgangslage zurück. Beim Einschieben des Geräteeinsteckzapfens 18 wird über das konische oder abgerundete Ende 88 die Kupplungsblattfeder wieder radial ausgehoben, und die Abkröpfung 62 fällt in das Verriegelungsloch 61 ein, sobald die richtige Einschubstellung erreicht ist, und es erfolgt eine formschlüssige Verriegelung der Stielbefestigungskupplung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stielbefestigungskupplung, insbesondere für Haus- und Gartengeräte, bestehend aus
1.1 einem Geräteeinsatzloch, das
1.1.1 das geräteseitige Stielende axial durchdringt und
1.1.2 einen rechteckigen Querschnitt besitzt,
1.2 einem Geräteeinsteckzapfen. der
1.2.1 dem Querschnitt des Gerätecinsatzloches zum formschlüssigen Aufnehmen angepaßt ist und aus einem Flachelsen besteht,
1.2.2 am freien Ende eine Verriegelungsausnehmung aufweist, und
1.2.3 mit Steuerflächen am freien Ende versehen ist,
1.3 ?iner Kupplungsblattfeder, die
1.3.1 in Stiellängsrichtung verlaufend mit einem Ende am Stiel festgelegt ist,
1.3.2 mit ihrem freien Ende quer zur Stielachse vorgespannt in einer Stielausnehmung beweglich ist,
1.3.3 eine Riegelfalle trägt, die unter der Federvorspannung in die Verriegelungsausnehmung eingreift, nachdem sie beim Einschieben des Geräteeinsteckzapfens in das Geräteeinsatzloch durch die Steuerflächen ausgehoben wurde,
1.3.4 durch einen radial innerhalb des Stielendes geführten Bedienungsknopf gegen ihre Vorspannung aushebbar Ist, wodurch die Riegelfalle aus der Verriegelungsausnehmung freikommt,
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