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Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung bogenförmiger Druckprodukte gemäß Anspruch 1
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Die
WO 2020/064230 A1 betrifft eine Maschine zum Kategorisieren von Substratbogen hinsichtlich Substrat- und ggf. Druckfehlern, wobei in einer Ausführung der Maschine eingangsseitig bogenförmiges Substrat zugeführt wird und in einer anderen Ausführung bahnförmiges Substrat, welches stromabwärts bedruckt, in Substratbogen quer geschnitten und anschließend in Bogendruckwerken weiter bedruckt wird.
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Durch die
DE 10 2016 207 398 B3 ist unter anderem eine Bogendruckmaschine offenbart, in welcher bogenförmiges Substrat auf einer Saugbänder umfassenden Transporteinrichtung unter einer Tintenstrahldruckköpfe aufweisenden Druckvorrichtung vorüberführbar und dabei im Tintenstrahlverfahren bedruckbar ist.
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Die
US 2012/0056365 A1 betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung und offenbart hierzu eine Vorrichtung, in welcher wahlweise in einer Kassette vorgehaltene Bogen oder auf einer Rolle vorgehaltener bahnförmiger Bedruckstoff an einer Druckstelle beispielsweise durch einen Inkjet-Druckkopf bedruckbar sind. Die bedruckten Bogen bzw. nach dem Bedrucken geschnittene Bahnabschnitte werden in einer Ablage ausgegeben.
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Durch die
DE 10 2018 207 245 A1 ist eine Bogendruckmaschine offenbart, in welcher über Transportzylinder oder Transportbänder transportierte Bogen nach dem Durchlaufen einer Beschichtungsvorrichtung an mehreren Beschichtungsstellen nach einem Tintenstrahlverfahren bedruckbar und nach jeder Druckstelle durch einen Trockner trockenbar sind.
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In der
JP 2007136717 A ist ein Drucker offenbart, mittels welchem wahlweise über einen jeweiligen Transportpfad bogenförmiges oder bahnförmiges Papier über ein Führungselement zunächst einer Oberflächenbehandlung und danach einem Inkjetdruck zuführbar sind. Stromabwärts ist ein Querschneider vorgesehen, mittels welchem bahnförmigen Papier in Bogen geschnitten werden kann.
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Derartige lineare Saugbänder mit hochpräzisen Bandführungsverfahren werden z. B. für den positionsgenauen Transport von Substartbogen in Bogendruckmaschinen eingesetzt, um diese gerade in mehrstufigen Bearbeitungsprozessen registergenau transportieren zu können. Dabei kann eine eingangsseitige Aufnahme des bogenförmigen Substrates durch das Bandsystem neben anderen Möglichkeiten beispielsweise auch durch Schieben des Substratbogens von einem vorausgehenden Fördermittel auf das Bandsystem erfolgen. Nicht nur bei letztgenannter Übergabe, jedoch insbesondere hierbei, kann der Bereich der be- und/oder verarbeitbaren Substrate dadurch hinsichtlich des Substratmaterials und/oder der Substratstärke beschränkt sein, dass bei einem Ablegen oder einem o. g. Schieben des Substratbogens Lagefehler auf dem Bandsystem durch mangelnde Biegesteife der Substratbogen entstehen. Dies umso mehr, je dünner das Substrat und/oder je weniger Steif das Substratmaterial ausgebildet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine sowie ein Verfahren zur Herstellung bogenförmiger Druckprodukte zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Durch die erfindungsgemäße Lösung ist das Spektrum der be- bzw. verarbeitbaren Substrate und/oder Substratgebindeformen zu bogenförmigen Druckprodukten erweiterbar. Insbesondere ist das Spektrum hinsichtlich der Substratstärken und/oder Substratmaterialien zu dünneren und/oder biegeschlafferen Substraten hin erweiterbar, ohne z. B. dabei eine erhöhte Rate an durch Passer- oder Registerfehler begründeter Fehldrucke in Kauf nehmen zu müssen. Von besonderem Vorteil ist eine Maschine, in der sowohl bogenförmig in Substratstapeln bereitgestellten Substrate als auch bahnförmig auf Rollen bereitgestellte Substrate be- und/oder verarbeitbar sind. Als durch die Maschine bereitgestellte Druckprodukte sind hier sowohl Endprodukte als auch noch weiterzuverarbeitende Zwischenprodukte zu verstehen.
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O. g. Möglichkeit zur Erweiterung des Spektrums von Substratmaterialien zu dünneren und/oder biegeschlafferen Substraten hin wird insbesondere dadurch erreicht, dass das Substrat auf zumindest einem linear verlaufenden Substratpfadabschnitt mit wenigstens einer das Substrat bedruckenden Druckeinrichtung, insbesondere einer Druckeinrichtung mit besonders hohen Anforderung an Register- und insbesondere Passerhaltigkeit wie sie beispielsweise im mehrfarbigen Tintenstrahldruck vorliegt, die Druckeinrichtung als bahnförmiges Substrat passiert. Damit werden bereits Probleme vermieden, die bei Übergabe von Substratabschnitten von einer zu einer anderen Fördereinrichtung entstehen können.
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Eine erfindungsgemäße Maschine zur Herstellung bogenförmiger Druckprodukte umfasst einen Bogenanleger, durch welchen der Maschine eingangs eines durch die Maschine führenden Bedruckstoffpfades bogenförmiges Substrat zuführbar ist, eine im Bedruckstoffpfad vorgesehenen Druckeinrichtung mit mindestens einer Druckstelle, durch welche das bogenförmige Substrat auf zumindest einer ersten Seite zumindest einfach bedruckbar ist, und eine endseitig des Substratpfades vorgesehenen Auslage in welcher die zumindest einfach bedruckten Bogen als Druckprodukte in einem oder mehreren Stapeln auslegbar sind. Zusätzlich ist ein Rollenabwickler sowie ein in den Substratpfad des bogenförmigen Substrates mündender Bahnführungspfad für am Rollenabwickler abzuwickelndes bahnförmiges Substrat vorgesehen, über welchen am Rollenabwickler abzuwickelndes Substrat stromaufwärts der ersten oder einzigen Druckstelle der Druckeinrichtung auf den die Druckeinrichtung passierenden Substratpfad führbar ist, wobei im Substratpfad stromabwärts der Druckeinrichtung eine Querschneideinrichtung vorgesehen ist, durch welche das bahnförmige Substrat in einzelne Bogen quer schneidbar ist.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird bzw. ist das bahnförmige Substrat zumindest auf einem die Druckeinrichtung umfassenden Substratpfadabschnitt während des Transportes reibschlüssig von einer die Substratbahn fördernden und/oder sich mit seinen Wirk- bzw. Fördermitteln auf zumindest seiner Wirklänge in Transportrichtung fortbewegenden Fördereinrichtung, insbesondere von einem oder mehreren die Substratbahn fördernden Saugbändern eines den Vorschub bestimmenden Saugbandsystems, gehalten. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass einer Dimensionsänderung des Substrates entgegengewirkt werden kann, die andernfalls z. B. durch feuchtebedingte Ausdehnung und/oder bahnspannungsbedingte Längung und ggf. einhergehender Einschnürung verursacht werden oder sein könnte.
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Grundsätzlich kann die Substratbahn stromabwärts der zumindest einen Druckeinrichtung quer geschnitten und als Substratbogen ohne weitere Be- und/oder Verarbeitung ausgangsseitig der Maschine einer Auslageeinrichtung zugeführt werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist jedoch im Substratpfad stromabwärts des Querschneidens wenigstens eine weitere Bearbeitungseinrichtung, z. B. eine weitere Druckeinrichtung oder ein sog. Lackwerk, vorgesehen durch welche das nun als Substratbogen vorliegende Substrat wenigstens ein weiteres Mal bearbeitbar, insbesondere bedruck- oder lackierbar ist.
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Bei der Herstellung bogenförmiger Druckprodukte wird in zumindest einer Betriebssituation bahnförmiges Substrat von einer Substratrolle abgewickelt und einem durch die Maschine führenden Substratpfad zugeführt, durch eine im Substratpfad liegende Druckeinrichtung ein oder mehrfach bedruckt, während des ein- oder mehrfachen Bedruckens auf einem linearen Transportpfad reibschlüssig zwangsgeführt und stromabwärts der Druckeinrichtung mittels einer Querschneideinrichtung in Substratabschnitte quer geschnitten, bevor die Substratabschnitte schließlich am stromabwärtigen Ende des Substratpfades als bogenförmige Druckprodukte ausgelegt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Ein Beispiel für die eingangs genannte Maschine ist in der Figur in einer besonders bevorzugten Ausführung dargestellt, wobei die Maschine als Bogendruckmaschine ausgebildet ist, der als zu be- und/oder verarbeitendes Substrat S; S` neben bogenförmigem Substrat S wahlweise bahnförmiges Substrat S` zuführbar und als solches zumindest an einer Stelle im Substratpfad bearbeitbar, insbesondere bedruckbar ist.
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Die als Beispiel für eine vorteilhafte Ausführung dargestellte Maschine weist in Transportrichtung T des hier bogenförmigen Subastrates S, z. B. Bogen S, gesehen zunächst einen Bogenanleger 01 auf, in welchem ein erster Stapel 02 von Bogen zur Bearbeitung bereit steht. Die Bogen S sind vorzugsweise rechteckige Substratbogen S aus Papier, Karton oder Pappe. Papier, Karton und Pappe und können sich in ihrem jeweiligen Grammatur genannten Flächengewicht unterscheiden, d. h. dem Gewicht in Gramm für einen Quadratmeter dieser Bogen S. Papier hat ein Flächengewicht zwischen 30 g/m2 und 150 g/m2, Karton ein Flächengewicht zwischen 150 g/m2 und 600 g/m2 und Pappe ein Flächengewicht von mehr als 600 g/m2. Die Bogen S können jedoch auch jeweils ein Substrat aus einem Kunststoff und/oder als eine dünne Tafel ausgebildet sein. Der Bogenanleger 01 kann auch als ein mehrere erste Stapel 02 aufweisender Magazinanleger oder zur Durchführung eines unterbrechungsfreien bzw. Non-Stop Stapelwechsels ausgebildet sein.
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Ein über dem Stapel 02 vorgesehener Bogentrenner 03, z. B. als Saugkopf 03 mit mehreren Saugern, ergreift von oben nacheinander jeden der gestapelten Bogen S und führt diese Bogen S z. B. mittels eines ersten Schwinggreifers 04 und gegebenenfalls einer mit dem ersten Schwinggreifer 04 zusammenwirkenden Übergabetrommel 34 in einer Sequenz von voneinander separierten Bogen S dem durch die Maschine führenden Substratpfad zu, in einer vorteilhaften Ausführung z. B. zunächst einmal einer oder mehreren Bogen S bearbeitende Bearbeitungseinrichtungen 05, z. B. einer Bearbeitungseinrichtungen 05 zum Lackieren und/oder einer eine Kaltfolie aufbringenden Bearbeitungseinrichtung 05 und/oder mindesten einer als Druckwerk ausgebildeten Bearbeitungseinrichtung 05.
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In hier dargelegter und vorteilhafter Ausführung ist im Substratpfad zumindest eine als Beschichtungseinrichtung 05 ausgeführte Bearbeitungseinrichtung 05 vorgesehen, wobei diese Bogen S bearbeitende Beschichtungseinrichtung 05 insbesondere als eine Primerauftrageinrichtung 05 ausgebildet ist. Der Auftrag eines Primers erfolgt beispielsweise dazu, das Substrat S zur verbesserten Aufnahme eines nachfolgend aufzutragenden Druckfuides, insbesondere einer Tintenstrahltinte, vorzubereiten.
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Die erste Beschichtungseinrichtung 05 kann grundsätzlich als eine beliebig ausgebildete, insbesondere auch für einen auf der Nutzenfläche vollflächigen Beschichtungsmittelauftrag eingerichtete Auftrageinrichtung 05 ausgebildet sein. In bevorzugter Ausführung ist sie z. B. in Art eines Flexodruckwerkes ausgebildet und/oder weist einen z. B. als ein Gegendruckzylinder ausgebildeten Transportzylinder 06 und z. B. einen mit diesem Transportzylinder 06 zusammenwirkenden Druckwerkszylinder 07 mit z. B. einer an diesen Druckwerkszylinder 07 angestellten oder zumindest anstellbaren Auftragswalze 08 vorzugsweise in Form einer Rasterwalze auf, wobei sich vorteilhafter Weise zur optimalen Dosierung eines auf die Oberfläche der Bogen S aufzutragenden Beschichtungsmittels, z. B. Primers, in Axialrichtung der Auftragswalze 08 mindestens eine Rakel 09 oder ein Kammerrakelsystem 09 erstreckt. Der Transportzylinder 06 transportiert die auf seiner Mantelfläche gehaltenen Bogen S entlang einer gekrümmten, insbesondere kreisbogenförmig ausgebildeten Transportstrecke. Die erste Beschichtungseinrichtung 05 trägt auf einer der beiden Seiten der Bogen S das Beschichtungsmittel, z. B. einen Primer, entweder vollflächig oder nur an bestimmten, d. h. an zuvor festgelegten Stellen, d. h. partiell auf.
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Die Maschine umfasst im Substratpfad stromabwärts des Bogenanlegers 01 und, falls vorgesehen, stromabwärts der ersten Beschichtungseinrichtung 05 eine Druckeinrichtung 13, insbesondere eine nach einem Non-Impact-Verfahren, insbesondere Tintenstrahlverfahren, druckformlos arbeitende Non-Impact-Druckeinrichtung 13, bevorzugt ausgeführt als Tintenstrahldruckvorrichtung mit einem oder bevorzugt mehreren Tintenstrahldruckköpfen 38, durch welche das im Substratpfad geführte Substrat S; S` ein oder bevorzugt mehrfarbig bedruckbar ist.
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Die Bogen S werden entweder direkt vom Bogenanleger 01 bzw. von der sich anschließenden Übergabetrommel 34 oder, falls vorgesehen, von der mindestens einen ersten Beschichtungseinrichtung 05 bzw. von deren Transportzylinder 06 kommend mittel oder unmittelbar einer der Druckeinrichtung 13 zugeordneten Fördereinrichtung 25, insbesondere eine reibschlüssig mit dem Substrat S; S` zusammenwirkende und/oder sich mit seinen Fördermitteln 16 auf zumindest seiner im Substratpfad liegenden Wirklänge, d. h. auf dem mit dem Substrat S; S` zusammenwirkenden Substratpfadabschnitt, in Transportrichtung T fortbewegenden Fördereinrichtung 25 zugeführt, durch welche das Substrat S; S` bevorzug auf einem linearen Bewegungspfad und/oder zwangsweise geführt entlang eines Substratpfadabschnittes eine oder bevorzugt mehrere Druckstellen der Druckeinrichtung 13 passiert. Die Fördereinrichtung 25 ist vorzugsweise als Bandfördersystem 25, insbesondere als Saugbandförderer 25, mit einem oder mehreren als umlaufende Transportbänder 16, insbesondere Saugbändern 16, ausgebildeten Fördermitteln 16. Zwar kann ein Reibschluss zwischen Transportbändern 16 und Substrat S; S` grundsätzlich auch lediglich durch griffige Oberflächenbeschaffenheit und/oder Bandmaterialien bewerkstelligt sein, durch die Ausbildung als Saugbandförderer 25 kann das reibschlüssige Halten des zu bedruckenden Substrates S; S` jedoch erheblich verbessert werden, sodass eine besonders gut definierte Substratlage zu gewährleisten ist.
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Von besonderem Vorteil ist der lineare Substratpfadabschnitt im Bereich der Druckeinrichtung 13 für den mehrfachen Tintenstrahldruck, da dabei die Druckstellen nicht - wie z. B. beim Druck gegen einen Transportzylinder - mit unterschiedlichen Neigungen entlang eines Kreisbogens platziert werden müssen.
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Die Bogen S können dieser Fördereinrichtung 25 vom Bogenanleger 01 oder von der mindestens einen ersten Beschichtungseinrichtung 05 kommend direkt, bevorzugter Weise jedoch über eine der Fördereinrichtung 25 direkt vorgeordnete Ausrichteinrichtung 15, zugeführt werden bzw. zuführbar sein, welche z. B. durch eine bevorzugt als Saugwalze 15 ausgebildete Walze 15 gebildet ist. Die Walze 15 ist z. B. bzgl. ihrer Axialrichtung bewegbar und/oder bezüglich ihrer Neigung zur Transportrichtung T variierbar im hier nicht dargestellten Gestell gelagert. Durch die Ausrichteinrichtung 15 ist eine Ausrichtung bzw. Lagekorrektur des Substrates S; S` vor der Übergabe an die Fördereinrichtung 25 realisierbar.
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Nicht nur, insbesondere jedoch für den hier dargestellten Fall, dass im Substratpfad stromaufwärts der Druckeinrichtung 13 ein oder mehrere erste Beschichtungseinrichtungen 05, insbesondere zumindest eine Primerauftrageinrichtung 05 vorgesehen ist bzw. sind, kann die Übergabe an die Fördereinrichtung 25 bzw. an die bevorzugt dieser vorgelagerte Walze 15 über eine oder mehrere stromaufwärts vorgeordnete Transporteinrichtungen 11; 12 erfolgen. So kann im Substratpfad stromaufwärts der Fördereinrichtung 25 bzw. der direkt vorgeordneten Walze 15 eine erste Transporteinrichtung 11, z. B. in Form eines Greifersystems 11, insbesondere eines ersten Kettenförderers, und/oder eine zweite, insbesondere eine lineare Transportstrecke aufweisende Transporteinrichtung 12, z. B. ein die Bogen S zur Druckeinrichtung oder zur Walze 15 hin überführendes Bandfördersystem 12 mit einem oder mehreren parallelen Transportbändern, vorgeordnet sein.
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Im dargelegten Ausführungsbeispiel wirken das erste Greifersystem 11 und das überführende Bandfördersystem 12 beim Transport des bogenförmig ausgebildeten Substrates S zur Fördereinrichtung 25 der Non-Impact-Druckeinrichtung 13 derart zusammen, dass das Greifersystem 11 die Bogen S jeweils an das die lineare Transportstrecke aufweisende Bandfördersystem 12 abgibt, wobei eine Übergabe der Bogen S an die Non-Impact-Druckeinrichtung 13 bzw. deren Fördereinrichtung 25 vom überführenden Bandfördersystem 12 aus über die Ausrichteinrichtung 15 erfolgt. Das überführende Bandfördersystem 12 ist vorzugsweise mit zumindest einem umlaufenden Endlosband ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführung ist im Bereich des Greifersystems 11 ein die in der Beschichtungseinrichtung 05 beschichteten Bogen S trocknender Trockner 14 vorgesehen, wobei dieser Trockner 14 z. B. als ein Heißlufttrockner und/oder als ein durch IR-Strahlung oder durch UV-Strahlung trocknender Trockner ausgebildet ist.
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Wie bereits angedeutet, ist der dargestellten Maschine neben bogenförmigem auch bahnförmiges Substrat S; S` zuführbar. Für letzteres ist stromaufwärts der Druckeinrichtung 13 ein Rollenabwickler 36 sowie ein in den Substratpfad des bogenförmigen Substrates S mündender Bahnführungspfad vorgesehen, über welchen am Rollenabwickler 36 abzuwickelndes Substrat S' stromaufwärts der ersten oder einzigen Druckstelle der Druckeinrichtung 13 auf den die Druckeinrichtung 13 passierenden Substratpfad, insbesondere auf die der Druckeinrichtung 13 zugeordnete Fördereinrichtung 25 führbar ist. Der Bahnführungspfad ist z. B. dergestalt, dass ein bahnförmiges Substrat S', insbesondere eine abzuwickelnde Substratbahn S` von einer in den Rollenabwickler 36 eingebrachten Substratrolle R direkt oder über ggf. ein oder mehrere nicht dargestellte Leitelemente direkt auf die der Druckeinrichtung 13 zugeordneten Fördereinrichtung 25, vorteilhaft auf die dieser Fördereinrichtung 25 vorgeordnete Walze 15 oder bevorzugter Weise auf die dieser Walze 15 vorgeordnete Transporteinrichtung 12 führbar ist. Für den Fall, dass die Substratbahn S' auf oder zumindest über die Walze 15 geführt wird, ist durch die z. B. in obiger Weise als Saugwalze 15 ausgebildete Ausrichteinrichtung 15 eine Richtungs- und/oder Lagekorrektur der zu bedruckenden Substratbahn S' möglich.
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Der Rollenabwickler 36 ist vorzugsweise unterhalb des für den reinen Bogentransport vorgesehenen Substratpfades, insbesondere unterhalb der die Bogen S zur Druckeinrichtung 13 oder zu der Druckeinrichtung 13 vorgeordneten Ausrichteinrichtung 15 hin fördernden Transporteinrichtung 11; 12 angeordnet. Für den Betrieb mit einer eingangsseitigen Substratbahnzufuhr bildet der Bahnführungspfad einen ersten Teil des Substratpfades aus, der ab Einmündung in den auch den Bogentransport betreffenden Teil bis zur Querschneideinrichtung mit diesem zusammenfällt und stromabwärts durch einen den Bogentransport betreffenden Teil des Substratpfades bis zu einer Auslage 29 fortgesetzt wird, in welcher die zumindest einfach bedruckten Bogen S als bogenförmige Druckprodukte P ausgelegt werden. Als Rollenabwickler 36 kann in einer vorteilhaften Ausführung ein mit mehreren Rollenplätzen ausgebildeter Rollenabwickler 36 vorgesehen sein. Dieser kann in einer Ausgestaltung mit unterschiedlichen Substratsorten bestückt und in anderer Ausgestaltung für den „fliegenden“, also unterbrechungsfreien Rollenwechsel eingerichtet und mit Substratrollen R einer selben Sorte bestückt sein.
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Die Non-Impact-Druckeinrichtung 13 weist bevorzugter Maßen mindestens vier in Transportrichtung T zueinander versetzte und jeweils unabhängig voneinander steuerbare Tintenstrahldruckköpfe 38 bzw. Gruppen von nebeneinander angeordneten Tintenstrahldruckköpfen 38 auf, wobei jede dieser Tintenstrahldruckköpfe 38 bzw. Gruppen zur Erstellung eines Farbauszuges eines vorzugsweise mehrfarbigen Druckbildes jeweils eine andere Druckfarbe auf der z. B. zuvor in der Beschichtungseinrichtung 05 beschichteten Seite des entlang des Substratpfades geförderten Substrates S; S' aufträgt. Das Substrat S; S' wird während seines Aufliegens auf dem oder den Transportbändern 16 des der Druckeinrichtung 13 zugeordneten Bandfördersystems 25 von den Tintenstrahldruckköpfen 38 bedruckt. In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Druckeinrichtung 13 neben vier Grundfarben druckenden Tintenstrahldruckköpfen 38 ein oder mehrere, z. B. drei, weitere im Substratpad zu zueinander und zu den ersten Tintenstrahldruckköpfen 38 versetzt vorgesehene weitere Tintenstrahldruckköpfe 39 bzw. Gruppen solcher Tintenstrahldruckköpfen 39 oder zumindest mit entsprechenden mechanischen und elektrotechnischen Schnittstellen vorbereitete Halterungen für ein oder mehrere, z. B. drei, derartige weitere Tintenstrahldruckköpfen 39 bzw. Gruppen von Tintenstrahldruckköpfen 39, durch welche Sonder- oder Schmuckfarben verdruckbar sind.
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In Transportrichtung T des Substrates S; S' ist stromabwärts der Non-Impact-Druckeinrichtung 13 in einer vorteilhaften Ausführung ein das bedruckte bogen- oder bahnförmige Substrat S; S' trocknender Trockner 17 angeordnet, wobei dieser Trockner 17 gleichfalls z. B. als ein Heißlufttrockner und/oder als ein durch IR-Strahlung oder durch UV-Strahlung trocknender Trockner 17 ausgebildet ist. Der Trockner 17 weist eine Transporteinrichtung 18 auf, welche die Bogen S bzw. Substratbahn S' liegend translatorisch, d. h. entlang einer linearen Transportstrecke transportiert. Diese Transporteinrichtung 18 ist in der beispielhaft dargestellten Maschine als ein - hier drittes - Bandfördersystem 18 ausgebildet. Auch das dritte Bandfördersystem 18 ist vorzugsweise mit mindestens einem umlaufenden Endlosband ausgebildet.
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Die Transporteinrichtung 18 des in diesem Beispiel zweiten Trockners 17 oder, für den Fall einer Ausführung ohne diesen Trockner 17, die Fördereinrichtung 25 der Druckeinrichtung 13 übergibt das getrocknete Substrat S; S' - ggf. nach einem vorherigen Querschneiden - bogenförmig an eine weitere Transporteinrichtung 19, die z. B. ebenfalls als Bandfördersystem 19, insbesondere als Saugbändertisch 19, ausbildet ist.
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Im Substratpfad stromabwärts der Druckeinrichtung 13 oder, falls vorgesehen, des Trockners 17, ist eine Querschneideinrichtung 37 vorgesehen, durch welche eine entlang des Substratpfades geführte Substratbahn S' als bogenförmige Substratabschnitte S in Bogen S gewünschter Länge geschnitten werden bzw. werden können. Sie ist beispielsweise für den Betrieb der Maschine mit einer Substratrolle R aktivierbar und für den Betrieb mit eingangsseitig zugeführten Bogen S deaktivierbar. Vorzugsweise ist die Querschneideinrichtung 37 derart in einem Übergangsbereich von der Transporteinrichtung 25; 18 der Druckeinrichtung 13 oder, falls vorgesehen, des Trockners 17 zum nachgeordneten weiteren Bandfördersystem 19 angeordnet, sodass die Substratabschnitte S bei gegenüber der vorgeordneten Transporteinrichtung 18; 25 erhöhter Vorschubgeschwindigkeit des nachgeordneten weiteren Bandfördersystems 19 durch letzteres ergriffen und vereinzelt, d. h. mit dazwischenliegenden Lücken, abgeführt werden bzw. werden können.
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Die von letztgenanntem, insbesondere als Saugbändertisch 19 ausgebildeten Bandfördersystems 19 ergriffenen Bogen S - ob eingangsseitig bereits als Bogen S zugeführt oder erst zu Bogen S quer geschnitten - werden beispielsweise mithilfe einer nicht dargestellten Schuppeinrichtung unterschuppt und z. B. mittels eines Schwinggreifers 21 und gegebenenfalls einer mit dem Schwinggreifer 21 zusammenwirkenden Übergabetrommel 33 direkt oder über eine Transfertrommel an eine Transporteinrichtung 28 der Auslage 29 abgegeben (nicht dargestellt) oder aber vorzugsweise an wenigstens eine weitere dem Querschneiden nachgeordnete Bogen S bearbeitende Bearbeitungseinrichtung 22 zur weiteren Bearbeitung übergeben, wie z. B. mindestens eine Beschichtungseinrichtung 22, beispielsweise ein Bogenlackierwerk und/oder ein Bogendruckwerk, oder eine Einrichtung zum mechanischen Bearbeiten wie z. B. ein Stanzwerk.
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Die weitere Beschichtungseinrichtung 22 ist hier z. B. als eine Lackiereinrichtung ausgebildet, wobei diese Beschichtungseinrichtung 22 ein Beschichtungsmittel, z. B. einen Lack insbesondere auf ein zuvor in der Non-Impact-Druckeinrichtung 13 erstelltes Druckbild aufträgt. Die weitere Beschichtungseinrichtung 22 ist z. B. in Art eines Flexodruckwerkes ausgebildet und/oder weist als Transporteinrichtung für zu transportierende Bogen S beispielsweise wiederum einen z. B. als ein Gegendruckzylinder ausgebildeten Transportzylinder 23 auf, wobei mit diesem Transportzylinder 23 z. B. ein Druckwerkszylinder 24 mit einer an diesen Druckwerkszylinder 24 angestellten oder zumindest anstellbaren Auftragswalze 26 vorzugsweise in Form einer Rasterwalze zusammenwirkt, wobei sich in Axialrichtung der Auftragswalze 26 mindestens eine Rakel 27 oder ein Kammerrakelsystem 27 erstreckt.
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Die Bogen S werden sodann vom Transportzylinder 23 der dem Querschneiden nachgeordneten Beschichtungseinrichtung 22 z. B. mittels einer der Auslage 29 zugeordneten Transporteinrichtung 28, z. B. eines Greifersystems 28, insbesondere eines Kettenförderers, in die Auslage 29 transportiert.
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Die in der Maschine be- und/oder verarbeiteten Bogen S werden vom Greifersystem 28 in der Auslage 29 vorzugsweise in einem Stapel 32 abgelegt. In einer vorteilhaften Ausführung ist im Bereich des der Auslage 29 zugeordneten Greifersystems 28 ein die in der weiteren Beschichtungseinrichtung 22 beschichteten Bogen S trocknender Trockner 31 vorgesehen, wobei dieser Trockner 31 z. B. als ein Heißlufttrockner und/oder als ein durch IR-Strahlung oder durch UV-Strahlung trocknender Trockner 31 ausgebildet ist. Die Auslage 29 kann auch als eine mehrere Stapel 32 aufweisende Mehrstapelauslage ausgebildet sein.
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In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist im Substratpfad zwischen Trockner 17 und Querschneideinrichtung 37 eine hier nicht mit dargestellte Kühleinrichtung vorgesehen. Dies insbesondere für den Fall, dass der Trockner 17 als thermischer Trockner, beispielsweise mit IR-Strahlung und/oder einem Heißluftstrom, ausgebildet ist. Eine solche Kühleinrichtung kann z. B. eine Blaseinrichtung umfassen, durch welche ein gekühlter Blasluftstrom auf die Oberfläche oder entlang der Oberfläche - insbesondere in Art einer erzwungenen Konvektion - geblasen wird. Dabei wird das Substrat S; S' z. B. durch das den Trockner 17 passierende Transportsystem 18 oder durch ein sich diesem anschließendes weiteres Bandfördersystem gefördert. Nicht nur aber bevorzugt im letzteren Fall kann statt der Blaseinrichtung oder vorzugsweise zusätzlich hierzu eine Kontaktkühlung des Substartes S; S' derart vorgesehen sein, dass ein oder mehrere das Substrat S; S' fördernde umlaufende Transportbänder im Bereich von dieses bzw. diese umlenkenden, ggf. gekühlten, Walzen und/oder im Bereich des Rücktrums, d. h. dem auf dem Weg nach stromaufwärts zurück laufenden Teil des jeweiligen umlaufenden Transportbandes, durch die Umgebungsluft und/oder durch ein Führen über eigens vorgesehene Kühlblechabschnitte abgekühlt bzw. gekühlt werden.
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In einer alternativen Verfahrensweise zur Herstellung bogenförmiger Druckprodukte P ist die Alternative einer Bogenzuführung z. B. nicht zwingend und kann grundsätzlich bei der Herstellung der Druckprodukte P auch entfallen.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung kann eine Einzughilfe, z. B. als Einziehband oder Einziehkette vorgesehen sein, durch welche ein vorlaufendes Ende einer Substratbahn S' vom Rollenabwickler 36 bis zur Querschneideinrichtung förderbar ist.
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Die Anordnung einer Abrolleinrichtung 34 in der bogenförmige Produkte bereitstellenden Maschine ist von besonderem Vorteil bei der Zufuhr dünnen und/oder biegeschlaffen Substratmaterials, wie es beispielsweise insbesondere Papier einer geringen Stärke oder auch Folie, wie z. B. Kunststofffolie oder Metallfolie, darstellen kann.
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Um insbesondere sich unterscheidende Substratstärken jeweils unter optimalen Bedingungen im Tintenstrahlverfahren bedrucken zu können, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Abstand zwischen der das Substrat S; S' führenden Fördereinrichtung 25 und des jeweiligen Tintenstrahldruckkopfes 38 variierbar. Insbesondere ist für den Fall einer Gruppe von mehreren quer zur Transportrichtung T nebeneinander angeordneter Tintenstrahldruckköpfen 38 ein diese tragendes Tragelement, z. B. ein sogenannter Druckkopfbalken, in seinem Abstand zur Oberseite der stationären Fördereinrichtung 25 variierbar. Ein Stellen kann manuell oder aber vorteilhaft unter Anwendung von auf die Substratoberseite gerichteten Wegmesssensoren automatisiert erfolgen.
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Der Querschneideinrichtung 37 ist beispielsweise eine in Art einer zwangsgetriebenen Zugwalze ausgebildete Walze zu- oder direkt vorgeordnet.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann mit dem Drucken der Druckbilder der positionsgenaue Eindruck einer Marke auf das bahnförmige Substrates S' und ein stromabwärtiges Lesen dieser Marke vorgesehen sein, um damit die Querschneideinrichtung auf die auf den Substratabschnitten S' liegenden Druckbilder hin zu synchronisieren.
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Um stromabwärts des Querschneiders 37 Substratabschnitte S unterschiedlicher Abschnittslängen weiterbearbeiten und/oder auslegen zu können, sind in einer vorteilhaften Weiterbildung die dem Querschneider 37 nachgeordneten Bearbeitungs- und/oder Transporteinrichtungen 22; 19; 28 auf verschieden Lange Abschnittslängen synchronisierbar, insbesondere mit einer zur Vorschubgeschwindigkeit der der Druckeinrichtung zugeordneten Transporteinrichtung 25 verschiedenen Vorschubgeschwindigkeit betreibbar. Damit kann beispielsweise die Druckeinrichtung 13 bei einer verkürzten Drucklänge mit einer gegenüber den z. B. formatfesten nachgelagerten Bearbeitungs- und/oder Transporteinrichtungen 22; 19; 28 kleineren Vorschubgeschwindigkeit betrieben werden.
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Die oben dargelegte Art und Weise einer Herstellung bogenförmiger Druckprodukte aus bahnförmig bereitgestelltem Substrat S' kann für sich betrachtet auch ohne eine alternative Bogenzufuhr bzw. ohne den den reinen Bogentransport betreffenden Maschinenteil Anwendung finden, um aus Substratrollen R mit Substratbahnen S' unterschiedlicher Steife und/oder Materialen ohne die Gefahr eines erhöhten Ausschusses bogenförmige Druckprodukte vielfältiger Art herstellen zu können.
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Die beispielhaft dargestellte Maschine und ihre in obiger Beschreibung dargelegten Varianten sind als eine Digitaldruckmaschine, insbesondere Digitalbogendruckmaschine zur Verwendung in einem industriellen Druckprozess ausgebildet, insbesondere zur Herstellung von Druckerzeugnissen in einer Massenproduktion.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Bogenanleger
- 02
- Stapel
- 03
- Bogentrenner, Saugkopf
- 04
- Schwinggreifer
- 05
- Bearbeitungseinrichtung, Beschichtungseinrichtung, Primerauftrageinrichtung, Auftrageinrichtung
- 06
- Transportzylinder
- 07
- Druckwerkszylinder
- 08
- Auftragswalze
- 09
- Rakel, Kammerrakelsystem
- 10
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- 11
- Transporteinrichtung, Greifersystem
- 12
- Transporteinrichtung, weitere, Bandfördersystem, weiteres
- 13
- Druckeinrichtung, Non-Impact-Druckeinrichtung
- 14
- Trockner
- 15
- Ausrichteinrichtung, Walze, Saugwalze
- 16
- Fördermittel, Transportband, Saugband
- 17
- Trockner
- 18
- Transporteinrichtung, Bandfördersystem
- 19
- Transporteinrichtung, Bandfördersystem, Saugbändertisch
- 20
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- 21
- Schwinggreifer
- 22
- Bearbeitungseinrichtung, Beschichtungseinrichtung
- 23
- Transportzylinder
- 24
- Druckwerkszylinder
- 25
- Fördereinrichtung, Bandfördersystem, Saugbandförderer
- 26
- Auftragswalze
- 27
- Rakel, Kammerrakelsystem
- 28
- Transporteinrichtung, Greifersystem
- 29
- Auslage
- 30
- -
- 31
- Trockner
- 32
- Stapel
- 33
- Übergabetrommel
- 34
- Übergabetrommel
- 35
- -
- 36
- Rollenabwickler
- 37
- Querschneideinrichtung
- 38
- Tintenstrahldruckkopf
- 39
- Tintenstrahldruckkopf
- R
- Substratrolle
- S
- Substrat, bogenförmig, Bogen, Substratbogen, Substratabschnitt
- S'
- Substrat, bahnförmig, Substratbahn
- T
- Transportrichtung
- P
- Druckprodukt