DE102010054802A1 - Klebendes Band sowie Verwendung desselben - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein klebendes Band, insbesondere ein Schrägband zum Abdichten. Das Band besteht aus einem wasserdichten und/oder hydrophoben flachen Material und weist wenigstens auf seiner einen, der Schauseite des Bandes abgewandten Seite, eine Klebeschicht auf. Die Erfindung schlägt nun vor, jeweils in Abständen Ausnehmungen an den beiden Kanten des Bandes einzubringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein klebendes Band, insbesondere ein Schrägband zum Abdichten nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung eines solchen Bandes.
  • Derartige Bänder werden üblicherweise eingesetzt, um Nähte und Ähnliches abzudichten, beispielsweise an Geweben, Gewirken oder Vliesen, die mit einer entsprechenden wasserdichten Beschichtung versehen sind. Auch bei ähnlichen anderen Materialien, beispielsweise bei Verbundmaterialien, können solche Bänder zum Einsatz kommen. Gerade wenn man aus solchen Materialien Schutzanzüge, Zelte, Persennings, Rucksäcke und Ähnliches herstellt, ist es wichtig, dass nicht nur das Material an sich, sondern auch die Naht dicht gegenüber Wasser und anderen Fluide ist. Derartige Nähte sind jedoch nicht immer gerade, sondern insbesondere im Bekleidungsbereich auch häufig mit Radien versehen. Beklebt man eine solche Naht mit einem herkömmlichen Band, so bilden sich häufig Aufwerfungen, an denen die gewünschte Dichtigkeit nicht mehr gegeben ist. Da das Bandmaterial häufig dünn ist, kann es auch nicht überdehnt werden, um die Drapierfähigkeit zu Drapierfähigkeit zu erhöhen. Auch elastische Materialien sind für die Bänder nicht vorteilhaft, da sich diese wieder zusammenziehen und dann unerwünschte Falten bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein klebendes Band zu erzeugen, das eine ausreichend gute Drapierfähigkeit besitzt, obwohl die Drapierfähigkeit des Bandmaterials als solches herabgesetzt wurde. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Das Band weist an seinen beiden Kanten in Abständen Ausnehmungen auf. Durch diese Ausnehmungen wird die Drapierfähigkeit des ansonsten eher starren Bandes deutlich erhöht und je nach genauer Ausbildung und Anordnung der Ausnehmungen sind auch kleinste Radien mittels des Bandes drapierbar. Die Ausnehmungen sind einfach und preiswert in die Kanten des Bandes einbringbar und bieten einen überraschend guten Effekt bei der Erhöhung der Drapierbarkeit.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen jeweils spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Bandes angeordnet und bilden Ausnehmungspaare. Diese sorgen dafür, dass das Band an seinen beiden Kanten die gleiche Drapierfähigkeit aufweist, so dass das Band besonders einfach gleichmäßig auf ein Trägermaterial aufgebracht werden kann.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen zackenförmig ausgebildet. In diesem Fall werden die beim Drapieren in dem Band hervorgerufenen Spannungen besonders gut abgebaut und auch die Kanten des drapierten Bandes liegen ohne Aufwerfungen auf dem Trägermaterial, auf dem das Band aufgeklebt wird, an. Selbstverständlich sind auch andere Formen der Ausnehmungen möglich, wie beispielsweise Halbkreise, andere Radien oder Wellenformen.
  • Besonders preiswert ist die Herstellung des Bandes, wenn die Abstände zwischen den Ausnehmungspaaren immer gleich groß gehalten werden. Das Band kann dann als Meterware hergestellt werden und die Drapierfähigkeit ist für viele Anwendungsbereiche gleich gut gegeben.
  • Je nach gewünschter Drapierfähigkeit bzw. nach Größe der Radien der Bereiche, die durch das Band überklebt werden sollen, können die Abstände zwischen zwei Ausnehmungspaaren zwischen 100% und 250% der Breite des Bandes liegen. Häufig sind Bereiche für 200% günstig. Bereits hierdurch ergeben sich starke Verbesserungen der Drapierfähigkeit des Bandes, die dann für viele Anwendungsfälle bereits ausreichend ist.
  • Die Tiefe der Ausnehmungen kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ca. 10% der Breite des Bandes entsprechen. Auch hierdurch ergeben sich gute Ergebnisse bei der Drapierfähigkeit.
  • Sind die Ausnehmungen zackenförmig ausgeführt, so kann es sinnvoll sein, den Winkel der Ausnehmung auf etwa 90° zu setzen, da in diesem Bereich die durch das Drapieren im Band hervorgerufenen Spannungen besser verteilt bzw. aufgenommen werden können. Die genaue Winkeleinstellung ist jedoch von der Breite des Bandes und der tiefe der Ausnehmung abhängig.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Band aus einem gummierten bzw. beschichteten Gewebe, Gewirke oder Vlies herzustellen um das Band hydrophob bzw. wasserdicht zu erhalten. Ebenfalls könnte eine Membran allein oder als Verbundwerkstoff als Bandmaterial Verwendung finden. Der genaue Aufbau des Bandes hängt vom Anwendungsfall ab. Beispielsweise könnte ein mit Butyl-Kautschuk-Gemisch beschichtetes Gewebe Verwendung finden. Dies kann ausreichend dünn hergestellt werden und ist in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung für viele Anwendungsfälle genügend drapierfähig.
  • Das erfindungsgemäße Band kann insbesondere zur Abdichtung einer oder mehrerer Nähte eines Trägermaterials verwendet werden, insbesondere auch dann, wenn die Nähte in einem Radius verlaufen. Dies ist mit herkömmlichen Bändern so nicht möglich. Das Material des Bandes kann dabei aus dem gleichen Material bestehen wie der Träger auf den es aufgeklebt wird. Das Material weist dann die gleichen Eigenschaften wie das Trägermaterial auf was Dichtigkeit, Reinigungsfähigkeit und Materialstärke betrifft.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung, sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Band,
  • 2: eine Vergrößerung einer Ausnehmung im Band gemäß Ausschnitt II. in 1.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Band 10 von seiner der Schauseite abgewandten Seite 11. Hier weist das Band 10 eine Klebeschicht 30 auf. An den Kanten 12, 13 des Bandes 10 ist ein Bereich 31 vorgesehen, der frei von der Klebeschicht 30 ist. Dieses dient dem besseren Handling des Bandes 10, insbesondere auch bei maschineller Aufbringung des Bandes 10 auf das Trägermaterial. Der Bereich 31 kann in seiner Breite variieren. So kann er beispielsweise auch größer oder kleiner ausgestaltet sein als in 1 gezeigt.
  • Das Band 10 weist in Abständen 22 Ausnehmungen 20 auf, die in diesem gezeigten Ausführungsbeispiel als spiegelsymmetrisch zur Längsachse 14 des Bandes 10 geformte Ausnehmungspaare 21 ausgebildet sind. Der Abstand 22 der Ausnehmungspaare 21 entspricht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in etwa 200% der Breite 15 des Bandes 10. Dieser Abstand 22 kann jedoch je nach Materialbreite 15 und Anwendungsfall variieren.
  • 2 zeigt eine Vergrößerung aus dem Band 10 gemäß Ausschnitt II. aus 1. Die Tiefe 23 der Ausnehmung 20 entspricht hier in etwa 10% der Breite 15 des Bandes 10. Die Ausnehmung 20 ist zackenförmig ausgestaltet und weist einen Winkel 24 von 90° auf. Diese Werte können ebenfalls je nach Material des Bandes 10, Breite 15 und Anwendungsbereich variieren.
  • Der Bereich 31, in dem keine Klebeschicht 30 vorgesehen ist, ist hier genauso breit wie die Tiefe 23 der Ausnehmung 20. Dies kann sich jedoch auch anders verhalten, beispielsweise könnte der Bereich 31 kleiner sein und das Band 10 noch weiter zu der Kante 13 hin bedecken.
  • Die Klebeschicht 30 kann aus einem bei Raumtemperatur klebenden Material bestehen. Es ist jedoch auch möglich, ein Material vorzusehen, welches erst unter Wärmeeinwirkung klebende Eigenschaften aufweist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, dass die erfindungsgemäßen Bänder 10 auch maschinell verarbeitet und auf die Träger aufgebracht werden können. Dies verringert die Produktionskosten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Band
    11
    Abgewandte Seite von 10
    12
    Erste Kante von 10
    13
    Zweite Kante von 10
    14
    Längsachse von 10
    15
    Breite von 10
    20
    Ausnehmung
    21
    Ausnehmungspaar
    22
    Abstand
    23
    Tiefe von 20
    24
    Winkel von 20
    30
    Klebeschicht
    31
    Bereich

Claims (11)

  1. Klebendes Band, insbesondere Schrägband, zum Abdichten, bestehend aus einem wasserdichten und/oder hydrophoben flachen Material, wobei das Band (10) wenigstens auf seiner einen, der Schauseite des Bandes (10) abgewandten Seite (11) eine Klebeschicht (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (10) an seinen beiden Kanten (12, 13) jeweils in Abständen (22) Ausnehmungen (20) aufweist.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) jeweils spiegelsymmetrisch zur Längsachse (14) des Bandes (10) ausgebildet sind und Ausnehmungspaare (21) bilden.
  3. Band nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) zackenförmig ausgebildet sind.
  4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (22) zwischen den Ausnehmungspaaren (21) jeweils gleich groß sind.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen zwei Ausnehmungspaaren (21) etwa 100% bis 250%, bevorzugt 200% der Breite (15) des Bandes (10) entspricht.
  6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) jeweils eine Tiefe (23) von ca. 10% der Breite (15) des Bandes (10) aufweisen.
  7. Band nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (24) der zackenförmigen Ausnehmungen (20) etwa 90° entspricht.
  8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (10) aus einem gummierten bzw. beschichteten Gewebe, Gewirke oder Flies besteht und/oder eine Membran beinhaltet.
  9. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der bzw. den Kanten (12, 13) des Bandes (10) ein Bereich (31) existiert, der frei von der Klebeschicht (30) ist.
  10. Verwendung eines Bandes (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Abdichtung einer oder mehrerer Nähte an einem Träger, insbesondere von in einem Radius verlaufenden Nähten.
  11. Verwendung eines Bandes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Band (10) aus dem gleichen Material besteht wie der Träger, auf den es aufgeklebt wird.
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