DE102010054296A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die gegen ein Moment einer Federanordnung gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Sekundärmasse mit einem Sekundärflansch in Wirkverbindung mit der Federanordnung steht und an dem Sekundärflansch mindestens ein Massependel angeordnet ist, das zwei beiderseits des Sekundärflansches angeordnete Pendelmassen umfasst und das mittels Bolzen in Langlöchern des Sekundärflansches geführt ist.
- Eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung ist beispielsweise aus der
DE 10 2006 028 556 bekannt. Die Kontur des Flansches ist im Wesentlichen kreisscheibenförmig, wobei die Geometrie der Massependel an diese Kontur angepasst ist. Aufgrund der Form von Flansch und Massependel ist die zur Schwingungstilgung wirksame Masse, nämlich die der Massependel, begrenzt. - Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die wirksame Masse zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die gegen ein Moment einer Federanordnung gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Sekundärmasse mit einem Sekundärflansch in Wirkverbindung mit der Federanordnung steht und an dem Sekundärflansch mindestens ein Massependel angeordnet ist, das zwei beiderseits des Sekundärflansches angeordnete Pendelmassen umfasst und das mittels Bolzen in Langlöchern des Sekundärflansches geführt ist, wobei zwischen den Pendelmassen ein Zwischenblech angeordnet ist, welches einen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung des Sekundärflansches ragt. Der Flansch wird auf seiner Außenkontur ausgespart, um mehr pendelnde Masse aufzunehmen. Diese bauraumneutrale Gewichtserhöhung wird erreicht, indem in den Ausnehmungen am Flansch die Pendelmassen auf jeder Seite vom Flansch nicht mit einem Abstandsbolzen verbunden werden sondern mit Zwischenblechen.
- Der Vorsprung ist vorzugsweise konvex und die Ausnehmung konkav, wobei weiter bevorzugt der Vorsprung und/oder die Ausnehmung abgerundet ist/sind. Durch den Vorsprung wird die Masse des Massependels erhöht, entsprechend wird durch die Ausnehmung die Masse des Sekundärflansches verringert.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Zwischenblech Anschlagmittel angeordnet sind. Die Anschlagmittel sorgen für einen definierten Anschlag einer bestimmten Stelle an dem Sekundärflansch. Die trägt zur Geräuschminderung und zur Verringerung von Verschleiß bei.
- Die Anschlagmittel sind bevorzugt Kunststoffteile, die mit Stiften in Bohrungen der Pendelmassen befestigt sind. Durch geeignete Wahl des Kunststoffes, insbesondere bezüglich Oberflächenhärte und Elastizität sowie Dämpfung, können Geräuschentwicklung und Verschleiß minimiert werden. Die Stifte sind vorzugsweise Metallstifte, die von dem Kunststoffteil umgossen sind. Dadurch sind die Stifte fest mit dem Kunststoffteil verbunden und müssen nicht an den Pendelmassen fixiert werden.
- Das Zwischenblech weist vorzugsweise Aussparungen zur formschlüssigen Aufnahme der Anschlagmittel auf. Die Festlegung der Anschlagmittel gegenüber einer Verschiebung relativ zum Massependel erfolgt durch die Stifte, eine Verdrehsicherung erfolgt durch den Kontakt der Anschlagmittel mit der Aussparung. Die Anordnung der Stifte und die Geometrie der Aussparungen sowie der Anschlagmittel erfolgen so, dass eine Drehung des Anschlagmittels um die durch den Stift gebildete Achse durch Formschluss verhindert wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen benachbarten Massependeln weitere Ausnehmungen angeordnet sind. Dadurch kann die Masse des Sekundärflansches weiter reduziert werden. Die Drehmomentübertragung erfolgt bei dem Sekundärflansch im Wesentlichen zwischen den in der Regel zwei Flanschhebeln und einer innen angeordneten Verschraubung mit der Sekundärmasse. Eine Ausnehmung schwächt die mechanische Stabilität des Sekundärflansches daher nicht in unzulässiger Weise.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die beiden Pendelmassen und das Zwischenblech eines Massependels mit durchgehenden Nieten verbunden sind. Die Montage kann dadurch in einem Arbeitsgang erfolgen.
- Der Sekundärflansch umfasst in einer Weiterbildung der Erfindung axiale Anschläge, insbesondere als Kunststoffteile ausgeführte axiale Anschläge, auf denen die Massependel bei einer Pendelbewegung gleiten. Sowohl die Pendelmassen als auch der Sekundärflansch sind Metallteile. Ohne weitere Maßnahmen gleiten somit Metallflächen aufeinander. Dies kann gegebenenfalls unzulässigen Verschleiß bewirken. Bei Pendelausschlägen der Massependel gleitet die metallische Oberfläche der Pendelmassen bei Verwendung der axialen Anschläge auf einer Kunststoffoberfläche. Durch geeignete Materialwahl kann Verschleiß an den Metallteilen verhindert werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sekundärflansch tellerförmig eben ist und die Sekundärmasse mindestens einen Vorsprung zur Befestigung des Sekundärflansches aufweist. Dadurch kann der radial innere Bereich des Sekundärflansches eben ausgeführt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 bis4 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung; -
2 eine Draufsicht auf den Sekundärflansch in1 ; -
3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung; -
4 eine Draufsicht auf den Sekundärflansch in3 - Die
1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungseinrichtung1 . Die Drehmomentübertragungseinrichtung1 umfasst einen Primärflansch2 , der mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel mit einer Kurbelwelle verbunden, beispielsweise verschraubt, ist. Der Primärflansch2 umfasst einen sich im Wesentlichen radial bezüglich der Rotationsachse R erstreckenden ersten Bereich3 sowie einen gegenüber dem ersten Bereich axial versetzt angeordneten zweiten Bereich4 . Im äußeren Bereich des zweiten Bereichs4 ist eine Zusatzmasse5 angeordnet. Der Primärflansch2 weist des Weiteren ein zweites Flanschteil6 auf, welches einen sich im Wesentlichen axial erstreckenden Bereich7 sowie einen sich im Wesentlichen radial erstreckenden Bereich8 aufweist. Das zweite Flanschteil6 ist mit dem ersten Flanschteil9 , welches den ersten Bereich3 und den zweiten Bereich4 umfasst, verschweißt. Die Schweißnaht ist in1 mit dem Bezugszeichen10 gekennzeichnet. An dem zweiten Flanschteil6 ist des Weiteren ein Anlasserzahnkranz11 angeschweißt. - Das erste Flanschteil
9 und zweite Flanschteil6 bilden einen Hohlraum, in dem zwei Bogenfedern12 angeordnet sind. Die Bogenfedern12 stützen sich mit ihrem einen Federende an primärflanschseitigen Federgegenlagern13 ab, die jeweils am zweiten Flanschteil6 und ersten Flanschteil9 angebracht sind und, da in1 nicht sichtbare Körperkanten, gestrichelt dargestellt sind. Es handelt sich hier um in Richtung des Hohlraums gebogene Bereiche, an denen sich die Feder stützt. Mit deren anderem Federende stützen sich die Bogenfedern12 jeweils an einem Sekundärflansch14 ab. Der Sekundärflansch14 ist fest mit einer Sekundärmasse15 verbunden, beispielsweise wie in1 dargestellt mittels Nieten16 . Die Sekundärmasse15 ist mit einem Kugellager17 an einem Lagerflansch18 gelagert, wobei der Lagerflansch18 mit dem Primärflansch2 fest verbunden ist. Der Sekundärflansch14 trägt mehrere Fliehkraftpendeleinrichtungen19 . Die Fliehkraftpendeleinrichtungen19 umfassen Massependel20 , die mit in Langlöchern geführten Bolzen21 relativ zu dem Sekundärflansch14 drehbar gelagert sind. Die Massependel20 bestehen aus zwei Pendelmassen22 , die beiderseits des Sekundärflansches14 angeordnet sind und durch die Bolzen fest miteinander verbunden sind. Eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung ist beispielsweise aus derDE 10 2006 028 556 A1 bekannt, sodass auf deren Wirkungsweise hier nicht näher eingegangen wird. - Die Sekundärmasse
15 ist mit der Eingangsseite einer Reibungskupplung verbunden. Die Drehmomentübertragungseinrichtung1 ist also zwischen der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors und einer Fahrzeugkupplung angeordnet, um Drehschwingungen der Kurbelwelle zu dämpfen. - Die
2 zeigt eine Draufsicht auf den Sekundärflansch14 mit daran angebrachten Pendelmassen22 der Massependel20 . In der Darstellung der2 sind nur die sich hinter dem Sekundärflansch14 in der Zeichenebene befindlichen Pendelmassen22 dargestellt. Der Sekundärflansch14 weist Flanschhebel23 auf, an denen sich jeweils die Bogenfedern12 abstützen. Die äußere Kontur24 des Sekundärflansches14 ist wellenförmig ausgebildet, wobei zwischen Langlöchern25 für ein Massependel20 jeweils eine Ausnehmung26 angeordnet ist. Unter Ausnehmung wird hier ein konkav radial nach innen gezogener Bereich verstanden. Durch die Langlöcher25 , die im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind, ragen die Bolzen21 der Pendelmassen22 . Die Bolzen21 und die Langlöcher25 bilden eine Kulissenführung für die Massependel20 . Zwischen den Pendelmassen22 eines Massependels20 ist ein Zwischenblech27 angeordnet. Der Längsschnitt gemäß1 ist in einer Ebene geführt, für die in2 ein Teilausschnitt als Schnittebene A-A bezeichnet ist, die Bezeichnung der Schnittebene in2 erfolgt in1 also nur für den Teilbereich der Pendelmasse20 . - Durch die Ausnehmungen
26 kann das Zwischenblech in diesem Bereich radial weiter nach innen gezogen werden. Dazu weisen die Zwischenbleche27 Vorsprünge28 auf. Die Kombination der Ausnehmung26 an dem Sekundärflansch14 und der Vorsprünge28 an den Zwischenblechen27 sorgt dafür, dass die Masse des Sekundärflansches14 geringer wird und die Masse der Massependel20 größer wird. Die Verbindung der beiden Pendelmassen22 sowie der Zwischenbleche27 erfolgt mittels Nieten29 . Von drei Nieten29 ist in2 nur eine Niete mit einem Bezugszeichen versehen. - Die
3 und4 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung1 .4 ist eine Ansicht B-B in3 . Gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel gleiche Bauelemente sind gleich bezeichnet und, sofern dies unmittelbar aus den Zeichnungen ersichtlich ist, gegebenenfalls nicht mit Bezugszeichen versehen. Wie aus3 zu erkennen ist, ist hier der Sekundärflansch14 nicht mit einem abgekröpften inneren Bereich versehen, sondern in dem radial inneren Bereich tellerförmig eben ausgebildet. Dafür weist die Sekundärmasse15 einen umlaufenden axialen Vorsprung30 auf, wobei der Sekundärflansch14 mit dem axialen Vorsprung30 vernietet ist. Wie aus4 ersichtlich ist, befindet sich nur jeweils eine sich länglich über den Umfang erstreckende Ausnehmung26 zwischen den beiden Langlöchern25 , die zu einem Massependel20 gehören. Zusätzlich dargestellt in4 sind Anschläge31 , mit denen die Massependel20 in Umfangsrichtung an dem Sekundärflansch14 anschlagen können. Derartige Anschläge können auch bei dem Ausführungsbeispiel der1 und2 verwendet werden. Die Anschläge31 sind Elastomerbauteile, die mittels Befestigungsstiften34 , die als Niete ausgebildet sein können, mit den Massependeln verbunden sind. Dazu sind die Anschläge31 zwischen den beiden Pendelmassen22 angeordnet. Das Zwischenblech weist Aussparungen33 auf, in die die Anschläge31 angeordnet sind. Die Aussparungen33 sorgen zusammen mit den Befestigungsstiften34 neben dem Sekundärflansch14 sind zudem axiale Anschläge32 angeordnet. Diese sind nach Art von Nieten beispielsweise als Kunststoffteile in Bohrungen des Sekundärflansches14 angeordnet. Die beiden Köpfe der nietartigen Anschläge ragen über die Kontur des Sekundärflansches14 in axialer Richtung hinaus, sodass bei einer Bewegung der Massependel20 die Pendelmassen22 auf den axialen Anschlägen32 gleiten und nicht an das Metall des Sekundärflansches14 selbst anschlagen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 2
- Primärflansch
- 3
- erster Bereich
- 4
- zweiter Bereich
- 5
- Zusatzmasse
- 6
- zweites Flanschteil
- 7
- axialer Bereich
- 8
- radialer Bereich
- 9
- Erster Flanschteil
- 10
- Schweißnaht
- 11
- Anlasserzahnkranz
- 12
- Bogenfeder
- 13
- primärflanschseitiges Federgegenlager
- 14
- Sekundärflansch
- 15
- Sekundärmasse
- 16
- Niete
- 17
- Kugellager
- 18
- Lagerflansch
- 19
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 20
- Massependel
- 21
- Bolzen
- 22
- Pendelmassen
- 23
- Flanschhebel
- 24
- äußere Kontur
- 25
- Langloch
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Zwischenblech
- 28
- Vorsprung
- 29
- Niete
- 30
- axialer Vorsprung
- 31
- Anschlag
- 32
- axialer Anschlag
- 33
- Aussparung am Zwischenblech
- 34
- Befestigungsstift
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006028556 [0002]
- DE 102006028556 A1 [0019]
Claims (10)
- Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) mit einer Primärmasse (2 ,5 ,6 ) und einer Sekundärmasse (15 ), die gegen ein Moment einer Federanordnung (12 ) gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Sekundärmasse (15 ) mit einem Sekundärflansch (14 ) in Wirkverbindung mit der Federanordnung (12 ) steht und an dem Sekundärflansch (14 ) mindestens ein Massependel (20 ) angeordnet ist, das zwei beiderseits des Sekundärflansches (14 ) angeordnete Pendelmassen (22 ) umfasst und das mittels Bolzen (21 ) in Langlöchern (25 ) des Sekundärflansches (14 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Pendelmassen (22 ) ein Zwischenblech (27 ) angeordnet ist, welches einen Vorsprung (28 ) aufweist, der in eine Ausnehmung (26 ) des Sekundärflansches (14 ) ragt. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
28 ) konvex und die Ausnehmung (26 ) konkav ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
28 ) und/oder die Ausnehmung (26 ) abgerundet ist/sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zwischenblech (
27 ) Anschlagmittel (31 ) angeordnet sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (
31 ) Kunststoffteile sind, die mit Stiften (34 ) in Bohrungen der Pendelmassen (22 ) befestigt sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblech (
27 ) Aussparungen (33 ) zur formschlüssigen Aufnahme der Anschlagmittel (31 ) aufweist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Massependeln weitere Ausnehmungen (
26 ) angeordnet sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pendelmassen (
22 ) und das Zwischenblech (27 ) eines Massependels (20 ) mit durchgehenden Nieten (29 ) verbunden sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärflansch (
14 ) axiale Anschläge (32 ), insbesondere als Kunststoffteile ausgeführte axiale Anschläge, umfasst, auf denen die Massependel (20 ) bei einer Pendelbewegung gleiten. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärflansch (
14 ) tellerförmig eben ist und die Sekundärmasse (15 ) mindestens einen Vorsprung (28 ) zur Befestigung des Sekundärflansches (14 ) aufweist.
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