DE102010050819A1 - Vorrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors für eine elektrische Hilfskraftlenkung - Google Patents

Vorrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors für eine elektrische Hilfskraftlenkung Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors (M) für eine elektrische Hilfskraftlenkung gibt ein Haupt-Rechner als erste Datenverarbeitungseinrichtung (12) Steuersignale ab, die mittelbar über eine Leistungselektronik (16) eine Ansteuerung eines Elektromotors (M) bewirken. Im Signalpfad wird eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung (14) angeordnet, die z. B. als anwendungsspezifischer Schaltkreis ausgebildet ist. Diese zweite Datenverarbeitungseinrichtung (14) kann an die Stelle der ersten Datenverarbeitungseinrichtung (12) treten, wenn selbige ausfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors für eine elektrische Hilfskraftlenkung in einem Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung.
  • Aufgabe einer Hilfskraftlenkung ist es, ein unterstützendes Drehmoment zur Verfügung zu stellen, das gemeinsam mit dem von einem Fahrzeugführer an einer Lenkhandhabe aufgebrachten Lenkmoment zu einer Auslenkung von zumindest einem Rad des Kraftfahrzeugs führt. Bei der elektrischen Hilfskraftlenkung wird das zusätzliche Drehmoment von einem Elektromotor aufgebracht.
  • Bei elektrischen Hilfskraftlenkungen können elektrische Komponenten ausfallen, was sich unmittelbar auf die Steuerung des Kraftfahrzeugs auswirkt, anders als etwa bei einer pneumatischen oder hydraulischen Hilfskraftlenkung.
  • Der Elektromotor wird üblicherweise von einer Datenverarbeitungseinrichtung angesteuert. Es ist bekannt, dass bei einem Ausfall dieser Datenverarbeitungseinrichtung andere Einrichtungen an deren Stelle treten können. So beschreibt beispielsweise die DE 10 2008 048 952 A1 eine Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen Lenkung, bei der ein Haupt-Rechner eine Leistungselektronik ansteuert. Es gibt einen Sensor zur Erfassung eines Drehmoments an einer Lenkstange. Die Sensordaten werden dem Hauptrechner nicht unmittelbar zur Verfügung gestellt, sondern lediglich mittelbar, nämlich von einem weiteren Rechner aufbereitet. Dieser weitere Rechner kann bei einem Fehler des Haupt-Rechners die Leistungselektronik für einen Notlaufbetrieb ansteuern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors für eine elektrische Hilfskraftlenkung im Hinblick auf einen Notlaufbetrieb weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, genauso auch durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung empfängt somit eine erste Datenverarbeitungseinrichtung zumindest mittelbar Signale von zumindest einem Sensor, und sie gibt Steuersignale ab. Eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung empfängt die Steuersignale von der ersten Datenverarbeitungseinrichtung und gibt diese an eine weitere Einheit oder Einrichtung weiter. Die zweite Datenverarbeitungseinrichtung empfängt ebenfalls Signale von dem zumindest einen Sensor, und sie ist ausgelegt, bei einem Defekt oder Ausfall der ersten Datenverarbeitungseinrichtung an deren Stelle zu treten und eigenständig Steuersignale abzugeben.
  • Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach der DE 10 2008 048 952 A1 darin, dass die zweite Datenverarbeitungseinrichtung dauerhaft Teil des Signalpfades von der ersten Datenverarbeitungseinrichtung zum Elektromotor ist. Bei einem Ausfall der ersten Datenverarbeitungseinrichtung muss die zweite Datenverarbeitungseinrichtung daher nicht zugeschaltet werden, sondern kann selbständig, von sich aus, umschalten. Es müssen insbesondere keine Schalteinrichtungen außerhalb der Datenverarbeitungseinrichtungen betätigt werden.
  • Die zweite Datenverarbeitungseinrichtung kann an zumindest einen Sensor unmittelbar, direkt, gekoppelt sein, und sie kann im herkömmlichen Betrieb die Sensorsignale an die erste Datenverarbeitungseinrichtung übermitteln, gegebenenfalls in aufbereiteter Form. Die erste Datenverarbeitungseinrichtung empfängt dann die Signale von zumindest diesem Sensor dann in der Regel nicht unmittelbar, sondern lediglich mittelbar. Die zweite Datenverarbeitungseinrichtung nimmt daher beim herkömmlichen Betrieb der Vorrichtung eine bestimmte Aufgabe wahr. Ihre (Rechen-)Kapazität wird daher dauerhaft sinnvoll genutzt. Wie von weiteren Datenverarbeitungseinrichtungen her an sich bekannt, weist bevorzugt auch die zweite Datenverarbeitungseinrichtung eine geringere Rechenkapazität auf (bzw. stellt diese bereit) als die erste Datenverarbeitungseinrichtung. Zum Bereitstellen der Steuersignale ist im Rahmen eines Notlaufbetriebs nicht eine so hohe Präzision notwendig, wie es durch die erste Datenverarbeitungseinrichtung möglich ist. Es ist eine Frage der Kosteneffizienz und des Platzverbrauchs, welche Kapazität man für die zweite Datenverarbeitungseinrichtung bereitstellt; eine geringe Kapazität führt zu Ersparnis an Kosten und Raum.
  • Bevorzugt umfasst die weitere Einheit eine Einrichtung zum Wandeln, welche im Betrieb die von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung empfangenen Steuersignale in Steuersignale für Schaltelemente, insbesondere Transistoren wandelt. In der Schaltungsanordnung nachgeordnet sind dann eben solche Transistoren, die die Steuersignale von der Einheit zum Wandeln empfangen können und im Betrieb die Abgabe von Steuersignalen an den Elektromotor bewirken. Die weitere Einheit lässt sich auch gemäß den Gepflogenheiten auf dem Fachgebiet als „Leistungselektronik” bezeichnen.
  • Die zweite Datenverarbeitungseinrichtung ist bevorzugt in einfacher Weise als anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis ausgebildet oder umfasst zumindest einen solchen. Ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis, auf Englisch „ASIC”, für „application specific integrated circuit” bezeichnet, kann einfache Aufgaben übernehmen, wie sie für einen Notlaufbetrieb ausreichend sind.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 auf, insbesondere auch eine bevorzugte Ausführungsform derselben.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der
  • 1 ein schematisches Schaubild eines elektronischen Steuergeräts als erfindungsgemäßer Vorrichtung ist, an das ein Elektromotor und Sensoren angekoppelt sind, und
  • 2 ein Flussschaubild zur Erläuterung der Vorgehensweise des anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises aus dem Steuergerät aus 1 ist.
  • Bei einer elektrischen Hilfskraftlenkung in einem in der Figur nicht gezeigten Kraftfahrzeug stellt ein Elektromotor M ein unterstützendes Moment bereit.
  • Der Elektromotor M wird von einem Steuergerät 10 mit Steuersignalen beaufschlagt. Das Steuergerät 10 empfängt seinerseits Signale von Sensoren S1 und S2.
  • Der Sensor S1 misst das an einer Lenkhandhabe des Kraftfahrzeugs aufgebrachte Lenkmoment. Der Sensor S2 misst die Winkelstellung (Drehlage) eines Rotors des Elektromotors M.
  • Der Haupt-Rechner 12 empfängt unmittelbar nur die Messwerte vom Sensor S1. Die Messwerte vom Sensor S2 werden hingegen zunächst einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 14 zugeführt. Dieser empfängt zusätzlich auch die Messwerte vom Sensor S1 und leitet ein Signal an den Haupt-Rechner weiter, im einfachsten Fall wird einfach der Messwert vom Sensor S2 weitergegeben. Aufgabe des Haupt-Rechners ist es, die Ansteuerung des Elektromotors M zu bewirken. Zu diesem Zweck bereitet der Haupt-Rechner die ihm zugeführten Messwerte vom Sensor S1 und Sensor S2 auf (bzw. die Messwerte vom Sensor S1 und ein aufbereitetes Signal vom Schaltkreis 14) und gibt Steuersignale ab. Die Steuersignale werden nun nicht unmittelbar einer Leistungselektronik zugeführt, sondern über den anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 14 einer solchen Leistungselektronik 16 zugeführt. Die Leistungselektronik 16 umfasst eine Einrichtung 18 zum Wandeln der Steuersignale in Steuerbefehle für Transistoren 20, die sich dem Signalpfad zum Elektromotor anschließen. Die Einrichtung 18 bezeichnet man auch als „GDU”, für englisch „Gate Drive Unit”.
  • Der Haupt-Rechner 12 wird von einem Überwachungsrechner 22, der als Mikrocontroller ausgebildet sein kann, in an sich bekannter Weise überwacht.
  • 2 stellt nun dar, wie sich der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis 14 verhält. Nach einem Start in Schritt S10 überprüft der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis 14 in Schritt S12, ob Steuersignale vom Haupt-Rechner 12 überhaupt empfangen werden. Solange dies der Fall ist, erfolgt die Überprüfung in dem Schritt S12 dauerhaft bzw. immer wieder. Wenn kein Steuersignal empfangen wird, dann heißt dies, dass der Haupt-Rechner nicht oder nicht ordnungsgemäß funktioniert. In diesem Falle wird in Schritt S14 ein Notlaufbetrieb begonnen. Der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis ist in der Lage, selbst solche Steuersignale abzugeben, wie er sie üblicherweise an die Leistungselektronik 16 weiterleitet. Er bereitet hierzu die Signale von den Sensoren S1 und S2 auf, welche er ja empfängt, wobei ein vom Schaltkreis 14 verwendeter Algorithmus durchaus einfacher, weniger komplex, sein kann, als es ein vom Haupt-Rechner 12 verwendeter Algorithmus ist.
  • Der anwendungsspezifische integrierte Schaltkreis 14 tritt daher im Notlauf an die Stelle des Haupt-Rechners 12. Kennzeichen der Anordnung aus 1 ist es insbesondere, dass der anwendungsspezifische Schaltkreis 14 im Signalpfad zwischen dem Haupt-Rechner und der Leistungselektronik 16 angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008048952 A1 [0004, 0008]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zum Ansteuern eines Elektromotors (M) für eine elektrische Hilfskraftlenkung, mit einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung (12), die Signale von zumindest einem Sensor (S1, S2) empfängt und Steuersignale abgibt, und mit einer zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (14), die die Steuersignale von der ersten Datenverarbeitungseinrichtung empfängt und an eine weitere Einheit (16) weitergibt, wobei die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (14) ebenfalls Signale von zumindest einem Sensor (S1, S2) empfängt und ausgelegt ist, bei einem Defekt oder Ausfall der ersten Datenverarbeitungseinrichtung (12) an deren Stelle zu treten und eigenständig Steuersignale abzugeben.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (14) mit zumindest einem Sensor (S1) unmittelbar gekoppelt ist und dessen Sensorsignale an die erste Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Datenverarbeitungseinrichtung eine geringere Rechenkapazität aufweist als die erste Datenverarbeitungseinrichtung (12).
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die weitere Einheit eine Einrichtung (18) zum Wandeln umfasst, die die von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung empfangenen Steuersignale in Steuersignale für Transistoren wandelt, und mit Transistoren (20), die die Steuersignale von der Einheit (18) zum Wandeln empfangen und die Abgabe von Steuersignalen an den Elektromotor (M) bewirken.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (14) einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis umfasst.
  6. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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