DE102010048207B4 - Trinkgefäßhalterung mit Hubvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trinkgefäßhalter (01) mit einer in einem Gehäuse (02) angeordneten Trinkgefäßaufnahme (04) und mit einem in der Höhe verstellbaren Bodenelement (05), wobei das Bodenelement (05) in der Trinkgefäßaufnahme (04) angeordnet ist und zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Abstellposition verstellt werden kann, wobei in der Trinkgefäßaufnahme (04) auf dem Bodenelement (05) ein Trinkgefäß abgestellt werden kann, weiterhin umfassend ein in der Position verstellbares Stützelement (03), wobei das Stützelement (03) in der Abstellposition oberhalb der Trinkgefäßaufnahme (04) angeordnet ist und einem Umstürzen von Trinkgefäßen entgegenwirken kann, wobei das Bodenelement (05) in der Trinkgefäßaufnahme (04) einen Kolben bildet oder mit einem Kolben verbunden ist und das Stützelement (03) zwischen Gehäuse (02) und Trinkgefäßaufnahme (04) einen Ringkolben bildet oder mit zumindest einem Kolben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben und/oder der Ringkolben durch seine Bewegung einen Fluidüber- oder Fluidunterdruck bewirkt, wobei das Stützelement (03) bei einem Fluidüberdruck unterhalb des Kolbens des Bodenelements (05) angehoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trinkgefäßhalter zur Verwendung bei einem Fahrzeug in einer Ausführung, bei der die Einstelltiefe veränderlich ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfache Ausführungsformen von Trinkgefäßhalterungen bekannt. Hierbei gibt es sowohl Ausführungen ohne jegliche Mechanik oder Verstellung als auch Ausführungen mit Vorrichtungen zur Verstellung der Bodenebene oder zur Änderung der Lage von Stützelementen oder dergleichen.
  • Im Gebrauchsmuster DE 20 2007 016 332 U1 wird eine Trinkgefäßhalterung vorgestellt, bei welcher die Einstelltiefe durch eine Veränderung des Bodens vergrößert und verkleinert werden kann. Hierbei sind in einer vorteilhaften Ausführungsform ein oberes ringförmiges Aufnahmeelement und ein unteres ringförmiges Aufnahmeelement vorhanden. Diese sind relativ zueinander verschieblich angeordnet. Mit dem unteren ringförmigen Aufnahmeelement ist das tragende Bodenelement verbunden. Durch Einschieben des unteren Elements in das obere Element kann die Bautiefe deutlich verkleinert werden. Zur Verwendung als Trinkgefäßhalterung wird folglich das innen liegende Aufnahmeelement nach unten verschoben. Dadurch kann in einfacher Weise eine größere Tiefe für das aufzunehmende Gefäß erreicht werden. Somit ist eine deutlich bessere Stützfunktion für das aufzunehmende Trinkgefäß gegeben.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Stützelemente an Trinkgefäßhalterungen in einer schwenk- bzw. klappbaren Form anzuordnen. Hierbei sind in der Nichtgebrauchsstellung diese Stützelemente versenkt angeordnet und können zur Nutzung als Trinkgefäßhalterung herausgeklappt werden. Ein Beispiel für eine derartige Ausführungsform zeigt das Gebrauchsmuster DE 296 19 478 U1 . In diesem Fall ist eine ringförmige Klammer schwenkbar an einer Abdeckung angeordnet. Diese Abdeckung wiederum kann gleichfalls aus einem Trägerteil herausgeklappt werden. Somit ist es durch doppeltes Schwenken möglich, dieses ringförmige Stützelement in eine Lage oberhalb eines Cupholders zu bringen. Hierdurch kann wiederum das aufzunehmende Trinkgefäß sicher gelagert werden. Für den Nichtgebrauch ist es gleichfalls möglich, dieses Stützelement auf eine kompakte Form zusammenzuklappen.
  • Vorteilhaft an der zweiten Ausführungsform ist es insbesondere, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Cupholder durch eine Abdeckung geschlossen ist. Dadurch bildet die Oberfläche eine ebene Fläche, und der Cupholder tritt nicht in Erscheinung.
  • Nachteilig an den bekannten Ausführungsformen mit einem in Nichtgebrauchsstellung kompakten Aufbau ist es insbesondere, dass es zum Erhalt der vorteilhaften Stützfunktion des Trinkgefäßhalters notwendig ist, vor dem Einstellen eines Trinkgefäßes die notwendigen Halteelemente oder den Boden herauszuklappen bzw. zu verschieben oder dergleichen. Deshalb ist zunächst die Vorbereitung der Trinkgefäßhalterung zur Aufnahme des Trinkgefäßes erforderlich.
  • Eine Lösung offenbart die Schrift DE 10 2004 014 291 A1 . Hierbei weist eine in Nichtgebrauchsstellung kompakte Halterung für Getränkebehältnisse auf der Oberseite eine ebene Fläche auf, die sich in die runde mittige Abstellfläche und eine ringförmige Stützfläche unterteilt. Beim Aufstellen von Behältnissen auf der Abstellfläche wird diese abgesenkt, wodurch zugleich ein Anheben der Stützfläche erfolgt. Somit wird in der Gebrauchsstellung eine vorteilhafte Sicherung der abgestellten Getränkebehältnisse erzielt.
  • Funktionell erfolgt die gegenläufige Bewegung der Abstellfläche und der Stützfläche mittels im Umfang verteilter Stahlbänder, welche in Form einer Welle am Fuße der Stützfläche und der Abstellfläche fixiert sind. Zwischen den beiden Befestigungsstellen liegt das Stahlband am Gehäuseboden der Halterung auf. Wird nunmehr die Abstellfläche abgesenkt, wird das Stahlband nach unten auf den Gehäuseboden zulaufend verschoben. Am Gehäuseboden erfolgt die Umlenkung des Stahlbandes mit der Wirkung, dass am anderen Ende des Stahlbandes die angebundene Stützfläche angehoben wird. Gleiches erfolgt im umgekehrten Falle des Absenkens der Stützfläche unter Anheben der Abstellfläche.
  • Im Ergebnis ist bei der zuvor beschriebenen Ausführung eine kompakte Bauform in der Nichtgebrauchsstellung gegeben und zugleich eine vorteilhafte Stützfunktion vorhanden, wobei zur Veränderung von der Ruheposition in die Abstellposition kein vorheriges Bedienen erforderlich ist, sondern die Verstellung direkt durch das Einstellen des Trinkgefäßes erfolgt.
  • Jedoch zeigt sich in der praktischen Anwendung ein erheblicher Nachteil in der wiederholten Verwendung der Halterung. Die reibende Bewegung des Stahlbandes über den Gehäuseboden bei der Betätigung der Halterung führt zu einem über die geforderte Verwendungsdauer unzulässig hohen Verschleiß. Weiterhin nachteilig zeigt sich die ungleichmäßige Betätigungskraft aufgrund der über den Bewegungsablauf sich ändernden Umlenkungsverhältnisse bzw. Wellenform des Stahlbandes.
  • Die Problematik des unzulässigen Verschleißes aufgrund der Bewegung des Stahlbandes wird in der Ausführung gemäß DE 298 12 146 U1 vermieden. Hierbei liegt gleichfalls in der Nichtgebrauchsstellung eine kompakte Bauform vor, wobei in der Gebrauchsstellung die Abstellfläche abgesenkt und ein Stützring angehoben positioniert sind. Zur Umsetzung werden in diesem Falle sowohl die Abstellfläche als auch der Stützring von einer Druckfeder angehoben, wobei dies im Falle der Abstellfläche zur Nichtgebrauchsstellung führt und im Falle des Stützrings zur Gebrauchsstellung. Entgegen der Federkraft wird der Stützring in der Nichtgebrauchsstellung durch eine Verriegelung gehalten, welche durch das Absenken der Abstellfläche entriegelt wird, wobei durch eine weitere Verriegelung die Abstellfläche in der Gebrauchsstellung arretiert wird.
  • Bei dieser Ausführung wird die vorteilhafte Getränkebehälter-Halterung geschaffen, welche hierbei nicht dem in vorheriger Ausführung unzulässigen Verschleiß ausgesetzt ist. Nachteilig ist jedoch, dass zur Überführung der Halterung von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung es einer Entriegelung der Arretierung der Abstellfläche bedarf und zudem ein Niederdrücken des Stützrings bis in die Nichtgebrauchsstellung erforderlich ist. Wenngleich dies zur Bedienung noch akzeptabel sein kann, ist jedoch problematisch, dass sich der Stützring in der erhabenen Gebrauchsstellung und die Abstellfläche in der erhabenen Nichtgebrauchsstellung befinden kann. Somit ist es denkbar, dass ein Benutzer ohne Beachtung dieses Zustands aufgrund des hervorstehenden Stützrings ein Getränkebehältnis einstellt, dieses jedoch nur mittels der halben Stützhöhe gesichert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der an sich bekannten Ausführungen zu überwinden bzw. zu verringern und eine praxistaugliche und benutzerfreundliche Ausführung zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen erfindungsgemäßen Trinkgefäßhalter gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein gattungsgemäßer Trinkgefäßhalter weist eine in einem Gehäuse angeordnete Trinkgefäßaufnahme auf. Hierbei ist es unerheblich, ob das Gehäuse und die Trinkgefäßaufnahme ein Bauteil bilden oder aus zwei getrennten Bauteilen bestehen, welche ineinander angeordnet sind. Zumindest umgibt die Trinkgefäßaufnahme einen Aufnahmeraum, in dem das Trinkgefäß abgestellt werden kann.
  • Weiterhin weist der Trinkgefäßhalter ein höhenverstellbares Bodenelement auf. Hierbei ist das Bodenelement auf der zum Aufnahmeraum weisenden Seite in aller Regel eben ausgeführt. Hierbei können auf der Aufstellfläche des Bodenelements für das Trinkgefäß gleichfalls Erhebungen oder abweichende Formgebungen vorhanden sein, um eine vorteilhafte Aufstellung für das Trinkgefäß zu ermöglichen. Die konkrete Ausführungsform ist für die vorliegende Erfindung nicht von weiterer Bedeutung. Zumindest kann das Bodenelement in der Trinkgefäßaufnahme zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Abstellposition verstellt werden. Insofern vollzieht das Bodenelement eine Bewegung entsprechend der Einstellbewegung eines aufzunehmenden Trinkgefäßes.
  • Weiterhin umfasst der Trinkgefäßhalter ein in der Position verstellbares Stützelement, wobei das Stützelement in der Abstellposition oberhalb der Trinkgefäßaufnahme angeordnet ist und einem Umstürzen von Trinkgefäßen entgegenwirken kann. Insofern besitzt der gattungsgemäße Trinkgefäßhalter einen in der Ruheposition kompakten Aufbau und kann zum Gebrauch in eine Abstellposition verändert werden, wobei die Einstelltiefe des Trinkgefäßhalters in der Abstellposition gegenüber der Ruheposition vergrößert ist.
  • Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Ausführung kann in einer Variante das Bodenelement in der Trinkgefäßaufnahme derart ausgeführt werden, dass dieses einen Kolben bildet. Weiterhin wird das Stützelement zwischen dem Gehäuse und der Trinkgefäßaufnahme angeordnet und derart ausgeführt, dass dieses einen Ringkolben bildet. Im Sinne einer Kolbenfunktion können hierbei der Kolben und/oder der Ringkolben durch ihre Bewegung einen Fluidüber- und/oder Fluidunterdruck in dem vom Kolben bzw. Ringkolben begrenzten Raum bewirken.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist es möglich, anstelle der Ausbildung des Bodenelements als Kolben oder des Stützelements als Ringkolben dezidierte Kolben-Zylinder-Anordnungen vorzusehen. Somit kann zum einen ein, ggf. können auch mehrere, Kolben unterhalb des Bodenelements angebracht sein. Ebenso kann zumindest ein Kolben unterhalb des Stützelements angeordnet sein, wobei aufgrund der Ringgeometrie der Einsatz von zumindest zwei Kolben am Stützelement vorzuziehen ist. Die Wirkweise ist analog zur vorherigen Ausführung, bei der das Bodenelement einen Kolben und das Stützelement einen Ringkolben bildet.
  • Im Folgenden wird auf die Ausführung mit dezidierten Kolben nicht weiter eingegangen, wobei sich für den Fachmann die Anwendung der vorliegenden Erfindung mit einer Verwendung dezidierter Kolben ohne Hindernisse erschließt.
  • Es ist naheliegend, dass zur Erfüllung der gestellten Anforderungen die Bewegung des einen Elements eine Bewegung des anderen Elements auslösen soll. Erfindungsgemäß führt hierbei ein Fluidüberdruck unterhalb des Kolbens des Bodenelements zu einem Anheben des Stützelements. In der Bewegung wird ein Überdruck unter dem Kolben des Bodenelements eingesetzt, um mittels dieses Überdrucks ein Heben des anderen Stützelements zu bewirken. Somit wird beim Absenken des Bodenelements aufgrund des Aufstellens und ggf. Niederdrückens eines Getränkebehältnisses das Stützelement zugleich angehoben.
  • Durch die neu geschaffene Lösung wird es erstmalig ermöglicht, durch das Einstellen eines Trinkgefäßes eine Bewegung des Bodenelements sowie zugleich eine Bewegung des Stützelements zu bewirken. Hierbei wird in vorteilhafter Weise das Verdrängungsvolumen im Kolbenraum unterhalb des Bodenelements bzw. im Ringkolbenraum unterhalb des Stützelements zur gegenseitigen Beeinflussung eingesetzt. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, ein Trinkgefäß auf ein in der Ruheposition befindliches Bodenelement aufzustellen und durch die folgende Bewegung des Trinkgefäßes zugleich mit dem Senken des Bodenelements ein Heben des Stützelements zu bewirken.
  • Folglich ist nunmehr keine vorherige Vorbereitung des Trinkgefäßhalters zur Verwendung notwendig. Der Trinkgefäßhalter kann aus der Ruheposition heraus direkt zur Abstellung des Trinkgefäßes benutzt werden und somit problemlos einhändig bedient werden. Zur Umsetzung der vorteilhaften Lösung ist es naheliegend, dass ein Fluidstrom zwischen dem Kolben und dem Ringkolben erfolgen muss.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der in Umkehr der Bewegung das Bodenelement bei einem Fluidüberdruck unterhalb des Ringkolbens bzw. Kolbens des Stützelements angehoben wird. Es ist naheliegend, dass zur vorteilhaften Funktion die Bewegung des Stützelements eine Bewegung des Bodenelements auslösen soll. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, den Überdruck unter dem Ringkolben bzw. Kolben des Stützelements einzusetzen, um mittels dieses Überdrucks ein Heben des Bodenelements zu bewirken.
  • Gleichfalls ist es vorteilhaft, wenn das Bodenelement und/oder das Stützelement bei einem Fluidunterdruck unterhalb des jeweils anderen Elements abgesenkt werden. Insbesondere in der automatischen Bewegung des einen Elements im Verhältnis zum anderen Element ist es bei einer Umkehrung der Bewegung vorteilhaft, wenn bei dem Heben eines Elements das zweite Element zurückgezogen wird. D. h. dass zum einen bei einem Anheben des Bodenelements mittels des unterhalb des Kolbens entstehenden Unterdrucks durch diesen resultierend ein Absenken des Stützelements erfolgt und/oder dass zum anderen bei einem Anheben des Stützrings mittels des unterhalb des Ringkolbens bzw. Kolbens entstehenden Unterdrucks durch diesen resultierend ein Absenken des Bodenelements erfolgt.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn unterhalb des Bodenelements eine Druckfeder angeordnet ist. Hierbei kann die Druckfeder das Bodenelement aus der Abstellposition in die Ruheposition anheben. Durch die Druckfeder wird in besonders einfacher Weise die Herstellung des Ausgangszustandes in Ruheposition realisiert. Somit bedarf es keines manuellen Anhebens des Bodenelements, um die Ruheposition einzunehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausführung in Verbindung mit dem Fluidunterdruck. Hierbei kann bei Anheben des Bodenelements durch die Druckfeder ein Fluidunterdruck unterhalb des Bodenelements aufgrund dessen Kolbenfunktion erzeugt werden. Dieser wirkt zugleich im Ringkolbenraum unterhalb des Stützelements in der Funktion als Ringkolben. Folglich führt der durch die Druckfeder hervorgerufene Unterdruck dazu, dass das Stützelement mittels dieses Unterdrucks in seine ursprüngliche Stellung bzw. in die Ruheposition nach unten zurückgezogen wird.
  • Als Fluid kommt in besonders vorteilhafter Weise Luft zum Einsatz, und somit bedarf es keines zusätzlichen Mediums. Weiterhin ist es durch den Einsatz der Luft nicht erforderlich, dass der Koben und der Ringkolben, wie sonst allgemein üblich, vollständig abgedichtet sind. Vielmehr ist es ausreichend, wenn ein Luftstrom zu einem Überdruck bzw. Unterdruck am entsprechenden Kolben- bzw. Ringkolben führt, wobei ein zwischen Spalten oder sonstigen Leckagestellen entweichender Verlustluftstrom hinsichtlich der Funktion unbeachtlich ist.
  • Hinsichtlich der Ausführung von Kolben und Ringkolben ist es zunächst unerheblich, ob diese eine Kreisform oder eine hiervon abweichende Form aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Elemente, insbesondere die Trinkgefäßaufnahme, das Stützelement und das Bodenelement, im Bereich der Kolben- bzw. Ringkolbenfunktion kreisförmig gestaltet sind. Hierdurch ist es besonders einfach, die notwendige Abstimmung hinsichtlich der Form und Passung der Elemente zu realisieren. Weiterhin wird in vorteilhafter Weise die Führung des Boden- und des Stützelements durch die Kreisform begünstigt.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn ein nur geringer oder kein Spalt zwischen dem Bodenelement als Kolben und der Trinkgefäßaufnahme und/oder zwischen dem Stützelement als Ringkolben und der Trinkgefäßaufnahme und/oder zwischen dem Stützelement als Ringkolben und dem Gehäuse vorhanden ist. Dieses bedingt einen Spalt von zumindest kleiner als 0,3 mm. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Spalt kleiner als 0,1 mm gewählt wird.
  • Hierbei ist es nicht in jedem Falle erforderlich, dass die Elemente vollständig dicht sind. Vielmehr kann es vorteilhaft sein, wenn ein minimaler Spalt vorhanden ist. Somit ist zum einen eine leichte Führung der Elemente zueinander gegeben. Ein geringer Spalt ist hinsichtlich der Kolbenfunktion unbeachtlich, sofern das Verdrängungsvolumen entsprechend der geometrischen Auslegung groß genug ist, um den Leckageverlust durch den Spalt zu tolerieren.
  • Dies gilt insbesondere bei einer Funktionsweise, bei der das Bodenelement durch seine Senkbewegung einen Überdruck unter dem Kolben erzeugt und dieser Überdruck zugleich im Ringkolben wirkt und ein Heben des Stützelements hervorruft. Da das Volumen unterhalb des Bodenelements in einfacher Weise deutlich größer gestaltet sein kann als das Volumen unterhalb des Ringkolbens, ist somit ein deutlich größeres Verdrängungsvolumen, als es für das Anheben des Stützelements erforderlich wäre, gegeben. Daher ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Spalt vorhanden ist, so dass kein unzulässig hoher Überdruck am Bodenelement entsteht, welcher ansonsten einem Abstellen eines Trinkgefäßes entgegenwirken würde.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Bodenelement an seinem den Kolben bildenden Umfang und/oder das Stützelement an seinem den Ringkolben bildenden Außen- und/oder Innenumfang zumindest eine ringförmige Erhebung als Führung sowie zum Toleranzausgleich aufweist. Durch das Vorsehen von gezielten ringförmigen Erhebungen ist es zum einen besonders einfach, im Fertigungswerkzeug die Abstimmung an die allgemeinen Fertigungstoleranzen vorzunehmen. Weiterhin begünstigen diese Erhebungen die Führungseigenschaften in der Funktion als Kolben bzw. als Ringkolben.
  • Sofern der Volumenunterschied unterhalb des Kolbens im Verhältnis zum Ringkolben nicht ausreichend groß ist und eine Spaltbildung zwischen den Elementen zu einem unzulässig hohem Leckageverlust führt, ist es besonders vorteilhaft, wenn ergänzend oder anstelle der zuvor beschriebenen Erhebung eine Dichtlippe angeordnet wird. Diese übernimmt zugleich eine Führungsaufgabe und ermöglicht einen Toleranzausgleich.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Dichtlippe als Weichkomponente einstückig mit dem jeweiligen Bauteil, d. h. mit dem Bodenelement bzw. dem Stützelement, verbunden ist. Dieses kann beispielsweise in der für den Fachmann bekannten Art mittels 2K-Spritzgießprozess erfolgen.
  • Zum Verbleib des Bodenelements in der Abstellposition ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Rastfunktion vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn beim Niederdrücken des Bodenelements in die Abstellposition das Bodenelement und/oder das Stützelement verrastet und eine Rückbewegung in die Ruheposition verhindert. Demzufolge verbleibt nach einer einmalig eingenommenen Abstellposition bei einer Entnahme des Trinkgefäßes der Trinkgefäßhalter in seiner Funktionsstellung bzw. Abstellposition.
  • Wenngleich dies zunächst nicht maßgeblich ist, wird es durch diese Ausführung besonders begünstigt, dass keine unzulässigen Schwingbewegungen durch beispielsweise eine Druckfeder unterhalb des Bodenelements erzeugt werden. Somit verbleibt das Trinkgefäß auch bei leichten Erschütterungen in seiner ursprünglichen Stellung in der Abstellposition und wird nicht durch ein ansonsten statisch unbestimmtes System in Schwingungen versetzt.
  • Bei Einsatz einer Verrastung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verrastung durch ein leichtes Andrücken bzw. Niederdrücken des Stützelements gelöst wird. Insofern ist es ausreichend, das Stützelement von oben einmal kurz leicht anzudrücken, um den Trinkgefäßhalter aus der Abstellposition zurück in die Ruheposition zu überführen. Hierbei wird die Verrastung gelöst, und somit kann ein vorhandener Wirkmechanismus die Elemente in ihre Ruheposition zurückbewegen. Wie zuvor erwähnt, kann dies in besonders vorteilhafter Weise eine Druckfeder unterhalb des Bodenelements als treibende Kraft sein, welche über den Unterdruck im Fluid im Kolbenraum und Ringkolbenraum die Bewegungen ermöglicht.
  • In vorteilhafter Weise wird die Rastfunktion von einem zwischen der Trinkgefäßaufnahme und dem Stützelement senkrecht angeordneten schwenkbaren Stellhebel und einem hieran gekoppelten, unterhalb des Bodenelements waagrecht angeordneten Rastelement gebildet. Insofern kann eine Bewegung des Stützelements Einfluss auf die Rastfunktion unterhalb des Bodenelements nehmen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Bodenelement mittels des Rastelements am Gehäuse gekoppelt wird.
  • Zur Umsetzung der Funktionsweise, dass das Rastelement bei Absenken des Bodenelements automatisch einrasten und durch einen Druck auf das Stützelement entrasten soll, ist es besonders vorteilhaft, wenn das obere Ende des Stellhebels von einer elastischen Federfunktion gegen das Stützelement gedrückt wird. Durch den Andruck des Stellhebels gegen das Stützelement wird bei vorteilhafter Wahl der Geometrie von Stellhebel und Stützelement eine Schwenkbewegung des Rastelements durch die Höhenverstellung des Stützelements realisiert.
  • Zur weiteren Lagesicherung des Trinkgefäßes in der Trinkgefäßhalterung ist es besonders vorteilhaft, wenn im Stützelement eine Mehrzahl von schwenkbaren Halteelementen angeordnet ist. Hierbei sind die Halteelemente derart ausgebildet, dass diese in der Ruheposition in einem Zwischenraum zwischen dem Stützelement und der Trinkgefäßaufnahme und in der Abstellposition in den Aufnahmeraum hineingeschwenkt angeordnet sind.
  • Aufgrund der Hubbewegung des ringförmigen Stützelements in seiner Anordnung außerhalb der Trinkgefäßaufnahme ist es folglich notwendig, am Stützelement angebrachte Halteelemente in der Ruheposition in jenen Zwischenraum zwischen der Trinkgefäßaufnahme und dem Stützelement zu verbringen. Hierbei weist jedes Halteelement in besonders vorteilhafter Form eine schaufelartige Gestalt auf. Somit kann das Halteelement in den ringförmigen Zwischenraum gelagert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes Halteelement von einem Federelement in Richtung der Mitte des Trinkgefäßhalters bzw. auf das zu haltende Trinkgefäß gedrückt wird. Somit wird durch die Federfunktion der notwendige Haltedruck zur sicheren Lage des Trinkgefäßes aufgebracht. Die Wahl der Ausführung des Federelements ist hierbei zunächst beliebig. Dies kann sowohl eine fest am Halteelement angebrachte Weichkomponente sein als auch bevorzugt eine Torsionsfeder auf der Drehachse desjenigen Halteelements oder eine Blattfeder.
  • Zum automatischen Ein- und Ausschwenken der Halteelemente zwischen der Ruheposition und der Abstellposition ist es besonders vorteilhaft, wenn jedes Halteelement eine Gleitkante bzw. eine Gleitfläche aufweist, welche entlang einer Oberkante an der Trinkgefäßaufnahme gleiten kann. Somit kann beim Senken des Stützelements ein automatisches Zurückschwenken des Halteelements in den Zwischenraum bewirkt werden.
  • In den nachfolgenden Figuren ist beispielhaft eine vorteilhafte Ausführungsform skizziert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform eines Trinkgefäßhalters 01 in der Abstellposition;
  • 2 der Trinkgefäßhalter 01 aus 1 in der Ruheposition;
  • 3 einen ersten Schnitt durch den Trinkgefäßhalter 01 aus 1 in der Abstellposition;
  • 4 einen Schnitt durch den Trinkgefäßhalter 01 aus 2 in der Ruheposition;
  • 5 einen zweiten Schnitt durch den Trinkgefäßhalter 01 zu 1 in der Abstellposition.
  • In 1 ist perspektivisch ein beispielhafter Trinkgefäßhalter 01 in einer möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsform skizziert. Hierbei weist der Trinkgefäßhalter 01 zunächst eine Kreisform auf. Diese ist vorliegend besonders vorteilhaft, da somit die Anpassung der Elemente zueinander begünstigt wird und eine sichere Bewegung und Passgenauigkeit ermöglicht wird. Weiterhin stellt die Kreisform die gewöhnliche Ausführungsform für Trinkgefäßhalter dar. Der Trinkgefäßhalter 01 umfasst zunächst das umgebende Gehäuse 02. Hierin verschieblich angeordnet ist das Stützelement 03. Im Inneren des Stützelements 03 liegt wiederum die Trinkgefäßaufnahme 04. Weiter zu erkennen sind in 1 die Halteelemente 15.
  • In 2 ist der Trinkgefäßhalter 01 aus 1 in der Ruheposition skizziert. Zu erkennen ist beim Trinkgefäßhalter 01 wiederum das Gehäuse 02 mit dem darin befindlichen Stützelement 03. Nicht zu erkennen ist in diesem Fall die Trinkgefäßaufnahme im Inneren des Trinkgefäßhalters 01. Hingegen ist weitgehend bündig mit der Oberseite das Bodenelement 05 angeordnet.
  • In 3 ist ein erster Schnitt durch den Trinkgefäßhalter 01 aus 1 skizziert. Hier wird insbesondere der erfindungsgemäße Aufbau deutlich. Der Trinkgefäßhalter 01 besteht zunächst aus dem umgebenden Gehäuse 02. Dieses bildet sowohl die Außenwandung als auch den abschließenden Boden des Trinkgefäßhalters 01. Hierin verschiebbar angeordnet ist das Stützelement 03. Dieses weist seinerseits eine ringförmige Gestalt auf und ist in der Art eines Ringkolbens im Gehäuse 02 verschiebbar gelagert. Hierbei schließt der Ringkolben bzw. das Stützelement 03 einen Ringkolbenraum 08 nach oben hin ab. In Richtung zur Mitte des Trinkgefäßhalters 01 wird der Ringkolbenraum 08 begrenzt durch die Trinkgefäßaufnahme 04. Diese weist wiederum eine ringförmige Gestalt auf. Hierdurch gleitet das Stützelement 03 zwischen dem Gehäuse 03 und der Trinkgefäßaufnahme 04. Die Trinkgefäßaufnahme 04 wiederum definiert vorliegend den Aufnahmeraum 06, in welchem das Trinkgefäß eingestellt werden kann. Innerhalb der Trinkgefäßaufnahme 04 ist erfindungsgemäß das Bodenelement 05 angeordnet. Hierbei bildet das Bodenelement 05 einen Kolben und schließt den Kolbenraum 07 nach oben hin ab.
  • Anhand der zuvor beschriebenen Elemente kann die Funktionsweise in der beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert werden. Ausgehend von der Ruheposition – siehe hierzu auch 4 –, in welcher sich das Bodenelement 05 in erhöhter Position befindet, wird durch Absenken des Bodenelements 05 der Kolbenraum 07 verkleinert. Folglich kommt es zu einem Überdruck im Kolbenraum 07. Aufgrund der offenen Verbindung zwischen dem Kolbenraum 07 und dem Ringkolbenraum 08 kommt es folglich zugleich zu einem Überdruck in jenem Ringkolbenraum 08. Dieser bewirkt ausgehend von der Ruheposition ein Anheben des Stützelements 03 in Richtung der dargestellten Abstellposition.
  • Weiterhin zu erkennen ist in der dargestellten Figur der Stützring 11 des Stützelements 03. Es ist offensichtlich, wie ein eingestelltes Trinkgefäß sich am Stützring 11 gegen Umstürzen abstützen kann. Insofern ist durch die erhabene Position des Stützrings 11 gegenüber dem tiefliegenden Bodenelement 05 eine vorteilhafte Lagesicherung des aufzunehmenden Trinkgefäßes gegeben.
  • Die Sicherung des Stützelements 03 gegen einen vollständigen Verlust aus der zugehörigen Führung im Trinkgefäßhalter 01 erfolgt mittels der Clipssicherung 12. Hierbei kann die Clipsfunktion in einfacher Weise durch eine elastische Überschneidung zwischen dem Stützelement 03 und der Trinkgefäßaufnahme 04 realisiert werden. Somit kann in einfacher Weise das Stützelement 03 in den Ringkolbenraum 08 eingesetzt werden und verclipst automatisch und verhindert somit ein Herausnehmen.
  • Nicht dargestellt ist die zu dieser Ausführungsform vorteilhaft notwendige Druckfeder. Diese ist anzuordnen im Kolbenraum 07 zwischen dem Bodenelement 05 und dem Boden des Gehäuses 02. Dessen Lage erschließt sich für den Fachmann in naheliegender Weise.
  • Weiterhin skizziert in der 3 ist die Rastfunktion. Zur Realisierung wird ein waagrecht angeordnetes, im Gehäuse gelagertes Rastelement 20 eingesetzt. Dieses ist über eine Kopplung 22 an den Stellhebel 21 angebunden. Der Stellhebel 21 wiederum ist in vorwiegend senkrechter Stellung im Ringkolbenraum angeordnet. In der dargestellten Abstellposition stützt sich der Stellhebel 21 geschwenkt um das Schwenklager 23 über ein Widerlager 25 gegen das Stützelement 03 ab. Somit wird ein Absenken des Stützelements 03 ohne äußere Einflüsse zunächst verhindert. Zur Sicherung der Lage wirkt eine elastische Federfunktion auf den Stellhebel bzw. das Rastelement. Zu diesem Zweck können vielfache Lösungen eingesetzt werden, zum einen kann eine Zugfeder am Rastelement eingesetzt werden oder eine Torsionsfeder in der Schwenklagerung 23 am Stellhebel 21. Zumindest verrastet das Rastelement 20 in der Rastung 24 mit dem Bodenelement 05. Somit wird eine Rückbewegung des Bodenelements 05 ausgehend von der Abstellposition zunächst verhindert. Es ist auch offensichtlich, dass die Druckfeder zwischen dem Bodenelement 05 und dem Gehäuse 02 angeordnet sein muss.
  • Die 4 zeigt in Erweiterung zur Schnittansicht aus 3 den Trinkgefäßhalter 02 in der Ruheposition analog zu 2. Wiederum zu erkennen ist das außen umgebende Gehäuse 02 mit dem darin angeordneten Stützelement 03. Dieses ist nunmehr nahezu vollständig im Gehäuse 02 versenkt, und somit ist – wie leicht zu erkennen ist – der Ringkolbenraum 08 auf ein geringes Volumen reduziert. Hingegen ist ein Zwischenraum 09 zwischen dem Stützelement 03 und der darin angeordneten Trinkgefäßaufnahme 04 entstanden. Innerhalb der Trinkgefäßaufnahme 04 befindet sich das Bodenelement 05 in der erhabenen Ruheposition. Insofern liegt das Bodenelement 05 weitgehend auf gleicher Höhe mit der Oberkante des Stützelements 03.
  • Vorliegend ist auch offensichtlich, wie nun das Volumen des Kolbenraums 07 vergrößert ist gegenüber dem Kolbenraum 07 aus 3 in der Abstellposition.
  • Weiterhin zu erkennen ist die Rastfunktion in der Ruheposition. Hierbei ist das Rastelement 20 aus der Rastung 24 herausgezogen angeordnet. Weiterhin befindet sich der Stellhebel 21 vorliegend in senkrechter Stellung. Somit ist die Schwenkbewegung des Stellhebels 21 und dessen Wirkweise auf das Rastelement 20 offensichtlich.
  • Wiederum nicht dargestellt, jedoch für den Fachmann naheliegend zu erkennen, ist die notwendige Druckfeder zwischen dem Bodenelement 05 und dem Gehäuse 02.
  • In 5 ist erneut eine Schnittansicht durch den Trinkgefäßhalter 01 in der Abstellposition dargestellt. Hierbei ist die Schnittlage abweichend von der Ebene aus 3 gewählt. Über der Darstellung aus 3 ist hierbei nunmehr die Anordnung der Halteelemente 15 zu erkennen. Hierbei bestehen die Halteelemente aus schaufelartigen Elementen vorliegend als Halteelement 15a, 15b. Jedes der Halteelemente 15 ist über eine jeweilige Drehachse 16 schwenkbar gelagert. Beim Anheben des Stützelements 03 von der Ruheposition in die dargestellte Abstellposition kommt es zu einer Schwenkbewegung jedes Halteelements 15 in einer Lage vom Zwischenraum 09 in den Aufnahmeraum 06 hinein. Zur Ermöglichung einer gleichmäßigen Bewegung besitzt jedes Halteelement 15 eine Gleitkante bzw. Gleitfläche 17. Entlang dieser Gleitkante 17 gleitet das Halteelement 15 entlang der Oberkante der Trinkgefäßaufnahme 04.
  • Die Schwenkbewegung in den Aufnahmeraum 06 hinein wird ausgelöst durch eine Federfunktion, welche im vorliegenden Fall durch eine nicht dargestellte Torsionsfeder auf einem Federsitz 18 an der Drehachse 16 ausgelöst wird. Somit ist offensichtlich, wie die Feder das Halteelement 15 über die Gleitkante 17 gegen die Trinkgefäßaufnahme 04 drückt. Sobald ein Trinkgefäß eingestellt wird, liegt folglich das Halteelement 15 am Trinkgefäß an, und die Gleitkante ist nicht mehr in Kontakt mit der Trinkgefäßaufnahme 04.
  • Weiterhin zu erkennen ist in 5 die Anordnung von Ringführungen 2730 am Stützelement 03 sowie am Bodenelement 05. Hierbei weist das Stützelement 03 eine obere äußere Ringführung 27, eine untere äußere Ringführung 28 und eine untere innere Ringführung 29 auf. Somit ist es in einfacher Weise möglich, den Spalt zwischen dem Stützelement 03 und dem Gehäuse 02 bzw. der Trinkgefäßaufnahme 04 auf das gewünschte Maß einzustellen. Weiterhin begünstigen die gezielten Ringführungen 2729 die Führungsfunktion des Stützelements 03 im Gehäuse 02 bzw. in der Trinkgefäßaufnahme 04. Gleiches gilt für das Bodenelement 05 mit der oberen Ringführung 30. Zweite Führungsstelle des Bodenelements 05 ist bei der topfartigen Gestalt die untere Kante des Bodenelements 05. Somit ist auch hier in vorteilhafter Weise eine Anpassung an die herstellungsbedingten Toleranzen zur Einstellung eines optimalen Spalts möglich sowie eine vorteilhafte Führungsfunktion des Bodenelements 05 in der Trinkgefäßaufnahme 04 gegeben.

Claims (16)

  1. Trinkgefäßhalter (01) mit einer in einem Gehäuse (02) angeordneten Trinkgefäßaufnahme (04) und mit einem in der Höhe verstellbaren Bodenelement (05), wobei das Bodenelement (05) in der Trinkgefäßaufnahme (04) angeordnet ist und zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Abstellposition verstellt werden kann, wobei in der Trinkgefäßaufnahme (04) auf dem Bodenelement (05) ein Trinkgefäß abgestellt werden kann, weiterhin umfassend ein in der Position verstellbares Stützelement (03), wobei das Stützelement (03) in der Abstellposition oberhalb der Trinkgefäßaufnahme (04) angeordnet ist und einem Umstürzen von Trinkgefäßen entgegenwirken kann, wobei das Bodenelement (05) in der Trinkgefäßaufnahme (04) einen Kolben bildet oder mit einem Kolben verbunden ist und das Stützelement (03) zwischen Gehäuse (02) und Trinkgefäßaufnahme (04) einen Ringkolben bildet oder mit zumindest einem Kolben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben und/oder der Ringkolben durch seine Bewegung einen Fluidüber- oder Fluidunterdruck bewirkt, wobei das Stützelement (03) bei einem Fluidüberdruck unterhalb des Kolbens des Bodenelements (05) angehoben wird.
  2. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (05) bei einem Fluidüberdruck unterhalb des Ringkolbens oder des Kolbens des Stützelements (03) angehoben wird.
  3. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (05) bei einem Fluidunterdruck unterhalb des Ringkolbens oder Kolbens des Stützelements (03) und/oder das Stützelement (03) bei einem Fluidunterdruck unterhalb des Kolbens des Bodenelements (05) abgesenkt wird.
  4. Trinkgefäßhalter (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodenelements (05) eine Druckfeder angeordnet ist, welche das Bodenelement (05) aus der Abstellposition in die Ruheposition anheben kann.
  5. Trinkgefäßhalter (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (05), die Trinkgefäßaufnahme (04) und das Stützelement (03) im Bereich der Kolben- respektive Ringkolbenfunktion kreisförmig gestaltet sind.
  6. Trinkgefäßhalter (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein nur geringer oder kein Spalt zwischen dem Bodenelement (05) als Kolben und der Trinkgefäßaufnahme (04) und/oder zwischen dem Stützelement (03) als Ringkolben und der Trinkgefäßaufnahme (04) und/oder zwischen dem Stützelement (03) als Ringkolben und dem Gehäuse (02) vorhanden ist.
  7. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (05) an seinem den Kolben bildenden Umfang und/oder das Stützelement (03) an seinem den Ringkolben bildenden Außen- und/oder Innenumfang zumindest eine ringförmige Erhebung (2730) als Führung und zum Toleranzausgleich aufweist.
  8. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (05) an seinem den Kolben bildenden Umfang und/oder das Stützelement (03) an seinem den Ringkolben bildenden Außen- und/oder Innenumfang zumindest eine ringförmige Dichtlippen (2730) als Führung und zum Toleranzausgleich aufweist.
  9. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe einstückig mit dem Bodenelement oder dem Stützelement verbunden ist.
  10. Trinkgefäßhalter (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rastfunktion, wobei bei Niederdrücken des Bodenelements (05) in die Abstellposition das Bodenelement (05) und/oder das Stützelement (03) am Gehäuse (02) und/oder der Trinkgefäßaufnahme (04) verrastet und eine Rückbewegung in die Ruheposition verhindert.
  11. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung durch ein Niederdrücken des Stützelements (03) gelöst wird.
  12. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfunktion von einem zwischen Trinkgefäßaufnahme (04) und Stützelement (03) senkrecht angeordneten schwenkbaren Stellhebel (21) und einem hieran gekoppelten unterhalb des Bodenelements (05) waagerecht angeordneten Rastelement (20) gebildet wird.
  13. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Stellhebels (21) von einer elastischen Federfunktion gegen das Stützelement (03) gedrückt wird.
  14. Trinkgefäßhalter (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützelement (03) eine Mehrzahl von schwenkbaren Halteelementen (15) angeordnet ist, wobei die Halteelemente (15) in der Ruheposition in einem Zwischenraum (09) zwischen dem Stützelement (03) und der Trinkgefäßaufnahme (04) und in der Abstellposition in den Aufnahmeraum (06) hineingeschwenkt angeordnet sind.
  15. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (15) von einem Federelement in Richtung der Mitte des Trinkgefäßhalters (01) respektive auf das zu haltende Trinkgefäß gedrückt wird.
  16. Trinkgefäßhalter (01) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (15) eine Gleitkante und/oder Gleitfläche (17) aufweist, welche entlang einer Oberkante an der Trinkgefäßaufnahme (04) gleiten kann und bei Senken des Stützelements (03) ein Zurückschwenken des Halteelements (15) in den Zwischenraum (09) bewirkt.
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