DE102010045823A1

DE102010045823A1 - Scheibenschneidmaschine für strangförmige Lebensmittel

Info

Publication number: DE102010045823A1
Application number: DE201010045823
Authority: DE
Inventors: wird später genannt werden Erfinder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2010-09-20
Filing date: 2010-09-20
Publication date: 2012-03-22
Also published as: DE102010045823A8

Abstract

Eine Scheibenschneidmaschine für Brot (22), Käse und dergleichen strangförmige Lebensmittel besitzt ein Gehäuse, in dem eine Schneideinrichtung (34) für das strangförmige Lebensmittel (22) angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Einrichtung (36) zum Zuführen des Lebensmittels-Stranges zu der Schneideinrichtung (34) und eine Einrichtung zum Lagern der in der Schneideinrichtung nacheinander geschnittenen Scheiben des Lebensmittel-Stranges in dem Gehäuse vorhanden. Die Scheibenschneidmaschine besitzt eine Sensor-Einrichtung (40), mittels der erkannt werden kann, ob es sich bei einem in diese Scheibenschneidmaschine eingelegten Gegenstand um ein zum Schneiden geeignetes strangförmiges Lebensmittel handelt oder nicht.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, mit der sich Brot, Käse und dergleichen strangförmige Lebensmittel maschinell in beliebig dicke Scheiben schneiden lassen.
STAND DER TECHNIK
Aus der DE 198 20 004 C2 ist eine gattungsgemäße Maschine der eingangs genannten Art zum Schneiden eines Gutsstranges in Scheiben bekannt. Diese Schneidmaschine besitzt ein kreisförmiges Schneidmesser, das um seine zentrale Achse rotieren und zusätzlich in einer Kreisbahn umhergeschwenkt werden kann. Bei dieser Schwenkbewegung wird es durch das in Scheiben zu schneidende strangförmige Lebensmittel hindurchgeführt. Das strangförmige Lebensmittel wird in einem kanalartigen Schacht dem Schneidmesser zugeführt und in Scheiben zerschnitten. Die geschnittenen Scheiben werden auf einer dem Schneidmesser in Förderrichtung nachgeordneten Lagerfläche stehend gespeichert.
Entsprechend der EP 2 045 053 A2 ist vorgesehen, dass die Lagerfläche für die geschnittenen Scheiben und die Lagerfläche für den noch nicht in Scheiben geschnittenen Lebensmittel-Strang in einer Ebene liegen, die schräg im Raum ausgerichtet ist. Zusätzlich dazu kann die Lagereinrichtung für die geschnittenen Scheiben vibrieren. Dadurch lässt sich die jeweils geschnittene Scheibe leicht von dem Schneidmesser lösen und haftet nicht an demselben an.
Die im Stand der Technik bekannten Scheibenschneidmaschinen können regelmäßig auf dem Fußboden in beispielsweise Bäckereien aufgestellt werden. Die Bedienung erfolgt durch geschultes Personal, beispielsweise Bäckereifachverkäufer, oder zumindest unter der Aufsicht von geschultem Personal, so dass ein Missbrauch der Scheibenschneidmaschine weitgehend verhindert werden kann.
Nachdem in den letzten Jahren verstärkt auch in größeren Supermärkten und Lebensmittel-Discountern frische Backwaren angeboten werden, steigt die Nachfrage für Scheibenschneidmaschinen, die von den Endverbrauchern selbständig und ohne Aufsicht betätigt werden können. Sofern jedoch keine, ständige Aufsichtsperson anwesend ist, besteht die Möglichkeit des Missbrauchs der Scheibenschneidmaschine, beispielsweise durch das Einlegen von ungeeigneten Lebensmitteln. Ein solches Einlegen von ungeeigneten Lebensmittel führt im einfachsten Fall zu einer mehr oder weniger starken Verschmutzung der Scheibenschneidmaschine. Auch eine Fehlfunktion der Scheibenschneidmaschine und sogar deren Zerstörung ist möglich.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenschneidmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die möglichst effektiv gegen einen potentiellen Missbrauch der Scheibenschneidmaschine abgesichert ist.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Patentanspruch 1 anschließenden weiteren Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Scheibenschneidmaschine mit einer Sensor-Einrichtung ausgestattet ist. Mittels dieser Sensor-Einrichtung kann erkannt werden, ob es sich bei einem in die Scheibenschneidmaschine eingelegten Gegenstand um ein Lebensmittel handelt, das mit der Scheibenschneidmaschine geschnitten werden kann.
Wird beispielsweise eine Getränkeflasche oder ein Stück Stoff in die Scheibenschneidmaschine eingelegt, erkennt die Sensor-Einrichtung, dass kein zum Schneiden geeignetes Lebensmittel eingelegt wurde. In diesem Fall könnte beispielsweise ein optisches oder akustisches Alarmsignal ertönen, so dass der Endverbraucher seinen Fehler erkennen und ein rechtzeitiges Einschreiten einer Aufsichtsperson erfolgen kann.
Vorzugsweise kann die Scheibenschneidmaschine so ausgebildet sein, dass der Schneidevorgang nur dann gestartet werden kann, wenn von der Sensor-Einrichtung zuvor erkannt worden ist, dass es sich um ein schneidbares Lebensmittel handelt. Unbeabsichtigte Fehler beim Einlegen des Lebensmittels können dadurch von dem Endverbraucher ohne größeres Aufsehen korrigiert werden. Auch werden andere Kunden des beispielsweise Supermarkts nicht durch das Alarmsignal belästigt. Gleichzeitig ist eine optimale Sicherung der Scheibenschneidmaschine möglich, da auch bei längerer Abwesenheit von Aufsichtspersonen kein absichtlicher oder versehentlicher Missbrauch der Scheibenschneidmaschine möglich ist.
Die Sensor-Einrichtung kann insbesondere eine optische Mess-Einheit umfassen, so dass eine optische Detektion des eingelegten Gegenstands möglich ist. Beispielsweise könnte eine solche optische Mess-Einheit ein Kamerasystem aufweisen, mittels dem ein Bild des eingelegten Gegenstands aufgenommen werden kann. Dieses aufgenommene Bild kann anschließend mit vorher hinterlegten Bildern von korrekten Lebensmitteln verglichen werden.
Zusätzlich oder alternativ dazu kann die optische Mess-Einheit eine Fotodiode aufweisen, mittels der eine Farberkennung des eingelegten Gegenstands ermöglicht wird. Soll mit der Scheibenschneidmaschine beispielsweise Brot geschnitten werden, können eingelegte Gegenstände mit einer Oberfläche in einer kalten Farbe wie grün oder blau auf einfache Art und Weise als falsche Gegenstände erkannt werden.
In einer besonders wirtschaftlichen Ausführungsform, die eine hohe Sicherheit gegen Missbrauch gewährleistet, kann die optische Mess-Einheit alternativ oder zusätzlich dazu einen Barcode-Scanner aufweisen. In diesem Fall sollten alle Lebensmittel, die mit der Scheibenschneidmaschine geschnitten werden dürfen, mit einem Barcode versehen sein, der von dem Barcode-Scanner der Scheibenschneidmaschine erkannt wird. Eine solche Kennzeichnung kann beispielsweise mit einer geeigneten Lebensmittelfarbe direkt auf dem zu schneidenden Lebensmittel erfolgen. Gegebenenfalls kann die Barcode-Kennzeichnung auch in einer für das menschliche Auge nicht sichtbaren Farbe erfolgen, so dass die Lebensmittel optisch nicht beeinträchtigt werden. Die Kennzeichnung kann auch auf einem speziellen Etikett erfolgen, das selbst essbar ist oder nach dem Schneiden leicht von den Scheiben gelöst werden kann. Ein solches Etikett kann insbesondere an dem rückwärtigen Endbereich des beispielsweise Brots angebracht werden, da die Kante häufig nicht verzehrt wird.
Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine Messung des Widerstands des eingelegten Gegenstands erfolgen. In diesem Fall könnte zumindest ein Teil der Sensor-Einrichtung in die Einrichtung zum Zuführen des strangförmigen Lebensmittels integriert sein, beispielsweise in den Vorschubmechanismus. Darüber hinaus könnte die Sensor-Einrichtung eine Laserabtastung des eingelegten Gegenstands vornehmen, den eingelegten Gegenstand mittels Ultraschall untersuchen und/oder eine Mikrowellenmessung durchführen. Insbesondere als zusätzliche Maßnahme könnte die Sensor-Einrichtung auch das Gewicht des eingelegten Gegenstands bestimmen.
Die Sensor-Einrichtung der Scheibenschneidmaschine kann im Bereich der Einrichtung zum Zuführen des Lebensmittel-Stranges angeordnet sein. Sofern eine möglichst dezente Kennzeichnung der eingelegten Lebensmittel erwünscht ist, kann die Sensor-Einrichtung im Bodenbereich dieser Zufuhr-Einrichtung angeordnet sein, so dass eine Kennzeichnung des eingelegten Lebensmittels auf dessen Unterseite möglich ist.
Sofern die Kante des zu schneidenden Lebensmittels nach dem Schneidevorgang entsorgt wird, kann auch eine Kennzeichnung des Lebensmittels an diesem Endbereich erfolgen. Die Sensor-Einheit könnte in diesem Fall in den Vorschubmechanismus der Schneidmaschine integriert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung einer als Tischgerät ausgebildeten Scheibenschneidmaschine nach der Erfindung und
2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Scheibenschneidmaschine gemäß 1 mit einem geschnittenen und einem ungeschnittenen Laib Brot.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Die in der Zeichnung dargestellte Scheibenschneidmaschine 10 ist im vorliegenden Beispielsfall zum Schneiden von insbesondere Brot ausgebildet. Die danach dargestellte Brotschneidmaschine 10 besitzt ein äußeres Gehäuse 12 mit einem etwa rechteckigen Grundriss. Das Gehäuse 12 ist im vorliegenden Fall so ausgebildet, dass die Brotschneidmaschine 10 auf einer Tischfläche 14 aufgestellt werden kann. Zur Sicherheit kann die Brotschneidmaschine 10 durch eine Verschlussklappe 16, die durch einen Griff 18 nach oben verschwenkt werden kann, verschlossenen werden.
Im Inneren der Brotschneidmaschine 10 ist eine untere Kanalwand 20 vorhanden, die die Unterseite des zu zerschneidenden Brots 22 aufnehmen kann. Die untere Kanalwand 20 ist leicht nach vorne geneigt vorhanden, so dass das geschnittene Brot 22' und das zu schneidende Brot 22 einerseits auf der unteren Kanalwand 20 und andererseits an der vorderen Kanalwand 24, 26 anliegt. Der Neigungswinkel der unteren Kanalwand 20 liegt vorzugsweise zwischen 5 Grad und 50 Grad. Untere Kanalwand 20 und vordere Kanalwand 24, 26 sind etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Dies bedeutet, dass die vordere Kanalwand 24, 26 von der Vorderseite her in das Innere des Gehäuses 12 hineingeneigt ist. Untere Kanalwand 20 und vordere Kanalwand 24, 26 bilden damit eine nach unten rechtwinklig zulaufende V-förmige Lagerfläche für das noch nicht geschnittene, als Strang vorliegende Lebensmittel einerseits und für die geschnittenen Scheiben des betreffenden Lebensmittel andererseits.
Untere Kanalwand 20 und vordere Kanalwand 24, 26 werden auf der Vorderseite des Gehäuses 12 von einer Vorderwand 28 begrenzt. Ein Teil dieser Vorderwand 28 bildet die vordere Seite eines Auffangbehälters 30, in dem die beim Zerschneiden des Lebensmittels anfallenden Krümel aufgefangen werden.
Die untere Kanalwand 20 weist einen etwa senkrecht ausgebildeten Schlitz 32 für das Kreismesser 34 auf. Das Kreismesser 34 ist im vorliegenden Beispielsfall in üblicher Art und Weise exzentrisch an einer Antriebsscheibe gelagert. Bei einer Rotation der Antriebsscheibe kann das Kreismesser 34 gedreht werden. Zusätzlich dazu kann auch das Kreismesser 34 rotierbar angetrieben werden. Durch diese doppelte Rotation wandert das Kreismesser 34 wie ein Satellit um die Drehachse der Antriebsscheibe herum und bei dieser Bewegung auch durch den Schlitz 32 in der unteren Kanalwand 20. Das im Bereich des Schlitzes 32 vorhandene strangförmige Lebensmittel wird an dieser Stelle dann zertrennt. Bezogen auf die Zeichnung entsteht dann links von diesem Schlitz 32 eine Brotscheibe. Rechts von dem Schlitz 32 ist das Brot 22 noch als Strang vorhanden.
Zum Zerschneiden wird der Lebensmittel-Strang, beispielsweise das Brot 22, durch einen Transportschieber 36 in Richtung auf den Schlitz 32 geschoben. Dazu besitzt der Transportschieber 36 mehrere nebeneinander liegenden Krallen, die beim Schneidevorgang von oben in das Ende des Brots 22 ausreichend fest hineinstechen.
Die erfindungsgemäße Sensor-Einheit 40 ist im vorliegenden Beispielsfall an der hinteren Kanalwand 20 angebracht und etwa rechtwinklig zu dieser angeordnet. Die Sensor-Einheit 40 befindet sich dabei in demjenigen Bereich der Brotschneidmaschine 10, in den das zu schneidende Brot 22 eingelegt wird. Im vorliegenden Beispielsfall handelt es sich bei der Sensor-Einheit 40 um ein Kamerasystem, mit dem ein Bild des eingelegten Brots 22 aufgenommen und mit zuvor hinterlegten Bildern von Broten, die in dem entsprechenden Verkaufsgeschäft zum Verkauf angeboten werden, verglichen wird.
Um ein Brot 22 in der Brotschneidmaschine 10 in Scheiben schneiden zu können, muss zunächst die Verschlussklappe 16 der Brotschneidmaschine 10 geöffnet und das Brot 22 eingelegt werden. Anschließend muss die Verschlussklappe 16 wieder geschlossen werden. Sofern die Verschlussklappe 16 nicht vollständig geschlossen ist, kann der Schneidevorgang nicht gestartet werden, um zu verhindern, dass sich beispielsweise die Hand eines Benutzers im Bereich des Kreismessers 34 befindet, wenn das Kreismesser 34 in Rotation versetzt wird.
Nach dem Schließen der Verschlussklappe 16 überprüft die Sensor-Einheit 40 automatisch den eingelegten Gegenstand. Sofern es sich um ein Brot 22 handelt, das in dem Verkaufsgeschäft angeboten wird und mit der Brotschneidmaschine 10 geschnitten werden darf, wird das Bedienfeld 42 für den Endkunden freigegeben. Mittels des Bedienfelds 42 kann der Schneidevorgang gestartet werden. Das Bedienfeld 42 ermöglicht auch eine manuelle Einstellung der gewünschten Dicke der Scheiben und einen Abbruch des Schneidevorgangs, beispielsweise weil zunächst nur die Hälfte des Brots 22 in Scheiben geschnitten werden soll.
Während des Schneidevorgangs bleibt die Verschlussklappe 16 verriegelt. Erst nach Beendigung des Schneidevorgangs, wenn sich das Kreismesser 34 in seiner Parkposition befindet, wird die Verschlussklappe 16 wieder entriegelt und kann geöffnet werden. Nach dem Öffnen der Verschlussklappe 16 kann das geschnittene Brot 22 aus der Brotschneidmaschine 10 entnommen werden und beispielsweise in einer bereitliegenden Tüte verpackt werden.
Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Beispielsfall muss das Kreismesser 34 nicht an einer Antriebsscheibe befestigt sein. Das Kreismesser 34 könnte auch an einer Schwinge gelagert sein, die über eine Antriebskurbel eine pendelförmige Bewegung ausführt. Durch diese pendelförmige Bewegung der Schwinge wandert das Kreismesser 34 durch den Schlitz 32 und das an dieser Stlle vorhandene strangförmige Lebensmittel wird zertrennt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 19820004 C2 [0002]
EP 2045053 A2 [0003]

Claims

Scheibenschneidmaschine (10) für Brot (22), Käse und dergleichen strangförmige Lebensmittel, mit einem Gehäuse (12), enthaltend – eine Schneideinrichtung (34) für das strangförmige Lebensmittel (22), – eine Einrichtung (36) zum Zuführen des Lebensmittel-Stranges zu der Schneideinrichtung (34), – eine Einrichtung zum Lagern der in der Schneideinrichtung nacheinander geschnittenen Scheiben des Lebensmittel-Stranges, – gekennzeichnet durch, – eine Sensor-Einrichtung (40), mittels der erkennbar ist, ob es sich bei einem in die Scheibenschneidmaschine (10) eingelegten Gegenstand um ein zum Schneiden geeignetes strangförmiges Lebensmittel handelt oder nicht.
Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schneideinrichtung (34) für das strangförmige Lebensmittel nur dann aktivierbar ist, wenn durch die Sensor-Einrichtung (40) ein geeignetes strangförmiges Lebensmittel erkannt worden ist.
Scheibenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sensor-Einrichtung (40) eine optische Mess-Einheit umfasst.
Scheibenschneidvorrichtung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die optische Mess-Einheit eine Fotodiode und/oder ein Kamerasystem und/oder einen Barcode-Scanner aufweist.
Scheibenschneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sensor-Einrichtung (40) im Bereich der Einrichtung (36) zum Zuführen des Lebensmittel-Stranges angeordnet ist.
Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sensor-Einrichtun (40) im Bodenbereich der Einrichtung zum Zuführen des Lebensmittel-Stranges angeordnet ist.