DE102010045211A1 - Kinderaufbewahrungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Kinderaufbewahrungsanordnung, die in einer ersten Betriebsstellung als Fußsack und in einer zweiten Betriebsstellung als Tragetasche mit einem Boden und einer diesen umlaufenden und zu seiner einen Seite in Höhenrichtung aufgerichteten Umrandung einsetzbar ist, wobei ein kopfseitiger, in Umlaufrichtung gekrümmter Teil der Umrandung mit einer über seine Höhe gleichen umlaufenden Länge aus einer verformbaren Aufnahme und einer darin entfernbar aufgenommenen Versteifung gebildet ist, und wobei eine in Umlaufrichtung gemessene Materiallänge der Aufnahme über einen Höhenabschnitt mit steigender Höhe abnimmt und die Aufnahme bei entfernter Versteifung wenigstens zum Teil auf die andere Seite des Bodens umlegbar ist, um die Anordnung von der zweiten in die erste Betriebsstellung zu bringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kinderaufbewahrungsanordnung, die in einer ersten Betriebsstellung als Fußsack und in einer zweiten Betriebsstellung als Tragetasche mit einem Boden und einer diesen umlaufenden und zu seiner einen Seite in Höhenrichtung aufgerichteten Umrandung einsetzbar ist, wobei ein kopfseitiger, in Umlaufrichtung gekrümmter Teil der Umrandung mit einer über seine Höhe gleichen umlaufenden Länge aus einer verformbaren Aufnahme und einer darin entfernbar aufgenommenen Versteifung gebildet ist.
  • Derartige Aufbewahrungsordnungen sind bekannt. Sie haben für ihren Einsatz als Tragetasche (zweite Betriebsstellung) den Anforderungen der DIN EN 1466 genügen. Um die entsprechend erforderliche Steifheit der Umrandung sicherzustellen, und andererseits die Verwendung als Fußsack (erste Betriebsstellung) zu erlauben, ist für die Umrandung allgemein eine verformbare, aus einer oder mehreren Materialschichten gebildete, schlauchförmige Aufnahme vorgesehen, die durch Einführen einer Versteifung, beispielsweise einer bereits vorgekrümmten Materialbahn aus Kunststoff versteift wird. Die Anordnungen können weiter eine an der bodenfernen Kante der Seitenwände der Umrandung entfernbar anbringbare, den Kopfbereich freilassende Abdeckung aufweisen.
  • Wenn die Anordnung von ihrer zweiten Betriebsstellung in die erste Betriebsstellung gebracht werden soll, wird die Versteifung entfernt, so daß die nunmehr biegeschlaffen Seitenbereiche der Umrandung auch für die Verwendung als Fußsack einsetzbar sind, während der kopfseitige Teil der Umrandung keine Funktion mehr erfüllt. Vielmehr beeinträchtigt er die Kopffreiheit eines in dem Fußsack befindlichen Kleinkindes, sowie dessen seitliches Sichtfeld. Aus diesem Grund wird der kopfseitige Teil der Umrandung oftmals von den Seitenbereichen der Umrandung sowie vom Boden abtrennbar ausgebildet und bei Einsatz der Anordnung als Fußsack von diesen getrennt.
  • Nach einer weiteren, in der DE 10 2004 019 964 beschriebenen Kinderaufbewahrungsanordnung ist der die Umrandung der Tragetasche bildende schlauchförmige Seitenrandbereich einstückig ausgebildet und richtet sich nach Einführung einer Versteifung, die beispielsweise nahe des fußseitigen Endes angeordnete Aufnahmelaschen des schlauchförmigen Bereichs einführbar ist, auf. Aufgrund der Form des schlauchförmigen Bereiches an der Kopfseite, einem Halbkreisbogen mit bei steigender Höhe zunehmendem Radius, wirft die schlauchförmige Umrandung an der Kopfseite in aufgerichtetem Zustand aufgrund der in Umlaufrichtung größer werdenden Materiallänge Falten, die zu einer ansehnlichen, von Nutzern der Anordnung beliebten Faltenbildung führen. Zusätzlich ist am oberen Rand im Kopfbereich der schlauchförmigen Umrandung noch ein weiteres versteifbares Stoffteil befestigt, das im versteiften Zustand einen kuppelförmigen Schutz des Kopfbereiches bildet, der beispielsweise vor Sonne und/oder Wind schützt.
  • Die oben beschriebenen bekannten Kinderaufbewahrungsanordnungen haben sich allerdings in ihrer Funktionalität, insbesondere betreffend den Übergang von der zweiten in die erste Betriebsstellung, als nicht vollkommen zufriedenstellend erwiesen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kinderaufbewahrungsanordnung dieses Typs mit verbesserter Funktionalität bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird von der Erfindung durch eine Weiterbildung einer Kinderaufbewahrungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß eine in Umlaufrichtung gemessene Materiallänge der Aufnahme über einen Höhenabschnitt mit steigender Höhe abnimmt und die Aufnahme bei entfernter Versteifung wenigstens zum Teil auf die andere Seite des Bodens umlegbar ist, um die Anordnung von der zweiten in die erste Betriebsstellung zu bringen.
  • Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß ein anderweitig in der ersten Betriebsstellung störender Teil der kopfseitig angeordneten Aufnahme durch dessen Umlegung auf die andere Seite des Bodens keine Störungswirkung mehr entfalten kann, sondern vielmehr anderen Funktionen dienen kann.
  • Dabei ist die in Umlaufrichtung gemessene Materiallänge als die wirkliche Materiallänge der Aufnahme zwischen zwei auf einer bestimmten Höhe die Länge des umlaufenden Umrandungsteils absteckenden Punkte im ausgestreckten Zustand (ohne Krümmung und Faltenbildung) zu verstehen, während die umlaufende Länge des Teils der Umrandung die entlang der gekrümmten Grundform der Umrandung gemessen Kurvenlänge ist.
  • Mit anderen Worten verringert sich in diesem Höhenabschnitt also das Verhältnis der Materiallänge der Aufnahme zu der die Kurvenlänge bestimmenden Materiallänge der Versteifung.
  • Bevorzugt grenzt der Höhenabschnitt an den bodenfernen sich im wesentlichen bodenparallel erstreckenden Rand der Aufnahme an. Auf diese Weise wird hinsichtlich der weiteren Funktionalität eine vorteilhafte Straffheit dieses Randes erreicht.
  • Besonders bevorzugt nimmt die Materiallänge der Aufnahme über einen weiteren Höhenabschnitt mit steigender Höhe zu. Dieser weitere Höhenabschnitt ist bezüglich der Höhenrichtung bevorzugt vor dem Höhenabschnitt mit abnehmender Materiallänge angeordnet und ermöglicht ein Umlegen des wenigstens einen Teils der Aufnahme weiter vom Rand des Bodens entfernt. In diesem Zusammenhang kann der weitere Höhenabschnitt an den bodennahen Rand der Aufnahme angrenzen.
  • Besonders bevorzugt weist die Materiallänge der Aufnahme als Funktion ihrer Höhe wenigstens ein relatives Maximum auf. Dieses eignet sich für die Stelle, an der die Aufnahme umgelegt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig vorgesehen, daß die Aufnahme auf Höhe der relativen Extremstelle(n) (Maximalstelle) in Umlaufrichtung Faltungskante(n) aufweist. Dies erlaubt für ein Umlegen der Aufnahme an der beabsichtigten Stelle eine Vorprägung und etwas erhöhte Formsteifheit in der jeweiligen Betriebsstellung.
  • Besonders bevorzugt ist die nicht-umgelegte Aufnahme bei entfernter Versteifung ziehharmonika-artig faltbar. Dabei können die Falten, insbesondere auch nur eine einzige Falte, an den Extremstellen (der Maximalstelle) liegen.
  • Nach Durchlaufen der Maximalstelle sinkt die in Umlaufrichtung gemessene Materiallänge wenigstens über den einen Höhenabschnitt. Wieweit dieses Absinken erfolgen soll, ist zunächst freigegeben, bevorzugt soll allerdings der bodenferne Rand der Aufnahme in dem gefalteten Zustand im wesentlichen auf deren bodennahem Rand zu liegen kommen.
  • Die Umlegbarkeit wenigstens des Teils der Aufnahme kann bevorzugt so gestaltet werden, daß der weitere Höhenabschnitt der Aufnahme zur Bildung des in der ersten Betriebsstellung nutzbaren Bodens beiträgt. Mit anderen Worten ist dieser weitere Höhenabschnitt in der zweiten Betriebsstellung Teil der Umrandung und wird in der ersten Betriebsstellung von seiner Funktion her dem Boden zugeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine bei Verwendung als Fußsack längerer Boden (längere Basis), so daß der Fußsack auch für größere Kinder noch länger einsetzbar bleibt.
  • Hinsichtlich der Möglichkeit weiterer Funktionalitäten aufgrund der in der ersten Betriebsstellung wenigstens zum Teil umgelegten Aufnahme ist bevorzugt vorgesehen, daß der umgelegte Teil der Aufnahme eine Aufhängung zur hängenden Befestigung der Anordnung in ihrer ersten Betriebsstellung bildet.
  • Als Ort, an dem der Fußsack dann aufgehängt werden kann, sind z. B. Stuhllehnen wie auch Rücklehnen von in Sitzposition gebrachten Kinderwägen denkbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist genau ein relatives Maximum vorgesehen. Auf diese Weise können die obig angesprochenen Vorteile auch herstellungstechnisch mit nur geringem Zusatzaufwand erreicht werden.
  • Dieses Maximum kann bevorzugt auf halber Höhe der Aufnahme liegen. Auf diese Weise wird zum einen ein ästhetisch annehmbares Erscheinungsbild in der ersten Betriebsstellung erreicht, zum anderen ein ausreichender Teil der Aufnahme umgelegt.
  • Hinsichtlich der Versteifung ist zweckmäßig vorgesehen, daß sie sich über den gekrümmten Umrandungsteil hinaus integral wenigstens bis in die Seitenwände erstreckt. Mit der integral gebildeten Versteifung ergibt sich eine verbesserte Versteifung der Umrandung aus einem Zusammenwirken der Versteifung und dessen Einschlusses durch die Aufnahme des kopfseitigen Teils und weiterer Teile der Umrandung, nämlich den Seitenwänden.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen werden, eine Öffnung zum Einführen/Entfernen der Versteifung wenigstens zum Teil im Bereich der Aufnahme anzuordnen. Dies ermöglicht trotz der in der ersten Betriebsstellung aufgrund der Biegeschlaffheit der Aufnahme erhaltenen gefalteten Anordnung ein fast widerstandsfreies Einschieben der Versteifung zum Aufrichten der Umrandung. Die Öffnung kann beispielsweise durch einen Reißverschluß verschlossen werden, um die strukturelle Integrität der Aufnahme nach Einführung der Versteifung wieder herzustellen. Ein solcher Reißverschluß kann allerdings bei häufigem Wechsel zwischen den beiden Betriebsstellungen durchaus dessen Verschleiss fördernden Kräften ausgesetzt sein. Aus diesem Grund ist eine Alternative für die Anordnung der Öffnung ein dem fußseitigen Ende der Seitenwand der Umrandung zugeordneter Bereich.
  • Die Erfindung schützt auch ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kinderaufbewahrungsanordnung. Hier sind Verfahrensvarianten denkbar, bei denen die Materialbahnen der Aufnahme aus einer integralen Stoffbahn geschnitten ist. Es kann aber auch vorgesehen werden, den weiteren Höhenabschnitt zusammen mit dem Boden aus einer Anzahl von integralen Stoffbahn zu bilden, während der eine Höhenabschnitt getrennt geschnitten und später an dem weiteren Höhenabschnitt befestigt wird.
  • Des weiteren stellt die Erfindung ein Set unter Schutz, das eine Kinderaufbewahrungsanordnung mit einem oder mehreren der obigen Merkmale aufweist und weiter einen fahrbaren, zur Aufnahme der Anordnung in ihren beiden Betriebsstellungen ausgelegten Untersatz. Letzterer kann dabei einen Sitz mit einen gekrümmten oberen Rand aufweisenden verstellbaren Rückenlehne aufweisen, wobei die Krümmung des gekrümmten Teils der Umrandung an die Krümmung der Rückenlehne angepaßt ist. Doch selbst bei fehlender Anpassung der Krümmungen stellt eine im wesentlichen kreisförmige Krümmung für die Bodengrenze im kopfseitigen Bereich oder die Faltungskante am Übergangsbereich zwischen den beiden Höhenabschnitten eine geeignet einsetzbare und einfach herzustellende Variante dar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer einzelnen Ausführungsform der Erfindung auf Grundlage der beiliegenden Figuren, von denen
  • 1a eine Ausführungsform einer Aufbewahrungsordnung der Erfindung in einer zweiten Betriebsstellung in einer Schnittansicht zeigt,
  • 1b diese Ausführungsform in einer Perspektivansicht zeigt,
  • 2a und b Darstellungen einer Draufsicht dieser Ausführungsform ist,
  • 3a eine schematische Darstellung der Ausführungsform in einem Zwischenzustand zeigt,
  • 3b eine Perspektivansicht der Ausführungsform in dem Zwischenzustand zeigt,
  • 4a und b Draufsichten auf die in 3 gezeigten Darstellungen sind,
  • 5a eine schematische Ansicht der Ausführungsform in der ersten Betriebsstellung zeigt,
  • 5b Ausführungsform in dem ersten Betriebszustand in einer Perspektivansicht zeigt,
  • 6a eine schematische Darstellung des kopfseitigen Bereichs der Ausführungsform in der zweiten Betriebsstellung in einer schematischen Ansicht zeigt, und
  • 6b diesen kopfseitigen Bereich in dem gefalteten Zwischenzustand in einer schematischen Ansicht zeigt.
  • Die in 1b dargestellte Tragetasche 2 stellt einen zweiten Betriebszustand der erfindungsgemäßen Kinderaufbewahrungsanordnung perspektivisch dar. Man erkennt, daß der Boden 10 der Tragetasche von einer Umrandung 20 umlaufen ist, um das Herausfallen/Herausrollen eines in die Tragetasche 2 gelegten Kleinkindes/Babys zuverlässig zu verhindern. Dazu weist die Tragetasche 2 die nach der DIN EN 1466 erforderlichen Eigenschaften auf. Die Seitenwände der Umrandung 20 sind mit dem Bezugszeichen 24 versehen, und der gekrümmte, kopfseitige Bereich der Umrandung mit dem Bezugszeichen 21.
  • Betrachtet man den in 1a dargestellten Schnitt durch eine von der Höhenrichtung h und der zentralen Längsachse der Tragetasche 2 aufgespannten Ebene, erkennt man den Grundaufbau der Umrandung 20, die aus einem schlauchförmigen verformbaren Bereich gebildet ist, in den eine Versteifung 23 aufgenommen ist. Im Kopfbereich ist diese Aufnahme mit dem Bezugszeichen 22 versehen. In den 2a und 2b ist zu erkennen, daß die Aufnahme 22 Falten wirft. Dies liegt daran, daß die Materiallänge der Aufnahme 22 vom Boden 10 aus mit steigender Höhe zunächst zunimmt, um dann wieder abzufallen, so daß die Materiallänge gegenüber dem in diesem Bereich angeordneten Versteifungsteil 23, das die umlaufende Kurvenlänge des kopfseitigen Umrandungsteils 21 bestimmt, und daher nicht entlang ihrer Länge eng an der Versteifung 23 anliegt, sondern diejenige gefaltete Form annimmt, deren Annahme verformungsenergetisch am günstigsten ist. Im wesentlichen in Höhenmitte des kopfseitigen Umrandungsteils 21 weist die Aufnahme 22 eine Faltungskante auf, welche die Aufnahme 22 in einen unteren Bereich 22.1 und einen oberen Bereich 22.2 unterteilt. In Höhenrichtung gesehen erstreckt sich der untere Teil 22.1 über einen Höhenabschnitt h1, und der darüberliegende Bereich 22.2 über den Höhenabschnitt h2 (siehe auch 6a), wobei sich diese Angaben auf den zweiten Betriebszustand der Aufbewahrungsanordnung als Tragetasche 2 beziehen.
  • Dieser Aufbau der Aufnahme 22 hat zur Folge, daß die Aufnahme 22 bei entfernter Versteifung 23 ihre aufgerichtete Lage verliert, sich ziehharmonika-artig zusammenfaltet, und dabei im wesentlichen parallel zum Boden 10 zu liegen kommt. Der obere Bereich 22.2 legt sich bodenparallel über den ersten Bereich 22.1. Dies ist in 3a und in 3b perspektivisch dargestellt. Diese Darstellungen von 3 und auch 4 (Draufsicht) zeigen die Kinderaufbewahrungsanordnung in einem zwischen den beiden Betriebszuständen 2 (Tragetasche) und 1 (Fußsack) gebildeten Zwischenzustand, bei dem die Kopfseite 22 aufeinandergefaltet ist.
  • Der Übergang zwischen diesem Zwischenzustand (3 und 4) und in den 1 und 2 dargestellten Tragetasche 2 erfolgt auf einfacher Weise durch ein Einschieben der Versteifung 23 über nicht dargestellte Öffnungen in der Umrandung 20. Beispielsweise kann eine bandartige Versteifung 23, die eine hufeisenförmige Vorprägung aufweist, vom Fußbereich her zu beiden Seiten in die Umrandung 20 eingeschoben werden, wobei sich die freien Enden der Versteifung im kopfseitigen Bereich treffen und ggf. überlappen. Da nach Schließen der Einführöffnung ein Ausbrechen der Versteifung 23 aufgrund der Dehnungsfestigkeit der Aufnahme 22 und übrigen schlauchförmigen Berandung verhindert ist, ergibt sich die erforderliche Steifigkeit der Tragetasche 2.
  • Aus dem in den 3 und 4 dargestellten Zwischenzustand läßt sich die Kinderaufbewahrungsanordnung durch Umlegen des oberen Bereichs 22.2 der Aufnahme 22 auf die andere, der verbleibenden Umrandung 21 abgewandten Seite des Bodens 10 in die erste Betriebsstellung der Anordnung überführen, in der sie als Fußsack 1 eingesetzt wird. Dies ist in 5b schematisch dargestellt, insbesondere erkennt man, daß der in der zweiten Betriebsstellung untere Bereich 22.1 der Aufnahme 22 nunmehr eine Verlängerung des Bodens 10 bildet. Somit wird der die Basis (Unterseite) des Fußsacks 1 bildende Boden verlängert, und der Fußsack 1 ist auch noch für größer werdende Kinder einsetzbar. Nicht dargestellt in den Figuren ist eine Abdeckung, die an der Oberkante der Seitenwände 24 der Umrandung 20 anbringbar ist, und in beiden Betriebszuständen (Fußsack 1 und Tragetasche 2) einen deckenartigen Schutz für das darin aufgenommene Kinde bieten kann.
  • Aufgrund der im Bereich 22.2 der Aufnahme 22 abnehmenden Materiallänge L behält die Umrandung 20 in dem ersten Betriebszustand eine nötige Spannung bei, so daß der Fußsack 1 über den umgelegten Bereich 22.2 der Aufnahme 22 zuverlässig aufgehängt werden kann, beispielsweise an einer Stuhllehne. Dazu hängt man den Fußsack 1 ähnlich wie beim Aufhängen eines Mantels mit dem umgelegten Bereich 22.2 über die Lehne, so daß die Lehnenoberkante in dem zwischen dem Bereich 22.2 und der Bodenunterseite gebildeten Bereich aufgenommen wird. Selbstverständlich kann es sich bei der Stuhllehne auch um die Rückenlehne eines Kinderwagens oder Buggys handeln, so daß der Fußsack 1 gut in Kombination mit diesen fahrbaren Untersätzen einsetzbar ist.
  • In 6a ist nochmals in einer schematischen perspektivischen Darstellung gezeigt, wie sich die in Umlaufrichtung gemessene Materiallänge L der Aufnahme 22 zunächst vom bodennahen Rand C1 über den Höhenabschnitt h1 ansteigt, im wesentlichen in Höhenmitte ein Maximum aufweist (in 6a durch eine Wellenlinie angezeigter Bereich), um anschließend über den Höhenabschnitt h2 den oberen Bereich 22.2 mit kleiner werdender Materiallänge L zu bilden.
  • In der Darstellung von 6a mit eingeführter Versteifung 23 bilden die beiden Bereiche 22.1 und 22.2 den aufgerichteten kopfseitigen Bereich 21 der Umrandung 20, während in der 6b gezeigten Darstellung mit entfernter Versteifung 23 der obere Abschnitt 22.2 entlang einer auf Höhe der maximalen Materiallänge gebildeten Faltungskante 25 auf den unteren Bereich 22.1 gefaltet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kommen in dem gefalteten Zustand von 6b der obere, bodenferne Rand C2 im wesentlichen auf dem unteren, bodennahen Rand C1 zu liegen. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich, vielmehr sollte lediglich der obere Bereich 22.2 eine ausreichende Höhenerstreckung haben, um ein zuverlässiges Aufhängen des Fußsackes 1 zu gewährleisten, d. h. von der Größenordnung her wenigstens ein Viertel der Gesamthöhe der Aufnahme 22 im zweiten Betriebszustand.
  • Im folgenden werden die Vorteile der Erfindung noch anhand von Alltagsbeispielen erläutert. Die Tragetasche 2 befinde sich mit einem darin schlafenden Kind in der Wohnung, während die Eltern des Kindes die Wohnung für Besorgungen oder einen Spaziergang verlassen möchten. Über nicht dargestellte Tragegurte wird die Tragetasche mit dem Kind aus der Wohnung getragen und die Tragetasche auf dem im Eingangsbereich des Hauses abgestellten Kinderwagen (mit umgeklappter Rückenlehne) gestellt, wonach ein Aufbruch ohne weiteren Zeitverlust möglich ist. Nach kurzer Zeit erwacht das bereits sitzfähige Kind und verlangt danach, sitzend weiter transportiert zu werden. In diesem Fall können die Eltern mit nur wenigen Handgriffen durch Herausnahme der Versteifung 23 sowie des bisher nicht beschriebenen, in ähnlicher Weise zur Versteifung des Bodens 10 ausgelegten Bodenplatte und anschließendes Umlegen des oberen Bereichs 22.2 der Aufnahme auf die andere Bodenseite die Kinderaufbewahrungsanordnung von der Tragetasche 2 in den Fußsack 1 umwandeln, welcher nach wieder hochgeklappter Rückenlehne über deren oberen Rand gehängt wird, wonach die Spazierfahrt nach nur kurzer Unterbrechung mit sitzendem Kind fortgeführt werden kann.
  • Sobald das Kind dem Tragetaschenalter entwachsen ist, kann der Fußsack 1 aufgrund des durch den unteren Bereich 22.1 der Aufnahme 22 verlängerten Bodens 10 weiter für dieses Kind als Fußsack 1 verwendet werden, auch wenn der Fußsack 1 bei einem angenommenerweise nur aus dem Boden 10 im zweiten Betriebszustand bestehenden Boden für das Kind zu klein wäre.
  • Hinsichtlich der für die Umrandung und den Boden vorgesehenen Materialien sind insbesondere mehrlagige Stoffzuschnitte aller Art und weitere Polsterschichten denkbar, solange sie der DIN EN 1466 genügen.
  • Weitere Bestandteile der Anordnung, etwa eine Liegematte, Tragegurte, die Abdeckung können ebenfalls in beliebiger Form aber normgerecht vorgesehen werden und etwa durch Druckknöpfe oder Reissverschlüsse befestigt werden.
  • Die anhand des in den Figuren detailliert erläuterten Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale sind nicht als Einschränkung der Erfindung auszulegen. Vielmehr können die in der Beschreibung und den Ansprüchen enthaltenen Merkmale einzeln und in Kombination für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004019964 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 1466 [0002]
    • DIN EN 1466 [0037]
    • DIN EN 1466 [0047]

Claims (19)

  1. Kinderaufbewahrungsanordnung, die in einer ersten Betriebsstellung als Fußsack (1) und in einer zweiten Betriebsstellung als Tragetasche (2) mit einem Boden (10) und einer diesen umlaufenden und zu seiner einen Seite in Höhenrichtung (h) aufgerichteten Umrandung (20) einsetzbar ist, wobei ein kopfseitiger, in Umlaufrichtung gekrümmter Teil (21) der Umrandung (20) mit einer über seine Höhe gleichen umlaufenden Länge (C1, C2) aus einer verformbaren Aufnahme (22) und einer darin entfernbar aufgenommenen Versteifung (23) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Umlaufrichtung gemessene Materiallänge (L[h]) der Aufnahme (22) über einen Höhenabschnitt (h2) mit steigender Höhe abnimmt und die Aufnahme (22) bei entfernter Versteifung (23) wenigstens zum Teil (22.2) auf die andere Seite des Bodens (10) umlegbar ist, um die Anordnung von der zweiten in die erste Betriebsstellung zu bringen.
  2. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Höhenabschnitt (h2) an den bodenfernen Rand (C2) der Aufnahme (22) angrenzt.
  3. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Materiallänge (L[h]) der Aufnahme (22) über einen weiteren Höhenabschnitt (h1) mit steigender Höhe zunimmt.
  4. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 3, bei der der weitere Höhenabschnitt (h1) an den bodennahen Rand (C1) der Aufnahme (22) angrenzt.
  5. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Materiallänge (L[h]) der Aufnahme (22) als Funktion ihrer Höhe wenigstens ein relatives Maximum aufweist.
  6. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 5, bei der das Umlegen der Aufnahme auf Höhe einer relativen Maximalstelle erfolgt.
  7. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Aufnahme auf Höhe der relativen Extremstelle(n) in Umlaufrichtung Faltungskante(n) (25) aufweist.
  8. Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufnahme (22) bei entfernter Versteifung (23) aber ohne ihr Umlegen ziehharmonikaartig faltbar ist.
  9. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 8, bei der der bodenferne Rand (C2) der Aufnahme (22) in dem gefalteten Zustand im wesentlichen auf deren bodennahem Rand (C1) zu liegen kommt.
  10. Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der der über den weiteren Höhenabschnitt (h1) verlaufende Teil (22.1) der Aufnahme (22) zur Bildung des in der ersten Betriebsstellung nutzbaren Bodens (10, 22.1) beiträgt.
  11. Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der umgelegte Teil (22.2) der Aufnahme (22) eine Aufhängung zur hängenden Befestigung der Anordnung in ihrer ersten Betriebsstellung bildet.
  12. Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der genau ein relatives Maximum vorgesehen ist.
  13. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 12, bei der das eine relative Maximum auf halber Höhe der Aufnahme liegt.
  14. Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich die Versteifung über den gekrümmten Umrandungsteil hinaus integral wenigstens bis in die Seitenwände (24) der Umrandung (20) erstreckt.
  15. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 14, bei der eine Öffnung zum Einführen/Entfernen der Versteifung wenigstens zum Teil im Bereich der Aufnahme (22) angeordnet ist.
  16. Kinderaufbewahrungsanordnung nach Anspruch 14, bei der eine Öffnung zum Einführen/Entfernen der Versteifung in einem einer Seitenwand (24) der Umrandung zugeordneten Bereich angeordnet ist.
  17. Verfahren zum Herstellen einer Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Set aus einer Kinderaufbewahrungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und einem fahrbaren, zur Aufnahme der Anordnung in ihren beiden Betriebsstellungen ausgelegten Untersatz.
  19. Set nach Anspruch 18, bei dem der Untersatz einen Sitz mit einer einen gekrümmten oberen Rand aufweisenden verstellbaren Rückenlehne aufweist, wobei die Krümmung des gekrümmten Teils der Umrandung an die Krümmung der Rückenlehne angepaßt ist.
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Title
DIN EN 1466

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