DE102010039869A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines Gerätesystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Gerätesystems, das mehrere Geräte aufweist, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen, die zumindest während der Inbetriebnahme für eine Bedienperson sichtbar sind, wobei jedes Gerät über eine Schnittstelle verfügt und wobei in jedem Gerät dasselbe Kommunikationsprotokoll implementiert ist, wobei eine Schnittstelle vorhanden ist, über die eine Inbetriebnahme-Einrichtung zumindest während der Inbetriebnahme an die Geräte angeschlossen ist, und wobei jedes angeschlossene Gerät mittels der Inbetriebnahme-Einrichtung parametrierbar und/oder steuerbar ist. Um die Inbetriebnahme zu vereinfachen und sicherer zu machen, wird vorgeschlagen, dass die Inbetriebnahme-Einrichtung alle angeschlossenen Geräte sieht, dass das Kommunikationsprotokoll eine Ansprechfunktion umfasst, dass jedes von der Inbetriebnahme-Einrichtung unter Nutzung der Ansprechfunktion angesprochene Gerät jeweils ein Signal abgibt, das es der Bedienperson ermöglicht, das Gerät zu lokalisieren und festzustellen, um welches der Geräte es sich im Einzelnen handelt, und dass das so identifizierte Gerät anschließend parametriert und/oder gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Gerätesystems gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gerätesysteme sind insbesondere bei der Energieverteilung bekannt, bei denen mehrere Leistungsschalter für Niederspannungen parallel und/oder in Reihe geschaltet sind. Die Leistungsschalter dienen dem Schutz von jeweils abgangsseitig vom Schalter angeordneten Lasten, welche über die Leistungsschalter mit elektrischem Strom versorgt werden. Vor der Inbetriebnahme eines solchen Gerätesystems müssen die einzelnen Leistungsschalter entsprechend eingestellt werden. Dies betrifft die Einstellung von Parametern und Positionierungen als auch Einstellungen, die durch entsprechende Steuerung der Geräte vorgenommen werden. Letzteres bedeutet beispielsweise, dass die Leistungsschalter u. U. in vorgegebene Schaltzustände gebracht werden müssen. Jeder Leistungsschalter verfügt zur Durchführung der Inbetriebnahme über eine Schnittstelle und ein implementiertes Kommunikationsprotokoll, das zumindest die Kommunikation mit einer Inbetriebnahme-Einrichtung ermöglicht. Dazu wird der jeweilige Leistungsschalter über seine Schnittstelle mit einer Schnittstelle der Inbetriebnahme-Einrichtung verbunden. Meist sind alle oder ein Teil der Leistungsschalter über ein Netzwerk oder eine Busverbindung miteinander verbunden. In diesem Fall ist die Schnittstelle der Inbetriebnahme-Einrichtung eine Schnittstelle des Netzwerks bzw. des Busses. Über die Busverbindung als Datenverbindung kann die Inbetriebnahme-Einrichtung die einzelnen Leistungsschalter steuern, parametrieren als auch in ihren Funktionen beobachten. Grundsätzlich sieht eine Bedienperson während der Inbetriebnahme alle Leistungsschalter an dem Ort, wo sie eingebaut sind. Problematisch ist es, wenn insbesondere eine Vielzahl gleichartiger Leistungsschalter verbaut ist und die Bedienperson nicht direkt ablesen kann, auf welchem der Leistungsschalter die Veränderungen/Einstellungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Inbetriebnahme-Einrichtung ein Notebook sein, das an ein Energieverteilungs- und/oder Energiemanagementsystem mit 20 in einem Schaltschrank angeordneten Leistungsschaltern angeschlossen ist. Wenn die Bedienperson jetzt einen Schalter testweise auslösen will, weiß sie nicht, ob dies beispielsweise der Schalter links oben in dem Schaltschrank oder ein anderer Schalter ist. Die Bedienperson weiß aber, dass der Schalter links oben einen bestimmten Anlageteil versorgt. Um sicher zu sein, dass sie wirklich genau den gewünschten Leistungsschalter steuert bzw. parametriert, muss die Bedienperson zu diesem Leistungsschalter gehen und dort ein möglichst eindeutiges Merkmal ablesen. Dies könnte beispielsweise die IP-Adresse dieses Leistungsschalters, ein aufgeklebtes Betriebsmittelkennzeichen oder eine Seriennummer sein. Anschließend muss die Bedienperson dann zurück zu dem Notebook gehen und die ermittelten Merkmale mit den am Notebook gezeigten bzw. verfügbaren Daten vergleichen. Diese Vorgehensweise ist sehr aufwändig und kann in Einzelfällen auch zu Fehlern führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Inbetriebnahme eines Gerätesystems, bei dem die Geräte für eine Bedienperson sichtbar sind, zu vereinfachen und sicherer zu machen. Die Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben.
  • Die Lösung sieht vor, dass die Inbetriebnahme-Einrichtung alle angeschlossenen Geräte anzeigt, dass das Kommunikationsprotokoll eine Ansprechfunktion umfasst, dass jedes von der Inbetriebnahme-Einrichtung unter Nutzung der Ansprechfunktion angesprochene Gerät jeweils ein Signal abgibt, das es der Bedienperson ermöglicht, das Gerät zu lokalisieren und festzustellen, um welches der Geräte es sich im Einzelnen handelt, und dass das so identifizierte Gerät anschließend parametriert und/oder gesteuert wird. Der Kern der Erfindung besteht also in dem Vorhandensein einer Ansprechfunktion, beispielsweise in Form einer Kommunikationserweiterung. Die Ansprechfunktion nutzt vorzugsweise Signalelemente der Geräte, also z. B. Leuchtdioden, die zur Signalisierung und damit der Identifizierung des angesprochenen Geräts zusätzlich genutzt werden, und zwar unabhängig davon, ob die Signalelemente eigentlich für einen anderen Zweck vorgesehen sind. Auch kann ein vorhandenes Relais ein- und ausgeschaltet werden, was ein entsprechendes Signal in Form eines Klappergeräusches erzeugt. Auf jeden Fall zeigt die Inbetriebnahme-Einrichtung alle angeschlossenen Geräte in dem Sinne an, dass beispielsweise alle Geräte auf dem Bildschirm der Inbetriebnahme-Einrichtung zu sehen sind, ohne dass eine Bedienperson immer weiß, um welches Gerät es sich jeweils handelt. Die Bedienperson kennt also nicht den genauen Einbauort eines jeden Geräts, beispielsweise in einem Schaltschrank. Speziell ist es möglich, dass das Kommando der Inbetriebnahme-Einrichtung zur Auslösung eines Identifizierungssignals am angesprochenen Gerät vorteilhafterweise zeitlich verlängert wird, so dass in der Zeit, in der sich das angesprochene Gerät bemerkbar macht, weiterhin Daten und/oder Steuerkommandos zu dem angesprochenen Gerät übertragen werden können. Das Inbetriebnahmeverfahren eignet sich besonders bei der Inbetriebnahme von Geräten, also in der Inbetriebnahmephase, in der Textmerkmale der Geräte innerhalb des Gerätesystems noch nicht eindeutig vergeben sind. Ein besonders wichtiger Einsatzfall des Inbetriebnahme-Verfahrens tritt auf, wenn mobile Inbetriebnahme-Einrichtungen, wie Notebooks, im Servicefall zum Einsatz kommen. In diesem Fall liegen über die Einbauorte und die vorhandene Gerätestruktur meist keine Detailkenntnisse vor. Es soll an dieser Stelle noch darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung auch in umgekehrter Richtung erfolgen kann, d. h. dass eine Interaktion einer Bedienperson am zu identifizierenden Gerät die Anzeige an der Inbetriebnahme-Einrichtung beeinflusst, so dass die Bedienperson die Möglichkeit hat, zu sehen, wo dieses Gerät des Gerätesystems sich in der Anzeige befindet und welche Konsequenzen eine Interaktion am Gerät für das gesamte Gerätesystem hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Beispielsweise sollen sich zehn Leistungsschalter für Niederspannungen, nachfolgend kurz Schalter genannt, in einem Schaltschrank befinden. Alle zehn Leistungsschalter sollen ein gleich oder ähnlich aussehendes Gehäuse besitzen und bei geöffnetem Schaltschrank für eine Bedienperson gut sichtbar, aber nur schwer unterscheidbar sein. Alle Schalter verfügen über eine Schnittstelle, über die sie über einen Bus miteinander verbunden sind. Zur Kommunikation der Leistungsschalter untereinander ist in jedem dasselbe Kommunikationsprotokoll implementiert. Dieses Kommunikationsprotokoll weist eine Ansprechfunktion auf, welche auch als Protokollerweiterung ausgeführt sein kann. Zur Inbetriebnahme wird ein Notebook als Inbetriebnahme-Einrichtung an den Bus angeschlossen. Dazu verfügt das Notebook über eine entsprechende Schnittstelle und dasselbe Kommunikationsprotokoll wie die Schalter. Zu Beginn der Inbetriebnahme zeigt das Notebook alle zehn Schalter auf dem Bildschirm an. Die Bedienperson sieht also jeden der zehn über den Bus miteinander verbundenen Schalter. Die Bedienperson kann weiter jeden einzelnen Schalter anwählen und ansprechen. Alle Schalter verfügen standardmäßig über Leuchtdioden, die während des Betriebs zur Anzeige von Schaltzuständen vorgesehen sind. Diese Leuchtdioden werden durch das Ansprechen des jeweiligen Schalters abweichend von ihrer eigentlichen Funktion angesteuert und fangen jeweils an zu blinken. Dadurch ist es der Bedienperson möglich, zu sehen, um welchen der Schalter es sich in der Anzeige handelt. Der so identifizierte Schalter wird mit den entsprechenden Parametern versehen und in den richtigen Schaltzustand versetzt, also beispielsweise eingeschaltet. Nachdem alle Schalter identifiziert und parametriert und/oder angesteuert wurden, kann das so vorbereitete aus den zehn Schaltern gebildete System eingeschaltet werden und die gewünschten Aufgaben ausführen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Gerätesystems, das mehrere Geräte aufweist, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen, die zumindest während der Inbetriebnahme für eine Bedienperson sichtbar sind, wobei jedes Gerät über eine Schnittstelle verfügt und wobei in jedem Gerät dasselbe Kommunikationsprotokoll implementiert ist, wobei eine Schnittstelle vorhanden ist, über die eine Inbetriebnahme-Einrichtung zumindest während der Inbetriebnahme an die Geräte angeschlossen ist, und wobei jedes angeschlossene Gerät mittels der Inbetriebnahme-Einrichtung parametrierbar und/oder steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebnahme-Einrichtung alle angeschlossenen Geräte anzeigt, dass das Kommunikationsprotokoll eine Ansprechfunktion umfasst, dass jedes von der Inbetriebnahme-Einrichtung unter Nutzung der Ansprechfunktion angesprochene Gerät jeweils ein Signal abgibt, das es der Bedienperson ermöglicht, das Gerät zu lokalisieren und festzustellen, um welches der Geräte es sich im Einzelnen handelt, und dass das so identifizierte Gerät anschließend parametriert und/oder gesteuert wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703160A1 (de) * 1997-01-29 1998-07-30 Abb Patent Gmbh Einrichtung zum Anschließen und Betreiben von Protokolliereinrichtungen in einer EIB-Anlage
DE10312183A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-30 Insta Elektro Gmbh Gebäudeinstallationssystem
DE102005057068A1 (de) * 2005-11-30 2007-06-06 Zumtobel Lighting Gmbh Steuerungssystem für mehrere verteilt angeordnete Verbraucher, insbesondere für Lampenbetriebsgeräte, sowie Verfahren zur Inbetriebnahme

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