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Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug und detaillierter eine Schaltsperranordnung einer elektronischen Schaltvorrichtung, die ein Getriebe mittels eines Schaltens-via-Leitung betätigt.
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Schalten-via-Leitung-Schaltvorrichtungen steuern ein Getriebe in Antwort auf ein elektrisches Signal, das beim Schalten eines Fahrers erzeugt wird, ohne dass eine Schaltkraft von dem Fahrer zu dem Getriebe durch ein Kabel wie im Stand der Technik mechanisch übertragen wird.
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Damit die Schalten-via-Leitung-Schaltvorrichtung erreicht wird, ist es erforderlich, dass die Schaltkraft von dem Fahrer in ein elektrisches Signal entsprechend konvertiert wird und das Signal empfangen wird. Ferner ist es erforderlich, dass ein gefährliches und unrechtmäßiges Schalten automatisch untersagt wird, wobei dem Fahrer ermöglicht wird, die Vorrichtung auf eine Weise zu betätigen, die der bei mechanischen Schaltvorrichtungen mit einem Hebel nach dem Stand der Technik ähnlich ist.
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Die Druckschriften
DE 10 2004 060 232 A1 und
DE 10 2007 036 340 A1 beschreiben elektronische Schaltvorrichtungen mit einem Betätiger, der in mehreren Schaltgassen bewegt werden kann, wobei seine Bewegung durch eine Schaltsperranordnung gesteuert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine Benutzbarkeit, die der einer mechanischen Schalthebelvorrichtung, die vom Stand der Technik bekannt ist, ähnlich ist und eine bequeme Benutzung vorsieht, und die es ermöglicht, sicher und bequem zu schalten, indem unrechtmäßiges Schalten oder Schalten, das gefährliche Umstände verursachen kann, verhindert wird. Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Ein Gesichtspunkt der Erfindung sieht eine elektronische Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug vor, die aufweist: einen Betätiger, der entlang mindestens zweier oder mehr gerader Wege bewegbar ist, die einander an mindestens einer Stelle kreuzen, eine Schaltsperranordnung, die eine Bewegung des Betätigers an den geradlinigen Wegen des Betätigers steuert, einen Sensor, der Änderungen in der Position des Betätigers erfasst, der entlang der geradlinigen Wege bewegt wird, einen P-Schalter zum Anwählen eines P-Bereichs, einen Sicherheitsschalter, der eine Eingabe von einem Fahrer erhält, die eine andere als zum Bewegen des Betätigers ist, ein Steuerungselement, das ein Schaltsignal zum Steuern eines Getriebes in Reaktion auf eine Eingabe von dem Sensor, dem P-Schalter und dem Sicherheitsschalter ausgibt und das die Schaltsperranordnung auf der Grundlage der Position des Betätigers steuert, wobei einer der geradlinigen Wege aufeinanderfolgend eine Temporärstelle R zum Anwählen eines R-Bereichs, eine Festlegestelle NR und eine Festlegestelle ND zum Anwählen eines N-Bereichs und eine Temporärstelle D zum Anwählen eines D-Bereichs aufweist, wobei die Festlegestelle ND mit einem anderen geradlinigen Weg verbunden sein kann, der eine Festlegestelle M zum Anwählen einer neutralen Stellung in einem manuellen Modus verbindet, und wobei beide Seiten der Festlegestelle M mit einer Temporärstelle (+) und einer Temporärstelle (-) durch eine andere gerade Linie zum Betätigen des manuellen Modus verbunden sind.
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Bedienbarkeit, die der einer mechanischen Schalthebelvorrichtung nach dem Stand der Technik ähnlich ist, eine bequeme Benutzung vorzusehen, und ein sicheres und bequemes Schalten einzurichten, indem ein unrechtmäßiges Schalten oder ein Schalten, das gefährliche Umstände verursachen kann, verhindert wird.
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Die Methoden und Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung haben weitere Eigenschaften und Vorteile, die aus den beigefügten Zeichnungen und aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien dieser Erfindung zu erläutern, hervorgehen oder detailliert dargestellt sind.
- 1 ist eine Ansicht, in der die Konfiguration einer elektronischen Schaltvorrichtung eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung dargestellt ist.
- 2 ist eine Ansicht, aus der eine Ausführungsform einer Schaltsperranordnung der Erfindung ersichtlich ist.
- 3 ist eine Ansicht, aus der eine Ausführungsform eines Betätigers gemäß der Erfindung ersichtlich ist.
- 4 ist eine Ansicht, aus der ein Schaltmodell des Betätigers gemäß der Erfindung ersichtlich ist.
- 5 ist eine Ansicht, aus der ein virtuelles von einem Fahrer wahrgenommenes Schaltmodell ersichtlich ist, wenn der Betätiger in dem Schaltmodell, das aus 4 ersichtlich ist, bewegt wird.
- 6 ist eine Explosionsansicht einer Schaltsperranordnung, die aus 2 ersichtlich ist.
- 7 ist eine Zusammenbau-Ansicht von 6.
- 8 ist eine Ansicht, in der Betätigungsmethoden eines Betätigers und von Sperrhebeln verglichen sind.
- 9 bis 11 sind Ansichten, in denen Schaltsperrzustände dargestellt, die jeder Stellung der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung entsprechen.
- 12 bis 14 sind Ansichten, in denen Änderungen in der Schaltsperrstellung entsprechend der Betätigungen der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt sind.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung diverser Merkmale zur Erläuterung der grundlegenden Prinzipien der Erfindung zeigen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der Erfindung, wie hierin aufgezeigt, einschließlich beispielsweise spezifischer Maße, Ausrichtungen, Lagen und Formgebungen, werden teilweise durch besondere beabsichtigte Anwendungsbereiche und durch die Umgebung bestimmt.
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
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Nun wird im Detail auf diverse Ausführungsformen der Erfindung verwiesen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und im Folgenden beschrieben sind.
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Mit Verweis auf die 1 bis 7 weist eine Ausführungsform der Erfindung auf: einen Betätiger 1, der entlang mindestens zweier geradliniger Wege L bewegbar ist, die einander an einer Stelle kreuzen, eine Schaltsperranordnung 3, von der die Bewegung an den geraden Wegen L des Betätigers 1 gesteuert wird, einen Sensor 5, der Änderungen in der Position des Betätigers 1 erfasst, der entlang der geraden Wege L bewegt wird, einen P-Schalter 7 zum Anwählen des P-Bereichs, einen Sicherheitsschalter 9, der eine Eingabe von einem Fahrer empfängt, die eine andere ist als zum Bewegen des Betätigers 1, eine Steuereinheit 13, die ein Schaltsignal zum Steuern eines Getriebes 11 in Antwort auf eine Eingabe von dem Sensor 5, dem P-Schalter 7 und dem Sicherheitsschalter 9 ausgibt und die Schaltsperranordnung 3 auf der Grundlage der Position des Betätigers 1 steuert.
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In dieser Konfiguration ist der Betätiger 1, wie aus 3 ersichtlich ist, in einer Form ausgebildet, die der von Schalthebeln nach dem Stand der Technik ähnlich ist, und derart eingerichtet, dass er um einen Schwenkpunkt im unteren Abschnitt (nicht abgebildet) geschwenkt wird, wobei ein vorbestimmter Punkt, der oberhalb von dem Schwenkpunkt angeordnet ist, entlang gerader Wege L bewegt wird, wobei ein Weg, der einer geraden Linie nahe kommt, ausgebildet ist.
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Es sollte verstanden werden, dass der Betätiger 1 statt eines Hebels ein Gleitelement sein kann, das im Wesentlichen entlang gerader Wege L bewegt wird.
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Einer der geraden Wege L weist in der Reihenfolge eine R-Temporärstelle R zum Anwählen des R-Bereichs, eine NR-Temporärstelle Nr und eine ND-Temporärstelle Nd zum Anwählen des N-Bereichs und eine D-Temporärstelle D zum Anwählen des D-Bereichs auf, wobei die ND-Festlegestelle Nd mit einem weiteren geraden Weg L verbunden ist, der eine M-Festlegestelle M zum Anwählen der neutralen Stellung im manuellen Modus verbindet, und wobei beide Seiten der M-Festlegestelle M mit einer (+)-Temporärstelle (+) und einer (-)-Temporärstelle (-) durch eine weitere gerade Linie L zum Betätigen des manuellen Modus verbunden sind.
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Die Festlegestelle schließt eine Position mit ein, an der der Betätiger 1 die Position ohne eine äußere Kraft halten kann und die Temporärstelle schließt eine Position mit ein, an der der Betätiger 1 zu einer benachbarten Festlegestelle automatisch zurückkehrt, wenn eine äußere Kraft entfernt wird, die auf den Betätiger 1 ausgeübt wird.
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Der Weg, auf dem der Betätiger 1 bewegt werden kann, ist aus 4 ersichtlich, der Betätiger 1 kann die Position an der NR-Festlegestelle Nr, der ND-Festlegestelle Nd und der M-Festlegestelle halten, wenn nicht eine äußere Kraft aufgebracht wird. Wenn der Betätiger 1 jedoch an einer R-Temporärstelle R, einer D-Temporärstelle D, einer (+)-Temporärstelle (+) oder einer (-)-Temporärstelle (-) ist und eine äußere Kraft entfernt wird, wird er von der jeweiligen Temporärstelle zu der am nächsten gelegenen Festlegestelle automatisch bewegt.
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Unter Bezugnahme stellt die durchgezogene Linie in 4 das Intervall zwischen der Festlegestelle dar und die gestrichelte Linie stellt das Intervall zwischen den Temporärstellen und den Festlegestellen dar.
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Obwohl der Betätiger 1 im Wesentlichen entlang des Weges, der aus 4 ersichtlich ist, in der elektronischen Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung bewegt wird, fühlt der Fahrer, als ob der Betätiger gesteuert wird, in dem ähnlichen Bedienmuster der mechanischen Schalthebelvorrichtungen nach dem Stand der Technik zu arbeiten, wie es aus 5 ersichtlich ist,. Diese Steuerung ist durch die Schaltsperranordnung 3 implementiert und es ist möglich, regelgerechte Vorgaben zu erfüllen und ein gefährliches Schalten zu verhindern.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Schaltsperranordnung 3 auf: einen Sperrkörper 15, der an dem Fahrzeugkörper 33 festgelegt ist, einen ersten Sperrhebel S1, einen zweiten Kipphebel S2, einen dritten Sperrhebel S3 und einen vierten Sperrhebel S4 auf, der schwenkbar mit dem Sperrkörper 15 verbunden ist, so dass wahlweise eine Betätigung des Betätigers 1 zwischen der R-Temporärstelle R und der NR-Festlegestelle Nr, zwischen der NR-Festlegestelle Nr und der ND-Festlegestelle Nd, zwischen der ND-Festlegestelle Nd und der D-Temporärstelle D, bzw. zwischen der ND-Festlegestelle Nd und der M-Festlegestelle M unterbunden wird, und einen ersten Aktuator SA1, einen zweiten Aktuator SA2, einen dritten Aktuator SA3 und einen vierten Aktuator SA4, die von einer Steuereinheit 13 zum Schwenken des ersten Sperrhebels S1, des zweiten Sperrhebels S2, des dritten Sperrhebels S3 und des vierten Sperrhebels S4 gesteuert werden.
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Der erste bis vierte Aktuator kann ein Magnetaktuator sein oder kann durch andere Typen von Aktuatoren implementiert werden, wie zum Beispiel einen Motor oder einen Elektromagneten.
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Der erste Sperrhebel S1 bis der dritte Sperrhebel S3 haben einen Einschränkabschnitt 17, der die Bewegung des Betätigers 1 einschränkt, und der dem Einschränkungsabschnitt 17 des ersten Sperrhebels S1 bis dritten Sperrhebels S3 entgegengesetzte Abschnitt ist jeweils an den Sperrkörper 15 mittels eines Gelenks H gelenkig angeschlossen. Bei der vorliegenden Ausführungsform haben alle, der erste Aktuator SA1 bis der dritte Aktuator SA3 eine Betätigungsstange 19, die mit dem ersten Sperrhebel S1 bis dritten Sperrhebel S3 verbunden ist, so dass eine geradlinige Bewegung zu dem ersten Sperrhebel S1 bis dritten Sperrhebel S3 derart übertragen wird, dass sie an dem Gelenk H geschwenkt werden.
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Bei dieser Konfiguration unterscheidet sich die Positionsreihenfolge des Einschränkungsabschnittes 17, der daran angeschlossenen Betätigungsstange 19 und des Gelenkes H bei dem zweiten Sperrhebel S2 und die Positionsreihenfolge des Einschränkungsabschnittes 17, der daran angeschlossenen Betätigungsstange 19 und des Gelenkes H bei dem ersten Sperrhebel S1 und dem dritten Sperrhebel S3.
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Das heißt, das Gelenk H ist zwischen dem Einschränkungsabschnitt 17 und der daran angeschlossenen Betätigungsstange bei dem ersten Sperrhebel S1 angeordnet, die Betätigungsstange 19 ist zwischen dem Einschränkungsabschnitt 17 und dem Gelenk H bei dem zweiten Sperrhebel S2 angeordnet und das Gelenk H ist zwischen dem Einschränkungsabschnitt 17 und der daran angeschlossenen Betätigungsstange 19 bei dem dritten Sperrhebel S3 angeordnet.
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Der erste Aktuator SA1 bis dritte Aktuator SA3 bewegen die geradlinige Betätigungsstange 19, wenn ihnen Steuerungsstrom zugeführt wird, und bewegt die Betätigungsstange 19 elastisch zurück, wenn der Steuerungsstrom beendet wird. Der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 sind derart angeordnet, dass die Einschränkungsabschnitte 17 die Bewegung des Betätigers 1 einschränken, wenn der Steuerungsstrom zu dem ersten Aktuator SA1 und dem dritten Aktuator SA3 beendet wird, und ein zweiter Sperrhebel S2 ist derart angeordnet, dass der Einschränkungsabschnitt 17 die Bewegung des Betätigers 1 einschränkt, wenn der Steuerungsstrom einem zweiten Aktuator SA2 zugeführt wird.
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Deshalb sind, wie aus den vergleichenden Beispielen von 8 ersichtlich ist, der erste Aktuator SA1 und der dritte Aktuator SA3 in einer Schaltsperrstellung, in der der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken, wenn kein Steuerungsstrom zugeführt wird, und in einer Schaltlösstellung, in der der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 ermöglichen, dass der Betätiger 1 bewegt wird, wenn Steuerungsstrom zugeführt wird.
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Ferner ist ein zweiter Aktuator SA2 in einer Schaltlösstellung, in der der zweite Sperrhebel S2 ermöglicht, das der Betätiger 1 bewegt wird, wenn kein Steuerungsstrom zugeführt wird, und in einer Schaltsperrstellung, in der der zweite Sperrhebel S2 eine Bewegung des Betätigers 1 unterbindet, wenn Steuerungsstrom zugeführt wird.
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Der Grund für ein unterschiedliches Einrichten der Betätigungsmechanismen des zweiten Aktuators SA2 und des zweiten Sperrhebels S2 ist, dass der zweite Sperrhebel S2 der schwächste in der Schaltsperrstellung bei den Schaltsperrzuständen ist, die durch die Schaltvorrichtung implementiert werden, wie aus den 9 bis 11 ersichtlich ist. Dementsprechend verringert diese Konfiguration relativ die Zeit, um den Aktuatoren Steuerungsstrom zuzuführen, so dass es möglich ist, den verbrauchten Antriebsstrom zu verringern und es bis zu einem bestimmten Grad nicht erforderlich ist, erzeugte Wärme von den Aktuatoren abzuführen.
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Beispielsweise ist es möglich, den Mechanismus zwischen dem vierten Aktuator SA4 und dem vierten Sperrhebel S4 ebenso wie den Mechanismus zwischen dem ersten Aktuator SA1 und dem ersten Sperrhebel S1 zu implementieren, was auch aus 8 ersichtlich ist.
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Jeder Schaltsperrzustand, der von einer Steuereinheit 13 in der Schaltvorrichtung implementiert ist, ist hier im Folgenden mit Verweis auf die 9 bis 11 beschrieben.
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Die Steuereinheit 13, wie aus 1 von 9 ersichtlich ist, steuert einen ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, während sie dafür sorgt, dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 und der vierte Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken, in Reaktion auf ein Signal von Sensor 5, das zeigt, dass der Betätiger 1 die R-Temporärstelle R erreicht hat.
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Ferner steuert die Steuereinheit 13, wie aus 2 von 9 ersichtlich ist, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die NR-Festlegestelle Nr erreicht hat, und wenn sie bestimmt, dass der Schalthebel in dem P-Bereich ist und vorbestimmte Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4 derart, dass jeder von dem ersten Sperrhebels S1 bis vierten Sperrhebels S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränkt.
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Wie aus 3 von 9 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die NR-Festlegestelle Nr erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem P-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 und der vierte Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 4 von 9 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die NR-Festlegestelle Nr erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem N-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 5 von 9 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die NR-Festlegestelle Nr erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem N-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 6 von 9 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die NR-Festlegestelle Nr erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem R-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die ND-Festlegestelle Nd erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem P-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass jeder von dem ersten Sperrhebel S1 bis vierten Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränkt.
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Ferner steuert die Steuereinheit 13, wie aus 2 von 10 ersichtlich ist, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die ND-Festlegestelle Nd erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem P-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und vierte Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 3 von 10 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die ND-Festlegestelle Nd erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem N-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen nicht erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1, der zweite Sperrhebel S2 und der vierte Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 4 von 10 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die ND-Festlegestelle Nd erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem N-Bereich ist und die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 5 von 10 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die ND-Festlegestelle Nd erreicht hat, und bestimmt, dass der Schalthebel in dem D-Bereich ist, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Wie aus 6 von 10 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die D-Temporärstelle D erreicht hat, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränkt.
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Wie aus 11 ersichtlich ist, steuert die Steuereinheit 13, wenn sie ein Signal von dem Sensor 5 empfängt, das zeigt, dass der Betätiger 1 die M-Festlegestelle M erreicht hat, den ersten Aktuator SA1 bis vierten Aktuator SA4, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränken.
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Die vorbestimmten beschriebenen Bedingungen, oberhalb derer ein Erfüllen von der Steuereinheit 13 bestimmt ist, sind die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Position des Bremspedals und die Betätigungsstellung des Sicherheitsschalters 9, und die Steuereinheit 13 bestimmt, dass die Bedingungen erfüllt sind, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 4 bis 7 km/h beträgt, das Bremspedal nach unten gedrückt ist und der Sicherheitsschalter 9 betätigt ist.
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Bei der Ausführungsform der Erfindung, die die obige Konfiguration aufweist, wie aus 12 bis 14 ersichtlich ist, wird die Schaltsperrstellung durch Schalten geändert, was hier im Folgenden beschrieben wird.
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Die Stellung Nr. 1 zeigt, dass der Fahrer von dem P-Bereich zu dem R-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 bei der NR-Festlegestelle Nr ist, bei dem er anfangs in der Schaltsperrstellung ist, in der jeder von dem ersten Sperrhebel S1 bis vierten Sperrhebel S4 eine Bewegung des Betätigers 1 einschränkt, wie aus 2 von 9 ersichtlich ist. Wenn danach die Fahrzeuggeschwindigkeit 6 km/h oder weniger beträgt, der Fahrer das Bremspedal nach unten gedrückt hat und die vorbestimmten Bedingungen durch Betätigen des Sicherheitsschalters 9 erfüllt sind, steuert die Steuereinheit 13 die Aktuatoren derart, dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung sind, wie aus 3 von 9 ersichtlich ist.
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Das heißt, der Fahrer sollte das Bremspedal nach unten drücken und den Sicherheitsschalter 9 drücken, wenn das Fahrzeug fast zum Stillstand gekommen ist, um in den R-Bereich zu schalten.
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Danach, wenn der Fahrer den Betätiger 1 in die R-Temporärstelle R drückt, ermöglicht die Steuerungseinheit 13, das der Betätiger 1 der Reihe nach zu der NR-Festlegestelle Nr und der ND-Festlegestelle Nd bewegt wird, indem der dritte Sperrhebel S3 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung positioniert werden, wie aus 1 von 9 ersichtlich ist, so dass ein ähnlicher Umstand hergestellt wird wie wenn der R-Bereich in 5 gewählt wird.
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Wenn der Betätiger 1 in der obigen Stellung freigegeben wird, kehrt der Betätiger 1 automatisch zu der NR-Festlegestelle Nr zurück, wobei eine Steuerungseinheit 13, wo die Bewegung entlang des Weges von dem Sensor 5 eingegeben wird, bestimmt, dass diese Betätigung ein Schalten zu dem R-Bereich ist, und erneuert die Schaltstellung wie die R-Bereichstellung, wenn der Betätiger 1 zu der NR-Festlegeposition Nr zurückgekehrt ist.
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Die Steuerungseinheit 13 positioniert lediglich den ersten Sperrhebel S1 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, wie aus 6 von 9 ersichtlich ist, und der zweite Sperrhebel S2 und der dritte Sperrhebel S3 sind in der Schaltlösstellung, so dass der Betätiger 1 der Reihe nach in die ND-Festlegestelle Nd und die D-Temporärstelle D bewegt werden kann, welcher die gleiche Stellung ist, wenn der Schalthebel in dem R-Bereich, wie aus 5 ersichtlich ist, positioniert ist.
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Wenn der Betätiger 1 an der NR-Festlegestelle Nr positioniert ist und der Schalthebel in dem P-Bereich positioniert ist, wenn die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind, das heißt die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt 6 km/h oder weniger und der Fahrer den Sicherheitsschalter 9 betätigt, während er das Bremspedal herunterdrückt, kann die Steuereinheit 13, nicht wie bei 3 von 9, die Aktuatoren derart steuern, dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung ist.
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Dies ist für Fahrzeuge von Benutzern erforderlich, die schnell in den manuellen Modus eintreten wollen. Das heißt, wenn die Bedingungen erfüllt sind, ermöglicht der Betätiger 1 das Vorbereiten eines schnellen Bewegens zu der M-Festlegestelle über die ND-Festlegestelle Nd, indem im Voraus der vierte Sperrhebel S4 gelöst wird.
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Einige Benutzer wollen jedoch nicht die unmittelbare Betätigung des manuellen Modus oder versehentlich in den manuellen Modus eintreten, so dass bei der vorliegenden Ausführungsform, wie aus 3 von 9 ersichtlich ist, der dritte Sperrhebel S3 und der vierte Sperrhebel S4 beide in der Schaltsperrstellung sind.
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Die Stellung Nr. 2 von 12 ist ein Vorgang, dass der Fahrer in den D-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der NR-Festlegestelle Nr in der P-Bereichstellung positioniert ist. In der anfänglichen Stellung ist jeder von dem ersten Sperrhebel S1 bis vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 verhindert, wie aus 2 von 9 ersichtlich ist. Danach, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 6 km/h oder weniger beträgt, der Fahrer das Bremspedal gedrückt hat, und die vorbestimmten Bedingungen durch Betätigen des Sicherheitsschalters 9 erfüllt sind, steuert die Steuereinheit 13 die Aktuatoren derart, dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung sind, wie aus 3 von 9 ersichtlich ist.
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Das heißt, der Fahrer sollte das Bremspedal herunterdrücken und den Sicherheitsschalter 9 drücken, wenn das Fahrzeug fast zu Stehen gekommen ist, um von dem P-Bereich zu dem D-Bereich zu schalten.
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Danach positioniert die Steuereinheit 13, wenn der Fahrer den Betätiger 1 zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt, wie aus 5 von 10 ersichtlich ist, lediglich den ersten Sperrhebel S1 und den dritten Sperrhebel S3 in die Schaltsperrstellung, so dass der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr oder der M-Festlegestelle M bewegt werden kann. Dementsprechend kann ein Umstand hergestellt werden, der der Stellung ähnlich ist, bei dem der manuelle Modus betätigt ist oder der Schalthebel direkt von dem D-Bereich zu dem N-Bereich in 5 betätigt wird.
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Wenn ein direktes Bewegen des Betätigers 1 zu der R-Temporärstelle R durch den ersten Sperrhebel S1 verhindert wird, wird eine gefährliche Betätigung eines schnellen Schaltens von dem D-Bereich zu dem R-Bereich über den N-Bereich verhindert. Ferner ist dies nur, wenn die Bedingungen bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit, des Bremspedals und des Sicherheitsschalters 9 erfüllt sind, weil der Schalthebel zu dem R-Bereich erst bewegt werden kann, nachdem er zu dem N-Bereich durch Bewegen des Betätigers 1 zu der NR-Festlegestelle bewegt worden ist.
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Bei der obigen Betätigung bestimmt die Steuereinheit 13, dass es eine Betätigung zu dem D-Bereich ist, und erneuert in der D-Stellung, dass der Betätiger 1 zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt wird.
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Aus Nr. 4 von 12 ist ein Verlauf ersichtlich, dass der Fahrer zu dem N-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der NR-Festlegestelle Nr in dem R-Bereich positioniert ist. In der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in dem sie eine Bewegung des Betätigers 1 verhindern, wie aus 6 von 9 ersichtlich ist, und wenn der Fahrer den Betätiger 1 zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt, bestimmt die Steuereinheit 13 diese Betätigung als Schalten in den N-Bereich und setzt die N-Bereichschaltstellung und positioniert lediglich den ersten Sperrhebel S1, den zweiten Sperrhebel S2 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, wie aus 3 von 10 ersichtlich ist.
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Das heißt, wenn lediglich der dritte Schalthebel S3 in der Schaltlösstellung ist, kann der Betätiger 1 zu der D-Temporärstelle D direkt bewegt werden, und diese Betätigung ist ein D-Bereich Schalten, welches die Stellung beinhaltet, bei dem es möglich ist, den D-Bereich von dem N-Bereich der 5 direkt zu wählen und der Betätiger 1 sollten nur dann von dem N-Bereich zu dem R-Bereich bewegt werden können, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Deshalb sind der erste Sperrhebel S1 und der zweite Sperrhebel S2 in der Schaltsperrstellung und die Betätigung zu dem manuellen Modus sollte verhindert werden, so dass der vierte Sperrhebel S4 ist der Schaltsperrstellung ist.
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Aus Nr. 5 von 12 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem D-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 bei der NR-Festlegestelle Nr in der R-Bereichstellung positioniert ist. In der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 verhindern, wie aus 6 von 9 ersichtlich ist, und wenn der Fahrer den Betätiger 1 zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt, bestimmt die Steuereinheit 13 diese Betätigung als ein N-Bereich Schalten und setzt die N-Bereichschaltstellung, und positioniert lediglich den ersten Sperrhebel S1, den zweiten Sperrhebel S2 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, wie aus 3 von 10 ersichtlich ist.
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Wenn danach der Fahrer fortfährt, den Betätiger 1 zu der D-Temporärstelle D zu drücken, positioniert die Steuereinheit 13 lediglich den ersten Sperrhebel S1 in der Schaltsperrstellung, wie aus 6 von 10 ersichtlich ist, und dann, wenn der Betätiger 1 zu der ND-Festlegestelle Nd zurückkehrt, sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung, wie aus 5 von 10 ersichtlich ist, so dass es möglich ist, zu dem N-Bereich zu schalten, indem der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt wird oder den manuellen Modus zu betätigen, indem der Betätiger 1 zu der M-Festlegestelle M und dann zu der (+)-Temporärstelle (+) oder der (-)-Temporärstelle (-) bewegt wird.
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Die Stellung, die aus 6 von 12 ersichtlich ist, zeigt einen Vorgang, dass der Fahrer zu dem P-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 bei der NR-Festlegestelle Nr in der R-Bereichstellung positioniert ist. In der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 verhindern, wie aus 6 von 9 ersichtlich ist, und wenn der Fahrer den P-Schalter 7 betätigt, positioniert die Steuereinheit 13 jeden von dem ersten Sperrhebel S1 bis dem vierten Sperrhebel S4 in den Schaltsperrstellung, wie aus 2 von 9 ersichtlich ist, so dass der Betätiger 1 am Bewegen gehindert wird, und bestimmt als die P-Bereichstellung, dass der Betätiger 1 bei einer NR-Festlegestelle Nr positioniert ist.
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Die Stellung, die aus 7 von 12 ersichtlich ist, zeigt einen Vorgang, dass der Fahrer in den R-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der NR-Festlegestelle Nr in der N-Bereichstellung positioniert ist. In der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung wie in 4 von 9 und dann, wenn der Fahrer das Bremspedal drückt und den Sicherheitsschalter 9 betätigt, so dass die vorbestimmten Bedingungen bei der Fahrzeuggeschwindigkeit von 6 km/h oder weniger erfüllt werden, steuert die Steuereinheit 13 die Aktuatoren derart, dass lediglich der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung wie in 5 von 9 ist.
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Das heißt, der Fahrer sollte das Bremspedal herunterdrücken und den Sicherheitsschalter 9 drücken, wenn das Fahrzeug fast zum Stillstand gekommen ist, um von dem N-Bereich zu dem R-Bereich zu schalten.
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Weil lediglich der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung ist, kann der Betätiger von der ND-Festlegestelle Nd zu der R-Temporärstelle R bewegt werden, wodurch die gleiche Stellung hergestellt wird wie die Stellung, in der es möglich ist, zu dem D-Bereich und dem R-Bereich in 5 zu schalten.
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Wenn danach der Fahrer den Betätiger 1 zu der R-Temporärstelle R bewegt, positioniert die Steuereinheit 13 lediglich den dritten Sperrhebel S3 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 1 von 9, so dass der Betätiger 1 von der NR-Festlegestelle Nr zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt wird. Deshalb kann, wenn der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr in die R-Bereichstellung zurückkehrt, er zu der N-Bereichstellung direkt gelöst werden, indem er ferner zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt wird. Dementsprechend ist es möglich, eine ähnliche Stellung zu der Stellung herzustellen, in der es möglich ist, den Schalthebel direkt von dem R-Bereich zu dem N-Bereich zu bewegen, wie aus 5 ersichtlich ist.
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Die Stellung in 9 von 12 zeigt einen Vorgang, dass der Fahrer in den P-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der NR-Festlegestelle Nr in der N-Bereichstellung positioniert ist, in dem, wenn der Fahrer den P-Schalter 7 betätigt, die Steuerungseinheit 13 jeden von dem ersten Sperrhebel S1 bis dem vierten Sperrhebel S4 in die Schaltsperrstellung positioniert, wie aus 2 von 9 ersichtlich ist, so dass der Betätiger 1 nicht bewegt werden kann, und bestimmt als die P-Bereichstellung, dass der Betätiger 1 an der NR-Festlegestelle Nr positioniert ist.
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Aus der Stellung Nr. 10 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer in den R-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der ND-Festlegestelle Nd in dem P-Bereich positioniert ist. In der anfänglichen Stellung ist jeder von dem ersten Sperrhebel S1 bis dem vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 wie in 1 von 10 verhindern. Wenn der Fahrer danach das Bremspedal drückt und den Sicherheitsschalter 9 betätigt, so dass die vorbestimmten Bedingungen bei der Fahrzeuggeschwindigkeit von 6 km/h oder weniger erfüllt werden, steuert die Steuereinheit 13 die Aktuatoren derart, dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 2 von 10 sind.
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Das heißt, der Fahrer sollte das Bremspedal nach unten drücken und den Sicherheitsschalter 9 drücken, wenn das Fahrzeug fast zum Stillstand gekommen ist, um in den R-Bereich zu schalten.
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Diese Stellung ist eine Stellung, in der der Betätiger 1 lediglich zu der NR-Festlegestelle Nr und der D-Temporärstelle bewegt werden kann.
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Wenn danach der Fahrer den Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt, ermöglicht die Steuereinheit 13, dass der Betätiger 1 der Reihe nach zu der ND-Festlegestelle Nd und der D-Temporärstelle bewegt wird, indem lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 6 von 9 positioniert wird, so dass dies einen ähnlichen Umstand herstellt zu dem, wenn der R-Bereich in 5 gewählt wird.
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Die Steuereinheit 13 bestimmt, dass diese Betätigung ein R-Bereichschalten ist und bestimmt auch als R-Bereichstellung, dass der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt wird.
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Aus der Stellung Nr. 11 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem D-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 in der ND-Festlegestelle Nd in dem P-Bereich positioniert ist. In der anfänglichen Stellung ist jeder von dem ersten Sperrhebel S1 bis dem vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 wie in 1 von 10 verhindern. Wenn der Fahrer danach das Bremspedal drückt und den Sicherheitsschalter 9 betätigt, um die vorbestimmten Bedingungen bei der Fahrzeuggeschwindigkeit von 6 km/h oder weniger zu erfüllen, steuert die Steuereinheit 13 die Aktuatoren derart, dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 2 von 10 sind.
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Das heißt, der Fahrer sollte das Bremspedal nach unten drücken und den Sicherheitsschalter 9 drücken, wenn das Fahrzeug fast zum Stillstand gekommen ist, um von dem P-Bereich zu dem D-Bereich zu schalten.
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Diese Stellung ist eine Stellung, bei der der Betätiger 1 lediglich zu der NR-Festlegestelle Nr und der D-Temporärstelle bewegt werden kann.
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Wenn danach der Fahrer den Betätiger 1 zu der D-Temporärstelle D bewegt, positioniert die Steuereinheit 13 lediglich den ersten Sperrhebel 1 in der Schaltsperrstellung wie in 6 von 10, so dass nach dem Zurückkehren zu der ND-Festlegestelle Nd in dem D-Bereich der Betätiger 1 ferner zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt wird und es ermöglicht ist, direkt in den N-Bereich zu schalten.
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Wenn bei der obigen Stellung der Fahrer den Betätiger 1 zu der ND-Festlegestelle Nd bewegt oder die auf den Betätiger 1 aufgebrachte Kraft entfernt, bestimmt die Steuereinheit 13 diese Betätigung als D-Bereich Schalten und bestimmt auch als D-Bereichstellung, dass der Betätiger 1 an der ND-Festlegestelle Nd positioniert ist, und positioniert den ersten Sperrhebel S1 und den dritten Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung wie in 5 von 10. Deshalb ist es möglich, zu dem N-Bereich zu schalten, indem der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle bewegt wird, oder den manuellen Modus zu betätigen, indem er zu der M-Festlegestelle und zu den (+)-Temporärstellen (+) oder den (-)-Temporärstellen (-) bewegt wird.
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Aus Nr. 12 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem R-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der ND-Festlegestelle Nd in dem N-Bereich ist. In der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1, der zweite Sperrhebel S2 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 wie in 3 von 10 verhindern. Wenn danach der Fahrer das Bremspedal drückt und den Sicherheitsschalter 9 betätigt, so dass die vorbestimmten Bedingungen bei der Fahrzeuggeschwindigkeit von 6 km/h oder weniger erfüllt werden, steuert die Steuereinheit 13 die Aktuatoren derart, dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der vierte Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 4 von 10 sind.
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Das heißt, der Fahrer sollte das Bremspedal nach unten drücken und den Sicherheitsschalter 9 drücken, wenn das Fahrzeug fast zum Stillstand gekommen ist, um von dem N-Bereich zu dem R-Bereich zu schalten.
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In dieser Stellung kann der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr oder der D-Temporärstelle D bewegt werden, und wenn der Fahrer den Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt, bestimmt die Steuereinheit 13 diese Betätigung als das R-Bereich Schalten und positioniert lediglich den ersten Sperrhebel S1 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 6 von 9. Danach kann der Betätiger 1 frei zu der ND-Festlegestelle Nd und der D-Temporärstelle D bewegt werden, so dass es möglich ist, den gleichen Effekt zu erzielen wie wenn der Schalthebel in dem R-Bereich von 5 positioniert ist.
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Aus der Stellung Nr. 13 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem D-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 bei der ND-Festlegestelle Nd in dem N-Bereich ist. Bei der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1, der zweite Sperrhebel S2 und der vierte Sperrhebel in der Schaltsperrstellung, in der sie eine Bewegung des Betätigers 1 wie in 3 von 10 verhindern. Wenn danach der Fahrer den P-Schalter 7 betätigt, positioniert die Steuerungseinheit 13 jeden von dem ersten Sperrhebel S1 bis dem vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 1 von 10, so dass der Betätiger 1 nicht bewegt werden kann, und bestimmt als die P-Bereichstellung, dass der Betätiger 1 bei einer ND-Festlegestelle Nd positioniert ist.
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Aus der Stellung in 15 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem N-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 bei der ND-Festlegestelle in dem D-Bereich positioniert ist. Bei der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung wie in 5 von 10. Wenn der Fahrer danach den Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt, bestimmt die Steuereinheit 13 diese Betätigung als das N-Bereich Schalten und positioniert lediglich den ersten Sperrhebel S1 und den dritten Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung wie in 4 von 9.
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Aus der Stellung in 16 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem R-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der ND-Festlegestelle Nd in dem D-Bereich positioniert ist. Bei der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung wie in 5 von 10. Wenn danach der Fahrer das Bremspedal herunterdrückt und den Sicherheitsschalter 9 betätigt, so dass die vorbestimmten Bedingungen bei der Fahrzeuggeschwindigkeit von 6 km/h oder weniger erfüllt werden, versetzt die Steuerungseinheit 13 lediglich den ersten Sperrhebel S1 und den dritten Sperrhebel S3 in die Schaltsperrstellung, wenn der Betätiger an der ND-Festlegestelle ist, und versetzt lediglich den dritten Sperrhebel S3 in die Schaltsperrstellung wie in 5 von 9, wenn der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr bewegt wird, um den ND-Bereich wesentlich einzuführen bei erfüllten Bedingungen. Ferner positioniert die Steuerungseinheit 13 lediglich den dritten Sperrhebel S3 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 1 von 9, wenn der Fahrer den Betätiger 1 zu der R-Temporärstelle R drückt, und positioniert dann lediglich den ersten Sperrhebel S1 und den vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 6 von 9, wenn der Betätiger 1 zu der NR-Festlegestelle Nr zurückkehrt.
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Aus der Stellung in 17 von 13 ist ein Vorgang ersichtlich, dass der Fahrer zu dem P-Bereich schaltet, wenn der Betätiger 1 an der ND-Festlegestelle Nd in dem D-Bereich positioniert ist. Bei der anfänglichen Stellung sind lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung, in der, wenn der Fahrer den P-Schalter 7 betätigt, die Steuereinheit 13 jeden von dem ersten Sperrhebel S1 bis dem vierten Sperrhebel S4 in der Schaltsperrstellung wie in 1 von 10 positioniert, so dass der Betätiger 1 nicht bewegt werden kann, und bestimmt als die P-Bereichstellung, dass der Betätiger 1 an einer ND-Festlegestelle Nd positioniert ist.
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Aus den Stellungen in 19 bis 21 von 14 ist ersichtlich, dass der Fahrer den manuellen Modus mit dem Betätiger 1 betätigt, bei dem der Betätiger 1 lediglich zwischen der ND-Festlegestelle Nd und der M-Festlegestelle M und zwischen der (+)-Temporärstelle (+) und der (-)-Temporärstelle (-) bewegt wird, so dass lediglich der erste Sperrhebel S1 und der dritte Sperrhebel S3 in der Schaltsperrstellung gehalten werden.