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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der
koreanischen Patentanmeldung, Nr. 10-2010-0034369 , eingereicht am 14. April 2010, mit dem Titel ”Data Transmission Apparatus And Method, Network Data Transmission System And Method Using The Same”, die durch Bezugnahme in diese Anmeldung vollständig mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Netzdatenübertragungstechnologie und insbesondere auf eine Netzdatenübertragungstechnologie die ungeachtet eines Netzübertragungsbandes eine kontinuierliche Überwachung auf einer Datenempfangsseite ausführen kann.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Mit der jüngsten Entwicklung eines Netzes und der Zunahme einer Übertragungsgeschwindigkeit usw. hat sich die vorhandene Fernsehüberwachungsanlage (CCTV), die für das Überwachen verwendet worden ist, in ein Netzdatenübertragungssystem geändert, wobei verschiedene Anwendungen unter Verwendung einer Netzkamera zugenommen haben. In dem Netzdatenübertragungssystem ist eine Netzkamera an einem entfernten Platz installiert, wobei die durch die Netzkamera photographierten Bilder durch ein Kommunikationsnetz, wie z. B. das Internet usw., übertragen werden.
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In dem Netzdatenübertragungssystem wird die Menge der übertragenen Daten vergrößert, wenn zu viele Benutzer das entsprechende Netz verwenden, so dass das Netzübertragungsband schmal sein kann.
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Zu diesem Zeitpunkt hat die verwandte Technik ein Verfahren, um die photographierten Bilder um eine vorgegebene Zeit zu verzögern und zu übertragen, verwendet, um die in der Netzkamera photographierten Bilder zur Empfangsseite zu übertragen. In diesem Fall empfängt die Empfangsseite jedoch die photographierten Bilder der Netzkamera nicht zu einer vorgegebenen Zeit (also verzögert), so dass die Empfangsseite das Überwachen nicht kontinuierlich ausführt.
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Zusätzlich zu diesem ist ein Verfahren zum Steuern und Übertragen der Übertragungsdatenmenge pro Sekunde gemäß einem Netzübertragungsband verwendet worden. In diesem Fall kann jedoch die Bildqualität verschlechtert werden, wenn das entsprechende Bild auf der Empfangsseite verarbeitet und ausgeführt wird.
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Selbst wenn das Netzübertragungsband schmal ist, existiert deshalb ein Bedarf an einem Verfahren, das die photographierten Bilder der Netzkamera kontinuierlich empfangen und überwachen kann, ohne die Bildqualität auf der Empfangsseite zu verschlechtern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Bildanalysedaten zu übertragen und sie auf der Empfangsseite kontinuierlich zu überwachen, wenn eine Netzübertragungsbandbreite schmal ist, indem die Bildanalysedaten basierend auf den photographierten Bildern erzeugt werden.
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Andere technische Probleme gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können durch die folgende Beschreibung verstanden werden, wobei sie durch die Einheiten und eine Kombination dieser implementiert sein können, die in den Ansprüchen enthalten sind.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Datenübertragungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: einen Codierer, der photographierte Bilder codiert, um Live-Bilddaten zu erzeugen; einen Bildanalysedaten-Generator, der basierend auf den photographierten Bildern Bildanalysedaten erzeugt; und eine Steuereinheit, die den Bildanalysedaten-Generator steuert, um die Bildanalysedaten zu erzeugen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Datenübertragungsverfahren geschaffen, das umfasst: (A) Codieren der photographierten Bilder durch einen Codierer, um Live-Bilddaten zu erzeugen, und Erzeugen von Bildanalysedaten durch einen Bildanalysedaten-Generator basierend auf den photographierten Bildern; (B) Speichern der Live-Bilddaten und der Bildanalysedaten in jedem unabhängigen Raum durch eine Speichereinheit; und (C) Übertragen der Live-Bilddaten und/oder der Bildanalysedaten durch eine Netzkommunikationseinheit gemäß der entsprechenden Netzübertragungsbandbreite nach außen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Netzdatenübertragungssystem geschaffen, das umfasst: eine Datenempfangsvorrichtung, die ein Bildanalysedaten-Einstellsignal erzeugt und es nach außen überträgt und ein Betriebsart-Einstellsignal gemäß der entsprechenden Netzübertragungsbandbreite erzeugt und es nach außen überträgt; und eine Datenübertragungsvorrichtung, die die photographierten Bilder codiert, um Live-Bilddaten zu erzeugen, Bildanalysedaten basierend auf den photographierten Bildern entsprechend dem Bildanalysedaten-Einstellsignal erzeugt und die Live-Bilddaten und/oder die Bildanalysedaten zur Datenempfangsvorrichtung entsprechend dem Betriebsart-Einstellsignal steuert.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Netzdatenübertragungsverfahren geschaffen, das umfasst: (a) Erzeugen eines Bildanalysedaten-Einstellsignals durch eine Datenempfangsvorrichtung und Übertragen des Bildanalysedaten-Einstellsignals zur Datenübertragungsvorrichtung; (b) Codieren der photographierten Bilder durch die Datenübertragungsvorrichtung, um Live-Bilddaten zu erzeugen, und Erzeugen von Bildanalysedaten basierend auf dem photographierten Bild entsprechend dem Bildanalysedaten-Einstellsignal; und (c) Erzeugen eines Betriebsartsignals durch die Datenempfangsvorrichtung gemäß der entsprechenden Netzübertragungsbandbreite und Übertragen des Betriebsartsignals zur Datenübertragungsvorrichtung.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist eine graphische Darstellung, die ein Netzdatenübertragungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist ein Ablaufplan, der ein Netzdatenübertragungsverfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine graphische Darstellung, die ein Netzdatenübertragungssystem gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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4 ist ein Ablaufplan, der ein Netzdatenübertragungsverfahren gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ausführliche beispielhafte Ausführungsformen der Datenübertragungsvorrichtung und des Datenübertragungsverfahrens und des Netzdatenübertragungssystems und des Netzdatenübertragungsverfahrens unter Verwendung desselben gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen werden jedoch nur durch Beispiele beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist.
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Beim Beschreiben der vorliegenden Erfindung ist die ausführliche Beschreibung nicht bereitgestellt, wo eine ausführliche Beschreibung der wohlbekannten Technologie bezüglich der vorliegenden Erfindung den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung unnötigerweise unklar machen kann. Ferner sind die folgenden Terminologien in Anbetracht der Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert, wobei sie durch die Absichten der Benutzer und Bedienungspersonen auf verschiedenen Arten ausgelegt werden können. Deshalb sollte die Definition auf der Grundlage der Darstellung der Beschreibung ausgeführt werden.
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Ferner werden in den folgenden beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Bestandteile, die vorher in einem System oder in Bestandteilen eines Systems enthalten waren, die in dem technischen Gebiet, das zur vorliegenden Erfindung gehört, im Allgemeinen enthalten sind, weggelassen, um die technischen Komponenten, die die vorliegende Erfindung konfigurieren, effizient zu beschreiben, wobei die Bestandteile, die ferner in der vorliegenden Erfindung enthalten sind, hauptsächlich beschrieben werden. Ein Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, kann eine Funktion der Bestandteile, die vorher in der verwandten Technik verwendet worden sind, unter den (nicht gezeigten) weggelassenen Komponenten leicht verstehen und die Beziehung zwischen den weggelassenen Komponenten, wie oben beschrieben worden ist, und den hinzugefügten Komponenten für die vorliegende Erfindung klar verstehen.
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Im Ergebnis ist der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung durch die Ansprüche bestimmt, wobei die folgenden beispielhaften Ausführungsformen bereitgestellt werden können, um den Fachleuten auf dem Gebiet den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung effizient zu beschreiben.
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1 ist eine graphische Darstellung, die eine Konfiguration eines Netzdatenübertragungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hierin wird ein Netzdatenübertragungssystem als ein Netzkamerasystem beispielhaft beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Netzkamerasystem eingeschränkt, wobei sie auf verschiedene Systeme angewendet werden kann, die verschiedene Daten durch ein Netz übertragen.
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In 1 umfasst das Netzdatenübertragungssystem eine Netzkamera 100 und eine Datenempfangsvorrichtung 200. Die Netzkamera 100 und die Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen Daten durch verschiedene Netze, wie z. B. das Internet oder ein Intranet usw. Hierin ist die Netzkamera 100 nur ein Beispiel der Datenübertragungsvorrichtung, die Daten durch ein Netz überträgt.
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Die Netzkamera 100 enthält eine Kamera-Photographiereinheit 110, einen Codierer 120, einen Bildanalysedaten-Generator 130, eine Speichereinheit 140, einen Netzübertragungsband-Rechner 150, eine Netzkommunikationseinheit 160, eine Datenrisiko-Managementeinheit 170 und eine Steuereinheit 180.
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Die Kamera-Photographiereinheit 110 überträgt die durch eine Kamera photographierten Bilder entsprechend der Steuerung der Steuereinheit 180 zu dem Codierer 120 und dem Bildanalysedaten-Generator 130.
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Der Codierer 120 codiert die photographierten Bilder und überträgt diese zur Speichereinheit 140. Zu diesem Zeitpunkt werden die photographierten und codierten Daten als ”Live-Bilddaten” bezeichnet. Hierin komprimiert der Codierer 120 die photographierten Bilder, wobei er sie dann für die Sicherheit der Daten verschlüsselt.
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Der Bildanalysedaten-Generator 130 erzeugt die Bildanalysedaten der entsprechenden Bilder basierend auf den photographierten Bildern und überträgt sie zur Speichereinheit 140. Hierin werden die 'Bildanalysedaten' als zusätzliche Daten aus den durch das Verarbeiten der photographierten Bilder erhaltenen Ergebnissen bezeichnet. Mit anderen Worten, die Bildanalysedaten sind eine Art von Metadaten für die photographierten Bilder.
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Die Bildanalysedaten können z. B. Gesichtserkennungsinformationen, Ausdruckserkennungsinformationen, Informationen zum Erkennen bewegter Körper, Informationen zum Verfolgen bewegter Körper, Zeichenerkennungsinformationen Identitätserfassungsinformationen, Szenenänderungsinformationen usw. sein. Zusätzlich dazu können auf Verlangen eines Benutzers verschiedene Arten von Informationen verwendet werden. Als die Bildanalysedaten können z. B. außerdem die Größe, der Zeitpunkt des Photographierens usw. des photographierten Bildes verwendet werden.
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Hierin enthalten, wenn die Gesichtserkennungsinformationen, die Informationen zum Erkennen bewegter Körper, die Fahrspur-Erkennungsinformationen usw. als die Bildanalysedaten verwendet werden, die Bildanalysedaten Informationen bezüglich dessen, ob das entsprechende Objekt in den photographierten Bildern erkannt wird, Informationen über die Position und die Größe des erkannten Objekts usw.
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Wenn die Informationen zum Verfolgen bewegter Körper als die Bildanalysedaten verwendet werden, enthalten die Bildanalysedaten die Erkennung oder die Nichterkennung des entsprechenden Ziels, die Positions- und Größeninformationen des erkannten Ziels, die Bewegungsrichtung und die Wegkoordinate des erkannten Ziels usw.
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Wenn die Zeichenerkennungsinformationen als die Bildanalysedaten verwendet werden, enthalten die Bildanalysedaten die Erkennung oder die Nichterkennung eines Zeichens und das erkannte Zeichen usw. Wenn die Szenenänderungsinformationen als die Bildanalysedaten verwendet werden, enthalten die Bildanalysedaten die Helligkeitsänderung des entsprechenden Bildes und die Bewegungsänderung des spezifischen Ziels usw. Hierin ist die Größe der Bildanalysedaten kleiner als die der Live-Bilddaten. Falls z. B. die JPEG-Datei (die Live-Bilddaten) mit einer Größe von 640 × 480 100 kByte groß ist, beträgt die Größe der Bildanalysedaten mehrere Bytes bis mehrere zehn Bytes, wenn die Bildanalysedaten nur die Erkennung oder die Nichterkennung des spezifischen Ziels enthalten.
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Wenn das entsprechende Netzdatenübertragungssystem als ein weiteres Beispiel für die Gesichtserkennungstechnologie und die Technologie zum Verfolgen bewegter Körper verwendet wird, empfängt der Bildanalysedaten-Generator 130 die photographierten Bilder von der Kamera-Photographiereinheit 110, wobei er die Erkennung oder die Nichterkennung eines Gesichts und die Positionsinformationen des erkannten Gesichtsbereichs [engl.: face range] aus dem entsprechenden Bild extrahiert, um die Bildanalysedaten zu erzeugen.
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Wenn das nächste photographierte Bild von der Kamera-Photographiereinheit 110 eingegeben wird, extrahiert der Bildanalysedaten-Generator 130 die Erkennung oder die Nichterkennung der Bewegung, die Bewegungsrichtung und die Wegkoordinate usw. aus dem entsprechenden Bild, um die Bildanalysedaten zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Größe der Bildanalysedaten, die die Erkennung oder die Nichterkennung des Gesichts, die Position des erkannten Gesichtsbereichs, die Erkennung oder die Nichterkennung der Bewegung, die Bewegungsrichtung und die Wegkoordinate usw. enthalten, etwa mehrere zehn Bytes.
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Die Speichereinheit 140 umfasst einen ersten Speicher 141, einen zweiten Speicher 144 und einen dritten Speicher 147. Der erste Speicher 141 speichert die Live-Bilddaten, während der zweite Speicher 144 die Bildanalysedaten speichert. Der dritte Speicher 147 speichert die Daten unter den Live-Bilddaten, die nicht zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen werden. Diese Daten werden als die 'Bildsicherungsdaten' bezeichnet.
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Der Netzübertragungsband-Rechner 150 berechnet die Netzübertragungsbandbreite, zu der die Netzkamera 100 und die Datenempfangsvorrichtung 200 gehören, und überträgt sie zur Steuereinheit 180. Die Netzübertragungsbandbreite wird im Allgemeinen gemäß der entsprechenden Netzumgebung häufig geändert. Deshalb wird die Netzübertragungsbandbreite durch den Netzübertragungsband-Rechner 150 in Echtzeit oder periodisch berechnet, wobei sie zur Steuereinheit 180 übertragen wird.
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Der Netzübertragungsband-Rechner 150 überträgt z. B. ein separates Datenpaket zum Berechnen der Netzübertragungsbandbreite zur Datenempfangsvorrichtung 200, wobei er dann das Ankunftsintervall der Datenpakete und den Erfolg oder den Misserfolg des Datenempfangs usw. von der Datenempfangsvorrichtung 200 empfängt, wobei es dadurch möglich gemacht wird, die entsprechende Netzübertragungsbandbreite zu berechnen.
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Das Verfahren zum Berechnen der Netzübertragungsbandbreite durch den Netzübertragungsband-Rechner 150 ist nicht auf das Vorhergehende eingeschränkt. Deshalb kann die entsprechende Netzübertragungsbandbreite durch verschiedene Verfahren berechnet werden. Der Netzübertragungsband-Rechner 150 überträgt z. B. eine Abfrage des einfachen Netzmanagementprotokolls (SNMP) zu einem (nicht gezeigten) Router, wobei es dadurch möglich gemacht wird, Informationen über die Übertragungsbandbreite des entsprechenden Netzes zu sammeln.
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Die Netzkommunikationseinheit 160 überträgt wenigstens eine Art der Daten (d. h. der Live-Bilddaten, der Bildanalysedaten und der Bildsicherungsdaten), die in der Speichereinheit 140 gespeichert sind, entsprechend der Steuerung der Steuereinheit 180 zur Datenempfangsvorrichtung 200.
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Die Netzkommunikationseinheit 160 extrahiert z. B. die Bildanalysedaten aus der Speichereinheit 140 und überträgt sie zur Datenempfangsvorrichtung 200, wenn die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist. Weil die Größe der Bildanalysedaten viel kleiner als die der Live-Bilddaten ist, können sie übertragen werden, ohne verzögert zu werden, selbst wenn die Netzübertragungsbandbreite schmal ist.
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Die Netzkommunikationseinheit 160 extrahiert die Live-Bilddaten aus der Speichereinheit 140 und überträgt sie zur Datenempfangsvorrichtung 200, wenn die Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist. Wenn es zu diesem Zeitpunkt einen ausreichenden Spielraum in der Netzübertragungsbandbreite gibt, können die Bildanalysedaten und/oder die Bildsicherungsdaten zusammen mit den Live-Bilddaten übertragen werden.
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Die Datenlisten-Managementeinheit 170 managt die Liste der Bildsicherungsdaten entsprechend der Steuerung der Steuereinheit 180. Die Datenlisten-Managementeinheit 170 registriert z. B. die Daten, die unter den Live-Bilddaten nicht in Echtzeit zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen werden, in der Liste.
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Die Datenlisten-Managementeinheit 170 löscht die Daten, die unter den in der Liste registrierten Bildsicherungsdaten zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen werden, aus der Liste.
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Die Steuereinheit 180 steuert jeden Bestandteil. Die Steuereinheit 180 verwendet z. B. die durch die Kamera-Photographiereinheit 110 photographierten Bilder, um den Bildanalysedaten-Generator 130 zu steuern, um die Bildanalysedaten des entsprechenden Bildes zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Steuereinheit 180 die Art der Bildanalysedaten (z. B. Gesichtserkennungsinformationen, Ausdruckserkennungsinformationen, Informationen zum Erkennen bewegter Körper, Informationen zum Verfolgen bewegter Körper, Zeichenerkennungsinformationen Identitätserfassungsinformationen und Szenenänderungsinformationen usw.) steuern, die durch den Bildanalysedaten-Generator 130 zu erzeugen sind.
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Die Steuereinheit 180 steuert die Speichereinheit 140, um die durch den Codierer 120 codierten Daten (d. h. die Live-Bilddaten) im ersten Speicher 141 zu speichern. Die Steuereinheit 180 steuert die Speichereinheit 140, um die durch den Bildanalysedaten-Generator 130 erzeugten Bildanalysedaten im zweiten Speicher 144 zu speichern. Die Steuereinheit 180 steuert die Speichereinheit 140, um die Daten (d. h. die Bildsicherungsdaten), die unter den Live-Bilddaten nicht zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen werden, im dritten Speicher 147 zu speichern.
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Die Steuereinheit 180 steuert den Netzübertragungsband-Rechner 150, um die Netzübertragungsbandbreite zu berechnen, die zur Netzkamera 100 und zur Datenempfangsvorrichtung 200 gehört. Zu diesem Zeitpunkt kann die Steuereinheit 180 eine Steuerung ausführen, um dem Netzübertragungsband-Rechner 150 zu erlauben, die entsprechende Netzübertragungsbandbreite in Echtzeit oder periodisch zu berechnen, wobei sie, falls erforderlich, eine Steuerung ausführen kann, um die entsprechende Netzübertragungsbandbreite zu berechnen.
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Die Steuereinheit 180 steuert die Netzkommunikationseinheit 160, um die im zweiten Speicher 144 gespeicherten Bildanalysedaten zur Datenempfangsvorrichtung 200 zu übertragen, wenn die berechnete Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist. Zu diesem Zeitpunkt steuert die Steuereinheit 180 die Speichereinheit 140, um die Live-Bilddaten (d. h. die Bildsicherungsdaten), die nicht zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen werden, im dritten Speicher 147 zu speichern. In diesem Fall steuert die Steuereinheit 180 die Datenlisten-Managementeinheit 170, um die im dritten Speicher 147 gespeicherten Bildsicherungsdaten in der Liste zu registrieren.
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Hierin kann die Steuereinheit 180 die im ersten Speicher 141 gespeicherten Live-Bilddaten bewegen und als die Bildsicherungsdaten im dritten Speicher 147 speichern. Ferner kann die Steuereinheit 180 die vom Codierer 120 ausgegebenen Live-Bilddaten sofort im dritten Speicher 147 speichern.
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Ausführlich werden die vom Codierer 120 ausgegebenen Live-Bilddaten vorübergehend im ersten Speicher 141 gespeichert und dann zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen. Wenn jedoch die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, können die Live-Bilddaten vom ersten Speicher 141 zum dritten Speicher 147 bewegt werden und im dritten Speicher 147 gespeichert werden, wobei sie sofort im dritten Speicher 147 gespeichert werden können, ohne dem Prozess des Speicherns der Live-Bilddaten im ersten Speicher 141 unterworfen zu werden.
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Die Steuereinheit 180 steuert die Netzkommunikationseinheit 160, um die im ersten Speicher 141 gespeicherten Live-Bilddaten zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen, wenn die berechnete Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 180 steuert die Netzkommunikationseinheit 160, um die vom Codierer 120 ausgegebenen und im ersten Speicher 141 gespeicherten Live-Bilddaten sofort zur Datenempfangsvorrichtung 200 zu übertragen.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Steuereinheit 180 die Netzkommunikationseinheit 160 steuern, um die im zweiten Speicher 144 gespeicherten Analysedaten und/oder die im dritten Speicher 147 gespeicherten Bildsicherungsdaten zusammen mit den Live-Bilddaten zur Datenempfangsvorrichtung 200 zu übertragen, wenn es einen ausreichenden Spielraum in der Netzübertragungsbandbreite gibt.
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Ferner kann die Steuereinheit 180 die Netzkommunikationseinheit 160 steuern, um nur die im dritten Speicher 147 gespeicherten Bildsicherungsdaten zur Datenempfangsvorrichtung 200 zu übertragen, wenn die berechnete Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist. In diesem Fall steuert die Steuereinheit 180 die Datenlisten-Managementeinheit 170, um die zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragenen Bildsicherungsdaten aus der Liste zu löschen.
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Mit anderen Worten, wenn die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, ist es schwierig, die Live-Bilddaten zu übertragen, die eine große Datengröße besitzen. Deshalb kann die Datenempfangsvorrichtung 200 durch das Übertragen der Bildanalysedaten des entsprechenden Bildes, die eine relativ kleine Datengröße besitzen, kontinuierlich Daten empfangen. In diesem Fall kann die Datenempfangsvorrichtung 200 kontinuierlich die durch die Netzkamera 100 photographierten Bilder empfangen und die Bilder überwachen, obwohl die Netzübertragungsbandbreite schmal ist. Die Live-Bilddaten werden im dritten Speicher 147 gespeichert und werden zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen, wenn die Netzübertragungsbandbreite erweitert ist.
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Wenn z. B. das entsprechende Netzdatenübertragungssystem für die Technologie zum Verfolgen bewegter Körper verwendet wird, werden die Bildanalysedaten (z. B. die Erkennung oder die Nichterkennung, die Position und die Größe des erkannten Ziels, die Bewegungsrichtung und die Wegkoordinate des erkannten Ziels usw.) anstatt der Live-Bilddaten übertragen, wenn die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist. In diesem Fall kann die Datenempfangsvorrichtung 200 das Verfolgen bewegter Körper nur unter Verwendung der Bildanalysedaten kontinuierlich ausführen. Danach, wenn die Netzübertragungsbandbreite erweitert ist, kann dies durch das Übertragen nur der im dritten Speicher 147 gespeicherten Bildsicherungsdaten ausgeführt werden.
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Die Datenempfangsvorrichtung 200 empfängt die Live-Bilddaten und/oder die Bildanalysedaten und/oder die Bildsicherungsdaten von der Netzkamera 100. Die Datenempfangsvorrichtung 200 kann ein Personal-Computer (PC), ein Netzvideorecorder (NVR), ein digitaler Videorecorder (DVR) oder ein Notebook sein, sie ist aber nicht darauf eingeschränkt. Deshalb kann die Datenempfangsvorrichtung 200 zusätzlich zu diesen Vorrichtungen verschiedene Vorrichtungen verwenden.
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Die Datenempfangsvorrichtung 200 kann die empfangenen Live-Bilddaten und Bildsicherungsdaten decodieren und sie dann auf einem Bildschirm anzeigen und überwachen. Zu diesem Zeitpunkt werden die durch die Netzkamera 100 photographierten Bilder auf dem Bildschirm so angezeigt, wie sie sind.
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Die Datenempfangsvorrichtung 200 kann die empfangenen Bildanalysedaten auf dem Bildschirm anzeigen und überwachen. Wenn z. B. die Bildanalysedaten die Informationen zum Verfolgen bewegter Körper sind, kann die Datenempfangsvorrichtung 200 eine Anfangsposition eines spezifischen Ziels auf dem Bildschirm markieren und dann den Weg der Bewegung des spezifischen Ziels verfolgen und anzeigen. Außerdem kann die Datenempfangsvorrichtung 200 die Bildanalysedaten (z. B. ob das spezifische Ziel erkannt wird usw.) selbst auf dem Bildschirm anzeigen.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sie die Informationen über die photographierten Bilder ohne die Verzögerung der Übertragung und den Verlust der Daten kontinuierlich übertragen, selbst wenn das Netzübertragungsband schmal ist, wobei es dadurch möglich gemacht wird, sie in der Datenempfangsvorrichtung kontinuierlich zu überwachen.
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2 ist ein Ablaufplan, der das Netzdatenübertragungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 2 photographiert die Photographiereinheit 110 der Netzkamera 100 periphere Hintergründe (S100).
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Als Nächstes codiert der Codierer 120 die photographierten Bilder, um die Live-Bilddaten zu erzeugen, während der Bildanalysedaten-Generator 130 die photographierten Bilder verwendet, um die Bildanalysedaten der entsprechenden Bilder zu erzeugen, (S101). Zu diesem Zeitpunkt speichert die Steuereinheit 180 die Live-Bilddaten im ersten Speicher 141 und die Bildanalysedaten im zweiten Speicher 144.
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Anschließend bestätigt die Steuereinheit 180, ob die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist (S102). Falls bestimmt wird, dass die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, überträgt die Steuereinheit 180 die im zweiten Speicher 144 gespeicherten Bildanalysedaten durch die Netzkommunikationseinheit 160 zur Datenempfangsvorrichtung 200 (S103).
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Die Steuereinheit 180 speichert die Live-Bilddaten im dritten Speicher 147 (S104). Zu diesem Zeitpunkt werden die im dritten Speicher 147 gespeicherten Live-Bilddaten die Bildsicherungsdaten. Hierin besitzen die Schritte S103 und S104 nicht notwendigerweise eine zeitliche Reihenfolge, sondern sie können gleichzeitig ausgeführt werden.
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Als ein Bestätigungsergebnis des Schrittes S102 überträgt die Steuereinheit 180 die im ersten Speicher 141 gespeicherten Live-Bilddaten durch die Netzkommunikationseinheit 160 zur Datenempfangsvorrichtung 200, wenn bestimmt wird, dass die Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die Steuereinheit 180 die Bildanalysedaten und/oder die Bildsicherungsdaten zusammen mit den Live-Bilddaten übertragen.
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3 ist eine graphische Darstellung, die eine Konfiguration eines Netzdatenübertragungssystems gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 3 umfasst das Netzdatenübertragungssystem eine Netzkamera 300 und eine Datenempfangsvorrichtung 400. Hierin übertragen die Netzkamera 300 und die Datenempfangsvorrichtung 400 die Daten durch verschiedene Kommunikationsnetze, wie z. B. das Internet oder ein Intranet usw.
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Die Netzkamera 300 umfasst eine Kamera-Photographiereinheit 310, einen Codierer 320, einen Bildanalysedaten-Generator 330, eine erste Speichereinheit 340, eine erste Netzkommunikationseinheit 350, eine Datenlisten-Managementeinheit 360 und eine erste Steuereinheit 370.
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Die Kamera-Photographiereinheit 310 überträgt die durch eine Kamera photographierten Bilder entsprechend der Steuerung der Steuereinheit 370 zu dem Codierer 320 und dem Bildanalysedaten-Generator 330.
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Der Codierer 320 codiert die photographierten Bilder und überträgt diese dann zur ersten Speichereinheit 340. Zu diesem Zeitpunkt werden die photographierten und codierten Daten als ”Live-Bilddaten” bezeichnet.
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Der Bildanalysedaten-Generator 330 erzeugt die Bildanalysedaten der entsprechenden Bilder unter Verwendung der photographierten Bilder und überträgt sie dann zur ersten Speichereinheit 340. Hierin werden die 'Bildanalysedaten' als zusätzliche Daten aus den durch das Analysieren der photographierten Bilder erhaltenen Ergebnissen bezeichnet.
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Die erste Speichereinheit 340 umfasst einen ersten Speicher 341, einen zweiten Speicher 344 und einen dritten Speicher 347. Der erste Speicher 341 speichert die Live-Bilddaten, während der zweite Speicher 344 die Bildanalysedaten speichert. Der dritte Speicher 347 speichert die Daten unter den Live-Bilddaten, die nicht zur Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen werden. Diese Daten werden als 'Bildsicherungsdaten' bezeichnet.
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Die erste Netzkommunikationseinheit 350 kommuniziert mit der Datenempfangsvorrichtung 400. Die erste Kommunikationseinheit 350 empfängt z. B. ein Betriebsart-Einstellsignal oder ein Bildanalysedaten-Einstellsignal usw. von der Datenempfangsvorrichtung 400 und überträgt sie zur ersten Steuereinheit 370.
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Hierin bedeutet das Betriebsart-Einstellsignal ein Signal zum Einstellen der Betriebsart der Netzkamera 300, die die Live-Bilddaten, die Bildanalysedaten oder die Bildsicherungsdaten überträgt. Das Bildanalysedaten-Einstellsignal bedeutet ein Signal zum Einstellen, ob der Bildanalysedaten-Generator 330 die photographierten Bilder verwendet, um irgendeinen Typ der Bildanalysedaten zu erzeugen. Die ausführliche Beschreibung des Betriebsart-Einstellsignals und des Bildanalysedaten-Einstellsignals wird im Folgenden beschrieben.
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Die erste Netzkommunikationseinheit 350 überträgt wenigstens eine Art der Daten (d. h. der Live-Bilddaten, der Bildanalysedaten und der Bildsicherungsdaten), die in der ersten Speichereinheit 340 gespeichert sind, entsprechend der Steuerung der ersten Steuereinheit 370 zur Datenempfangsvorrichtung 400.
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Die Datenlisten-Managementeinheit 360 managt die Liste der Bildsicherungsdaten entsprechend der Steuerung der ersten Steuereinheit 370. Die Datenlisten-Managementeinheit 360 registriert z. B. die Daten, die unter den Live-Bilddaten nicht zur Datenempfangsvorrichtung 400 übertragen werden, in der Liste. Die Datenlisten-Managementeinheit 360 löscht die Daten, die unter den in der Liste registrierten Bildsicherungsdaten zur Datenempfangsvorrichtung 400 übertragen werden, aus der Liste.
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Die erste Steuereinheit 370 steuert jeden Bestandteil. Die erste Steuereinheit 370 verwendet z. B. die durch die Kamera-Photographiereinheit 310 photographierten Bilder, um den Bildanalysedaten-Generator 330 zu steuern, um die Bildanalysedaten des entsprechenden Bildes zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt steuert die erste Steuereinheit 370 den Typ der Bildanalysedaten, der durch den Bildanalysedaten-Generator 330 zu erzeugen ist, entsprechend dem von der Datenempfangsvorrichtung 400 empfangenen Bildanalysedaten-Einstellsignal.
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Die erste Steuereinheit 370 steuert die erste Speichereinheit 340, um die durch den Codierer 320 codierten Daten (d. h. die Live-Bilddaten) im ersten Speicher 341 zu speichern. Die erste Steuereinheit 370 steuert die erste Speichereinheit 340, um die durch den Bildanalysedaten-Generator 330 erzeugten Bildanalysedaten im zweiten Speicher 344 zu speichern. Die erste Steuereinheit 370 steuert die erste Speichereinheit 340, um die Daten (d. h. die Bildsicherungsdaten), die unter den Live-Bilddaten nicht zur Datenempfangsvorrichtung 400 übertragen werden, im dritten Speicher 347 zu speichern.
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Die erste Steuereinheit 370 steuert die erste Netzkommunikationseinheit 350, um wenigstens eine Art der Daten (d. h. der Live-Bilddaten, der Bildanalysedaten und der Bildsicherungsdaten), die in der ersten Speichereinheit 340 gespeichert sind, entsprechend dem von der Datenempfangsvorrichtung 400 empfangenen Betriebsart-Einstellsignal zur Datenempfangsvorrichtung 400 zu übertragen.
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Ausführlich überträgt die Datenempfangsvorrichtung 400 das Betriebsart-Einstellsignal entsprechend der Netzübertragungsbandbreite, zu der die Netzkamera 300 und die Datenempfangsvorrichtung 400 gehören, zur Netzkamera 300.
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Wenn z. B. die entsprechende Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann die Datenempfangsvorrichtung 400 das erste Betriebsart-Einstellsignal, das ein Signal zum Speichern der Live-Bilddaten im dritten Speicher 347 ist, während gleichzeitig die Bildanalysedaten übertragen werden, zur Netzkamera 300 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die erste Steuereinheit 370 die Bildanalysedaten zur Datenempfangsvorrichtung 400, wobei sie gleichzeitig die Live-Bilddaten im dritten Speicher 347 speichert. In diesem Fall steuert die erste Steuereinheit 370 die Datenlisten-Managementeinheit 360, um die im dritten Speicher 347 gespeicherten Bildsicherungsdaten in der Liste zu registrieren.
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Wenn die entsprechende Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann die Datenempfangsvorrichtung 400 das zweite Betriebsart-Einstellsignal, das ein Signal zum Übertragen der Live-Bilddaten ist, zur Netzkamera 300 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die Netzkamera 300 die Live-Bilddaten, die vom Codierer 320 ausgegeben werden und im ersten Speicher 341 gespeichert werden, sofort zur Datenempfangsvorrichtung 400.
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Wenn ferner die entsprechende Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist und falls es in der Netzübertragungsbandbreite einen ausreichenden Spielraum gibt, kann die Datenempfangsvorrichtung 400 das dritte Betriebsart-Einstellsignal, das ein Signal zum Übertragen der Bildanalysedaten und/oder der Bildsicherungsdaten zusammen mit den Live-Bilddaten ist, zur Netzkamera 300 übertragen.
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Zu diesem Zeitpunkt überträgt die Netzkamera 300 entsprechend dem dritten Betriebsart-Einstellsignal die Bildanalysedaten und/oder die Bildsicherungsdaten zusammen mit den Live-Bilddaten zur Datenempfangsvorrichtung 400. In diesem Fall steuert die erste Steuereinheit 370 die Datenlisten-Managementeinheit 170, um die zur Datenempfangsvorrichtung 400 übertragenen Bildsicherungsdaten aus der Liste zu löschen.
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Die Datenempfangsvorrichtung 400 umfasst eine zweite Netzkommunikationseinheit 410, einen Netzübertragungsband-Rechner 420, eine zweite Speichereinheit 430, eine Anzeigeeinheit 440 und eine zweite Steuereinheit 450.
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Die zweite Netzkommunikationseinheit 410 überträgt Daten mit der ersten Netzkommunikationseinheit 350. Die zweite Netzkommunikationseinheit 410 überträgt z. B. das Betriebsart-Einstellsignal und das Bildanalysedaten-Einstellsignal zur ersten Netzkommunikationseinheit 350. Sie empfängt die Live-Bilddaten und/oder die Bildanalysedaten und/oder die Bildsicherungsdaten von der ersten Netzkommunikationseinheit 350.
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Der Netzübertragungsband-Rechner 420 berechnet die Netzübertragungsbandbreite, zu der die Netzkamera 300 und die Datenempfangsvorrichtung 400 gehören, entsprechend der Steuerung der zweiten Steuereinheit 450 und überträgt sie zur zweiten Steuereinheit 450.
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Die zweite Speichereinheit 430 speichert die Live-Bilddaten, die Bildanalysedaten und die Bildsicherungsdaten, die durch die zweite Netzkommunikationseinheit 410 empfangen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die zweite Speichereinheit 430 die empfangenen Daten für jede Netzkamera speichern.
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Die Anzeigeeinheit 440 führt die Bildverarbeitung (z. B. die Decodierung usw.) an den durch die zweite Netzkommunikationseinheit 410 empfangenen Live-Bilddaten und Bildsicherungsdaten entsprechend der Steuerung der zweiten Steuereinheit 450 aus und zeigt sie auf dem Bildschirm an. Die Anzeigeeinheit 440 zeigt die durch die zweite Netzkommunikationseinheit 410 empfangenen Bildanalysedaten auf dem Bildschirm an. Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzeigeeinheit 440 die Bildanalysedaten selbst auf dem Bildschirm anzeigen und die Analyseergebnisse der Bildanalysedaten widerspiegeln und sie auf dem Bildschirm anzeigen.
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Die zweite Steuereinheit 450 steuert jeden Bestandteil. Die zweite Steuereinheit 450 steuert z. B. die zweite Netzkommunikationseinheit 410, um das Bildanalysedaten-Einstellsignal zu erzeugen, und überträgt es zur Netzkamera 300. Die zweite Steuereinheit 450 kann den Typ der Bildanalysedaten, der durch die Netzkamera 300 zu erzeugen ist, durch das Bildanalysedaten-Einstellsignal steuern.
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Die zweite Steuereinheit 450 steuert den Netzübertragungsband-Rechner 420, um die Netzübertragungsbandbreite zu berechnen, zu der die Netzkamera 300 und die Datenempfangsvorrichtung 400 gehören. Zu diesem Zeitpunkt kann die zweite Steuereinheit 450 eine Steuerung ausführen, um dem Netzübertragungsband-Rechner zu erlauben, die entsprechende Netzübertragungsbandbreite in Echtzeit oder periodisch zu berechnen, wobei sie, falls erforderlich, eine Steuerung ausführen kann, um die entsprechende Netzübertragungsbandbreite zu berechnen.
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Die zweite Steuereinheit 450 steuert die zweite Netzkommunikationseinheit 410, um das erste Betriebsart-Einstellsignal zu erzeugen, wobei sie dann das erste Betriebsart-Einstellsignal zur Netzkamera 300 überträgt, wenn die berechnete Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist.
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Die zweite Steuereinheit 450 steuert die zweite Netzkommunikationseinheit 410, um das zweite Betriebsart-Einstellsignal zu erzeugen, wobei sie dann das zweite Betriebsart-Einstellsignal zur Netzkamera 300 überträgt, wenn die berechnete Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist.
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Wenn die berechnete Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist und falls es einen ausreichenden Spielraum in der Netzübertragungsbandbreite gibt, steuert die zweite Steuereinheit 450 die zweite Netzkommunikationseinheit 410, um das dritte Betriebsart-Einstellsignal zu erzeugen, wobei sie dann das dritte Betriebsart-Einstellsignal zur Netzkamera 300 überträgt.
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Die zweite Steuereinheit 450 steuert die Anzeigeeinheit 400, um die Live-Bilddaten, die Bildanalysedaten und die Bildsicherungsdaten, die durch die zweite Netzkommunikationseinheit 410 empfangen werden, auf dem Bildschirm anzuzeigen.
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Obwohl beschrieben worden ist, dass die Datenempfangsvorrichtung 400 die entsprechende Netzübertragungsbandbreite berechnet, ist dies nicht notwendigerweise darauf eingeschränkt. Falls die Netzkamera 300 die Netzübertragungsbandbreite berechnet und sie zur Datenempfangsvorrichtung 400 überträgt, kann die Datenempfangsvorrichtung 400 das entsprechende Betriebsart-Einstellsignal entsprechend der Netzübertragungsbandbreite erzeugen.
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4 ist ein Ablaufplan, der ein Netzdatenübertragungsverfahren gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 4 erzeugt die Datenempfangsvorrichtung 400 zuerst die Bildanalysedaten-Einstellsignale und überträgt sie zur Netzkamera 300 (S200).
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Als Nächstes photographiert die Netzkamera 300 die peripheren Hintergründe (S201), wobei sie die photographierten Bilder codiert, um die Live-Bilddaten zu erzeugen, während sie die photographierten Bilder verwendet, um die Bildanalysedaten des entsprechenden Bildes zu erzeugen, (S202). Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Netzkamera 300 die Bildanalysedaten entsprechend dem Bildanalysedaten-Einstellsignal. Die Reihenfolge der Schritte S200 und S201 kann geändert werden.
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Als Nächstes bestätigt die Datenempfangsvorrichtung 400 die entsprechende Netzübertragungsbandbreite (S203), um das erste Betriebsart-Einstellsignal zu erzeugen, wobei sie es zur Netzkamera 300 überträgt, wenn die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist (S204).
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Dann überträgt die Netzkamera 300 die Bildanalysedaten zur Datenempfangsvorrichtung 400 (S205), wobei sie die Live-Bilddaten im dritten Speicher 347 speichert (S206). Zu diesem Zeitpunkt werden die im dritten Speicher 347 gespeicherten Live-Bilddaten die Bildsicherungsdaten. Hierin besitzen die Schritte S205 und S206 nicht notwendigerweise eine zeitliche Reihenfolge, sondern sie können gleichzeitig ausgeführt werden.
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Als das Bestätigungsergebnis des Schrittes S203 bestätigt die Datenempfangsvorrichtung 400, wenn die Netzübertragungsbandbreite größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, ob es in der Netzübertragungsbandbreite einen ausreichenden Spielraum gibt, (S207).
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Die Datenempfangsvorrichtung 400 bestätigt z. B., ob die Netzübertragungsbandbreite einen Spielraum besitzt, der zusätzlich zu den Live-Bilddaten weitere Daten übertragen kann.
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Als das Bestätigungsergebnis des Schrittes S207 erzeugt die Datenempfangsvorrichtung 400 das zweite Betriebsart-Einstellsignal und überträgt es zur Netzkamera 300, wenn es in der Netzübertragungsbandbreite keinen Spielraum gibt, (S208). Dann überträgt die Netzkamera 300 die Live-Bilddaten zur Datenempfangsvorrichtung 400 (S209).
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Als das Bestätigungsergebnis des Schrittes S207 erzeugt die Datenempfangsvorrichtung 400 das dritte Betriebsart-Einstellsignal und überträgt es zur Netzkamera 300, wenn es in der Netzübertragungsbandbreite einen ausreichenden Spielraum gibt, (S210). Dann überträgt die Netzkamera 300 die Bildanalysedaten und/oder die Bildsicherungsdaten zusammen mit den Live-Bilddaten zur Datenempfangsvorrichtung 400 (S211).
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Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erzeugen die Bildanalysedaten basierend auf den photographierten Bildern in der Datenübertragungsvorrichtung und übertragen die Bildanalysedaten, wenn die Netzübertragungsbandbreite kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, wobei sie es dadurch möglich machen, in der Datenempfangsvorrichtung kontinuierlich Daten zu empfangen, die überwacht werden können. Mit anderen Worten, die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Daten in der Datenempfangsvorrichtung ungeachtet der Netzübertragungsbandbreite kontinuierlich überwachen.
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Obwohl die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für veranschaulichende Zwecke offenbart worden sind, werden die Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und vom Erfindungsgedanken abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart sind.
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Demgemäß ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht so auszulegen, dass er durch die beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern er ist sowohl durch die beigefügten Ansprüche als auch ihre Äquivalente definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2010-0034369 [0001]
