DE102010032661A1 - Ausrücksystem für eine Doppelkupplung - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ausrücksystem für eine Doppelkupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Eine Doppelkupplung umfasst im Wesentlichen zwei separate Kupplungseinheiten, die unabhängig voneinander über jeweils eine zugeordnete Ausrückvorrichtung eine Verbindung zu einer Getriebeeingangswelle unterbrechen und herstellen können. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet einer solchen Doppelkupplung ist die Verwendung mit einem Doppelkupplungsgetriebe. Die erste Kupplungseinheit bedient hierbei üblicherweise die ungeraden Gangstufen und die zweite Kupplungseinheit die geraden Gangstufen. Auf diese Weise kann, während über die eine Kupplungseinheit aktuell das Drehmoment vom Motor auf das Getriebe übertragen wird, bereits eine andere Gangstufe vorgewählt werden, um anschließend ohne Unterbrechung der Zugkraft von der aktuellen Gangstufe in die vorgewählte Gangstufe schalten zu können. Die Getriebeeingangswelle ist hierfür vorzugsweise aus zwei konzentrischen Wellen zusammengesetzt, das heißt aus einer Hohlwelle mit einer innen liegenden Vollwelle.
- Eine solche Doppelkupplung ist bereits aus der
DE 101 16 705 A1 bekannt. Zur Betätigung der Kupplungseinheiten sind in dieser zwei konzentrisch zueinander angeordnete Nehmerzylinderkolben bzw. Stellkolben, das heißt ein innerer Nehmerzylinderkolben und ein äußerer Nehmerzylinderkolben, vorgesehen. Der innere und der äußere Nehmerzylinderkolben wird jeweils in einem ringzylindrischen Zylindergehäuse geführt. Dieser auf diese Art und Weise aufgebaute Nehmerzylinder wird auch als CSC (Concentric Slave Cylinder) bezeichnet. Die beiden Zylindergehäuse sind somit ebenfalls konzentrisch zueinander angeordnet und bilden einen inneren Nehmerzylinder und einen äußeren Nehmerzylinder, in dem die Nehmerzylinderkolben relativ zueinander axial beweglich angeordnet sind. - Aus der
DE 10 2005 008 662 A1 ist bekannt, die ringförmigen, konzentrischen Nehmerzylinderkolben, die jeweils mit einem Ausrücklager in Wirkverbindung stehen, in einem gemeinsamen Gehäuse zu einer kompakten Baueinheit zusammenzufassen. Bei der Betätigung des Ausrücksystems wird über das der vorderen Stirnseite des Nehmerzylinderkolbens angeordnete, korrespondierende Ausrücklager vom zweiten Nehmerzylinderkolben, der beispielsweise für die Einlegung des ersten Ganges zuständig ist, eine Öffnungskraft auf die entsprechende Kupplungseinheit der Doppelkupplung übertragen. Zur Vermeidung der Übertragung einer Drehbewegung, insbesondere von der anderen Kupplungseinheit der Doppelkupplung auf den zweiten Nehmerzylinderkolben, wird beispielsweise entweder ein Lagerring des Ausrücklagers rotatorisch fixiert oder zumindest der zweite Nehmerzylinderkolben rotatorisch über einen Hebelarm fixiert, der sich auf der Mantelfläche des Nehmerzylindergehäuses des Ausrücksystems abstützt. - Allerdings führt die Fixierung des Nehmerzylinderkolbens über einen außerhalb der Mantelfläche des Ausrücksystems angebrachten Hebelarm zu einer radialen Bauraumvergrößerung des Ausrücksystems.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ausrücksystem für eine Doppelkupplung mit einer Verdrehsicherung für beide Nehmerzylinderkolben gegenüber ihrem gemeinsamen Gehäuse zu schaffen, ohne den für das Ausrücksystem erforderlichen radialen Bauraum zu vergrößern. Diese Aufgabe wird mit einem Ausrücksystem für eine Doppelkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Danach besteht das Ausrücksystem für eine Doppelkupplung aus einem mehrere Gehäusewände aufweisenden, kreisringförmigen Nehmerzylindergehäuse, wobei konzentrisch zu seiner Symmetrieachse zwischen der inneren Gehäusewand und der mittleren Gehäusewand ein erster kreisringförmiger Nehmerzylinderkolben und zwischen mittlerer Gehäusewand und äußerer Gehäusewand ein zweiter kreisringförmiger Nehmerzylinderkolben axial verschiebbar angeordnet ist. Der zweite Nehmerzylinderkolben wird durch eine an der Mantelfläche des Nehmerzylindergehäuses angeordnete Verdrehsicherung an seiner Drehbewegung gehindert. Um zu gewährleisten, dass beide Nehmerzylinderkolben an ihrer Drehbewegung gehindert werden, ist unter Beachtung der Minimierung des Platzbedarfs an jedem Nehmerzylinderkolben mindestens ein radial zur Symmetrieachse hin gerichtetes Anschlagselement vorgesehen, das mit mindestens einer Aussparung in der jeweiligen Gehäusewand in Wirkverbindung steht.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzt jeder Nehmerzylinderkolben mehrere eine Breite und Höhe aufweisende Anschlagsegmente, die am Umfang jedes Nehmerzylinderkolbens zueinander beabstandet angeordnet sind.
- Weiter ist es vorteilhaft, dass in der inneren Gehäusewand und in der mittleren Gehäusewand mehrere, eine Breite und eine Höhe aufweisende, zueinander beabstandete Aussparungen vorgesehen sind, so dass die zur Symmetrieachse hin gerichteten Anschlagsegmente der Nehmerzylinderkolben in den Aussparungen der Gehäusewände geführt werden können.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Höhe der Aussparungen in den Gehäusewänden mindestens der Länge der Ausrückwege der Nehmerzylinderkolben entspricht.
- In vorteilhafter Weise ist die Breite der Anschlagsegmente an die Breite der Aussparungen in den Gehäusewänden angepasst.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Ausrücksystems zur Betätigung einer Doppelkupplung in unbetätigter Stellung, -
2 das Ausrücksystem aus1 , bei dem sich der äußere Nehmerzylinderkolben in seiner maximalen Endposition befindet, -
3a und3b die beiden Nehmerzylinderkolben des Ausrücksystems jeweils als Einzelteil, -
4 das Gehäuse des Ausrücksystems aus1 . -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems1 , das ein einteilig aufgebautes, kreisringförmiges Nehmerzylindergehäuse2 umfasst. Ebenso gut könnte es jedoch auch mehrteilig aufgebaut sein. Das aus drei sich in axialer Richtung erstreckenden Wandungen, einer inneren Wandung2ai , einer mittleren Wandung2am und einer äußeren Wandung2aä bestehende Nehmerzylindergehäuse2 umhüllt in Axialrichtung3 eine zentrale Ausnehmung4 , die üblicher Weise von den beiden Getriebeeingangswellen (nicht dargestellt) durchdrungen wird. Die Ausnehmung4 ist vorteilhafter Weise kreiszylindrisch ausgebildet; sie kann jedoch auch eine andere Kontur aufweisen. Zwischen der inneren Gehäusewand2ai und der mittleren Gehäusewand2am des Nehmerzylindergehäuses2 ist ein kreisringförmiger Nehmerzylinderkolben5 in einer ersten kreisringförmigen Nut in Axialrichtung3 beweglich angeordnet. Der erste Nehmerzylinderkolben5 kann über ein mit diesem verbundenen ersten Ausrücklager6 eine erste Kupplungseinheit einer Doppelkupplung betätigen. Der erste Nehmerzylinderkolben schließt mit den Wandungen2ai und2am der ersten kreisringförmigen Nut einen ersten Druckraum16 ein. Eine Abdichtung dieses Druckraumes16 wird durch ein mit dem Nehmerzylinderkolben5 verbundenes Dichtelement13 realisiert. Zwischen der mittleren Gehäusewand2am und der äußeren Gehäusewand2aä des Nehmerzylindergehäuses2 ist ein zweiter kreisringförmiger Nehmerzylinderkolben7 in einer zweiten kreisringförmigen Nut in Axialrichtung3 beweglich angeordnet und durch ein Dichtelement14 gegenüber seiner Umgebung hin abgedichtet. Dieser zweite, mit einem zweiten Ausrücklager8 verbundene Nehmerzylinderkolben7 , betätigt eine zweite Kupplungseinheit einer Doppelkupplung. Der Nehmerzylinderkolben7 schließt mit den Wandungen2am und2aä der zweiten kreisringförmigen Nut einen zweiten Druckraum17 ein. Der erste Nehmerzylinderkolben5 und der zweite Nehmerzylinderkolben7 sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei der zweite Nehmerzylinderkolben7 bezüglich der zentralen Achse3 außen liegend angeordnet ist und daher auch als äußerer Nehmerzylinderkolben bezeichnet werden kann. - Der erste Nehmerzylinderkolben
5 und der zweite Nehmerzylinderkolben7 sind als Ringkolben ausgeführt und weisen demgemäß kreisringförmige Querschnitts- bzw. Druckflächen auf. Die Nehmerzylinderkolben5 und7 weisen jeweils eine hintere, dem korrespondierenden Ausrücklager6 oder8 abgewandte Stirnfläche und eine vordere, dem korrespondierenden Ausrücklager6 oder8 zugewandte Stirnfläche auf. Diese Stirnflächen sind ebenfalls kreisringförmig ausgeführt. Zur Herstellung einer Verdrehsicherung ist jeder Nehmerzylinderkolben5 ,7 mit mindestens einem Anschlagelement5a ,7a versehen, das in Richtung Symmetrieachse3 des Ausrücksystems1 zeigt. Außerdem ist in den Gehäusewandungen2ai ,2am ebenfalls mindestens eine Aussparung2ci ,2cm eingebracht, die mit dem entsprechenden Anschlagelement5a ,7a in Eingriff steht. In vorteilhafter Weise sind zur besseren Verteilung der Kraft über den Umfang verteilt mehrere Anschlagelemente5a ,7a vorgesehen, die mit der gleichen Anzahl an Aussparungen2ci ,2cm korrespondieren. Im Ausführungsbeispiel sind zur Bildung dieser Verdrehsicherung jeweils drei im Winkel von 120° zueinander beabstandete Anschlagelemente5a ,7a an jedem Nehmerzylinderkolben5 ,7 vorgesehen. Durch diese Verdrehsicherung wird verhindert, dass sich beispielsweise eine Drehung von der zweiten Kupplungseinheit über das zweite Ausrücklager8 auf den zweiten Nehmerzylinderkolben7 übertragen kann. Gleichzeitig wird eine axiale Bewegung, das heißt eine Bewegung in Axialrichtung3 des zweiten Nehmerzylinderkolbens7 ermöglicht und eine Drehbewegung desselbigen verhindert. - Die Aussparungen
2ci ,2cm haben einen Grund, der bei der axialen Bewegung der Nehmerzylinder5 ,7 als Anschlag fungiert. - Weiter weist das Nehmerzylindergehäuse
2 eine zylindrische Außenoberfläche auf und ist daher im Schnitt, das heißt senkrecht zur Axialrichtung3 betrachtet, im Wesentlichen ebenfalls kreisringförmig ausgebildet. Alle diese Formenangaben beziehen sich nur auf das erläuterte Ausführungsbeispiel. Daher sind auch andere Querschnittsformen, wie beispielsweise ovale oder mehreckige Konturen denkbar. - Die Betätigung der Nehmerzylinderkolben
5 und7 erfolgt durch Beaufschlagung der in den Druckräumen16 bzw.17 vorhandenen Hydraulikflüssigkeit mit einer Druckkraft. Dazu sind die Druckräume16 und17 jeweils über die hydraulischen Anschlüsse15 mit einem hier nicht dargestellten hydraulischen System verbunden, wobei jeweils ein Geberzylinder, der mit je einem der Druckräume16 ,17 hydraulisch verbunden ist, mit einem der Nehmerzylinderkolben5 ,7 zusammenwirkt. - Für die weitere Beschreibung der Figuren werden für gleiche Bauteile die Bezugszeichen beibehalten.
- Während
1 die beiden Nehmerzylinderkolben5 ,7 in gleicher Endstellung, in diesem Falle in eingerückter Position dargestellt sind, zeigt2 den Nehmerzylinderkolben7 in einer ausgerückten Position, während der Nehmerzylinderkolben5 eingerückt ist. In diesem Zustand ist die zweite Kupplungseinheit der Doppelkupplung unbetätigt, das heißt, der Drehmomentfluss ist bei einer aktiv zugedrückten Kupplung geschlossen. - Die
3a und3b zeigen die beiden Nehmerzylinderkolben5 ,7 als Einzelteile. In3a ist der Nehmerzylinderkolben5 mit seinen am Umfang verteilt angeordneten Anschlagsegmenten5a und in3b entsprechend der Nehmerzylinderkolben7 mit seinen ebenfalls am Umfang verteilt angeordneten Anschlagsegmenten7a perspektivisch dargestellt. Die Eine Höhe5c ,7c aufweisenden Anschlagsegmente5a ,7a sind dabei jeweils, zur optimalen Ausnutzung des Kolbenweges, in der Nähe des Endes des Nehmerzylinderkolbens5 ,7 angeordnet und haben eine Breite5b ,7b , gemessen im Bogenmaß, die, wie aus4 ersichtlich, an die Breite2bi ,2bm der Aussparung in der Gehäusewand2ci ,2cm angepasst ist, so dass nur ein geringes Spiel zwischen Anschlagsegment5a ,7a und Aussparung2ci ,2cm vorhanden ist. Die Höhe der Aussparungen2di und2dm ist dabei an die Länge des erforderlichen Ausrückweges der Nehmerzylinderkolben5 ,7 angepasst, wobei, wie bereits in1 erwähnt, der Grund der Aussparung als Anschlag für den jeweiligen Nehmerzylinderkolben5 ,7 dient. - Mit dieser konstruktiven Lösung zur Herstellung einer Verdrehsicherung für jeden Nehmerzylinderkolben
5 ,7 eines Ausrücksystems1 zur Betätigung einer Doppelkupplung wird der vorhandene Bauraum in einteilig ausgeführtem Gehäuse optimal genutzt, ohne dabei die Funktionsfähigkeit der beweglichen Teile einzuschränken. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ausrücksystem
- 2
- Nehmerzylindergehäuse
- 2ai
- innere Gehäusewand
- 2am
- mittlere Gehäusewand
- 2aä
- äußere Gehäusewand
- 2bi
- Breite der Aussparung der inneren Gehäusewand im Bogenmaß
- 2bm
- Breite der Aussparung der mittleren Gehäusewand im Bogenmaß
- 2ci
- Aussparung in innerer Gehäusewand
- 2cm
- Aussparung in mittlerer Gehäusewand
- 2di
- Höhe der Aussparung in innerer Gehäusewand
- 2dm
- Höhe der Aussparung in mittlerer Gehäusewand
- 3
- Axialrichtung/Symmetrieachse
- 4
- zentrale Ausnehmung
- 5
- Nehmerzylinderkolben
- 5a
- Anschlagsegment
- 5b
- Bogenmaß der Breite des Anschlagsegmentes
- 5c
- Höhe des Anschlagsegments
- 6
- erstes Ausrücklager
- 7
- Nehmerzylinderkolben
- 7a
- Anschlagsegment
- 7b
- Breite des Anschlagsegmentes im Bogenmaß
- 7c
- Höhe des Anschlagsegments
- 8
- zweites Ausrücklager
- 13
- erstes Dichtelement
- 14
- zweites Dichtelement
- 15
- hydraulischer Anschluss
- 16
- erster Druckraum
- 17
- zweiter Druckraum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10116705 A1 [0003]
- - DE 102005008662 A1 [0004]
Claims (6)
- Ausrücksystem (
1 ) für eine Doppelkupplung mit einem mehrere Gehäusewände (2ai ,2am ,2aä ) aufweisenden kreisringförmigen Nehmerzylindergehäuse (2 ), wobei konzentrisch zu seiner Symmetrieachse (3 ) zwischen der inneren Gehäusewand (2ai ) und der mittleren Gehäusewand (2am ) ein erster kreisringförmiger Nehmerzylinderkolben (5 ) und zwischen mittlerer Gehäusewand (2am ) und äußerer Gehäusewand (2aä ) ein zweiter kreisringförmiger Nehmerzylinderkolben (7 ) axial verschiebbar angeordnet ist und der zweite Nehmerzylinderkolben (7 ) durch eine an der Mantelfläche des Nehmerzylindergehäuses (2 ) angebrachte Verdrehsicherung an seiner Drehbewegung gehindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nehmerzylinderkolben (5 ,7 ) mindestens ein radial zur Symmetrieachse (3 ) hin gerichtetes Anschlagsegment (5a ,7a ) aufweist, das mit mindestens einer Aussparung (2ci ,2cm ) in der jeweiligen Gehäusewand (2ai ,2am ) in Wirkverbindung steht. - Ausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nehmerzylinderkolben (5 ,7 ) mehrere eine Breite (5b ,7b ) und Höhe (5c ,7c ) aufweisende Anschlagsegmente (5 ,7 ) besitzt, die an dessen Innenumfang zueinander beabstandet angeordnet sind. - Ausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der inneren Gehäusewand (2ai ) und in der mittleren Gehäusewand (2am ) mehrere eine Breite (2bi ,2bm ) und eine Höhe (2di ,2dm ) aufweisende, zueinander beabstandete Aussparungen (2ci ,2cm ) vorgesehen sind. - Ausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsegmente (5a ,7a ) der Nehmerzylinderkolben (5 ,7 ) in den Aussparungen (2ci ,2cm ) der inneren und äußeren Gehäusewand (2ai ,2am ) geführt werden. - Ausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (2di ,2dm ) der Aussparungen (2ci ,2cm ) mindestens der Länge der Ausrückwege der Nehmerzylinderkolben (5 ,7 ) entspricht. - Ausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (5b ,7b ) der Anschlagsegmente (5a ,7a ) an die Breite (2bi ,2bm ) der Aussparungen (2ci ,2cm ) in der inneren und in der äußeren Gehäusewand (2ai ,2am ) angepasst ist.
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Legal Events
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