DE102010031812B4 - Stuhl, insbesondere zur Verwendung im Freien - Google Patents

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Abstract

Stuhl, insbesondere zur Verwendung im Freien, mit einer Sitzfläche (1) und einer Stuhllehne (2), die ein aus einer Lehnenposition unter Abdeckung der Sitzfläche (1) umklappbares Lehnenelement (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement (3) flexibel ausgebildet ist und Einrichtungen (4–10) zum Halten des Lehnenelements (3) in der Lehnenposition im gewölbten Zustand vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere zur Verwendung im Freien, mit einer Sitzfläche und einer Stuhllehne, die ein aus einer Lehnenposition unter Abdeckung der Sitzfläche umklappbares Lehnenelement umfasst.
  • Ein durch Benutzung bekannter, zur Verwendung im Außenbereich vorgesehener Stuhl solcher Art weist eine zweiteilige Lehne auf, wobei das umklappbare Lehnenelement einen vorderen, dem Rücken des Stuhlbenutzers zugewandten Teil der Lehne bildet. Das im umgeklappten Zustand die Sitzfläche abdeckende Lehnenelement verhindert bei Regen die Ansammlung größerer Wassermengen auf der Sitzfläche. Im umgeklappten Zustand ist das Lehnenelement nach oben gewölbt und behindert dadurch das Stapeln solcher Stühle. Stühle mit umklappbaren Lehnenelementen gehen ferner aus der EP 0 731 657 B1 , der EP 1 207 768 B1 und der DE 694 12 636 T2 hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Stuhl der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich problemlos stapeln lässt.
  • Der diese Aufgabe lösende Stuhl nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement flexibel ausgebildet ist und Einrichtungen zum Halten des Lehnenelements in der Lehnenposition im gewölbten Zustand vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft passt sich das flexible, vorzugsweise dünnwandige Lehnenelement beim Stapeln solcher Stühle problemlos der Rückseite einer im Stapel nächst höher gelegenen Sitzflächenwand an. Entsprechend lassen sich die Stühle stabil und platzsparend stapeln. In der aufrechten Lehnenposition des Lehnenelements sorgen die erfindungsgemäßen Halteeinrichtungen für eine funktionsgerechte, dem Rücken des Stuhlbenutzers angepasste Formung des Lehnenelements.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die genannten, das Lehnenelement in der Lehnenposition gewölbt haltenden Einrichtungen einen hinter dem Lehnenelement angeordneten Anschlag für das Lehnenelement mit einer entsprechend der Wölbung des Lehnenelements gewölbten Anschlagfläche. Vorteilhaft vermag ein solcher, mit dem übrigen Stuhl vorzugsweise einstückig verbundener Lehnenanschlag nicht nur das Lehnenelement in der Lehnenposition sondern auch den gesamten übrigen Stuhl zu stabilisieren, insbesondere dessen hinteren Bereich.
  • Materialsparend erstreckt sich der genannte Anschlag vorzugsweise nur über einen Teil der Höhe des Lehnenelements, z. B. etwa nur bis zur halben Höhe. Vorteilhaft lässt sich ein solcher Stuhl im umgeklappten Zustand des Lehnenelements komplett unterhalb einer Tischplatte unterbringen.
  • Vorzugsweise besteht das flexible Lehnenelement aus einem elastischen Material, so dass das Lehnenelement in der Lehnenposition im gewölbten Zustand auf die Halteeinrichtungen eine elastische Rückstellkraft ausübt. Beim Umklappen des Halteelements sorgt die elastische Rückstellkraft für eine selbsttätige Aufhebung der Wölbung und ggf. Anpassung des Lehnenelements an eine z. B. ebene Sitzfläche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Halteeinrichtungen ein Halteelement, das das Lehnenelement in der Lehnenposition an dessen unterem Rand horizontal und/oder vertikal festlegt, d. h. der untere Rand des Lehnenelements ist am hinteren Rand der Sitzfläche nahe der Umschwenkachse fixiert und kann sich weder parallel zur Sitzfläche noch von der Sitzfläche weg nach oben bewegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung könnte als ein solches Halteelement ein Scharnier dienen.
  • Vorzugsweise ist ein solches Halteelement jedoch durch eine Rille am hinteren Rand der Sitzfläche gebildet, in die das Lehnenelement in der Lehnenposition mit seinem unteren Rand hineinragt. Der untere Rand des Lehnenelements liegt somit horizontal fest. Vorteilhaft lässt sich die Rille durch eine stabilisierende Sicke, in einer die Sitzfläche bildenden Plattenlage herstellen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Rille gebogen, und zwar entsprechend der gewünschten Wölbung, die das Lehnenelement in der Lehnenposition am unteren Rand einnehmen soll.
  • Ein das Lehnenelement vertikal festlegendes Halteelement ist zweckmäßig durch ein vom unteren Rand des Lehnenelements vorstehendes, ein Widerlager unterhalb der Sitzfläche untergreifendes Hakenelement gebildet. Über ein solches Hakenelement kann das Lehnenelement verschwenkbar aber lösbar mit dem übrigen Stuhl verbunden sein, wobei dieses Hakenelement beim Hochklappen des Lehnenelements dafür sorgt, dass das Lehnenelement mit seinem unteren Rand unter Wölbung in die Rille hineingezogen wird.
  • Zweckmäßig umfassen die genannten Halteeinrichtungen ferner von dem Lehnenanschlag vorstehende Halteelemente zur Anlage gegen die vertikalen Ränder des Lehnenelements. Diese oberhalb und im Abstand zur Sitzfläche angeordneten Halteelemente drücken das Lehnenelement, das mit seinen vertikalen Rändern an den Halteelementen anliegt, zusammen und halten es im gewölbten Zustand.
  • Vorzugsweise ist das Lehnenelement mit seinen vertikalen Rändern an den vorstehenden Halteelementen einrastbar.
  • Von dem Lehnenelement können seitlich die Halteelemente untergreifende Vorsprünge vorstehen, die das Lehnenelement, ggf. zusätzlich, in der Lehnenposition vertikal festlegen.
  • Die vorstehenden Halteelemente können zweckmäßig durch Armlehnen gebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf eines dieser Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Stuhl mit einem umklappbaren, vom übrigen Stuhl abnehmbaren Lehnenteil,
  • 2 den Stuhl von 1 mit auf die Sitzfläche umgeklapptem Lehnenteil,
  • 3 den Stuhl von 1 ohne das umklappbare Lehnenteil,
  • 4 und 5 Details des Stuhls von 1 bis 3, und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Stuhl in einer Teildarstellung.
  • Ein Stuhl, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff besteht, weist eine Sitzfläche 1 und eine Stuhllehne 2 auf. Die Stuhllehne 2 umfasst ein unter Abdeckung der Sitzfläche 1 umklappbares Lehnenelement 3 und einen feststehenden, mit dem übrigen Stuhl einstückig verbundenen Teil 4, der in den 2 und 3 sichtbar ist. Der Stuhl weist ferner Armlehnen 5 auf.
  • Der feststehende Teil 4 der Stuhllehne 2, der einen Anschlag für das umklappbare Lehnenelement 3 bildet und sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nur etwa über die halbe Höhe des Lehnenelements 3 erstreckt, ist leicht nach hinten gewölbt. Eine Rille 6, die in 5 im Querschnitt gezeigt und am hinteren Rand der Sitzfläche 1 angeordnet ist, folgt dieser Wölbung. Angrenzend an die Rille 6 ist in der Mitte der Rille 6 eine Öffnung 7 für den Durchgriff eines mit dem Lehnenelement 3 an dessen unterem Rand verbundenen Hakenelements 8 gebildet. Wie 5 zeigt, untergreift das Hakenelement 8 ein am Stuhl unterhalb der Sitzfläche 1 gebildetes Widerlager 9.
  • Die beiden Armlehnen 5 weisen jeweils eine Rastvertiefung 10 auf, in die das Lehnenelement 3 der Stuhllehne 2 mit je einer vertikalen Randseite eingreifen kann.
  • Das Lehnenelement 3 der Stuhllehne 2 lässt sich elastisch verbiegen. In dem in 1 gezeigten Zustand ist es wie der feststehende Teil bzw. Lehnenanschlag 4 nach hinten gewölbt, wobei diese Wölbung durch den Eingriff in die gebogene Rille 6 und die seitliche Abstützung in den Rastvertiefungen 10 aufrecht erhalten wird. Das Hakenelement 8 untergreift durch die Öffnung 7 hindurch das Widerlager 9, so dass das umklappbare Lehnenelement 3 mit seinem unteren Rand in der Rille 6 vertikal festgelegt ist.
  • Um das Lehnenelement 3 aus der in 1 gezeigten Stellung umzuklappen, werden die vertikalen Ränder zusammengedrückt, wobei sie sich aus den Rastvertiefungen 10 lösen. Das Lehenelement 3 lässt sich nun auf die Sitzfläche 1 auflegen, wobei es im vorliegenden Fall aufgrund seiner Elastizität zu seiner ursprünglich ebenen, an die Sitzfläche 3 angepassten Form selbst zurückfindet. Der Stuhl lässt sich problemlos platzsparend stapeln.
  • Beim Hochklappen nimmt das Lehnenelement 3 der Lehne 2 von selbst wieder seine Wölbung an, indem es durch die Armlehnen 5 zusammengedrückt wird, bevor seine vertikalen Ränder in den Vertiefungen 10 einrasten.
  • Es versteht sich, dass die Armlehnen 5 auch entfallen und an dem feststehenden Teil 4 der Stuhllehne 2 lediglich seitliche Vorsprünge mit entsprechenden Rastmitteln gebildet sein könnten.
  • 6 zeigt ausschnittsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Stuhl mit einer Sitzfläche 1 und einem umklappbaren Lehnenelement 3. Das Lehnenelement 3 weist an seinen beiden unteren Ecken seitlich vorstehende Zapfen 11 auf, die in Drehlagerungen 12 eingreifen, welche seitlich an den hinteren Ecken der Sitzfläche 1 angeordnet sind. Durch Zusammendrücken lässt sich das elastisch verformbare Lehnenelement 3 aus den Drehlagerungen 12 lösen und das nach Lösung aus den Drehlagerungen 12 zu einer ebenen Form zurückgekehrte Lehnenelement 3 auf die Sitzfläche 1 auflegen. Zur weiteren Befestigung des Lehnenelements 3 an dem feststehenden Lehnenteil 4, insbesondere an dessen oberem Rand, könnten Befestigungselemente in der Mitte des Lehnenelements 3 angeordnet sein, wobei auch eine Magnetbefestigung in Betracht kommt.

Claims (11)

  1. Stuhl, insbesondere zur Verwendung im Freien, mit einer Sitzfläche (1) und einer Stuhllehne (2), die ein aus einer Lehnenposition unter Abdeckung der Sitzfläche (1) umklappbares Lehnenelement (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement (3) flexibel ausgebildet ist und Einrichtungen (410) zum Halten des Lehnenelements (3) in der Lehnenposition im gewölbten Zustand vorgesehen sind.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (610) einen hinter dem Lehnenelement (3) angeordneten Anschlag (4) für das Lehnenelement (3) mit einer entsprechend der Wölbung des Lehnenelements (3) in der Lehnenposition gewölbten Anschlagfläche umfassen.
  3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschlag (4) für das Lehnenelement (3) nur über einen Teil der Höhe des Lehnenelements (3) erstreckt.
  4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (410) zum Halten des Lehnenelements (3) in der Lehnenposition im gewölbten Zustand gegen eine elastische Rückstellkraft vorgesehen sind.
  5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (410) ein das Lehnenelement (3) in der Lehnenposition an dessen unterem Rand horizontal und/oder vertikal festlegendes Halteelement (69) umfassen.
  6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement durch eine Rille (6) am hinteren Rand der Sitzfläche (1) gebildet ist.
  7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (6) entsprechend der Wölbung des Lehnenelements (3) in der Lehnenposition an seinem unteren Rand gebogen verläuft.
  8. Stuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement durch ein vom unteren Rand des Lehnenelements (3) vorstehendes, ein Widerlager (9) unterhalb der Sitzfläche (1) untergreifendes Hakenelement (8) gebildet ist.
  9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (410) von dem Anschlag (4) vorstehende Halteelemente (5) zur Anlage gegen die vertikalen Ränder des Lehnenelements (3) umfassen.
  10. Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement (3) an seinen vertikalen Rändern an den vorstehenden Halteelementen (5) einrastet.
  11. Stuhl nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Halteelemente durch Armlehnen (5) gebildet sind.
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