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Die Erfindung betrifft eine Dosieranlage für eine Waschmaschine, einen Adapter für die Dosieranlage so wie ein Verfahren für ein Dosieren von Waschmitteln.
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Eine Waschmaschine im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine, die verunreinigte Gegenstände und zwar insbesondere Textilien zu reinigen vermag. Eine Waschmaschine dient zwar in erster Linie der Reinigung. Mit einer solchen Maschine kann aber auch gebleicht, gefärbt oder imprägniert werden. Ein Waschmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Substanz, die dem Wasser hinzugefügt wird, mit dem ein oder mehrere Gegenstände durch die Maschine in gewünschter Weise behandelt und zwar insbesondere gereinigt werden. Das Wasser, mit dem die Behandlung durchgeführt wird, wird „Flotte” genannt.
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In der Druckschrift
DE 10 2008 007 429 A1 wird eine Vorrichtung zum Waschen von Textilien unter Zuhilfenahme von mehreren einzeldosierbaren Wirkstoffen wie Enzymen oder/und Tensiden beschrieben. Der jeweilige Wirkstoff wird gesondert in einem Behältnis untergebracht und ist aus diesem entnehmbar. Das Behältnis ist an einer Koppelstelle der Vorrichtung lösbar befestigt. An dem Behältnis ist ein Element angeordnet, das eine unmittelbare oder mittelbare Information über den in dem Behältnis befindlichen Wirkstoff umfasst. An der Vorrichtung ist eine Einrichtung angeordnet ist, mit der diese Information erfasst werden kann.
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Aus dem Stand der Technik bekannte Dosieranlagen bzw. -einrichtungen verfügen über eine Steuerung. Mithilfe der Steuerung werden die für das Waschen vorgesehenen Substanzen aus unterschiedlichen Behältern mit Hilfe von ein oder mehreren Pumpen abgesaugt und dem Waschvorgang zugeführt. Als Pumpe wird In der Regel eine selbstansaugende Schlauchpumpe oder eine selbstansaugende Membranpumpe eingesetzt. Eine Dosieranlage für eine Waschmaschine umfassend eine Schlauchpumpe ist aus der
DE-OS 37 05 096 bekannt. Eine Dosieranlage mit Membranpumpe ist der
DE-OS 27 50 709 zu entnehmen.
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Eine Schlauchpumpe übt eine mechanische Belastung auf den entsprechenden Schlauch aus. Im Fall einer Waschmaschine kommt hinzu, dass regelmäßig aggressive Substanzen gepumpt werden müssen. Einer solchen Doppelbelastung sind Schläuche nur für kurze Zeit gewachsen. Aufgrund von Beschädigungen von Schläuchen vermindert sich zunächst die Genauigkeit einer Dosierung. Schließlich muss ein solcher Schlauch ausgetauscht werden und zwar bei häufiger Benutzung der zugehörigen Waschmaschine innerhalb von wenigen Monaten.
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Wird ein Schlauch einer Dosieranlage ausgetauscht, so muss die Dosierung anschließend kalibriert werden. Eine Kalibrierung kann außerdem aufgrund von jahreszeitlich bedingten Temperaturänderungen erforderlich sein, weil sich mit einer Änderung einer Umgebungstemperatur auch die Viskosität einer zu dosierenden Flüssigkeit verändert. In der Praxis finden aus vorgenannten Gründen daher wenigstens zwei Mal pro Jahr entsprechende Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten statt.
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Eine Membranpumpe erfordert zwar keinen Wartungsaufwand aufgrund defekter Schläuche. Eine Membranpumpe weist allerdings zunächst den Nachteil auf, dass ein Ventil einer Membranpumpe sehr leicht verschmutzt. Es genügt schon eine einzelne Textilfaser, um den Betrieb einer Membranpumpe zu stören. Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass ein Ventil einer Membranpumpe nicht zu 100-% dicht ist. Im Stillstand schließen solche Ventile nicht vollständig. Substanz kann zum Beispiel schwerkraftbedingt aus einer Membranpumpe während eines zum Beispiel nächtlichen Stillstands unerwünscht austreten.
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Um dem Dichtigkeitsproblem zu entgegenzutreten, wird bei Verwendung einer Membranpumpe regelmäßig ein Druckhalteventil nachgeschaltet. Ein solches Druckhalteventil öffnet beispielsweise bei 0,5 bar und daher erst, wenn die vorgeschaltete Pumpe eingeschaltet wird.
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Problematisch an dem Einbau eines Druckhalteventils ist, dass die Membranpumpe mit dem Druckhalteventil über einen Schlauch verbunden werden muss. Der Füllgrad mit Substanzen in diesem Schlauchbereich hängt davon ab, ob die Pumpe kurzfristig zuvor in Betrieb gewesen ist oder ob beispielsweise eine entsprechende Waschmaschine zum Beispiel über Nacht nicht betrieben worden ist. In Abhängigkeit hiervon ergeben sich Dosierungsunterschiede, sodass eine hinreichend genaue Dosierung nicht sichergestellt werden kann.
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Es gibt zwar auch Membranpumpen, die über ein integriertes Druckhalteventil verfügen. Solche Membranpumpen sind jedoch aufwendig herzustellen und kommen aus Kostengründen regelmäßig nicht in Betracht. Dies gilt vor allem für Spül- oder Waschmaschinen, die lediglich ein paar Mal pro Tag eingesetzt werden, wie dies zum Beispiel in einem Hotel der Fall ist.
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Bei Membranpumpen variieren aus diversen technischen Gründen von Pumpe zu Pumpe Pumpleistungen um ca. 10%. Ähnliches gilt für Schlauchpumpen. Pumpen müssen auch aus diesem Grund vor ihrer erstmaligen Verwendung in einer Dosieranlage kalibriert werden.
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Diesem Stand der Technik gegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine dosierte Zugabe von Waschsubstanzen in eine Waschmaschine weiter zu entwickeln.
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Zur Lösung der Aufgabe wird eine Dosieranlage für eine Waschmaschine mit einem Thermostaten bereitgestellt, mit denen eine für das Waschen vorgesehene Waschsubstanz temperiert werden kann. Durch den Thermostaten wird also Waschmittelsubstanz auf eine vorgesehene Temperatur gebracht und gehalten. Die Dosieranlage umfasst weiter ein Ventil und zwar insbesondere ein Magnetventil. Das Ventil wird mit einer Steuereinrichtung geöffnet und geschlossen, um so die temperierte Waschsubstanz in die Waschmaschine dosiert einzuleiten. Wird das Ventil geöffnet, so fließt Waschsubstanz schwerkraftbedingt durch das Ventil hindurch und wird anschließend in die Flotte der Waschmaschine hinein geleitet.
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Da die Waschmittelsubstanz, die durch das geöffnete Ventil hindurchfließt, zuvor durch den Thermostaten auf eine festgelegte Temperatur von zum Beispiel 30°C gebracht worden ist, tritt durch das Ventil stets der gleiche Volumenstrom hindurch. Durch Öffnen des Ventils für eine vorgegebene Zeit kann daher eine hinreichend genau dosierte Zugabe einer Waschsubstanz in eine Flotte einer Waschmaschine erreicht werden. Wäre die Waschsubstanz zuvor nicht temperiert worden, so würde der Volumenstrom in Abhängigkeit von der temperaturabhängigen Viskosität der Waschsubstanz schwanken. Eine hinreichend genau dosierte Zugabe wäre in der Regel nicht möglich. Durch die Temperierung entfallen Kalibrierungen, die aufgrund von temperaturbedingten Viskositätsschwankungen andernfalls innerhalb von regelmäßigen zeitlichen Abständen durchgeführt werden müssten. Der Wartungsaufwand ist sehr gering, da keine Pumpen für das Dosieren eingesetzt werden.
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Ein Magnetventil ist besonders vorteilhaft, da dieses innerhalb von wenigen Millisekunden geschlossen und geöffnet werden kann. Diese Schließ- und Öffnungszeiten sind so kurz, dass selbst Schwankungen der Schließ- und Öffnungszeiten von zum Beispiel 50% von Ventil zu Ventil sich nicht merklich auf die Dosiergenauigkeit auswirken.
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In einer Ausführungsform der Erfindung temperiert ein Heiz- und/oder Kühlelement des Thermostaten lediglich einen unteren Bereich eines Behälters mit einer darin befindlichen Waschsubstanz, der mit dem Ventil verbunden und unmittelbar benachbart zu diesem angeordnet ist. Es wird so vorteilhaft nur der Teil der Waschsubstanz temperiert, der nach einem Öffnen des Ventils aus dem Behälter herausfließt. Da bei dieser Ausführungsform nur ein tatsächlich benötigte Teil einer in der Dosieranlage befindlichen Waschsubstanz temperiert wird, kann entsprechend schnell und mit geringem Energieaufwand temperiert werden.
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Der vorgenannte, zumindest teilweise temperierbare Behälter wird in einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Vorratsbehälter so verbunden, dass aus dem Vorratsbehälter Waschsubstanz in den temperierbaren Behälter schwerkraftbedingt zu fließen vermag. Der Behälter, der zumindest teilweise temperiert wird, ist vorzugsweise so gestaltet, dass in diesen aus dem Vorratsbehälter nur die zwei bis vierfache Menge Waschsubstanz hineinfließen kann, die für einen Waschvorgang benötigt wird. Wird für einen Waschgang beispielsweise eine Menge von 150 ml benötigt, so kann die Menge an Waschsubstanz, die in den temperierbaren Behälter aus dem Vorratsbehälter hinein fließen kann, zum Beispiel auf 400 ml begrenzt sein. Einerseits befindet sich so jederzeit hinreichend viel Waschsubstanz in dem zumindest teilweise temperierbaren Behälter einschließlich einer Sicherheitsreserve, um planmäßig für einen Waschvorgang dosieren zu können. Andererseits befindet sich keine übermäßig große Menge an Waschsubstanz in dem zumindest teilweise temperierbaren Behälter, die ganz oder teilweise temperiert werden müsste. Eine Begrenzung der Füllmenge kann erreicht werden, indem das Volumen des zumindest teilweise temperierbaren Gefäßes bzw. Behälters hinreichend klein ist, also im genannten Beispielsfall lediglich 400 ml beträgt oder aber in dem durch eine Füllstandsbegrenzungseinrichtung erreicht wird, dass trotz eines größeren Gefäßvolumens nicht mehr als die maximal gewünschte Menge, also im Beispielsfall nicht mehr als 400 ml Substanz aus dem Vorratsbehälter in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hineinfließen kann. Das Volumen des Vorratsbehälters ist vorzugsweise wesentlich größer als das Volumen bzw. die Menge an Waschsubstanz, die maximal von dem Vorratsbehälter in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hineinfließen kann und zwar vorzugsweise wenigsten doppelt so groß, besonders bevorzugt wenigstens dreimal so groß. Das Volumen des Vorratsbehälters beträgt in einer Ausführungsform wenigstens 1 Liter, besonders bevorzugt wenigstens 5 Liter, ganz besonders bevorzugt wenigstens 20 Liter. Die Menge an Waschsubstanz, die in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hinein zu fließen vermag, beträgt in einer Ausführungsform maximal 1 Liter, bevorzugt maximal 500 ml.
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Der Zufluss aus einem Vorratsbehälter in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hinein ist insbesondere so ausgestaltet, dass das Hineinströmen laminar erfolgt. Eine Durchmischung mit bereits temperierter Waschsubstanz wird so vorteilhaft vermieden. Diese Ausgestaltung trägt verbessert dazu bei, dass lediglich ein oder mehrere Heiz- und/oder Kühlelemente, so zum Beispiel ein oder mehrere Peltierelemente räumlich beschränkt beim Auslass des zumindest teilweise temperierbaren Behälters vorzusehen sind, um die gewünschte Viskosität einzustellen. Um eine laminare Strömung zu erhalten, umfasst der zumindest teilweise temperierbare Behälter in einer Ausführungsform der Erfindung einen Steg, der in den Öffnungsbereich hineinreicht, durch den Waschsubstanz hindurchtritt, um vom Vorratsbehälter in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter zu gelangen. Der Steg vermeidet, dass Waschsubstanz von diesem Öffnungsbereich in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hinein tropft. Der Zufluss von Waschsubstanz in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter erfolgt statt dessen ggfs. entlang des Stegs. Der Steg kann aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Öffnung, durch die eine Waschsubstanz von einem Vorratsbehälter in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hineinfließt, mit einem Verschlusselement und zwar insbesondere mit einer Kugel verschlossen, indem das Verschlusselement mittels Federkraft abdichtend vom Vorratsbehälter aus gesehen in Richtung Öffnung gedrückt wird. Wird die Öffnung mit dem zumindest teilweise temperierbaren Behälter verbunden, so wird das Verschlusselement zum Beispiel mit Hilfe eines Stegs gegen die Federkraft von der Öffnung weg gedrückt. Der Verschluss wird so aufgehoben und Waschsubstanz kann vom Vorratsbehälter in den zumindest teilweise temperierbaren Behälter hinein fließen.
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Einerseits wird der Vorratsbehälter durch das Verschlusselement sicher verschlossen. Entsteht im Vorratsbehälter ein Überdruck, so zum Beispiel aufgrund von sich zersetzenden Substanzen, so wird das Verschlusselement dadurch nicht von der Öffnung gelöst, sondern ganz im Gegenteil stärker abdichtend gegen die Öffnung gepresst. Andererseits wird die Öffnung erst durch das Verbinden mit dem teilweise temperierbaren Behälter geöffnet. Die Handhabung ist daher sehr einfach und das Öffnen erfolgt vorteilhaft erst unmittelbar vor dem Verbinden des Vorratsbehälters mit dem zumindest teilweise temperierbaren Behälter.
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Das Entstehen eines Überdrucks soll allerdings in einem Vorratsbehälter in der Regel vermieden werden. Daher ist die Ausführungsform zu bevorzugen, die einen Adapter umfasst, der erst kurz vor dem Einsetzen des Vorratsbehälters in die Dosieranlage gegen den Verschluss des Vorratsbehälters ausgetauscht wird.
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Die mit dem vorgenannten Verschlusselement verschließbare Öffnung kann Teil eines Vorratsbehälters für Waschsubstanz sein oder aber Teil eines Adapters, der mit einer Öffnung dem Vorratsbehälter dicht verbunden wird, so zum Beispiel aufgeschraubt. Im Fall eines Adapters umfasst dieser also zum Beispiel ein Verschlusselement in Form einer Kugel, die beispielsweise aus einem Elastomer besteht. Diese Kugel wird gegen die Öffnung des Adapters oder des Vorratsbehälters mithilfe einer Feder gedrückt. Die Feder besteht beispielsweise aus Edelstahl.
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Das Verschlusselement kann zu 100% aus einem Elastomer bestehen. Es kann aber auch zum Beispiel einen Metallkern umfassen, der mit einem Elastomer beschichtet ist.
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Die Ausführungsform mit dem Verschlusselement, welches mittels Federkraft gegen die genannte Öffnung gedrückt wird, stellt eine eigenständige Erfindung dar, die unabhängig von einem zumindest teilweise temperierbaren Behälter vorteilhaft ist. Wird ein solcher Adapter mit einer daran befestigten Vorratsflasche bzw. Vorratsbehälters oder eine entsprechende Vorratsflasche bzw. -behälters mit einer Dosieranlage verbunden, so umfasst die Dosieranlage einen Behälter, der zwar nicht zwingend temperierbar ist, aber ein Öffnungsmittel wie zum Beispiel einen Steg umfasst, der sich in Richtung Verschlussmittel erstreckt, wenn die Flasche mit dem Adapter bzw. die Flasche mit einem entsprechenden Verschlusselement beispielsweise durch Verschrauben mit dem Behälter verbunden wird. Im vollständig verbundenen Zustand drückt der Steg gegen das Verschlusselement und öffnet so ein wenig den Öffnungsbereich, so dass Waschsubstanz laminar in den Behälter mit dem Öffnungsmittel hinein fließt. Anschließend kann der Inhalt aus der Vorratsflasche, die insbesondere aus einem biegsamen Material besteht, in den Behälter der Dosieranlage fließen. Sobald der Flüssigkeitspegel in dem Behälter mit dem Öffnungsmittel den Öffnungsbereich des Adapters bzw. der entsprechend ausgestalteten Öffnung des Vorratsbehälters erreicht, kann keine weitere Waschsubstanz in den Behälter mit dem Öffnungsmittel fließen. Auf diese Weise wird erreicht, dass grundsätzlich stets der gleiche Pegelstand in dem Behälter mit dem Öffnungsmittel vorliegt und somit eine gleichbleibende Menge bzw. Volumen von zum Beispiel 500 ml. Es kann nun ein Überdruck kompensiert werden, der insbesondere in der Vorratsflasche aufgrund von Zersetzungserscheinungen auftreten könnte. Ein Überdruck in der Vorratsflasche bewirkt, das Waschsubstanz in den Behälter mit dem Öffnungsmittel hinein gedrückt wird und der Pegel in diesem Behälter entsprechend ansteigt. Der Behälter mit dem Öffnungsmittel kann dehnbar ausgestaltet oder mit einem Überdruckventil versehen sein, um das Entstehen eines kritischen Überdrucks in diesem Behälter zu vermeiden. Selbst problematische Waschsubstanzen wie Wasserstoffperoxid können so sicher gehandhabt werden.
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Ein Adapter mit dem Verschlusselement kann aus zwei Spritzgussteilen gefertigt werden, die äußere Wandungen bzw. das Gehäuse des Adapters bilden. Ein erstes Spritzgussteil umfasst den Öffnungsbereich. Das zweite Spritzgussteil kann ein Innengewinde und/oder einen Anschlag für eine Feder aufweisen. In das erste Spritzgussteil mit der Öffnung wird eine Kugel im Fall einer kreisrunden Öffnung eingesetzt und darüber eine Feder platziert. Anschließend wird beispielsweise über eine Einschnappverbindung das zweite Spritzgussteil aus das erste aufgesetzt, gegen dieses gedrückt und durch die Einschnappverbindung mit dem ersten Spritzgussteil durch Formschluss verbunden. Der Anschlag drückt dann gegen die Feder und damit die Feder die Kugel gegen die Öffnung. Das Gehäuse besteht aus einem Material wie zum Beispiel einem geeignet elastischen Kunststoff, das eine Einschnappverbindung ermöglicht. Bevorzugt ist die Einschnappverbindung so ausgestaltet, dass die beiden Gehäuseteile flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Erforderlichenfalls kann ein Dichtring aus einem geeigneten Gummimaterial im Bereich einer umlaufenden Einschnappverbindung vorgesehen sein, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung sicherzustellen. Anstelle eines Gewindes kann auch ein anderes Verschlussmittel vorgesehen sein, um den Adapter mit einer Öffnung eines Vorratsbehälters oder einer Vorratsflasche insbesondere flüssigkeitsdicht zu verbinden, so zum Beispiel ein Bajonettverschlussmittel oder aber eine weitere Einschnappverbindung. Der Öffnungsbereich eines Vorratsbehälters oder einer Vorratsflasche weist ein damit korrespondierendes Verbindungsmittel auf, um das Verbinden zu ermöglichen. Allgemein genügt es also, wenn der Adapter ein Verbindungsmittel umfasst, um den Adapter insbesondere flüssigkeitsdicht mit der Öffnung des Vorratsbehälters bevorzugt verbinden zu können und zwar insbesondere, ohne dafür ein zusätzliches Hilfsmittel wie ein Werkzeug oder einen Klebstoff verwenden zu müssen.
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Der Behälter der Dosieranlage, der mit einem Ventil, insbesondere einem Magnetventil, verschlossen werden kann, der teilweise temperierbar und/oder der ein Öffnungsmittel umfasst, besteht beispielsweise aus PE oder einem anderen Kunststoff.
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Der Behälter weist grundsätzlich am Grund, also an seinem Boden einen Ablauf auf, der zu einem Magnetventil führen kann. Der Ablauf mündet schließlich in eine Mischleitung ein, die in eine Waschmaschine einmündet. Der Zufluss von Waschmittelsubstanzen in die Mischleitung hinein kann also allein durch Schwerkraft bewirkt werden und wird grundsätzlich durch Schwerkraft im Anschluss an das Öffnen von ein oder mehreren Ventilen bewirkt.
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Der Behälter der Dosieranlage, in den die Waschsubstanz hineinfließt, umfasst in einer Ausführungsform einen Niveauschalter, der beispielsweise kapazitiv wirkt und außen an einer Wand des Behälters angebracht ist. Dieser Niveauschalter unterbricht einen Waschvorgang, wenn der Pegel im Behälter einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, der beispielsweise 1 cm bis 5 cm unter einem Sollpegel liegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Vorratsflasche mit der Waschsubstanz, die mit dem Behälter verbunden ist, vollständig entleert werden kann und nicht vorzeitig ausgetauscht werden muss, um einen Fehlbetrieb zu vermeiden. Denn wird die Notwendigkeit, einen entleerten Vorratsbehälter durch einen neuen zu ersetzen, nicht bemerkt, so wird das Waschen nicht einfach fortgesetzt. Statt dessen wird dieser unterbrochen und kann erst wieder fortgesetzt werden, wenn der entleerte Vorratsbehälter gegen einen neuen, mit Waschsubstanz gefüllten Vorratsbehälter ausgetauscht worden ist und damit wieder ein ausreichende Menge an Waschsubstanz zur Verfügung steht. Entleerte Vorratsbehälter können problemlos entsorgt werden, da praktisch keine Chemikalien in einem entleerten Vorratsbehälter verbleiben.
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Ein Vorratsbehälter umfasst in einer Ausführungsform einen beschreibbaren und auslesbaren Speicher, so zum Beispiel einen RFID-Chip. Im Speicher werden Informationen über den Inhalt des Behälters und/oder den Hersteller gespeichert. Darüber hinaus umfasst die Dosieranlage eine Schreibeinrichtung für den Speicher. Sobald ein Vorratsbehälter entleert worden ist, wird durch die Schreibeinrichtung im Speicher die Information gespeichert, dass der Vorratsbehälter entleert worden ist. Dies verhindert einen nachfolgenden erneuten Einsatz eines zum Beispiel nicht autorisiert wieder befüllten Vorratsbehälters. Es kann so vermieden werden, dass nicht ordnungsgemäße Waschsubstanzen verwendet werden und.
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Um Manipulationen weiter vorzubeugen, wird der Speicher durch die Schreibeinrichtung kontinuierlich beschrieben und zwar mit Informationen in Bezug auf die entnommene Menge an Waschsubstanz. Sobald die entnommene Menge mit Sicherheit die Menge an Waschsubstanz überschreitet, die sich ursprünglich im Vorratsbehälter befunden hat, wird im Speicher die Information eingeschrieben, dass der Vorratsbehälter vollständig entleert worden ist. Es kann auch so einer unsachgemäßen Manipulation weiter verbessert entgegengewirkt werden.
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Über den Speicher kann ferner die Dosieranlage in einer Ausführungsform automatisiert feststellen, ob ein Vorratsbehälter mit zutreffendem Inhalt eingesetzt worden ist.
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Der Speicher, so zum Beispiel ein RFID-Chip umfasst in einer Ausführungsform oder aber der Vorratsbehälter umfasst in einer Ausführungsform ein optisches und/oder akustisches Signalelement, so zum Beispiel eine LED, mit dem signalisiert wird, ob eine Störung vorliegt. Eine LED leuchtet zum Beispiel grün, wenn die Dosieranlage anhand des Speichers festgestellt, dass alles in Ordnung ist. Die LED leuchtet rot, wenn eine Störung ermittelt wird, beispielsweise weil ein Vorratsbehälter mit falschem Inhalt gewählt worden ist, weil ein Manipulation festgestellt worden ist oder weil der Vorratsbehälter leer ist.
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Alternativ oder ergänzend zu einem Leuchtmittel wie einer LED umfasst der Speicher oder der Vorratsbehälter zum Beispiel einen Summer, um akustisch eine Störung zu signalisieren. Sobald zum Beispiel ein Vorratsbehälter entleert worden ist, kann dieser Zustand also auch akustisch signalisiert werden.
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Kalibrierungen müssen nur einmalig durchgeführt werden. Es wird also einmalig festgestellt, welche Viskosität bei der durch Temperierung eingestellten Temperatur von zum Beispiel 30°C herrscht bzw. wie viel Waschsubstanz pro Zeiteinheit, also welcher Volumenstrom durch ein vorgesehenes Ventil zu fließen vermag. Es wird so zum Beispiel Faktor in Bezug auf eine Waschsubstanz ermittelt, die dann in eine Dosieranlage zum Beispiel manuell eingegeben werden kann, wenn eine so kalibrierte Waschsubstanz verwendet wird. Die Dosieranlage kann aber auch so eingerichtet sein, dass Waschsubstanz abhängige Kalibrierungsfaktoren darin gespeichert sind. Wird ein Vorratsbehälter eingesetzt, erkennt die Dosieranlage beispielsweise aufgrund des vorgenannten Speichers sofort, welche Waschsubstanz sich in dem Vorratsbehälter befindet. Der zugehörige Kalibrierungsfaktor wird dann bei der Steuerung der Dosierung, also den Öffnungszeiten eines Ventils entsprechend berücksichtigt.
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Die Dosieranlage ist besonders sicher, da ein Anwender nicht mit Chemikalien in Kontakt kommen kann. Ein Anwender muss lediglich Vorratsbehälter austauschen. Bei Vorsehen eines Adapters muss dieser gegen eine Verschlusskappe ausgetauscht werden, was ebenfalls problemlos möglich ist und keine großen Sicherheitsmaßnahmen erfordert. Es muss keine Kalibrierung der Dosieranlage vorgenommen werden, da die Kalibrierung beim Hersteller von Waschsubstanzen durchgeführt werden kann. Die Dosieranlage ist praktisch wartungsfrei, da keine beweglichen Teile einer Pumpe eingesetzt werden müssen. Eingesetzte Ventile verhalten sich gegenüber Verschmutzungen zum Beispiel in Form von Textilfasern unempfindlich.
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Ein für die Dosierung eingesetztes Magnetventil ist bevorzugt im stromlosen Zustand geschlossen. Dieses umfasst vorzugsweise eine mechanisch Öffnungsmittel, so zum Beispiel einen Knopf, der gedrückt werden kann, um das Magnetventil allein durch eine Mechanik zu öffnen. Hierdurch wird die Möglichkeit bereitgestellt, auch manuell beispielsweise den Vorratsbehälter nebst Flasche jederzeit entleeren zu können. Anschließend kann zum Beispiel ein mit Wasser gefüllter Vorratsbehälter eingesetzt werden, um so eine Reinigung mit Wasser durchführen zu können. Beispielsweise kann so ein Wechsel einer Waschsubstanz oder aber eine Reparaturarbeit vorbereitet werden.
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Die Dosieranlage wird vorzugsweise modular zusammengesetzt. Komponenten werden insbesondere lediglich durch Steckverbindungen miteinander verbunden. Dies ermöglicht es, die Dosieranlage bei Bedarf problemlos und schnell zu erweitern, beispielsweise um weitere Vorratsbehälter anschließen zu können oder aber um die Zahl der Vorratsbehälter zu reduzieren. So kann eine Dosieranlage sehr leicht an veränderte Anforderungen angepasst werden, ohne dass eine komplette Dosieranlage ausgetauscht werden müsste. Dass das System in einer Ausführungsform ein modulares Stecksystem ist, hat weiter den Vorteil, dass im Fall von Reparaturen lediglich einzelne Komponenten des Stecksystems ausgetauscht werden müssen, was aufgrund von Steckverbindungen leicht und schnell möglich ist.
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Eine insbesondere unterhalb der Behälter der Dosieranlage angeordnete Mischleitung wird zum Beispiel an einer Seite an eine Wasserzufuhr angeschlossen. Das Wasser, welches über diesen Anschluss zugeführt wird, passiert die Mischleitung, in die ein oder mehrere Waschsubstanzen eingeleitet werden. Das anderen Ende der Mischleitung mündet dann in eine Waschmaschine ein, in die dann während des Betriebs Wasser mit dosiert zugeführten Waschsubstanzen hineinfließt.
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Es kann während einer Montage das Problem bestehen, dass sich ein Wasseranschluss und/oder eine Waschmaschine nicht an den vorgesehenen Enden einer Mischleitung befinden. Zu diesem Zweck umfasst die Dosieranlage in einer Ausführungsform ein oder mehrere Leerrohre, die mit der Mischleitung beispielsweise mit einem Stecksystem, zum Beispiel in Form von Krümmern verbunden werden können, um variabel den Anschluss für Wasser und/oder Waschmaschine auf gewünschte Seiten verlegen zu können, ohne dafür störanfällige Schläuche außerhalb der Dosieranlage verwenden zu müssen.
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Ein Monteur, der eine solche Dosieranlage einrichtet, kann also per Einsetzen von Krümmer im Zweifel sofort die von Anfang an vorhandenen Leerrohre einbeziehen, um Anschlüsse an gewünschten Seiten einzurichten.
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In einer Ausführungsform ist die Dosieranlage so geschaltet, dass mehrere, so zum Beispiel sämtliche Ventile, die für Dosierungen eingesetzt werden, zeitgleich geöffnet werden können. Es kann so erreicht werden, dass zeitgleich gewünschte Substanzen in eine Mischleitung fließen können. Hierdurch wird die Zeit minimiert, die erforderlich ist, um Substanzen in eine Waschmaschine zu bringen. Es kann so außerdem ggfs. die Wassermenge minimiert werden, die für einen Transport von in der Mischleitung befindlichen Waschsubstanzen zur Waschmaschine eingesetzt wird.
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Die Wasserzufuhr in die Mischleitung hinein umfasst in einer Ausführungsform einen Behälter, in den von oben Wasser aus einer Wasserleitung hineinfließt. Dieser Behälter umfasst einen Niveauschalter, der eine Zufuhr von Wasser stoppt, sobald ein gewünschter Pegelstand im Behälter erreicht ist. Der Behälter umfasst einen am Boden angeordneten Abfluss, der mit einer Pumpe und zwar bevorzugt einer Laugenpumpe verbunden sein kann. Die Pumpe pumpt Flüssigkeit aus dem Behälter und sorgt für den gewünschten Wasserdruck im nachfolgenden System. Auf diese Weise wird eine Wasserzufuhr in die Waschmaschine hinein von dem Wasser aus der Wasserleitung entkoppelt. Bei Entstehen eines Unterdrucks in der Wasserleitung kann mit Chemikalien belastetes Wasser nicht in die Wasserleitung fließen. Diese Lösung erfüllt die Norm DIN EN 1717 Typ A1. Eine Laugenpumpe ist kostengünstig und einfach und daher zu bevorzugen.
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Wird die Dosieranlage mit Frischwasser gespeist, so umfasst die Einrichtung für die Zufuhr von Frischwasser bevorzugt ein Dosierventil oder ein Druckmindererventil hinter der Pumpe, um so zu verhindern, dass zu große Wassermengen zugeführt werden. Alternativ kann die Pumpe für die Frischwasserzufuhr so ausgewählt werden, dass sichergestellt ist, dass nicht zu viel Wasser pro Zeiteinheit fließen kann, was eine zu großer Wasserzufuhr zu Folge haben könnte.
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In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Dosieranlage bzw. eine Mischleitung der Dosieranlage nicht an eine Wasserleitung angeschlossen, sondern an einen Wasserkreislauf, der mit der Flotte der Waschmaschine verbunden ist. Zu diesem Zweck taucht in einer Ausführungsform ein Schlauch oder Rohr in die Flotte ein, sodass eine Ende des Schlauchs bzw. des Rohrs sich in Flüssigkeit befindet. Zum Beispiel mit Hilfe einer einfachen Schlauchpumpe wird dann Wasser aus der Flotte abgesaugt, durch die Mischleitung hindurch geleitet und wieder zurück in die Flotte eingeleitet und so ständig oder zeitweise im Kreislauf transportiert. Es kann eine Schlauchpumpe eingesetzt werden, da keine genaue Dosierung erforderlich ist. Der Schlauch einer Schlauchpumpe ist dann auch nicht aggressiven Chemikalien in hoher Konzentration ausgesetzt und daher langlebig. Auf diese Weise wird vermieden, dass bei Zufuhr von Substanzen kaltes Wasser nachteilhaft einem warmen System zugeführt wird. Es wird auch kein zusätzliches Frischwasser benötigt. Es wird bevorzugt eine Schlauchpumpe eingesetzt, da diese unempfindlich gegenüber Flusen ist.
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Die Saugseite des vorgenannten Kreislaufs umfasst bevorzugt ein Belüftungsventil. Die Druckseite des Kreislaufs ist offen. Wird der Waschvorgang gestoppt, so stoppt die entsprechende Schlauchpumpe. Das Belüftungsventil wird geöffnet. Es fließt dann die gesamte Flüssigkeit, die sich in der Dosieranlage befindet, zurück in die Flotte und zwar insbesondere über die dann offene Saugseite. Eine Dosieranlage wird so vollständig entleert. Das Belüftungsventil kann elektrisch betätigt werden. Es kann aber auch ein einfaches Rückschlagventil sein.
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1 zeigt eine Dosieranlage mit einer Flaschenhalterung 1, in die eine Vorratsflasche bzw. ein Vorratsbehälter für Waschsubstanz eingesetzt werden kann. Die Flaschenhalterung 1 ist mit einer Schreib- und Leseeinrichtung 2 versehen, mit der ein an einer Vorratsflasche angebrachter RFID-Chip beschrieben oder darauf gespeicherte Informationen gelesen werden können. Die Dosieranlage umfasst einen Behälter 3, an dem ein Niveauschalter 4 von außen seitlich befestigt ist, um in Abhängigkeit von dem Pegelstand im Behälter 3 ein waschen unterbrechen zu können. In den Behälter 3 reicht eine als Thermostat dienende Heizpatrone 5 hinein, um in einem unteren Bereich des Behälters 3 eine Waschsubstanz auf eine gewünschte Temperatur erwärmen zu können. Die Heizpatrone 5 stellt daher ein Thermostat im Sinne der vorliegenden Anmeldung dar. Ein Rohr verbindet den Grund des Behälters 3 mit einem Magnetventil 6, so dass ein Öffnen des Magnetventils 6 mittels einer Steuerleitung 7 zur Folge hat, dass Waschsubstanz aus dem Behälter 3 in die Mischleitung 8 der Dosieranlage hineinfließt. Die in der 1 gezeigte Dosieranlage umfasst schließlich noch ein Leerrohr 9, um eine Zufluss zur Mischleitung 8 oder einen Abfluss aus der Mischleitung 8 einfach auf eine gewünschte Seite der Dosieranlage verlegen zu können.
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In der 2 zeigt die Dosieranlage aus 1 mit einer in die Halterung 1 eingesetzten Vorratsflasche 10, die durch ein Moosgummi 11 gehalten wird. Auf die Öffnung bzw. den Flaschenhals der Vorratsflasche 10 ist ein Adapter 12 aufgeschraubt. Der Adapter 12 umfasst eine Kugel 13, mit der die in den teilweise temperierbaren Behälter 3 hinein führende Öffnung 12a des Adapters verschlossen werden kann. In der 2 ist die Vorratsflasche 10 vollständig mit der Öffnung nach unten eingesetzt worden. In diesem Zustand drückt der Steg eines Öffnungsmittels 14 die Kugel 13 so von der Öffnung 13 nach oben gegen eine Federkraft weg, dass die Öffnung 13 etwas geöffnet ist. Waschsubstanz kann daher bis zum Erreichen des Pegelstands 15 in den teilweise temperierbaren Behälter 3 hinein fließen.
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3a zeigt einen Schnitt durch den Adapter 12, der zwei miteinander durch eine Schnappverbindung 16 verbundene Gehäuseteile 17 und 18 umfasst. 3b zeigt einen vergrößerten Schnitt durch die umlaufende Schnappverbindung 1b.
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Die Kugel 13 wird mit Hilfe einer Feder 19 gegen die Öffnung 12a gepresst, wodurch die Öffnung 12a verschlossen wird. Das Gehäuseteil 17 umfasst ein Innengewinde 20 für ein Aufschrauben des Adapters auf ein Außengewinde einer Vorratsflasche 10. Das Gehäuseteil 17 umfasst außerdem einen umlaufenden Anschlag 21, durch den die Feder 19 an einem Ende gehalten wird.
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Die zur Lösung von Teilaufgaben beschriebenen Merkmale können grundsätzlich unabhängig voneinander Teil einer Dosieranlage bzw. eines Adapters sein. Eine weiter entwickelte Dosieranlage muss insbesondere nicht zwingend die Merkmale des Hauptanspruchs umfassen. Wir behalten uns daher vor, Schutz für eine Dosieranlage für eine Waschmaschine zu beanspruchen, die lediglich Merkmale von Ausführungsformen umfasst, nicht aber die Merkmale des Hauptanspruchs.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008007429 A1 [0003]
- DE 3705096 A [0004]
- DE 2750709 A [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Norm DIN EN 1717 Typ A1 [0042]