DE102010028729B4 - Milchschäumer mit Rückflusssperre - Google Patents

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Abstract

Milchschäumer (100) für eine Heißgetränkezubereitungseinrichtung zur Bereitstellung von Milchschaum und/oder Zusatzstoffen, – mit einer Dampfzuleitung (130) für heißen Wasserdampf, – mit einer, durch einen Milchschlauchstutzen (124) an einem Milchschäumerstutzen (113) befestigten Milchzuleitung (120) für Milch und/oder Zusatzstoffe, – mit einer Luftzufuhreinrichtung (149) für Luft zur Erzeugung eines Milch-Luftgemisches, – mit einer Aufschäumkammer (114) für ein Wasserdampf-Milch-Luftgemisch, – mit einem Unterdruck-Dampfsystem nach dem Venturi-Prinzip an der Aufschäumkammer (114), – mit einem Milchschaumauslass (116) stromab der Aufschäumkammer (114), – mit einem stationär labyrinthartig ausgebildeten Leitungsverlauf (141) der Luftzufuhreinrichtung (149), wobei einen Teil des Labyrinths (141) der Milchschlauchstutzen (124) und einen Teil der Milchschäumerstutzen (113) bildet, als Strömungswiderstand, der den Rückfluss von Milch und/oder Zusatzstoffen aus der Aufschäumkammer (114) durch die Luftzufuhreinrichtung (149) hindurch verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Milchschäumer für eine Heißgetränkezubereitungseinrichtung zur Bereitstellung von Milchschaum mit einer Dampfzuleitung für heißen Wasserdampf, mit einer Milchzuleitung für Milch und/oder Zusatzstoffe, mit einer Luftzufuhreinrichtung für Luft zur Erzeugung eines Milch-Luftgemisches, mit einer Aufschäumkammer für ein Wasserdampf-Milch-Luftgemisch, mit einem Unterdruck-Dampfsystem nach dem Venturi-Prinzip an der Aufschäumkammer, und mit einem Milchschaumauslass stromab der Aufschäumkammer. Die Erfindung betrifft außerdem eine mit dem Milchschäumer ausgestattete Heißgetränkezubereitungseinrichtung. Im Folgenden ist der Einfachheit halber stets von Milch die Rede, wobei hierunter alle Getränke gezählt werden, die in einem Milchschäumer zubereitet werden können und eventuell auch Zusatzstoffe enthalten.
  • Die DE 10 2004 006 095 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum, insbesondere in Verbindung mit einem Kaffeevollautomaten, mit einer Mischkammer, der über verschiedene Zuführleitungen Milch, Luft und Spülmedium zuführbar ist. Die Zufuhr des Spülmediums zur Mischkammer erfolgt zumindest teilweise über die Milchzuführleitung, wobei die Luftzuführleitung zumindest mit ihrem an die Mischkammer angeschlossenen Endabschnitt über ein Ventil wahlweise an eine Leitung mit Spülmedium anschließbar ist. Denn nach der Milchaufschäumung kann Milch in die Luftzuführleitung eindringen und sie verschmutzen. Daher kann die Luftzuführleitung über ein Ventil bzw. ein Doppelventil an eine Leitung mit Spülmedium angeschlossen werden, das die Luftleitung wahlweise mit einer Luftquelle oder dem Spülmedium verbindet. Aber auch das Ventil kann durch die Milch beeinträchtigt werden. Ferner offenbart die DE 10 2004 025 038 A1 eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch mit externer Milchansaugung, mit einem Rohr, mit einer Einbeulung, die den Luftstrom mengenmäßig begrenzt. Schließlich offenbart die CH 685 597 A5 einen Auslasskopf für ein Kaffeemaschinengerät, mit einem Gehäusekopf, im dem zum Herauslassen von Milchschaum eine mit einer Einlassöffnung und einer abwärtsgerichteten Auslassöffnung versehene Kammer ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen hinsichtlich Hygiene und Robustheit verbesserten Milchschäumer mit kostengünstigem Aufbau anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Milchschäumer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch einen stationär labyrinthartig ausgebildeten Strömungswiderstand der Luftzufuhreinrichtung gelöst, der den ungewollten Rückfluss von Milch aus der Aufschäumkammer durch die Luftzufuhreinrichtung hindurch verhindert. Der stationär labyrinthartig ausgebildete Strömungswiderstand ist eine Vorrichtung, die keine beweglichen Teile aufweist, wie zum Beispiel ein Ventil, die besonders anfällig dafür sind, durch Milch angegriffen, verklebt oder anderweitig in ihrer Funktion beeinträchtigt zu werden. Die Erfindung verfolgt also das Prinzip, der rückströmenden Milch einen Strömungswiderstand entgegen zu setzen. Durch den Strömungswiderstand erfährt die Milch einen Verlust von kinetischer Energie. Er besteht in der Geometrie eines Abschnitts des Leitungsverlaufs der Luftzufuhreinrichtung. Er ist so bemessen, dass die kinetische Energie einer nach der Milchaufschäumung stromauf in die Luftzufuhreinrichtung zurückfließenden Milch nicht ausreicht, um die Luftzufuhreinrichtung vollständig durchqueren oder bis in schwer zu reinigende Abschnitte hinein vordringen zu können. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, dass nur ein begrenztes Volumen an Milch in die Luftzuführeinrichtung geraten kann, nämlich Reste eines Milch-Luftgemisches aus der Vormischkammer. Auf dieses Volumen ist der Strömungswiderstand als Rückflusssperre maximal auszulegen.
  • Dadurch kann auf eine sonstige Rückflusssperre verzichtet werden. Das spart Kosten bei der Herstellung und vereinfacht die Pflege der Vorrichtung, da für ein zusätzliches Bauteil auch zusätzlicher Pflegeaufwand betrieben werden müsste. Üblicherweise handelt es sich bei solchen Bauteilen um Ventile, vornehmlich um kostengünstige Entenschnabelventile (sog. duckbill valves). Die Erfahrung hat gezeigt, dass Entenschnabelventile bei Kontakt mit milchartigen Flüssigkeiten leicht verkleben und dass die dauerhafte Einwirkung von Milchsäure materielle Schäden an den Ventilen verursachen, die ihre Funktion beeinträchtigen. Der Verzicht auf derartige Bauteile kann also die technische Zuverlässigkeit des Milchschäumers erhöhen und einem frühzeitigen Verschleiß entgegen wirken. Das Material im Inneren der Luftzufuhreinrichtung kann günstigerweise so gewählt werden, dass sie auch heißen und milchsäurehaltigen Flüssigkeiten, aber üblichen auch Reinigungsmitteln widersteht.
  • Nach dem Venturi-Prinzip wird bei der Milchaufschäumung Milch und Luft aus den jeweiligen Zuleitungen in die Aufschäumkammer gesaugt. Dies geschieht durch den Unterdruck, den der vorbei strömende Heißwasserdampf in den Zuleitungen erzeugt. Unterstützend kann die Luftzufuhreinrichtung zusätzlich eingangsseitig an eine Pumpenvorrichtung in der Heißgetränkezubereitungseinrichtung angeschlossen sein. Außerdem kann der Milchschäumer über eine Vormischkammer verfügen, die über einen kleinen Durchlass mit der Aufschäumkammer verbunden ist. In die Vormischkammer münden sowohl die Luftzufuhreinrichtung als auch die Milchzuleitung. Sie dient der Erzeugung eines Milch-Luftgemisches, das ebenfalls nach dem Venturi-Prinzip in die Aufschäumkammer gesaugt wird.
  • Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Milchschäumers weist die Luftzufuhreinrichtung mindestens in einem Endbereich einen labyrinthartig ausgebildeten Leitungsverlauf als Strömungswiderstand auf, wobei einen Teil des Labyrinths der Milchschlauchstutzen und einen Teil der Milchschäumerstutzen bildet. Labyrinthartig bedeutet, dass der Leitungsverlauf nicht geradlinig oder gekrümmt verläuft, sondern eine oder mehrere Verzweigungen und/oder einen oder mehrere Richtungswechsel aufweisen kann. Dabei kann der Leitungsverlauf sowohl innerhalb einer Ebene zweidimensional ausgebildet sein als auch dreidimensional. Das Labyrinth kann vorteilhaft zum Zweck einer kleinen und kompakten Bauform des Milchschäumers auf kleinstem Raum angeordnet sein. Der Strömungswiderstand ergibt sich aus den einzelnen Komponenten des labyrinthartig ausgebildeten Leitungsverlaufs. So entsteht der Strömungswiderstand durch die Barrieren, die innerhalb des Leitungsverlaufs angeordnet sind, um die Verzweigungen auszubilden. Zusätzlich bildet der verlängerte Fließweg, der aus den Richtungswechseln resultiert, einen Strömungswiderstand. Schließlich kann auch ein Höhenversatz in dem labyrinthartigen Leitungsverlauf untergebracht sein, so dass das Labyrinth alle oben genannten Prinzipien zur Ausbildung eines stationär ausgebildeten Strömungswiderstands in sich vereinigen kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Milchschäumers kann die Luftzufuhreinrichtung zumindest teilweise in das Gehäuse der Milchzuleitung integriert sein. Das kann vorteilhaft für die Stabilität und Robustheit der Vorrichtung sein, da weniger lose Teile vorhanden sind. Außerdem führt dies zu einer kompakten und platzsparenden Bauform des Milchschäumers. Vorzugsweise kann zumindest ein Endbereich der Luftzufuhreinrichtung in einen Endbereich der Milchzuleitung integriert sein, weil sowohl die Milchzuleitung als auch die Luftzufuhreinrichtung in der Vormischkammer münden. Das kann Bohrungen im Gehäuse des Milchschäumers ersparen und dadurch vorteilhaft für die Stabilität des Milchschäumers sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Milchschäumers kann die Luftzufuhreinrichtung zumindest teilweise in das Gehäuse des Milchschäumers integriert sein. Das kann der Stabilität, Robustheit und Kompaktheit der Vorrichtung dienen, da der Milchschäumer aus weniger Einzelteile gebildet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Milchschäumers sind die Luftzufuhreinrichtung und hier insbesondere die stationäre Vorrichtung zum Erzeugen eines Strömungswiderstands zerlegbar. Günstigerweise können alle diejenigen Teile der Luftzufuhreinrichtung zerlegt werden, die mit Milch und/oder Zusatzstoffen in Berührung kommen. Sie können dann leichter einer Reinigung unterzogen werden. Das Zerlegen in Teile handlicher Größe erlaubt es, dass sie zur Reinigung in handelsüblichen Geschirrspülmaschinen untergebracht werden können. Außerdem können einzelne verschlissene oder defekte Teile der Luftzufuhreinrichtung leichter ersetzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Luftzufuhreinrichtung in zerlegtem Zustand Oberflächen des Strömungswiderstands freilegen. Das erleichtert die manuelle Reinigung, aber insbesondere auch die maschinelle Reinigung in Geschirrspülmaschinen. Vornehmlich bei einer Luftzufuhreinrichtung mit labyrinthartig ausgebildetem Leitungsverlauf ist die Zerlegung in Teile mit von außen zugänglichen verschmutzungsträchtigen Oberflächen beispielsweise des Labyrinths wegen ihrer leichten Zugänglichkeit von Vorteil.
  • Einen Strömungswiderstand durch eine Verlängerung des Fließwegs oder durch eine Art Labyrinth auszubilden erfordert einen gewissen Bauraum. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Luftzufuhreinrichtung zumindest in einem Endbereich der Milchzuleitung außen an deren Mantel angeordnet sein. Alternativ kann sie an Mantelflächen des Gehäuses des Milchschäumers angebracht sein. Dabei kann sich die Luftzufuhreinrichtung über die gesamte Mantelfläche sowohl in Flussrichtung als auch quer dazu erstrecken. Damit steht eine große Fläche zur Anbringung der Vorrichtung des Strömungswiderstands zur Verfügung. Sie kann vorteilhaft für den verlängerten Fließabschnitt oder das Labyrinth als Strömungswiderstand genutzt werden. Dies ermöglicht eine kompakte und stabile Bauform auf kleinstem Raum.
  • Der erfindungsgemäße Milchschäumer wird regelmäßig in Kombination mit oder als Teil einer Heißgetränkezubereitungseinrichtung eingesetzt. Dazu weisen der Milchschäumer und die Heißgetränkezubereitungseinrichtungen einander entsprechende Anschlüsse auf. Neben den Anschlüssen für die Dampfzuleitung, die Luftzufuhreinrichtung und ggf. die Milchzuleitung kann auch ein Anschluss für heißes Wasser vorhanden sein. Vorteilhafterweise können die eingangsseitigen Anschlüsse der Luftzufuhreinrichtung, der Heißwasserzuleitung, der Dampfzuleitung und ggf. der Milchzuleitung so ausgebildet sein, dass sie zu bekannten Heißgetränkezubereitungseinrichtungen kompatibel sind. Das kann vorteilhaft genutzt werden um zum Beispiel bereits im Handel befindliche Heißgetränkezubereitungseinrichtungen mit dem erfindungsgemäßen, verbesserten Milchschäumer auszustatten oder nachzurüsten.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Milchschäumer,
  • 2 eine Schrägschnitt-Darstellung des Milchschäumers aus 1,
  • 3 eine Innenansicht der Milchzuleitung,
  • 4 das Gehäuse des Milchschäumers,
  • 5 die Anschlüsse des Milchschäumers für eine Heißgetränkezubereitungseinrichtung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Milchschäumer 100 mit einer Dampfzuleitung 132 für heißen Wasserdampf 103 mit einem Dampfzufuhranschluss 130, mit einer Milchzuleitung 120 für Milch 102 und/oder Zusatzstoffe, mit einer unten genauer beschriebenen Luftzufuhreinrichtung 149 für Luft 104 zur Erzeugung eines Milch-Luftgemisches, mit einer Vormischkammer 112, in die die Luftzufuhreinrichtung 149 und die Milchzuleitung 120 münden, und mit einer Aufschäumkammer 114 für ein Wasserdampf-Milch-Luftgemisch, in die die Dampfzuleitung 132 mündet. Die Milchzuleitung 120 schließt an einen Milchschäumerstutzen 113 an, der in einem Winkel vom Gehäuse 110 des Milchschäumers 100 absteht. Sie besteht aus Silikon, das sich gut reinigen lässt, und umfasst einen flexiblen Milchschlauch 126 und einen Milchschlauchstutzen 124. Der Milchschlauchstutzen 124 dient der Befestigung der Milchzuleitung 120 am Milchschäumerstutzen 113, auf den er abnehmbar aufgesteckt ist. Das Gehäuse 110 des Milchschäumers 100 ist im Betrieb von einem nicht dargestellten Deckel verschlossen.
  • Der Milchschäumer 100 verfügt über ein Dampf-Unterdrucksystem nach dem Venturi-Prinzip, das mit der Dampfzuleitung 132 eine Hauptstromrichtung in die Aufschäumkammer 114 hinein definiert und einen kleinen Durchlass 111 zur Vormischkammer 112 als Ansaugöffnung besitzt. Stromab der Aufschäumkammer 114 befindet sich ein Milchschaumauslass 116 (vgl. 4), von dem in 1 nur der Eingang, eine kreisrunde Öffnung 115 im Boden der Aufschäumkammer 114 zu sehen ist.
  • Die Luftzufuhreinrichtung 149 umfasst einen längeren, in 1 nicht vollständig erkennbaren Leitungsweg: von einem Luftzufuhranschluss 140 verläuft sie zunächst unter der Vormischkammer 112 hindurch in einen Luftzufuhrkanal 142 (vgl. 2) und von dort in einer im Winkel dazu verlaufenden Bohrung 144 im Milchschäumerstutzen 113. Sie verläuft hier entgegen der Fließrichtung der Milch 102 in der Milchzuleitung 120. Innerhalb des Milchschlauchstutzens 124 verläuft sie in Flussrichtung der Milch 102 in einer in 2 näher beschriebenen Weise zurück in die Vormischkammer 112.
  • Während der Milchschaumzubereitung strömt heißer Wasserdampf 103 über den Dampfzufuhranschluss 130 und durch die Dampfzuleitung 132 in die Aufschäumkammer 114. Der Dampf 103 strömt an dem kleinen Durchlass 111 zur Vormischkammer 112 vorbei. Dadurch entsteht nach dem Venturi-Prinzip ein Unterdruck in der Vormischkammer 112. Da sowohl die Luftzufuhreinrichtung 149 als auch die Milchzuleitung 120 in die Vormischkammer münden, werden sowohl Luft 104 als auch Milch 102 angesaugt. Milch 102 und Luft 104 werden in der Vormischkammer 112 zu einem Milch-Luftgemisch vermischt. Von dort gelangt das Milch-Luftgemisch durch den Sog in die Aufschäumkammer 114. Dort wird es mit heißem Wasserdampf 103 vermischt und in Milchschaum gewandelt. Der Milchschaum gelangt anschließend über eine kreisrunde Öffnung 115 im Boden der Aufschäumkammer 114 in den Milchschaumauslass 116 (vgl. 4).
  • 2 zeigt eine Schrägschnitt-Darstellung des Milchschäumers 100, die das Gehäuse 110 und hier insbesondere die Milchzuleitung 120 und die Luftzufuhreinrichtung 149 schneidet. In einem oberen Bereich des Gehäuses 110 liegen die Dampfzuleitung 132 und die Vormischkammer 112 nebeneinander. Unter der Vormischkammer 112 liegt der Luftzufuhrkanal 142. Unter der Dampfzuleitung 132 befindet sich ein Heißwasserkanal 152, der für die Erfindung im Übrigen weitgehend unbedeutend ist.
  • Der Luftzufuhrkanal 142 führt stromab vom Luftzufuhranschluss 140 (vgl. 1) seitlich in die Bohrung 144 im Milchschäumerstutzen 113. Die Bohrung 144 mündet in den aufgesteckten Milchschlauchstutzen 124. Er weist an der Mündung der Bohrung 144 eine Tasche 146 auf, die die Strömungsrichtung der Luft aus der Bohrung 144 umkehrt und sie in den Milchschlauchstutzen 124 zurückführt. Im Inneren des Milchschlauchstutzens 124 verläuft die Luftzufuhreinrichtung 149 außen am Mantel 127 der Milchzuleitung 120 weiter in Richtung der Vormischkammer 112 in einem in 3 näher beschriebenen Labyrinth 141 als Vorrichtung zum Erzeugen eines Strömungswiderstands. 2 zeigt außen am Mantel 127 der Milchzuleitung 120 parallel nebeneinander angeordnete Nuten 145, die den Leitungsverlaufs des Labyrinths 141 definieren. 3 lässt erkennen, dass die Nuten 145 zirkulär um den Mantel 127 der Milchzuleitung herum verlaufen und in Fließrichtung der Milch 102 miteinander verbunden sind. Der Milchschäumerstutzen 113 (siehe 2) umschließt bei aufgesteckter Milchzuleitung 120 das Labyrinth 141 passgenau und deckt damit die ansonsten radial nach oben offen Nuten 145 ab. Während des Aufschäumens strömt die Milch 102 zentrisch durch die Bohrung 128 der Milchzuleitung 120, die sich im Endbereich des Milchschlauchstutzens 124 zur Vormischkammer 112 hin verjüngt. Erst hinter dem Milchschlauchstutzen 124 und in der Vormischkammer 112 vermischt sich die Milch 102 mit der Luft 104 aus der Luftzufuhreinrichtung 149.
  • 3 zeigt eine Innenansicht des Milchschlauchstutzens 124 bei teilgeschnittener Ummantelung 129. Im Inneren der Milchzuleitung 120 befindet sich die Bohrung 128 für die in die Vormischkammer einströmende Milch 102. Auf der Oberfläche der Milchzuleitung 120 innerhalb des Milchschlauchstutzens 124 formen entlang der Längsachse der Milchzuleitung 120 ringförmige Barrieren 143 das Labyrinth 141. Die Barrieren 143 verlaufen ringförmig bzw. zirkulär um die Milchzuleitung 120 parallel zueinander und bilden schließen zwischen sich die Nuten 145 ein. Die einzelnen Barrieren 143 bilden keinen geschlossenen Ring, sondern weisen jeweils Durchlässe 147 auf. Sie sind derart um die Längsachse der Milchzuleitung 120 gedreht angeordnet, dass die Durchlässe 147 in Achsrichtung zueinander versetzt sind. Dadurch entsteht ein abgewinkelter und sich teilender und wieder vereinigender Strömungsweg.
  • Steckt – wie in 2 dargestellt – der Milchschlauchstutzen 124 im Milchschäumerstutzen 113, so bildet der Milchschäumerstutzen 113 eine weitgehend luftdichte äußere Ummantelung 129 für das Labyrinth 141, so dass sich für durchströmende Flüssigkeiten und Gase ein labyrinthartiger Leitungsweg ergibt. Die äußere Ummantelung 129 des Milchschlauchstutzens 124 umschließt außerdem lösbar und ebenfalls weitgehend luftdicht den Milchschäumerstutzen 113 und sorgt für die entsprechende Arretierung der Milchzuleitung 120 am Gehäuse 110 des Milchschäumers 100. Damit sind Milchschlauchstutzen 124 und Milchschäumerstutzen 113 so verbunden, dass Luft nur über die Luftzufuhreinrichtung 149 und nicht anderweitig, zum Beispiel von außen angesaugt werden kann. Auf diese Weise kann mit dem Milchschäumer 100 auch heiße Milch gefördert werden, indem die Luftzufuhr in die Luftzufuhreinrichtung 149 geräteseitig – zum Beispiel durch ein Steuerungsventil – unterbrochen wird. Würde der Milchschlauchstutzen 124 nicht luftdicht auf dem Milchschäumerstutzen 113 sitzen, würde trotz Unterbrechung der Luftzufuhr, Luft angesaugt und anstelle von heißer Milch Milchschaum erzeugt werden.
  • Einen Teil des Labyrinths 141 bildet der Milchschlauchstutzen 124 und einen Teil der Milchschäumerstutzen 113. Wird zum Beispiel für die Reinigung die Milchzuleitung 120 vom Gehäuse 110 des Milchschäumers 100 abgezogen, sind die außenliegende Oberflächen der Nuten 145, Barrieren 143 und Durchlässe 147 des Labyrinths 141 für eine Reinigung gut zugänglich. Beim Milchschäumerstutzen 113 sind es innenliegende Oberflächen, die mit Milch in Berührung kommen können. Diese Oberflächen sind weitgehend glatt ausgebildet und daher ebenfalls problemlos zu reinigen. Die Milchzuleitung 120 und das Gehäuse 110 lassen sich in handliche Teile zerlegen, so dass sie für eine maschinelle Reinigung in handelsüblichen Geschirrspülmaschinen geeignet sind.
  • Ein Milchstrom 107 stellt die unerwünscht zurückfließende Milch dar, deren Eindringen in die Luftzufuhreinrichtung 149 (vgl. 1) verhindert werden soll. Gelangt während der Aufschäumung ungewollt Milch 107 aus der Vormischkammer 112 zurück in das Labyrinth 141 der Luftzufuhreinrichtung 149, so verhindert der Strömungswiderstand im Labyrinth 141 überwiegend durch Umwandeln kinetischer Energie in Reibung, dass zurückfließende Milch 107 vollständig durch die Luftzufuhreinrichtung 149 strömen kann. Der Strömungswiderstand entsteht zum einen durch Reibung in Wirbeln und Turbulenzen der Milch 107, die durch den Leitungsverlauf im Labyrinth 141 verursacht werden. Zum anderen entsteht Strömungswiderstand durch mechanische Reibung der Flüssigkeiten an den Oberflächen der ringförmigen Barrieren 143. Ein weiterer Anteil am gesamten Strömungswiderstand erfährt die Milch 107 aus der Überwindung der unterschiedlichen Höhenniveaus im Labyrinth 141.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Milchschäumers 100 mit Sicht auf den Milchschäumerstutzen 113 ohne aufgesteckte Milchzuleitung 120 (vgl 1). Der Milchschäumerstutzen 113 hat eine weitgehend ovale Form mit zwei unterschiedlich großen Bohrungen 117, 118, an den der Milchschlauchstutzen 124 passgenau aufgesteckt werden kann. Durch die kleinere Bohrung 117 rechts unterhalb der größeren Bohrung 118 strömt während der Milchaufschäumung Luft 104, die über den Luftzufuhranschluss 140 angesaugt wurde, in die Tasche 146 (vgl. 2). Die größere Bohrung 118 dient zur dichten Aufnahme der Milchzuleitung 120. Durch sie gelangt während der Milchaufschäumung bei aufgesteckter Milchzuleitung 120 sowohl Milch 102 als auch Luft 104 in die Vormischkammer 112 (vgl. 2). Über den Milchschaumauslass 116 am Gehäuse 110 wird der fertige Milchschaum 108 schließlich abgegeben. Rechts am Gehäuse 110 des Milchschäumers 100 unterhalb des Luftzufuhranschlusses 140 liegt ein Heißwasseranschluss 150, der für die Erfindung nicht weiter relevant ist.
  • 5 zeigt die Anschlüsse des Milchschäumers 100 an eine Heißgetränkezubereitungseinrichtung. Rechts oben auf der Stirnseite des Milchschäumers 100 befindet sich der Dampfzufuhranschluss 130 für heißen Wasserdampf 103. Versetzt links unterhalb des Dampfzufuhranschlusses 130 befindet sich der Heißwasseranschluss 150. Links oben in der Darstellungliegt der Luftzufuhranschluss 140. In dessen oberen Teil ragt die dahinter liegende Vormischkammer 112 hinein, deren geräteseitige Wand 160 zu sehen ist. Die Luft 104 gelangt ausschließlich durch die untere Öffnung 162 des Luftzufuhranschlusses 140 in den dahinter liegenden Luftzufuhrkanal 142 (siehe 2). Dies dient damit der Kompatibilität zu bereits existierenden Heißgetränkezubereitungseinrichtungen.
  • Da es sich bei dem detailliert beschriebenen Milchschäumer um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann er in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es ist auch nicht ausgeschlossen, zumindest einen Teil der Luftzufuhreinrichtung als Element der Heißgetränkezubereitungseinrichtung auszubilden. Ebenso kann der Milchschäumer in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein” bzw. „eine” nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.

Claims (6)

  1. Milchschäumer (100) für eine Heißgetränkezubereitungseinrichtung zur Bereitstellung von Milchschaum und/oder Zusatzstoffen, – mit einer Dampfzuleitung (130) für heißen Wasserdampf, – mit einer, durch einen Milchschlauchstutzen (124) an einem Milchschäumerstutzen (113) befestigten Milchzuleitung (120) für Milch und/oder Zusatzstoffe, – mit einer Luftzufuhreinrichtung (149) für Luft zur Erzeugung eines Milch-Luftgemisches, – mit einer Aufschäumkammer (114) für ein Wasserdampf-Milch-Luftgemisch, – mit einem Unterdruck-Dampfsystem nach dem Venturi-Prinzip an der Aufschäumkammer (114), – mit einem Milchschaumauslass (116) stromab der Aufschäumkammer (114), – mit einem stationär labyrinthartig ausgebildeten Leitungsverlauf (141) der Luftzufuhreinrichtung (149), wobei einen Teil des Labyrinths (141) der Milchschlauchstutzen (124) und einen Teil der Milchschäumerstutzen (113) bildet, als Strömungswiderstand, der den Rückfluss von Milch und/oder Zusatzstoffen aus der Aufschäumkammer (114) durch die Luftzufuhreinrichtung (149) hindurch verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhreinrichtung (149) zumindest teilweise in die Milchzuleitung (120) integriert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhreinrichtung (149) zumindest teilweise in den Milchschäumer (100) integriert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhreinrichtung (149) zerlegbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhreinrichtung (149) in zerlegtem Zustand Oberflächen des Strömungswiderstands freilegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhreinrichtung (149) zumindest in einem Endbereich der Milchzuleitung (120) außen am Mantel (127) der Milchzuleitung (120) angeordnet ist.
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