DE102010028051A1 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren und Regeleinheit einer solchen Klimaanlage - Google Patents

Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren und Regeleinheit einer solchen Klimaanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage (2) für ein Fahrzeug mit einem durch eine Regeleinheit (3) geregelten Kühlkreissystem (4), das ein Kältemittel, einen auf einen Maximaldruck ausgelegten Verdichter (6), in den das Kältemittel mit einem Saugdruck eintritt und auf einen Hochdruck verdichtet wird, einen Drucksensor (12) zum Erfassen des Hochdrucks am Verdichter (6) und einer in einem Luftkanal (16) angeordneten Verdampfer (14), wie insbesondere differenzdruckgesteuerte Expansionseinheit (101) aufweist, mit einem Klimagehäuse (18) das den Luftkanal (16) definiert und mindestens eine Innenluft-Zuströmöffnung (22), von der Innenluft der Fahrgastzelle in das Klimagehäuse (18) einleitbar und dem Verdampfer (14) zuführbar ist, mindestens eine Außenluft-Zuströmöffnung (20), von der Außenluft außerhalb der Fahrgastzelle in das Klimagehäuse (18) einleitbar und dem Verdampfer (14) zuführbar ist und eine Ausblasöffnung (24), von der die durch die Expansionseinheit (14) gekühlte Ausblasluft in die Fahrgastzelle ausleitbar ist, aufweist, mit einer Temperatureinstelleinrichtung zum Einstellen der Regeleinheit (3) auf einen SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft in der Fahrgastzelle, mit einer die Temperatur und/oder die Feuchte der Außenluft, der Innenluft und der Ausblasluft erfassenden und diese an den Regler weiterleitenden Ermittlungseinrichtung (26), mit einer Zuströmeinstelleinrichtung (28) zum Einstellen des Außenluftanteils und des Innenluftanteils der der Expansionseinheit (14) zugeführten Luft durch zumindest teilweises Öffnen und Schließen der Innenluft-Zuströmöffnung (22) und/oder der der Außenluft-Zuströmöffnung (20), wobei der von der Zuströmeinstelleinrichtung (28) einstellbare Außenluftanteil durch die Regeleinheit (3) des Kühlkreissystems (4) zumindest in Abhängigkeit des Hochdrucks am Verdichter (6) regelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug einem durch eine Regeleinheit geregelten Kühlkreissystem, das ein Kältemittel, einen auf einen Maximaldruck ausgelegten Verdichter, in den das Kältemittel mit einem Saugdruck eintritt und auf einen Hochdruck verdichtet wird, einen Außenwärmeüberträger, einen Drucksensor zum Erfassen des Hochdrucks am Verdichter und einer gegebenenfalls in einem Luftkanal angeordneten insbesondere differenzdruckgesteuerten Expansionseinheit, wie Verdampfer, aufweist, mit einem Klimagehäuse, das den Luftkanal definiert und mindestens eine Innenluft-Zuströmöffnung, von der Innenluft der Fahrgastzelle in das Klimagehäuse einleitbar und der Expansionseinheit zuführbar ist, mindestens eine Außenluft-Zuströmöffnung, von der Außenluft außerhalb der Fahrgastzelle in das Klimagehäuse einleitbar und dem Verdampfer zuführbar ist und eine Ausblasöffnung, von der die durch den Verdampfer gekühlte Ausblasluft in die Fahrgastzelle ausleitbar ist, aufweist, mit einer Temperatureinstelleinrichtung zum Einstellen der Regeleinheit auf einen SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft in der Fahrgastzelle, mit einer die Temperatur und/oder die Feuchte der Außenluft, der Innenluft erfassenden und diese an den Regler weiterleitenden Ermittlungseinrichtung, und mit einer Zuströmeinstelleinrichtung zum Einstellen des Außenluftanteils und des Innenluftanteils der dem Verdampfer zugeführten Luft durch zumindest teilweises Öffnen und Schließen der Innenluft-Zuströmöffnung und/oder der der Außenluft-Zuströmöffnung, sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7 und eine Regeleinheit zum Betreiben einer solchen Klimaanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 15.
  • Als Klimaanlage werden vorliegend alle Heiz-, Kühl- und Lüftungsanlagen in einem Fahrzeug bezeichnet, welche sowohl in einem Umluftbetrieb als auch in einem Außenluftbetrieb arbeiten können. Beim Außenluftbetrieb wird Luft von außerhalb eines Fahrzeugs angesaugt und dem Fahrzeuginnenraum zugeführt. Beim Umluftbetrieb stammt die zum Betrieb der Klimaanlage benötigte Luft ausschließlich aus dem Innenraum des Fahrzeugs selbst.
  • Eine gattungsgemäße Klimaanlage, bei der ein fester Außenluftanteil in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft eingestellt wird, ist bekannt aus DE 198 02 156 A1 .
  • Eine nicht gattungsgemäße Klimaanlage ohne Ermittlungseinrichtung bei der die Klimaanlage entweder im Umluftbetrieb, bei der keine Außenluft zugeführt wird, oder im Außenluftbetrieb arbeitet, ist bekannt aus DE 101 02 215 A1 .
  • Darüber hinaus sind Klimaanlagen bekannt, die bei einem festen Außenluftanteil arbeiten.
  • Bei den bekannten Klimaanlagen hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass bei hohen Umgebungstemperaturen und/oder -feuchten der Saugdruck am Verdichter des Kühlkreissystems stark ansteigt. Dies führt zu einer Erhöhung der Dichte des Kältemittels am Verdichtereintritt und zu einer Erhöhung des geförderten Massestroms des Kältemittels, wodurch der Hochdruck am Verdichter ansteigt. Überschreitet der Hochdruck des Verdichters den zulässigen Maximaldruck wird die Leistung des Verdichters durch die Regeleinheit runtergeregelt oder reduziert, insbesondere indem das Verdichterhubvolumen reduziert wird. Dies führt zu einem Ansteigen der Temperatur der Ausblasluft, wodurch der SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft der Fahrgastzelle oft nicht mehr erreicht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage vorzuschlagen, bei der die Gefahr eines Abregelns des Verdichters bei Betrieb der Klimaanlage mit Außenluftanteil reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Klimaanlage gelöst, bei der der von der Zuströmeinstelleinrichtung einstellbare Außenluftanteil durch die Regeleinheit des Kühlkreissystems zumindest in Abhängigkeit des Hochdrucks am Verdichter regelbar ist. Hierdurch wird ein variabler Außenluftanteil realisiert.
  • Durch den variablen Außenluftanteil wird eine Mischung aus Außenluft und Innenluft erzielt, die zu einem Luftgemisch an dem Verdampfer führt, die einen Hochdruck im Verdichter zur Folge hat, der gerade unterhalb des erlaubten Maximaldrucks des Verdichters liegt, was ein Runterregeln bzw. Reduzieren der Verdichterleistung durch die Regeleinheit verhindert. Dies ermöglicht ein Betreiben der Klimaanlage unter voller installierter Leistung.
  • Darüber hinaus ist ein Luftaustausch der Fahrgastzelle unter Betrieb der Klimaanlage auch bei hohen Außentemperaturen ermöglicht. Unter einer hohen Außentemperatur wird verstanden, dass die Außenluft eine Temperatur aufweist, die über der Temperatur der Innenluft und über dem SOLL-Wert liegt.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der von der Zuströmeinstelleinrichtung einstellbare Außenluftanteil durch die Regeleinheit des Kühlkreissystems zusätzlich in Abhängigkeit der Temperatur der Ausblasluft regelbar ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Regeleinheit den Außenluftanteil nicht schnell genug reduziert und der Hochdruck über den Maximaldruck ansteigt. Solchenfalls wird der Verdichter durch die Regeleinheit runtergeregelt zw. abgeregelt. Über das Feststellen des Anstiegs der Temperatur der Ausblasluft über einen im Datensatz hinterlegten Maximalwert kann der Außenluftanteil weiter reduziert werden, bis der Verdichter wieder mit voll installierter Leistung arbeitet.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Maximaldruck am Verdichter 120 bis 160 bar, bevorzugt 125 bis 150 bar, bevorzugt 130 bis 140 bar, bevorzugt 133 bar umfasst.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Regeleinheit einen hinterlegten Datensatz auf, in dem zumindest eine Charakteristik der Expansionseinheit und/oder eine Charakteristik des Verdichters, insbesondere ein maximaler Saugdruck und ein maximaler Hochdruck, und/oder ein minimaler Außenluftanteil und/oder eine maximale Temperatur der Ausblasluft hinterlegt ist. Hierdurch kann beispielsweise ein Außenluftanteil in Abhängigkeit der Temperatur der Außenluft durch den Regler eingestellt werden, wenn die Klimaanlage ihren Betrieb aufnimmt.
  • Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn die Klimaanlage einen Arbeitsbetriebszustand umfasst, bei dem der Verdichter bei maximalen Hub seine maximale Leistung erbringt, wobei der Hochdruck am Verdichter im Wesentlichen dem Maximaldruck am Verdichter entspricht. Hierdurch kann die volle installierte Leistung der Klimaanlage genutzt werden.
  • Schließlich ist bei einer Weiterbildung der Erfindung im Arbeitsbetriebszustand des Verdichters der Außenluftanteil maximal und die Temperatur der Ausblasluft im Wesentlichen konstant.
  • Darüber hinaus wird zur Lösung der Aufgabe ein erfindungsgemäßes Verfahren vorgeschlagen, mit den Verfahrensschritten:
    • – Erfassen des Hochdrucks am Verdichter durch den Drucksensor;
    • – Einstellen des Außenluftanteils durch Regeln der Zuströmeinstelleinrichtung durch den Regler, wobei der Außenluftanteil erhöht wird, wenn der Hochdruck unterhalb eines Sollhochdrucks liegt, der Außenluftanteil gleich bleibt, wenn der Hochdruck zumindest nahe dem Sollhochdruck liegt und der Außenluftanteil reduziert wird, wenn der Hochdruck oberhalb des Sollhochdrucks liegt. Der Sollhochdruck liegt dabei vorzugsweise knapp unterhalb des Maximalhochdrucks.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Außenluftanteil durch ein zumindest teilweises Öffnen und Schließen der Außenluft-Zuströmöffnung der Zuströmeinstelleinrichtung und/oder der Innenluft-Zuströmöffnung der Zuströmeinstelleinrichtung eingestellt wird. Beispielsweise kann der Außenluftanteil erhöht werden, indem die Außenluftzuströmöffnung erweitert wird oder indem die Innenluft Zuströmöffnung reduziert wird.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die die Temperatur der Ausblasluft durch die Ermittlungseinrichtung erfasst wird. Dies ermöglicht, dass der Außenluftanteil durch die Regeleinheit reduziert wird, wenn die Temperatur der Ausblasluft über der in der Regeleinheit hinterlegten maximalen Temperatur der Ausblasluft steigt.
  • Grundsätzlich wäre es denkbar, dass der Außenluftanteil auf 0% reduziert wird. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, dass die Leistung des Verdichters durch die Regeleinheit reduziert wird, wenn der Hochdruck am Verdichter den Maximaldruck des Verdichters übersteigt und der Außenluftanteil einen minimalen Außenluftanteil erreicht. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei Betrieb der Klimaanlage immer ein Luftaustausch stattfindet.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Regeleinheit den Verdichterhub reduziert.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn für die Regelung des Außenluftanteils ein zeitlicher Mittelwert gebildet wird und/oder die Regeleinheit entsprechend langsam parametrisiert wird. Hierdurch wird ein Aufschwingen des Kühlkreissystems verhindert.
  • Schließlich stellt die Regeleinheit in Weiterbildung der Erfindung den Arbeitsbetriebszustand des Verdichters ein, so dass der Verdichter seine maximale Leistung erbringt, der Außenluftanteil maximal ist und die Temperatur der Ausblasluft konstant ist.
  • Schließlich wird zur Lösung der Aufgabe eine Regeleinheit für eine Klimaanlage vorgeschlagen, die zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 14 geeignet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klimaanlage;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
  • 3a–c ein Diagramm mit Kennlinien bekannter Klimaanlagen und der erfindungsgemäßen Klimaanlage über der Zeit.
  • 1 zeigt eine schematische bereichsweise Darstellung einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Klimaanlage. Die Klimaanlage 2 weist ein durch eine Regeleinheit 3 (siehe 2) geregeltes Kühlkreissystem 4 auf. In dem Kühlkreissystem 4 strömt ein Kältemittel in einen auf einen Maximaldruck ausgelegten Verdichter 6. An einem Eintritt 8 des Verdichters 6 ist das Kältemittel mit einem Saugdruck beaufschlagt. Im Verdichter 6 wird das Kältemittel komprimiert und verlässt den Verdichter 6 mit einem Hochdruck an einem Austritt 10 des Verdichters 6. Zum Erfassen des Hochdrucks des Verdichters 6 ist ein Drucksensor 12 im Verdichter 6 vorgesehen, der die erfassten Werte an die Regeleinheit 3 weiterleitet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Drucksensor an einer Stelle zwischen dem Verdichterausgang und der Expansionseinrichtung liegt.
  • In Strömungsrichtung des Kühlkreissystems 4 dem Verdichter 6 nachgeschaltet ist ein Außenwärmeübertrager 100 angeordnet, in welchem das Kältemittel Wärme an die Umgebung abgibt. Anschließend folgt die Expansionseinheit 101, bzw. das Expansionsventil, im Strömungsweg. In dieser wird das Kältemittel entspannt, wodurch es abkühlt. Der Verdampfer 14 ist darüber hinaus in einem Luftkanal 16, der in einem Klimagehäuse 18 gebildet ist, so angeordnet, dass zuströmende Luft aus einer Außenluft-Zuströmöffnung 20 und/oder einen Innenluft-Zuströmöffnung 22 an dem Verdampfer 14 Wärme abgeben kann und hierdurch abgekühlt über eine Ausblasöffnung 24 in eine Fahrgastzelle (nicht dargestellt) geleitet wird, um diese zu kühlen.
  • Über die Außenluft-Zuströmöffnung 20 ist Luft außerhalb der Fahrgastzelle in die Klimaanlage 2 einleitbar. Über die Innenluft-Zuströmöffnung 22 ist Luft aus der Fahrgastzelle in die Klimaanlage 2 einleitbar. Sowohl die Außenluft-Zuströmöffnung 20 als auch die Innenluft-Zuströmöffnung 22 sind in ihrer Fläche durch Öffnen und Schließen verstellbar und bilden hierdurch eine Zuströmeinstelleinrichtung 28, die unter Vorgabe der Regeleinheit 3 einen Außenluftanteil und einen Innenluftanteil des dem Verdampfer 14 zugeführten Luftgemisches einstellt.
  • Anhand des Flussdiagramms gemäß 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Die Klimaanlage 2 ist zumindest dann in Betrieb, wenn ein vorgebbarer SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft der Fahrgastzelle kleiner oder gleich der Temperatur der Innenluft der Fahrgastzelle ist.
  • Wenn die Klimaanlage 2 aus einem Ruhezustand ihren Betrieb aufnimmt, regelt zunächst die Regeleinheit 3 den Außenluftanteil unter Zugriff auf einen hinterlegten Datensatz 30. Hierzu ermittelt die Regeleinheit 3 eine Stellung der Zuströmeinstelleinrichtung 28 aus dem Datensatz 30, der jeder Temperatur eine Stellung der Zuströmeinstelleinrichtung 28 zugeordnet ist, unter Rückgriff auf die Temperatur der Außenluft, die der Regeleinheit 3 durch die Ermittlungseinrichtung 26 weitergeleitet wird.
  • Bei laufendem Betrieb der Klimaanlage 2 erfasst die Regeleinheit 3 in vorgegebenen Zeitabständen den Hochdruck am Verdichter 6 durch den Drucksensor 12 und die Temperatur der Ausblasluft durch die Ermittlungseinrichtung 26.
  • Wenn die Regeleinheit 3 durch den Drucksensor 12 einen Hochdruck erfasst, der unter dem im Datensatz 30 hinterlegtem Maximaldruck am Verdichter liegt, regelt die Regeleinheit 3 die Zuströmeinstelleinrichtung 28 derart, dass der Außenluftanteil erhöht wird. Dies kann durch ein Vergrößern der Außenluft-Zuströmöffnung 20 oder ein Verringern der Innenluft Zuströmöffnung 22 realisiert werden.
  • Entspricht der erfasste Hochdruck dem Maximaldruck im Wesentlichen, wird keine Änderung des Außenluftanteils geregelt.
  • Wenn die Regeleinheit 3 durch den Drucksensor 12 einen Hochdruck erfasst, der oberhalb des im Datensatz 30 hinterlegtem zulässigen Maximaldrucks am Verdichter 6 liegt, regelt die Regeleinheit 3 die Zuströmeinstelleinrichtung 28 derart, dass der Außenluftanteil reduziert wird. Dies kann durch ein Vergrößern der Innenluft-Zuströmöffnung 22 oder ein Verringern der Außenluft-Zuströmöffnung 20 realisiert werden.
  • Darüber hinaus, kann der Außenluftanteil auch dann reduziert werden, wenn die Regeleinheit 3 durch die Ermittlungseinrichtung 26 einen Anstieg der Temperatur der Ausblasluft unter Bezug eines im Datensatz 30 hinterlegten Werts erfasst, der Hochdruck aber unterhalb des Maximaldrucks des Verdichters 6 liegt. Ein solcher Betriebszustand ist kann auftreten, wenn der Verdichter 6 durch den Regler 3 im Falle eines Anstiegs des Hochdrucks über den Maximaldruck den Außenluftanteil nicht schnell genug reduziert und der Verdichter 6 abgeregelt wird.
  • Die 3a bis 3c zeigen die Auswirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens auf den Saugdruck, den Hochdruck und/oder die Temperatur der Ausblasluft in Relation zum Stand der Technik.
  • 3a zeigt das Verhalten einer Klimaanlage des Stands der Technik, bei der der Außenluftanteil A von 0% auf 100% erhöht wird. Beim Anstieg des Außenluftanteils A steigen auch der Hochdruck H und der Saugdruck S an. Bei Erreichen eines Hochdrucks H, der dem Maximaldruck entspricht (133 bar in 3a) wird der Verdichter 6 durch die Regeleinheit 3 abgeregelt, wodurch der Saugdruck noch weiter ansteigt. Dies geschieht an der Stelle R.
  • Demgegenüber zeigt 3b das Verhalten einer erfindungsgemäßen Klimaanlage, bei der der Außenluftanteil A in Abhängigkeit des Hochdrucks H am Verdichter 6 erhöht wird. Hierdurch wird ein Abregeln des Verdichters 6durch die Regeleinheit 3 vermieden und die Klimaanlage 2 arbeitet mit voller installierter Leistung.
  • 3c zeigt, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren, die Temperatur der Ausblasluft bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage geringer ist, als die Temperatur der Ausblasluft beim Stand der Technik.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19802156 A1 [0003]
    • - DE 10102215 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Klimaanlage (2) für ein Fahrzeug mit einem durch eine Regeleinheit (3) geregelten Kühlkreissystem (4), das ein Kältemittel, einen auf einen Maximaldruck ausgelegten Verdichter (6), in den das Kältemittel mit einem Saugdruck eintritt und auf einen Hochdruck verdichtet wird, einen Drucksensor (12) zum Erfassen des Hochdrucks am Verdichter (6) und einer in einem Luftkanal (16) angeordneten Verdampfer (14), wie insbesondere differenzdruckgesteuerte Expansionseinheit (101) aufweist, mit einem Klimagehäuse (18) das den Luftkanal (16) definiert und mindestens eine Innenluft-Zuströmöffnung (22), von der Innenluft der Fahrgastzelle in das Klimagehäuse (18) einleitbar und dem Verdampfer (14) zuführbar ist, mindestens eine Außenluft-Zuströmöffnung (20), von der Außenluft außerhalb der Fahrgastzelle in das Klimagehäuse (18) einleitbar und dem Verdampfer (14) zuführbar ist und eine Ausblasöffnung (24), von der die durch die Expansionseinheit (14) gekühlte Ausblasluft in die Fahrgastzelle ausleitbar ist, aufweist, mit einer Temperatureinstelleinrichtung zum Einstellen der Regeleinheit (3) auf einen SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft in der Fahrgastzelle, mit einer die Temperatur und/oder die Feuchte der Außenluft, der Innenluft und der Ausblasluft erfassenden und diese an den Regler weiterleitenden Ermittlungseinrichtung (26), mit einer Zuströmeinstelleinrichtung (28) zum Einstellen des Außenluftanteils und des Innenluftanteils der der Expansionseinheit (14) zugeführten Luft durch zumindest teilweises Öffnen und Schließen der Innenluft-Zuströmöffnung (22) und/oder der der Außenluft-Zuströmöffnung (20), dadurch gekennzeichnet, dass der von der Zuströmeinstelleinrichtung (28) einstellbare Außenluftanteil durch die Regeleinheit (3) des Kühlkreissystems (4) zumindest in Abhängigkeit des Hochdrucks am Verdichter (6) regelbar ist.
  2. Klimaanlage (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Zuströmeinstelleinrichtung (28) einstellbare Außenluftanteil durch die Regeleinheit (3) des Kühlkreissystems (4) zusätzlich in Abhängigkeit der Temperatur der Ausblasluft regelbar ist.
  3. Klimaanlage (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenluft eine Temperatur aufweist, die über der Temperatur der Innenluft und über dem SOLL-Wert liegt.
  4. Klimaanlage (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximaldruck am Verdichter (6) 120 bis 160 bar, bevorzugt 125 bis 150 bar, bevorzugt 130 bis 140 bar, bevorzugt 133 bar umfasst.
  5. Klimaanlage (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit (3) einen hinterlegten Datensatz aufweist, in dem zumindest eine Charakteristik der Expansionseinheit (14) und/oder eine Charakteristik des Verdichters (6), insbesondere ein maximaler Saugdruck und ein maximaler Hochdruck, und/oder ein minimaler Außenluftanteil und/der eine maximale Temperatur der Ausblasluft hinterlegt ist.
  6. Klimaanlage (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlage (2) einen Arbeitsbetriebszustand umfasst, bei dem der Verdichter (6) bei maximalen Hub seine maximale Leistung erbringt, wobei der Hochdruck am Verdichter (6) im Wesentlichen dem Maximaldruck am Verdichter (6) entspricht.
  7. Klimaanlage (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Arbeitsbetriebszustand des Verdichters (6) der Außenluftanteil maximal und die Temperatur der Ausblasluft im Wesentlichen konstant ist.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Klimaanlage (2) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Temperatur und/oder die Feuchte der Innenluft und der Außenluft durch die Ermittlungseinrichtung erfasst wird, bei dem ein SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft mittels der Temperatureinstelleinrichtung eingestellt wird, wobei die Klimaanlage (2) zumindest wenn der SOLL-Wert der Temperatur der Innenluft kleiner ist als die Temperatur der Innenluft betrieben ist, und bei dem die Regeleinheit (3) zu Beginn des Betreibens der Klimaanlage (2) zunächst einen von der Temperatur und/oder der Feuchte der Außenluft abhängigen Außenluftanteil, der der Expansionseinheit (14) zugeführt wird, durch Regeln der Zuströmeinstelleinrichtung (28) mittels eines hinterlegten Datensatzes einstellt, gekennzeichnet durch die Schritte a. Erfassen des Hochdrucks am Verdichter (6) durch den Drucksensor (12); b. Einstellen des Außenluftanteils durch Regeln der Zuströmeinstelleinrichtung (28) durch den Regler, wobei i. der Außenluftanteil erhöht wird, wenn der Hochdruck unterhalb des Maximaldrucks liegt; ii. der Außenluftanteil gleich bleibt, Wenn der Hochdruck zumindest nahe dem Maximaldruck liegt; und iii. der Außenluftanteil reduziert wird, wenn der Hochdruck oberhalb des Maximaldrucks liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenluftanteil durch ein zumindest teilweises Öffnen und Schließen der Außenluft-Zuströmöffnung (20) der Zuströmeinstelleinrichtung (28) und/oder der Innenluft-Zuströmöffnung (22) der Zuströmeinstelleinrichtung (28) eingestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Ausblasluft durch die Ermittlungseinrichtung erfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenluftanteil durch die Regeleinheit (3) reduziert wird, wenn die Temperatur der Ausblasluft über der in der Regeleinheit (3) hinterlegten maximalen Temperatur der Ausblasluft steigt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Verdichters (6) durch die Regeleinheit (3) reduziert wird, insbesondere der Verdichterhub reduziert wird, wenn der Hochdruck am Verdichter (6) den Maximaldruck des Verdichters (6) übersteigt und der Außenluftanteil einen minimalen Außenluftanteil erreicht.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Regelung des Außenluftanteils ein zeitlicher Mittelwert gebildet wird und/oder die Regeleinheit (3) entsprechend langsam parametrisiert wird, um ein Aufschwingen des Kühlkreissystems (4) zu verhindern.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit (3) den Arbeitsbetriebszustand des Verdichters (6) einstellt, so dass der Verdichter (6) seine maximale Leistung erbringt, der Außenluftanteil maximal ist und die Temperatur der Ausblasluft konstant ist.
  15. Regeleinheit (3) für eine Klimaanlage (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 14 geeignet ist.
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