DE102010022479A1 - Vorrichtung an einer Karde ode Krempel mit einer garnierten Trommel und einem benachbarten garnierten Vorreißer - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde ode Krempel mit einer garnierten Trommel und einem benachbarten garnierten Vorreißer Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde oder Krempel mit einer garnierten Trommel und einem benachbarten garnierten Vorreißer, die mit kleinem gegenseitigen Abstand zwischen den zylindrischen Flächen an der Faserübertragungsstelle (Auflockerungsbereich) zusammenwirken, bei der eine in dem durch die Mantelfläche der Trommel und die Mantelfläche des Vorreißers gebildeten spaltförmigen Raum befindliche Saugeinrichtung vorhanden ist, ist deren mindestens eine Einsaugöffnung nahe des spaltförmigen Raums angeordnet. Um eine gesteigerte Saugwirkung und durch Reduzierung von Fremdteilen, Staub u. dgl. ein verbessertes Produkt zu ermöglichen, reicht die Saugeinrichtung den spaltförmigen Raum herein und ist gegenüber den Abdeckungen der Trommel und des Vorreißers abgedichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel mit einer garnierten Trommel und einem benachbarten garnierten Vorreißer, die mit kleinem gegenseitigen Abstand zwischen den zylindrischen Flächen an der Faserübertragungsstelle (Auflockerungsbereich) zusammenwirken, bei der eine in dem durch die Mantelfläche der Trommel und die Mantelfläche des Vorreißers gebildeten spaltförmigen Raum befindliche Saugeinrichtung vorhanden ist, deren mindestens eine Einsaugöffnung nahe des spaltförmigen Raums angeordnet ist.
  • Bei einer Karde mit Speisewalze, Vorreißereinheit und Trommel wird durch geeignete Garnituren und Verzug das zu öffnende Faservlies durch die Vorreißereinheit zur Trommel transportiert. Dabei werden Schwerteile, Staub und Pflanzenreste freigesetzt und nach unten hin abgesaugt. Die Trommel übernimmt mit deutlich größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Vorreißer das feiner gewordene Faservlies. Die Fasern liegen nun locker in oder auf der Trommelgarnitur.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 1 685 552 A ) ist eine Saugdüse oberhalb des Vorreißers und im Bereich der Stelle, an der die Oberflächen des Vorreißers und der Haupttrommel auseinanderlaufen, angeordnet. Der Bereich zwischen Vorreißer und Trommel ist zur Atmosphäre hin offen. Mit der Ansaugöffnung werden kurze Fasern und Flusen abgesaugt, die dem von dem Vorreißer zur Trommel sich bewegenden Vlies entstammen und in den offenen Bereich zwischen Vorreißer und Trommel gelangen. Zugleich wird Luft aus der Atmosphäre angesaugt. Eine solche Absaugung vermag die freiwerdenden Fasern, Staubteile, Pflanzenreste u. dgl. nur unzureichend zu beseitigen. Die Wirkung des Saugstromes bis zur Auflockerungszone ist stark herabgesetzt, denn diese befindet sich in erheblichem Abstand unterhalb der Einsaugöffnung. Außerdem stört, dass ein Teil des Saugluftstromes Luft aus der Atmosphäre anzieht und damit für die Absaugung der Fremdteile verloren geht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gesteigerte Saugwirkung erlaubt und durch Reduzierung von Fremdteilen, Staub u. dgl. ein verbessertes Produkt ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Saugeinrichtung in den Walzenspalt bis an den Auflockerungsbereich heranreicht, entfaltet der Saugluftstrom unmittelbar über dem Auflockerungsbereich seine volle Wirkung. Es kommt hinzu, dass der Saugluftstrom im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung im vollen Umfang der Absaugung der Fremdteile dient.
  • Beim Spinnen von Stapelfasergarnen führt die Reduzierung von Fremdteilen und Staub sowohl beim Ringspinnverfahren als auch beim Offenend-Spinnen zu deutlich verbesserten Garnwerten. Insbesondere bei der Verarbeitung von Naturfasern weist das Offenend-Spinnen jedoch den Nachteil auf, dass es auf in den zuzuführenden Faserbändern vorhandenen Schmutz empfindlich reagiert. Es sind vor allem die aus Mikrostaub und Kurzfasern bestehenden Verunreinigungen, welche sich beim Spinnprozess an der Innenwand des Rotors ansammeln und dort haften bleiben, was zur Bildung eines zunehmend ungleichmäßigen Garnes und schließlich zu Fadenbrüchen führt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen wirken sich mit besonderem Vorteil auf das Herstellverfahren beim Offenend-Spinnen aus.
  • Die Ansprüche 2 bis 18 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 in Seitenansicht ausschnittsweise die Trommel und den Vorreißer gemäß 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Detail,
  • 2a die Saugeinrichtung mit Absaugrohr und Absaugkanal und
  • 3 Draufsicht entlang dem Schnitt I-I gemäß 2a.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M1 ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4, mit M2 der Mittelpunkt des Abnehmers 5 und mit M3 der Mittelpunkt des Vorreißers 3c bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. 5a gibt die Garnitur und 5b gibt die Drehrichtung des Abnehmers 5 an. Mit B ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit C ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14 und mit 17', 17'' sind ortsfeste Funktionselemente bezeichnet. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung.
  • Durch die Mantelfläche (Garniturfläche) der Trommel 4 und die Mantelfläche (Garniturfläche) des Vorreißers 3c ist ein spaltförmiger Raum gebildet. Der Absaugkanal mit Einsaugöffnung (sh. 2a) einer Saugeinrichtung 18 reicht in den spaltförmigen Raum hinein.
  • Nach 2 ist zwischen dem Vorreißer 3b und der Trommel 4 der Vorreißer 3c angeordnet. Der angetriebene Vorreißer 3c dreht sich in Richtung des Pfeils 32 im Gegenuhrzeigersinn und ist auf seiner Mantelfläche mit einer Sägezahngarnitur 31, z. B. endlose Ganzstahldrahtgarnitur, ausgerüstet. Die Zähne der Garnitur 31 sind in Drehrichtung 32 geneigt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Vorreißers 3c beträgt z. B. 18 m/sec.
  • In Arbeitsrichtung A ist dem Vorreißer 3c die Trommel 4 nachgelagert. Die angetriebene Trommel 4 dreht sich in Richtung des Pfeils 4b im Uhrzeigersinn und weist auf ihrer Mantelfläche eine Sägezahngarnitur 4a, z. B. endlose Ganzstahldrahtgarnitur, auf. Die Zähne der Garnitur 4a sind in Drehrichtung 4b geneigt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 beträgt ca. 32 m/sec.
  • Der engste Abstand zwischen der Garnitur 31 des Vorreißers 3c und der Garnitur 4a der Trommel 4 beträgt z. B. 1 mm. Der Bereich ober- und unterhalb des engsten Abstandes bildet die Faserübertragungsstelle vom Vorreißer 3c auf die Trommel 4. Aufgrund der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Vorreißer 3c und Trommel 4 wird das Fasermaterial an dieser Stelle verzogen, wodurch ein Auflockerungsbereich gebildet ist. Dadurch werden neben den oberflächlichen auch im Fasermaterial innen eingebundene Verunreinigungen freigelegt und können abgesaugt werden.
  • Hierzu ist die Absaugvorrichtung 18 vorgesehen. Der Vorreißer 3c ist an seiner Oberseite mit einer Abdeckung 19, z. B. Abdeckblech, versehen, und die Trommel 4 weist im Bereich zwischen Vorreißer 3c und vorderer Deckelumlenkrolle 13a eine Abdeckung 20, z. B. ein Abdeckblech, auf. Zwischen den Endbereichen der Abdeckungen 19 und 20 ist eine Öffnung vorhanden, d. h. die Endbereiche stoßen nicht aneinander. Wie 2a zeigt, weist die Saugeinrichtung 18 ein Absaugrohr 21 auf, in dessen Wandfläche in axialer Richtung eine durchgehend schlitzförmige Öffnung vorhanden ist, an die ein offenes Ende eines Absaugkanals 22 angeschlossen ist. Das andere offene Ende des Absaugkanals 22 bildet eine Einsaugöffnung 23. Der Absaugkanal 22 reicht in den spaltförmigen Raum zwischen dem Vorreißer 3c und der Trommel 4 derart hinein, dass die Einsaugöffnung 23 am bzw. über dem Auflockerungsbereich mündet. Mit 24 ist der abgesaugte Luftstrom mit den Verunreinigungen bezeichnet.
  • Bei der in 2 dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist eine Wand des Absaugkanals 22 durch das Abdeckblech 20 gebildet. Diese Wand kann auch als gesondertes Bauteil ausgebildet sein.
  • Der Absaugkanal 22 ist im Bereich der Einsaugöffnung 23 gegenüber den Abdeckungen 19 und 20 des Vorreißers 3c bzw. der Trommel 4 derart abgedichtet, dass außer dem Saugluftstrom 24 keine Luft aus der Atmosphäre in den Absaugkanal 22 eingesaugt wird. Die (nicht dargestellte) Abdichtung kann lösbar sein, wenn die Saugeinrichtung 18 ausgewechselt wird.
  • Die Länge L der Saugeinrichtung gemäß 3 kann – entsprechend der Arbeitsbreite der Trommel 4 und des Vorreißers 3c – L = 1000 mm und mehr, z. B. 1300 mm oder 1500 mm, betragen. An einer Stirnseite des Absaugrohrs 21 ist ein Absaugstutzen 25 angebracht, durch den die abgesaugte Luft 26 mit den Verunreinigungen durch eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle abgezogen wird.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde mit drei Vorreißern 3a, 3b, 3c erläutert. Sie ist ebenso anwendbar bei einer Karde mit weniger oder mehr als drei Vorreißern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1685552 A [0003]

Claims (18)

  1. Vorrichtung an einer Karde oder Krempel mit einer garnierten Trommel und einem benachbarten garnierten Vorreißer, die mit kleinem gegenseitigen Abstand zwischen den zylindrischen Flächen an der Faserübertragungsstelle (Auflockerungsbereich) zusammenwirken, bei der eine in dem durch die Mantelfläche der Trommel und die Mantelfläche des Vorreißers gebildeten spaltförmigen Raum befindliche Saugeinrichtung vorhanden ist, deren mindestens eine Einsaugöffnung nahe des spaltförmigen Raums angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (18; 21, 22) in den spaltförmigen Raum herein reicht und gegenüber den Abdeckungen (19, 20) der Trommel (4) und des Vorreißers (3c) abgedichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (18) bis an den Auflockerungsbereich heranreicht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Auflockerungsbereich die Einsaugöffnung (23) der Saugeinrichtung (18) mündet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugöffnung einerseits durch eine bis an den Auflockerungsbereich heran vorstoßende und längs des Vorreißers (3c) sich erstreckende Nase (22') und andererseits durch eine in einem Abstand zur Trommel (4) hin verlaufende Platte (20) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung über die Länge des Vorreißers und der Trommel aneinandergereihte, an der Einsaugöffnung endende Luftdurchlassgänge enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlassgänge in ein gemeinsames Luftabzugsgehäuse münden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftabsauggehäuse aus einem Rohr (21) besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (21) in der Mantelfläche mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung, z. B. durchgehender Schlitz, aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an das Rohr (21) ein Absaugkanal (22) angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Absaugkanal (22) im wesentlichen über die gesamte axiale Länge (L) des Vorreißers (3c) bzw. der Trommel (4) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Rohrs (21) eine Saugquelle anschließbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (18) oberhalb der Faserübergabestelle zwischen Vorreißer (3) und Trommel (4) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einsaugöffnung (23) dem in Drehrichtung des Vorreißers (3c) und der Trommel (4) sich erweiternden (auseinanderlaufenden) Raum zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugöffnung dem in Drehrichtung des Vorreißers und der Trommel sich verengenden (zusammenlaufenden) Raum zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass über die gesamte Arbeitsbreite (L) eine Einsaugöffnung (23) vorhanden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass über die gesamte Arbeitsbreite (L) mehrere Einsaugöffnungen (23a bis 23n) vorhanden sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) des Vorreißers (3c) eine Wand der Saugeinrichtung (18) bildet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) der Trommel (4) eine Wand der Saugeinrichtung (18) bildet.
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