DE102010018387A1 - Gepäckcodierungssystem - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Gepäckcodierungssystem, insbesondere für einen Flughafen, umfassend eine Codierungseinrichtung (10), die zum Codieren eines Gepäckinformationsträgers (18) vorgesehen ist, und einen Gepäckinformationsträger (18) mit einem Codierkörper (24) vorgeschlagen, welcher dazu ausgelegt ist, an einem Gepäckstück (16) gehalten zu werden, zu einer Codierung mit der Codierungseinrichtung (10) vom Gepäckstück (16) getrennt und nach erfolgter Codierung wieder an das Gepäckstück (16) angebracht zu werden
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gepäckcodierungssystem, insbesondere für einen Flughafen, mit einer Codierungseinrichtung, die zum Codieren eines Gepäckinformationsträgers vorgesehen ist, und mit einem Gepäckinformationsträger.
- Konventionelle Eincheckanlagen, insbesondere an Flughäfen, erfordern einen hohen Personalbedarf. Aus diesem Grund kommen Eincheckautomaten zum Einsatz, an denen der Passagier den Eincheckvorgang selbstständig ausführen kann. In Bezug auf die selbstständige Aufgabe von Gepäckstücken werden die standardisierten Gepäckinformationsträger in der Form von Gepäckbanderolen vom Passagier jedoch nicht immer einwandfrei an das Gepäckstück angebracht. Dies führt zu erhöhten Fehlern bei automatischen Gepäcksortierungen, die ein fehlerfreies anbringen des Gepäckinformationsträgers voraussetzen.
- Um die Fehlerrate zu vermindern, ist ein Flughafenpersonal erforderlich, um den Passagieren beim Eincheckvorgang zu helfen. Ferner ist ein vollautomatisches Anbringen des Gepäckinformationsträgers an ein Gepäckstück, d. h. ein unabhängig von einem Passagier und einem Personal erfolgendes Anbringen, technologisch aufwendig und in Bezug auf die entstehenden Kosten wirtschaftlich nicht vorteilhaft.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gepäckcodierungssystem mit einer Codierungseinrichtung, die zum Codieren eines Gepäckinformationsträgers vorgesehen ist, und mit einem Gepäckinformationsträger bereit zu stellen, bei welchem ein Anbringen des Gepäckinformationsträgers durch eine das Gepäckcodierungssystem bedienende Person, insbesondere einen Passagier, mit einer reduzierten Fehlerrate und einem geringen Aufwand erfolgen kann.
- Es wird ein Gepäckcodierungssystem, insbesondere für einen Flughafen, umfassend eine Codierungseinrichtung, die zum Codieren eines Gepäckinformationsträgers vorgesehen ist, und einen Gepäckinformationsträger mit einem Codierkörper vorgeschlagen, welcher dazu ausgelegt ist, an einem Gepäckstück gehalten zu werden, zu einer Codierung mit der Codierungseinrichtung vom Gepäckstück getrennt und nach erfolgter Codierung wieder an das Gepäckstück angebracht zu werden. Hierdurch kann ein in Bezug auf eine Fehlpositionierung des Gepäckinformationsträgers sicheres und für eine das Gepäckcodierungssystem bedienende Person einfaches Anbringen des Gepäckinformationsträgers erreicht werden, da ein bestehender Bestandteil des Gepäckinformationsträgers für die Codierung vom Gepäckstück entfernt und nach der Codierung in einem besonders intuitiven Vorgang wieder in die ursprüngliche Position gebracht wird. Der codierte Gepäckinformationsträger ist mit Reiseinformationen versehen, die in ihrem Inhalt und Wiedergabeformat international standardisierten Normen entsprechen. Vorzugsweise entsprechen der Informationsgehalt des codierten Gepäckinformationsträgers und dessen Formatierung den Vorschriften der International Air Transport Association (oder IATA), die insbesondere für die konventionellen Gepäckbanderolen gelten.
- Vorzugsweise ist der Codierkörper mittels einer Halteeinrichtung in einer Halteposition am Gepäckstück gehalten und von der Halteeinrichtung trennbar, wobei der Gepäckinformationsträger eine Führungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Codierkörper nach erfolgter Codierung in dessen gehaltene Halteposition zurück zu führen, wodurch ein weiter vereinfachter Anbringvorgang erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft ist die Führungseinheit zumindest teilweise von der Halteeinrichtung gebildet.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Codierungseinrichtung Bestandteil eines Selbstbedienungseinchecksystems ausgebildet ist, das dazu ausgelegt ist, von einem Passagier bedient zu werden, wodurch eine Fehlerrate in Verbindung mit einem selbstständigen Anbringen von Gepäckinformationsträgern durch den Passagier erheblich reduziert werden kann.
- Der Bedienkomfort kann ferner dadurch erhöht werden, dass der Gepäckinformationsträger eine Halteeinrichtung zum Halten des Codierkörpers am Gepäckstück und eine Betätigungseinheit aufweist, die zu einem Lösen einer Befestigungsverbindung des Codierkörpers mit der Halteeinrichtung vorgesehen ist. Beispielsweise kann die Betätigungseinheit im Zusammenwirken mit einer Ver- und Entriegelungseinheit eine den Codierkörper sperrende Verbindung, z. B. eine Rastverbindung, lösen. Die Halteeinrichtung weist vorteilhafterweise zumindest ein festes, starres Teil auf, das den Codierkörper in dessen Halteposition aufnimmt.
- Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung der Codierungseinrichtung kann erreicht werden, wenn die Codierungseinrichtung zum Codieren einer Reiseinformation für den Gepäckinformationsträger mittels eines Druckvorgangs vorgesehen ist.
- Der Gepäckinformationsträger kann ferner konstruktiv einfach ausgestaltet werden, wenn die Codierungseinrichtung dazu vorgesehen ist, ein Informationsmedium zum Tragen einer Reiseinformation auf den Codierkörper anzubringen.
- Eine besonders schnelle und einfache Codierung des Gepäckinformationsträgers kann erreicht werden, wenn die Codierungseinrichtung dazu vorgesehen ist, das Informationsmedium mit der Reiseinformation zu bedrucken. Die Codierung kann dadurch weiter vereinfacht werden, dass die Codierungseinrichtung dazu vorgesehen ist, das Informationsmedium am Codierkörper durch eine Klebeverbindung zu befestigen.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass die Codierungseinrichtung eine Schnittstelle aufweist, in welche der Codierkörper einführbar ist, wodurch ein besonders intuitives Bedienen der Codierungseinrichtung erreicht werden kann.
- Der Gepäckinformationsträger ist vorteilhafterweise als wieder verwendbarer Träger ausgebildet, der für eine Vielzahl von Reisen nutzbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Codierungseinrichtung eines Gepäckcodierungssystem, -
2 ein Gepäckstück mit einem angebrachten Gepäckinformationsträger, -
3 den Gepäckinformationsträger mit einem trennbaren Codierkörper, -
4 die Codierungseinrichtung, in welche der Codierkörper zu einer Codierung eingeführt wird und -
5 den codierten Codierkörper vor dessen Anbringen an das Gepäckstück. -
1 zeigt eine Codierungseinrichtung10 eines erfindungsgemäßen Gepäckcodierungssystems an einem Flughafen in einer Ansicht von vorne. Diese ist als eine Säule eines Selbstbedienungseinchecksystems ausgebildet, das zu einem selbständigen Einchecken von Gepäckstücken durch die Flugpassagiere vorgesehen ist. Die Codierungseinrichtung10 weist eine Eingabe- und Ausgabeeinheit12 auf, insbesondere in der Form eines Berührungsbildschirms, durch welche Informationen vom Passagier eingegeben bzw. an den Passagier zum Zweck eines Eincheckvorgangs ausgegeben werden. Ferner umfasst die Codierungseinrichtung10 eine in der Form eines Schlitzes ausgeführte Schnittstelle14 , in welche ein Teil eines an einem einzucheckenden Gepäckstück16 angebrachten Gepäckinformationsträgers18 zu einer Codierung eingeführt wird. - Das Gepäckstück
16 und der an diesem gehaltene Gepäckinformationsträger18 sind in2 dargestellt. Der Gepäckinformationsträger18 weist eine Halteeinrichtung20 auf, die zu einem Halten am Gepäckstück16 vorgesehen ist. Insbesondere weist die Halteeinrichtung20 ein laschenartiges Teil22 auf, das dazu dient, den Gepäckinformationsträger18 z. B. am Handgriff24 des Gepäckstücks16 zu befestigen. - Der Gepäckinformationsträger
18 ist in einer detaillierten Ansicht in3 näher dargestellt. Er weist einen Codierkörper24 auf, der auf eine unten beschriebene Weise mittels der Codierungseinrichtung10 mit Reiseninformationen36 codiert wird. Der Gepäckinformationsträger18 ist zum Zweck einer Codierung mittels der Codierungseinrichtung10 teilweise vom Gepäckstück16 trennbar. Hierzu ist der Codierkörper24 in einem Halteteil26 der Halteeinrichtung20 lösbar befestigt. Das Halteteil26 ist ein festes, starres Teil der Halteeinrichtung20 und weist in der betrachteten Ausführung einen ausgesparten Hohlraum auf, in welchem der Codierkörper24 in dessen befestigtem Zustand aufgenommen ist. Alternativ kann der Codierkörper24 an einer Oberfläche des Halteteils26 befestigt sein. Zum Lösen des Codierkörpers24 von der Halteeinrichtung20 weist der Gepäckinformationsträger18 eine Betätigungseinheit28 auf, die dazu ausgelegt ist, vom Flugpassagier manuell betätigt zu werden. Die Betätigungseinheit28 weist ein Betätigungselement30 auf, mittels dessen eine den Codierkörper24 am Halteteil26 haltende Verbindung, wie z. B. eine Rastverbindung, gelöst werden kann. Im betrachteten Beispiel ist das Betätigungselement30 insbesondere als Druckknopf ausgebildet. Nach Betätigung und Lösung der den Codierkörper24 sperrenden Verbindung kann dieser vom Halteteil26 und daher vom Gepäckstück16 getrennt werden. - Nachdem sich der Passagier mittels der Eingabe- und Ausgabeeinheit
12 der Codierungseinrichtung10 identifiziert hat, wird er von dieser aufgefordert, den Codierkörper24 in die Schnittstelle14 der Codierungseinrichtung10 einzuführen. - Eine Druckeinrichtung
32 der Codierungseinrichtung10 druckt anhand der Identifikationsdaten des Passagiers ein Informationsmedium34 aus, auf welchem Reiseinformationen36 bezüglich des anstehenden Flugs des Passagiers in Druckform wiedergegeben sind (siehe5 ). Der Inhalt und der Wiedergabeformat des Informationsmediums34 entsprechen den standardisierten Normen, die für herkömmliche Gepäckbanderolen gelten, so dass die Reiseinformationen des Gepäckinformationsträgers18 von konventionellen Lesegeräten z. B. in eine Sortieranlage erfasst und ausgewertet werden können. Insbesondere entsprechen die Reiseinformationen u. a. dem internationalen Code des Zielflughafens, der Flugnummer und einem Barcode. Das Informationsmedium34 ist im betrachteten Beispiel als Kleber ausgebildet, welcher auf den Codierkörper24 durch die Codierungseinrichtung10 durch Herstellung einer Klebeverbindung angebracht wird. Das Informationsmedium34 kann lediglich auf einer Seite des Codierkörpers24 angebracht werden oder das Informationsmedium34 kann im aufgebrachten Zustand mehrere Seiten des Codierkörpers24 umfassen. Nachdem das Informationsmedium34 auf den Codierkörper24 angebracht wurde, wird dieser von der Codierungseinrichtung10 aus der Schnittstelle14 teilweise ausgeworfen, wobei der Passagier aufgefordert wird, den Codierkörper24 wieder an das Gepäckstück16 anzubringen und dieses auf ein Förderband abzustellen. Hierzu steckt der Passagier vor Abgeben des Gepäckstückes16 den Codierkörper24 in das Halteteil26 wieder ein, wobei eine Rastverbindung diesen Codierkörper24 am Halteteil26 sichert. Hierbei dient das Halteteil26 als Führungseinheit, die den Codierkörper24 in dessen ursprüngliche Haltposition führt. Das Halteteil26 ist derart ausgebildet, dass es einen Lesevorgang zum Erfassen der codierten Reiseinformationen36 nicht beeinträchtigt. Hierzu ist das Halteteil36 mit Aussparungen versehen (nicht gezeigt), die den Lesebereich des Informationsmediums34 abdeckungslos lassen. Zum Erhöhen der Lesbarkeit kann das Halteteil36 aus einem transparenten Material bestehen. - Der Gepäckinformationsträger
10 kann einfach mehrmalig genutzt werden, indem bei einer nächsten Flugreise ein weiteres Informationsmedium auf das bestehende Informationsmedium34 angebracht wird und die Reiseinformationen dieses Informationsmediums durch das neue Informationsmedium bedeckt bzw. überklebt werden.
Claims (10)
- Gepäckcodierungssystem, insbesondere für einen Flughafen, umfassend eine Codierungseinrichtung (
10 ), die zum Codieren eines Gepäckinformationsträgers (18 ) vorgesehen ist, und einen Gepäckinformationsträger (18 ) mit einem Codierkörper (24 ), welcher dazu ausgelegt ist, an einem Gepäckstück (16 ) gehalten zu werden, zu einer Codierung mit der Codierungseinrichtung (10 ) vom Gepäckstück (16 ) getrennt und nach erfolgter Codierung wieder an das Gepäckstück (16 ) angebracht zu werden. - Gepäckcodierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Codierkörper (
24 ) mittels einer Halteeinrichtung (20 ) in einer Halteposition haltbar und von der Halteeinrichtung (20 ) trennbar ist und dass der Gepäckinformationsträger (18 ) eine Führungseinheit (20 ) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Codierkörper (24 ) nach erfolgter Codierung in dessen gehaltene Halteposition zu führen. - Gepäckcodierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungseinrichtung (
10 ) Bestandteil eines Selbstbedienungseinchecksystems ausgebildet ist, das dazu ausgelegt ist, von einem Passagier bedient zu werden. - Gepäckcodierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckinformationsträger (
18 ) eine Halteeinrichtung (20 ) zum Halten des Codierkörpers (24 ) am Gepäckstück (16 ) und eine Betätigungseinheit (28 ) aufweist, die zu einem Lösen einer Befestigungsverbindung des Codierkörpers (24 ) mit der Halteeinrichtung (20 ) vorgesehen ist. - Gepäckcodierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungseinrichtung (
10 ) zum Codieren einer Reiseinformation (36 ) für den Gepäckinformationsträger (18 ) mittels eines Druckvorgangs vorgesehen ist. - Gepäckcodierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungseinrichtung (
10 ) dazu vorgesehen ist, ein Informationsmedium (34 ) zum Tragen einer Reiseinformation (36 ) auf den Codierkörper (24 ) anzubringen. - Gepäckcodierungssystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungseinrichtung (
10 ) dazu vorgesehen ist, das Informationsmedium (34 ) mit der Reiseinformation (36 ) zu bedrucken. - Gepäckcodierungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungseinrichtung (
10 ) dazu vorgesehen ist, das Informationsmedium (34 ) am Codierkörper (24 ) durch eine Klebeverbindung zu befestigen. - Gepäckcodierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungseinrichtung (
10 ) eine Schnittstelle (14 ) aufweist, in welche der Codierkörper (24 ) einführbar ist. - Gepäckcodierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckinformationsträger (
18 ) als wieder verwendbarer Träger ausgebildet ist, der für eine Vielzahl von Reisen nutzbar ist.
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