DE102010017947A1 - Platine für ein Funktionselement einer Strickmaschine - Google Patents

Platine für ein Funktionselement einer Strickmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Platine (11) für ein Funktionselement (10) einer Strickmaschine, wobei mit der Platine (11) ein in das Funktionselementbett abgesenkter Antriebsfuß (16) des Funktionselements (10) über das Funktionselementbett anhebbar und ein Nadelgrund (115) für das Funktionselement (10) in zumindest zwei Höhen bildbar ist, mit dem ein Absenken des Antriebsfußes (16) des Funktionselements (10) in das Funktionselementbett verhinderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platine für ein Funktionselement einer Strickmaschine, wobei mit der Platine ein in ein Funktionselementbett abgesenkter Antriebsfuß des Funktionselements über das Funktionselementbett anhebbar ist.
  • Derartige Platinen für Funktionselemente in Form von Stricknadeln von Strickmaschinen, insbesondere von Flachstrickmaschinen, sind bereits bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 687608 eine Platine, mit der ein in das Funktionselementbett versenkter Antriebsfuß einer Stricknadel über das Funktionselementbett angehoben werden kann, damit der Antriebsfuß von einer Schlosskurve eines Stricksystems erfassbar ist. Der Weg, den der Antriebsfuß durch das Strickschloss nimmt, bestimmt dabei, welche Funktion die Stricknadel ausführt, das heißt, ob sie Maschen bildet, einen Fang einlegt oder in einer inaktiven Position verharrt.
  • Die bekannten Platinen sind im Aufbau aufwändig. Außerdem besteht bisher keine Möglichkeit, das unbeabsichtigte Absenken der Antriebsfüße der Nadeln zu verhindern, wenn die Stricknadeln in axialer Richtung stark belastet werden.
  • Bei bestimmten Strickarten bzw. Strickmustern ist es von Vorteil, manche Maschen in einer Strickreihe unterschiedlich fest zu stricken. Dies kann dadurch realisiert werden, dass der Antriebsfuß der Nadel unterschiedlich weit aus dem Funktionselementbett herausragt und dadurch Eingriff in unterschiedliche Schlosskurven erhält, s. z. B. DE 38 36 806 A1 .
  • In der dargestellten Lösung muss die Platine (Hebeplatine) in einem definierten Abstand zur Nadel mit durch das Strickschloss geführt werden. Es sind zwei hintereinander liegende Antriebsfüße der Nadel erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platine bereitzustellen, die sowohl ein zuverlässiges Anheben eines Antriebsfußes eines Funktionselements ermöglicht als auch ein unbeabsichtigtes Absenken des Antriebsfußes in das Funktionselementbett zuverlässig verhindern kann. Außerdem soll bei Bedarf das Funktionselement mit verringertem Fußeingriff in die Schlossplatte antreibbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Platine für ein Funktionselement einer Strickmaschine, wobei mit der Platine ein in ein Funktionselementbett abgesenkter Antriebsfuß des Funktionselements über das Funktionselementbett anhebbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mit der Platine ein Funktionselementgrund für das Funktionselement in zumindest zwei unterschiedlichen Höhen bildbar ist, mit dem ein Absenken des Antriebsfußes des Funktionselements in das Funktionselementbett verhindert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Platine ist also in der Lage, einen Funktionselementgrund zu bilden, über den das Funktionselement insbesondere bei seiner Rückzugsbewegung im Funktionselementkanal gleiten kann und der ein Absenken des Antriebsfußes bei axialer Belastung des Funktionselements verhindert. Gleichzeitig sorgt die Platine für ein zuverlässiges Anheben des Antriebsfußes des Funktionselements, sodass dieses von Schlossteilen eines Stricksystems sicher erfasst werden und eine der gewünschten Funktionen wie Maschen bilden, Fang einlegen, Verharren in inaktiver Position (Maschenübernahme) oder Maschenübergabe erfüllen kann. Das Funktionselement kann dabei vorzugsweise nur einen einzigen Antriebsfuß haben.
  • Als Funktionselement kommt beispielsweise eine Stricknadel, ein Auswahlelement oder ein anderes Element einer Strickmaschine infrage. Die Platine kann eine Hebeplatine oder eine Auswahlplatine sein, die abhängig von ihrem Weg in Aktivierungsrichtung einem Antriebsfuß in variabler Höhe als Auflage dient. Dadurch ist es möglich, den Antriebsfuß in unterschiedlichen Höhen mit unterschiedlichen Schlossbahnen in Eingriff zu bringen. Eine 3-Wege-Tehcnik (nicht stricken – Masche – Fang oder Übergabe – Übernahme – keine Aktion) wird dadurch ermöglicht. Auf eine Druckertechnik kann verzichtet werden. Die Platine kann mit geringer Baulänge und einfachem Aufbau realisiert werden, was Herstellungskosten spart. Das Funktionselementbett kann beispielsweise ein Nadelbett sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Antriebsfuß entgegen einer auf ihn wirkenden Federkraft durch die Platine anhebbar ist. Die Rückstellung des Antriebsfußes in seine in das Funktionselementbett abgesenkte Position muss dann nicht durch die Platine oder ein anderes Element erfolgen. Die Rückstellung erfolgt vielmehr passiv durch die Federkraft, die vorzugsweise vom Funktionselement selbst erzeugbar ist.
  • Für die Ausgestaltung der Platine sind verschiedene Möglichkeiten denkbar.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, die Platine linear im Funktionselementkanal verschiebbar anzuordnen. Durch Verschieben der Platine auf das Funktionselement zu kann mittels eines Platinenabschnitts der Antriebsfuß anhebbar und der Funktionselementgrund in mindestens einer Höhe, insbesondere in einer ersten Höhe bildbar sein. Solange die Platine in ihrer vorgeschobenen Position verbleibt, bildet sie somit den Nadelgrund, der ein ungewolltes Absenken des Antriebsfußes des Funktionselements verhindert. Mit einer einzigen Bewegung der Platine lassen sich somit beide Funktionen, das Anheben des Antriebsfußes und das Bilden des Funktionselementgrundes, realisieren. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Platine über einen Positionierfuß in ihre inaktive Ausgangsposition zurückbewegbar ist. Diese Rückzugsbewegung kann am Ende eines Schlossdurchganges des zugehörigen Funktionselements durchgeführt werden. Der Antriebsfuß des Funktionselements kann dadurch wieder in das Funktionselementbett versenkt werden. Durch unterschiedliche Positionen der Platine in axialer Richtung kann ein Funktionselementgrund in unterschiedlichen Höhen realisiert werden.
  • Die Platine kann jedoch auch schwenkbar im Funktionselementkanal angeordnet sein. Dabei kann der Antriebsfuß des Funktionselements durch eine Schwenkbewegung der Platine anhebbar und gleichzeitig der Funktionselementgrund bildbar sein. Insbesondere kann durch Verschwenken der Platine um ihre Achse mittels einer Hebeschwinge der Antriebsfuß anhebbar und der Funktionselementgrund in mindestens einer Höhe bildbar sein. Eine Linearbewegung ist hier nicht erforderlich, wenn die Platine auch in ihrer inaktiven Ausgangslage bereits das Funktionselement im Bereich des Antriebsfußes untergreift. Dann genügt ein Verschwenken der Platine, um sowohl den Antriebsfuß anzuheben als auch den Funktionselementgrund zu bilden, der ein unbeabsichtigtes Absenken des Antriebsfußes verhindert. Durch unterschiedliche Schwenkstellungen der Platine kann ein Funktionselementgrund in unterschiedlichen Höhen realisiert werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann die Platine durch den Antriebsfuß bzw. eine auf ihn einwirkende Kraft in ihre inaktive Ausgangslage zurückbewegbar sein. Die Platine muss dann nur zum Anheben des Antriebsfußes aktiv angetrieben werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Platine in einer Richtung entgegen einer Federkraft verschwenkbar oder in der Höhe verstellbar zu gestalten. Auch dann ist ein aktiver Antrieb nur in einer Schwenkrichtung bzw. entgegen der Federkraft für die Platine notwendig. Die Rückstellung der Platine in ihre inaktive Ausgangslage kann bei dieser Ausgestaltung durch die Federkraft, also passiv, erfolgen.
  • Die Platine kann entlang einer Führung geführt sein. Insbesondere kann sie eine Steuerkurve aufweisen, die mit einer Führung, z. B. einem Führungsdraht, zusammenwirkt.
  • Die Platine und das Funktionselement können in einem gemeinsamen Kanal eines Funktionselementbetts angeordnet sein oder in unterschiedlichen Betten angeordnet sein.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt auch eine Strickmaschine mit einem Funktionselementbett, einem in einem Funktionselementkanal des Funktionselementbetts angeordneten Funktionselement, sowie einer erfindungsgemäßen Platine.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Platinen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1a bis 1f einen Schnitt durch einen Funktionselementkanal eines Funktionselementbetts mit einer ersten Platine und einem ersten Funktionselement;
  • 2 eine der 1 entsprechende Schnittdarstellung mit der Platine aus 1 und einem zweiten Funktionselement;
  • 3a bis 3e einen Schnitt durch einen Funktionselementkanal eines Funktionselementbetts mit einer zweiten Platine und einem dritten Funktionselement;
  • 4 eine der 3 entsprechende Schnittdarstellung mit der Platine aus 3 und dem Funktionselement aus 2;
  • 5a bis 5f eine der 3 entsprechende Schnittdarstellung mit einer dritten Platine und dem Funktionselement aus 3;
  • 6 eine der 5 entsprechende Schnittdarstellung mit der Platine aus 5 und dem Funktionselement aus 2;
  • 7a bis 7f einen Schnitt durch einen Funktionselementkanal eines Funktionselementbetts mit einer vierten Platine und dem Funktionselement aus 1;
  • 8 eine der 7 entsprechende Schnittdarstellung mit dem Funktionselement aus 2.
  • 1a bis 1f zeigen jeweils Schnitte durch ein Funktionselementbett 100 im Bereich eines Funktionselementkanals 110, in dem ein als Stricknadel ausgebildetes Funktionselement 10 sowie eine Platine 11 angeordnet sind. Das Funktionselement 10 wird gemeinsam mit seinen benachbarten Funktionselementen durch eine Abdeckschiene 120 und die Platine 11 gemeinsam mit ihren benachbarten Platinen durch eine Abdeckschiene 130 gegen ein Herausheben aus dem Nadelkanal 110 gesichert. Der Funktionselementkanal weist eine Ausnehmung 19 im Funktionselementgrund 115 auf. Die Platine 11 stützt sich über ein Federelement 11.1 an der Abdeckschiene 130 ab.
  • In 1a befinden sich sowohl das Funktionselement 10 als auch die Platine 11 in ihrer inaktiven Ausgangsposition. Die Platine 11 ist mithilfe eines Positionierfußes 12 nach hinten verfahren worden. Der Nadelhaken 13 des Funktionselements 10 befindet sich in Kammgleicheposition. In seinem hinteren Bereich weist das Funktionselement 10 einen federnden Abschnitt 14 am Funktionselementkörper 15 auf, an dessen hinterem Ende ein Antriebsfuß 16 für das Funktionselement 10 angeordnet ist. Der federnde Abschnitt 14 drückt den Antriebsfuß 16 nach unten, sodass dieser auf einer Schräge 17 oder einer Fläche 17' oder 17'' in der Ausnehmung 19 des Funktionselementgrundes 115 des Funktionselementbetts 100 aufliegt.
  • Wird nun auf den Positionierfuß 12 der Platine 11 eine Kraft in Pfeilrichtung 18 ausgeübt, wie dies in 1b dargestellt ist, so schiebt die Platine 11 das Funktionselement 10 an ihrem Antriebsfuß 16 nach vorn. Dabei gleitet der Antriebsfuß 16 auf der Schräge 17 nach oben und wird dadurch ein Stück weit aus dem Funktionselementbett 100 angehoben. Er kann nun von über das Funktionselementbett 100 bewegten, hier nicht dargestellten Schlossteilen erfasst werden. Die Platine 11 liegt in der in 1b gezeigten Stellung vor einer Schräge 17.1. Bei einer weiteren Verlagerung der Platine 11 in Pfeilrichtung 18 gleitet sie gleichzeitig entlang der Schräge 17.1 nach oben und hebt dadurch den Antriebsfuß 16 bis zu seinem vollen Fußeingriff aus dem Funktionselementbett (1c). Mithilfe der Schlossteile kann das Funktionselement 10 beispielsweise in die in 1d gezeigte ausgetriebene Position gebracht werden. Während dieser Funktionselementbewegungen verbleibt die Platine 11 in ihrer vorgetriebenen Stellung, in der sie mit einem Abschnitt 11a einen Funktionselementgrund in einer ersten Höhe bildet, der die Ausnehmung 19 verschließt und in den Funktionselementgrund 115 im vorderen Bereich des Funktionselementbetts 100 nahezu lückenlos übergeht. Dadurch kann beim Rückzug des Funktionselements 10, wie in 1e dargestellt ist, der Antriebsfuß 16 des Funktionselements 10 über den durch den Abschnitt 11a gebildeten Funktionselementgrund hinweggleiten, ohne dass er ungewollt wieder in das Funktionselementbett versenkt wird. Erst durch ein aktives Zurückbewegen der Platine 11 an ihrem Positionierfuß 12 in die in 1a gezeigte Ausgangslage kann der Antriebsfuß 16 durch den federnden Abschnitt 14 des Funktionselements 10 wieder in das Funktionselementbett 100 abgesenkt werden. Aufgrund der Ausgestaltung der Platine 11 kann es hier also nicht zu einem unbeabsichtigten Absenken des Antriebsfußes 16 beispielsweise durch eine axiale Belastung des Funktionselements 10 kommen.
  • In der 1f ist die Platine 11 in einer der 1b entsprechenden Position gezeigt, in der sie in Pfeilrichtung 18 vorgeschoben ist, jedoch noch auf der Fläche 17' aufliegt. Dies bedeutet, dass die Oberseite des Abschnitts 11a im Vergleich zu 1e eine geringere Höhe aufweist. Der Antriebsfuß 16 ragt daher weniger weit nach oben über das Funktionselementbett 100 hinaus. Der Abschnitt 11a bildet jedoch wiederum einen Funktionselementgrund, diesmal in einer zweiten Höhe. Dadurch kann beim Rückzug des Funktionselements 10, wie in der 1f dargestellt, der Antriebsfuß 16 des Funktionselements 10 über den durch den Abschnitt 11a gebildeten Funktionselementgrund hinweggleiten, ohne dass er ungewollt wieder in das Funktionselementbett 100 versenkt wird. Erst durch ein aktives Zurückbewegen der Platine 11 an ihrem Positionierfuß 12 in die in der 1a gezeigte Ausgangslage kann der Antriebsfuß 16 durch den federnden Abschnitt 14 des Funktionselements 10 wieder in das Funktionselementbett 100 abgesenkt werden.
  • Durch den federnden Abschnitt 11.1 wird sichergestellt, dass die Platine 11 stets nach unten in das Funktionselementbett gedrückt wird.
  • Die 2 entspricht im Wesentlichen der 1f. In diesem Fall ist jedoch das Funktionselement 20 zweiteilig aufgebaut. Der Antriebsfuß 26 dieses Funktionselements ist an einem Schwenkelement 25 angeordnet, das gelenkig mit dem Funktionselementschaft 21 verbunden ist. Der Funktionselementschaft 21 weist an seinem hinteren Ende einen federnden Abschnitt 24 auf, dessen freies Ende in den Antriebsfuß 26 eingreift. Der federnde Abschnitt 24 sorgt dafür, dass der Antriebsfuß 26 des Funktionselements 20 in der inaktiven Ausgangsstellung des Funktionselements 20 in das Funktionselementbett 100 versenkt ist.
  • Die 3a bis 3f zeigen einen Schnitt durch ein Funktionselementbett 100' im Bereich eines Funktionselementkanals, wobei im Funktionselementkanal eine zweite Ausführungsform einer Platine 30 und ein einteiliges Funktionselement 40 angeordnet sind. Das Funktionselement 40 weist wieder einen federnden Abschnitt 44 auf, an dessen hinterem Ende ein Antriebsfuß 46 gelagert ist. Die Platine 30 ist um eine Achse 31 schwenkbar im Funktionselementkanal gelagert. Sie weist außerdem eine Hebeschwinge 32 auf, die den Antriebsfuß 46 des Funktionselements 40 untergreift. Weiter ist sie mit einer Betätigungsschwinge 33 versehen, mit deren Hilfe sie in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann. In der inaktiven Ausgangslage der Platine 30 liegt die Hebeschwinge 32 am Boden einer Ausnehmung 19' im Funktionselementbett 100' auf oder die Betätigungsschwinge 33 stützt sich an der Abdeckschiene 130 ab. Der Antriebsfuß 46 des ebenfalls inaktiven Funktionselements 40 wird durch den federnden Abschnitt 44 nach unten gedrückt und ist somit im Funktionselementbett 100' versenkt.
  • Durch Druck in Pfeilrichtung 34 auf die Betätigungsschwinge 33 verschwenkt die Platine 30, wie 3b zeigt, und hebt mit ihrer Hebeschwinge 32 den Antriebsfuß 46 des Funktionselements 40 über das Funktionselementbett an, sodass er von Schlossteilen eines Stricksystems erfasst werden kann. Anschließend wird das Funktionselement 40 beispielsweise zur Maschenbildung ausgetrieben, was in 3c dargestellt ist. Während dieser Vortriebsbewegung kann die Krafteinwirkung in Pfeilrichtung 34 auf die Betätigungsschwinge 33 erhalten bleiben, sodass die Hebeschwinge 33 die Ausnehmung 19' im Funktionselementbett 100' verschließt und einen Funktionselementgrund 115'' bildet.
  • Während der Vortriebsbewegung der Nadel 40 ist die Bildung eines Funktionselementgrundes durch die Hebeschwinge 32 jedoch nicht erforderlich, da der Antriebsfuß 46 des Funktionselements 40 sich hier auf dem Funktionselementgrund 115' im vorderen Bereich des Funktionselementbetts 100' abstützt und daher nicht unbeabsichtigt ins Funktionselementbett versenkt werden kann. Es ist daher während der Vortriebsbewegung auch möglich, die Krafteinwirkung auf die Antriebsschwinge 33 zu beenden, sodass die Hebeschwinge 33 wieder nach unten schwenken kann.
  • Während der Rückzugsbewegung der Nadel wird die Hebeschwinge 32 jedoch wieder angehoben, was in 3d dargestellt ist.
  • Da der federnde Abschnitt 44 des Antriebsfußes 46 nach unten drückt, muss bei der Rückzugsbewegung des Funktionselements 40 die Hebeschwinge 32 der Platine 30 durch Krafteinwirkung auf die Betätigungsschwinge 33 angehoben werden, wenn der Antriebsfuß 46 im angehobenen Zustand verbleiben soll.
  • Bei der in 3e, f gezeigten Situation ist die Platine 30 in einer Schwenkstellung gezeigt, die sich zwischen der Schwenkstellung gemäß 3a und der Schwenkstellung gemäß 3b befindet. Durch die Hebeschwinge 32 wird ein Funktionselementgrund 115''' gebildet, der etwas unterhalb des Funktionselementgrunds 115' angeordnet ist. Dadurch befindet sich der Antriebsfuß 46 in einer anderen Arbeitshöhe, ragt insbesondere weniger weit nach oben über das Funktionselementbett 100' hinaus als in den 3c, 3d.
  • Eine der 3f entsprechende Situation ist mit der Platine 30 und dem Funktionselement 20 gemäß 2 in 4 gezeigt. Bei dem Funktionselement 20 ist der Antriebsfuß 26 an einem Schwenkelement 25 angeordnet. Das Schwenkelement 25 ist gelenkig am Funktionselementschaft 21 angeordnet und wird von einem federnden Abschnitt 24 des Funktionselementschafts 21 im entspannten Zustand des federnden Abschnitts 24 nach unten gedrückt. Der Antriebsfuß 26 befindet sich oberhalb des Funktionselementbetts und kann somit von einem Schloss ergriffen werden. Allerdings steht der Antriebsfuß 26 nicht so weit über das Funktionselementbett hinaus wie in der beispielsweise in der in 3d gezeigten Situation. Dies liegt daran, dass die Platine 30 eine Zwischenposition einnimmt und somit die Hebeschwinge 32 einen Funktionselementgrund in einer niedrigeren Höhe ausbildet.
  • Den 3e 3f kann man entnehmen, dass die drehbare Platine 30 beim Kuliervorgang abhängig von der Kuliertiefe mitgedreht wird, um die Eingriffshöhe des Funktionselements konstant zu halten.
  • Die 5a bis 5f zeigen eine weitere Ausgestaltung einer Platine 60, die wieder um eine Achse 61 drehbar im Funktionselementkanal eines Funktionselementbetts 100' angeordnet ist. Sie wirkt hier mit der Nadel 40 aus 3 zusammen. Im Unterschied zur Platine 30 weist sie neben einer Hebeschwinge 62 und einer Betätigungsschwinge 63 ein Federelement 64 auf, das die Hebeschwinge 62 in die in 5a gezeigte nach unten verschwenkte Position zwingt. Dadurch muss das federnde Element 44 des Funktionselements 40 lediglich seinen Antriebsfuß 46 in das Funktionselementbett 100' absenken. Soll der Antriebsfuß 46 angehoben werden, so wird in Pfeilrichtung 66 eine Kraft auf die Betätigungsschwinge 63 ausgeübt, wie 5b zeigt. Auf die Platine muss demnach nur eine Kraft ausgeübt werden, um eine Hebeschwinge anzuheben. Aus dem Vergleich der 5b bis 5d mit der 5f ergibt sich, dass die Hebeschwinge 62 einen Funktionselementgrund in unterschiedlichen Höhen bilden kann.
  • Eine der 5f entsprechende Situation mit der Platine 60 und dem zweiteiligen Funktionselement 20 gemäß 2 ist in der 6 gezeigt.
  • In der 7a befinden sich sowohl das Funktionselement 10 als auch die Platine 70 in ihrer inaktiven Ausgangsposition. Die Platine 70 ist mithilfe eines Positionierfußes 71 in eine hintere Endlage verfahren worden. Die Höhenfixierung der Platine 70 erfolgt über Führungsdrähte 72, 73, welche durch als Steuerkurven ausgebildete Führungen 74, 75 der Platine 70 ragen und im Funktionselementbett fixiert sind. Die Führungen 74, 75 besitzen Abschnitte 76, 77 sowie Abschnitte 78, 79, welche tiefer in der Platine 70 eingebracht sind als die Abschnitte 76, 77. Bei einer Linearbewegung der Platine 70 können so unterschiedliche Höhenniveaus von dieser eingenommen werden. Der Nadelhaken 13 des Funktionselements 10 befindet sich in Kammgleicheposition. In seinem hinteren Bereich weist das Funktionselement 10 einen federnden Abschnitt 14 am Funktionselementschaft 15 auf, an dessen hinterem Ende ein Antriebsfuß 16 für das Funktionselement 10 angeordnet ist. Der federnde Abschnitt 14 drückt den Antriebsfuß 16 nach unten, sodass dieser auf einer Schräge 17 oder einer Fläche 17' in der Ausnehmung 19 des Funktionselementgrundes 115 des Funktionselementbetts 100''' aufliegt.
  • Wird nun auf den Positionierfuß 71 der Platine 70 eine Kraft in Pfeilrichtung 18 ausgeübt, wie dies in der 7b dargestellt ist, so schiebt die Platine 70 das Funktionselement 10 an seinem Antriebsfuß 16 nach vorn. Dabei gleitet der Antriebsfuß 16 auf der Schräge 17 nach oben und wird dadurch aus dem Funktionselementbett 100''' angehoben. Er kann nun von über das Funktionselementbett 100''' bewegten, hier nicht dargestellten Schlossteilen erfasst werden. In der in 7b gezeigten Stellung wurde die Platine 70 so weit in Pfeilrichtung 18 verschoben, dass sich ihre Führungen 74, 75 noch auf dem Höhenniveau der Abschnitte 76, 77 der Führungen 74, 75 befinden. Bei einer weiteren Verlagerung der Platine 70 in Pfeilrichtung 18 passieren die Abschnitte 78, 79 die Führungsdrähte 72, 73, wodurch die Platine 70 und damit der Antriebsfuß 16 etwas angehoben werden. Dadurch gelangt der Antriebsfuß 16 in eine höhere Arbeitshöhe.
  • Mithilfe der Schlossteile kann das Funktionselement 10 beispielsweise in die in der 7d gezeigte ausgetriebene Position gebracht werden. Während dieser Funktionselementbewegungen verbleibt die Platine 70 in ihrer vorgetriebenen und angehobenen Stellung, in der sie mit einem Abschnitt 70a einen Funktionselementgrund in einer ersten Höhe bildet, der die Ausnehmung 19 verschließt und in den Funktionselementgrund 115a im vorderen Bereich des Funktionselementbetts 100''' nahezu lückenlos übergeht. Dadurch kann beim Rückzug des Funktionselements 10, wie in der 7e dargestellt ist, der Antriebsfuß 16 des Funktionselements 10 über den durch den Abschnitt 70a gebildeten Funktionselementgrund hinweggleiten, ohne dass er ungewollt wieder in das Funktionselementbett versenkt wird. Erst durch aktives Zurückbewegen der Platine 70 an ihrem Positionierfuß 71 in die in der 7a gezeigte Ausgangslage kann der Antriebsfuß 16 durch den federnden Abschnitt 14 des Funktionselements 10 wieder in das Funktionselementbett abgesenkt werden. Aufgrund der Ausgestaltung der Platine 70 kann es hier also nicht zu einem unbeabsichtigten Absenken des Antriebsfußes 16, beispielsweise durch eine axiale Belastung des Funktionselements 10, kommen.
  • In der Darstellung gemäß 7f ist die Platine 70 gegenüber der Darstellung der 7e wiederum etwas abgesenkt. Dies bedeutet, dass die Abschnitte 76, 77 der Führungen 74, 75 die Führungsdrähte 72, 73 passiert haben, sich also die Führungsdrähte 72, 73 in den Abschnitten 76, 77 der Führungen 74, 75 befinden. Der Antriebsfuß 16 liegt auf dem Platinenabschnitt 70a auf, durch den nun ein Funktionselementgrund in einer niedrigeren Höhe gebildet wird. Dies bedeutet, dass der Antriebsfuß 16 weniger weit nach oben über das Funktionselementbett hinaussteht und unter Umständen nun durch andere Schlossteile erfasst werden kann.
  • Die 8 zeigt eine Darstellung analog zur 7f mit dem Unterschied, dass hier wiederum das zweiteilige Funktionselement 20 gemäß 2 dargestellt ist.
  • Bei dem Funktionselement 20 ist der Antriebsfuß 26 an einem Schwenkelement 25 angeordnet. Das Schwenkelement 25 ist gelenkig am Funktionselementschaft 21 angeordnet und wird von einem federnden Abschnitt 24 des Funktionselementschafts 21 im entspannten Zustand des federnden Abschnitts 24 nach unten gedrückt. Der Antriebsfuß 26 befindet sich oberhalb des Funktionselementbetts und kann somit von einem Schloss ergriffen werden. Allerdings steht der Antriebsfuß 26 nicht so weit über das Funktionselementbett hinaus wie in der beispielsweise in der in 7d gezeigten Situation. Dies liegt daran, dass die Platine 70 eine untere Position einnimmt und somit einen Funktionselementgrund in einer niedrigeren Höhe ausbildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 687608 [0002]
    • DE 3836806 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Platine für ein Funktionselement (10, 20, 40) einer Strickmaschine, wobei mit der Platine (11, 30, 60, 70) ein in ein Funktionselementbett (100, 100', 100''') abgesenkter Antriebsfuß (16, 26, 46, 56, 76) des Funktionselements (10, 20, 40) über das Funktionselementbett (100, 100', 100''') anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Platine (11, 30, 60, 70) ein Funktionselementgrund (115, 115', 115'', 115''') für das Funktionselement (10, 20, 40) in zumindest zwei unterschiedlichen Höhen bildbar ist, mit dem ein Absenken des Antriebsfußes (16, 26, 46, 56, 76) des Funktionselements (10, 20, 40) in das Funktionselementbett (100, 100', 100''') verhinderbar ist.
  2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsfuß (16, 26, 46) entgegen einer auf ihn wirkenden Federkraft anhebbar ist.
  3. Platine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie linear im Funktionselementkanal (110) verschiebbar angeordnet ist.
  4. Platine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben der Platine (11) auf das Funktionselement (10, 20) zu mittels eines Platinenabschnitts (11a) der Antriebsfuß (16, 26) anhebbar und der Funktionselementgrund (115) in mindestens einer Höhe bildbar ist.
  5. Platine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie über einen Positionierfuß (12) in ihre inaktive Ausgangsposition zurückbewegbar ist.
  6. Platine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie schwenkbar im Funktionselementkanal (110) angeordnet ist.
  7. Platine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken der Platine (30, 60) um ihre Achse (31, 61) mittels einer Hebeschwinge (32, 62) der Antriebsfuß (26, 46) anhebbar und der Funktionselementgrund (115'', 115,'') in mindestens einer Höhe bildbar ist.
  8. Platine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch den Antriebsfuß (26, 46) der Stricknadel (10, 20, 40) in ihre inaktive Ausgangslage zurückbewegbar ist.
  9. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Richtung entgegen einer Federkraft verschwenkbar oder in der Höhe verstellbar ist.
  10. Platine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch die Federkraft in ihre inaktive Ausgangslage zurück verschwenkbar oder verstellbar ist.
  11. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang einer Führung geführt ist.
  12. Platine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (11, 30, 60, 70) und das Funktionselement (10, 20, 40) in einem gemeinsamen Funktionselementkanal (110) eines Funktionselementbetts (100, 100', 100', 100''') angeordnet sind oder das Funktionselement und die Platine in unterschiedlichen Betten angeordnet sind.
  13. Strickmaschine mit einem Funktionselementbett (100, 100', 100'''), einem in einem Funktionselementkanal des Funktionselementbetts (100, 100', 100''') angeordneten Funktionselement (10, 20, 40) sowie einer Platine (11, 30, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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