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TECHNISCHES GEBIET
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Die
folgende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf das Aufladen
von Steckdosenfahrzeugen [engl.: plug-in vehicles] einschließlich
Elektround Steckdosenhybrid-Elektrofahrzeugen, und bezieht sich
insbesondere auf Aufladungsautorisierungssysteme und -verfahren.
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HINTERGRUND
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Steckdosen-Elektrofahrzeuge
wie z. B. Steckdosenhybrid-Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit erweiterter
Reichweite besitzen ein bordeigenes Energiespeichersystem, das von
einer Wandsteckdose oder einer anderen Versorgungsleistungsquelle aufgeladen
werden kann. Das bordeigene Energiespeichersystem wird verwendet,
um das Fahrzeug anzutreiben, und wird regelmäßig
wieder aufgeladen. Viele Haushalte haben die Fähigkeit,
das bordeigene Energiespeichersystem an einem sicheren Ort wie z. B.
in einer Garage aufzuladen. Viele andere Einrichtungen haben jedoch
keinen Zugang zu einer Wandsteckdose, in der ein Steckdosenfahrzeug
an einem sicheren Ort aufgeladen werden kann. In einigen Fällen
könnte ein Netzverlängerungskabel in einem ungesicherten
Bereich verwendet werden, aber dies könnte die Möglickeit
bieten, dass andere Leute die bordeigenen Energiespeichersysteme
ihrer Fahrzeuge ohne Erlaubnis aufladen, was zu hohen Kosten für den
durch andere Leute verbrauchten Strom führt.
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Folglich
ist es erwünscht, Systeme mit sicherer Aufladung in einem
ungesicherten Bereich zu schaffen. Außerdem ist es erwünscht,
einen sicheren Austausch von Informationen für eine Fahrzeugaufladungstransaktion
in einem ungesicherten Bereich zu schaffen. Ferner werden weitere
erwünschte Merkmale und Eigenschaften aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
und dem vorangehenden technischen Gebiet und Hintergrund ersichtlich.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es
wird ein System zum Aufladen eines bordeigenen Energiespeichersystems
eines Steckdosenfahrzeugs unter Verwendung einer Aufladestation
geschaffen. Eine Ausführungsform des Systems umfasst ein
Fahrzeugkommunikationssystem, das dazu konfiguriert ist, Daten in
Bezug auf eine Aufladungsautorisierung zur Aufladestation zu übertragen. Die
Ausführungsform umfasst auch eine elektronische Vorrichtung,
die dazu konfiguriert ist, mit dem Fahrzeugkommunikationssystem
innerhalb einer festgelegten Entfernung vom Steckdosenfahrzeug zu kommunizieren;
und einen Fahrzeug-Controller, der mit dem Fahrzeugkommunikationssystem
kommunikationstechnisch gekoppelt ist. Der Fahrzeug-Controller ist
dazu konfiguriert, das Fahrzeugkommunikationssystem anzuweisen,
die Daten in Bezug auf die Aufladungsautorisierung zu übertragen,
wenn sich die elektronische Vorrichtung innerhalb der festgelegten
Entfernung vom Steckdosenfahrzeug befindet.
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Es
wird ein weiteres System zum Aufladen eines bordeigenen Energiespeichersystems
eines Steckdosenfahrzeugs geschaffen. Eine Ausführungsform
des Systems umfasst ein Stationskommunikationssystem, das dazu konfiguriert
ist, Daten in Bezug auf die Aufladungsautorisierung vom Steckdosenfahrzeug
zu empfangen; und einen Leistungsflussschalter, der dazu konfiguriert
ist, die elektrische Leistung zum Aufladen des bordeigenen Energiespeichersystems
zu regeln. Die Ausführungsform umfasst auch eine Datenbank
mit Identifikationsdaten in Bezug auf Steckdosenfahrzeuge, die zum
Aufladen an einer Aufladestation autorisiert sind; und einen Controller,
der mit dem Stationskommunikationssystem und mit der Datenbank kommunikationstechnisch
gekoppelt ist. Der Controller ist dazu konfiguriert, den Leistungsflussschalter
anzuweisen, das Aufladen des bordeigenen Energiespeichersystems zu
erlauben, wenn die Daten in Bezug auf die Aufladungsautorisierung
den Identifikationsdaten in der Datenbank entsprechen.
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Es
wird ein Verfahren zum Aufladen eines bordeigenen Energiespeichersystems
für ein Steckdosenfahrzeug unter Verwendung einer Aufladestation
geschaffen. Eine Ausführungsform des Verfahrens umfasst
das Empfangen einer Anforderung für Aufladungsautorisierungsinformationen
von der Aufladestation; und das Übertragen eines Signals
zu einer elektronischen Vorrichtung. Wenn ein Antwortsignal von
der elektronischen Vorrichtung empfangen wird, umfasst die Ausführungsform
das Übertragen der Aufladungsautorisierungsinformationen
zur Aufladestation.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ein
vollständigeres Verständnis des Gegenstandes kann
durch Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung und
die Ansprüche erlangt werden, wenn sie in Verbindung mit
den folgenden Figuren betrachtet werden, in denen gleiche Zeichen
gleiche Elemente bezeichnen und
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1 ein
Diagramm eines Systems zum Aufladen eines bordeigenen Speichersystems
eines Steckdosenfahrzeugs unter Verwendung einer Aufladestation
ist;
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2 ein
Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zum Aufladen eines bordeigenen
Energiespeichersystems aus der Perspektive des Steckdosenfahrzeugs
ist; und
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3 ein
Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zum Aufladen eines bordeigenen
Energiespeichersystems aus der Perspektive der Aufladestation ist.
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BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
folgende ausführliche Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich
beispielhaft und soll die Erfindung oder die Anwendung und die Verwendungen
der Erfindung nicht begrenzen. Ferner besteht nicht die Absicht,
an irgendeine ausdrückliche oder implizierte Theorie gebunden
zu sein, die im vorangehenden technischen Gebiet, im vorangehenden Hintergrund,
in der vorangehenden kurzen Zusammenfassung oder in der folgenden
ausführlichen Beschreibung dargestellt ist.
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Wenn
ein Steckdosenfahrzeug in einem öffentlichen Bereich aufgeladen
wird, besteht ein Verfahren zum Aufladen darin, eine Station mit
Bezahlung pro Aufladung zu verwenden, die eine Finanztransaktion
als Bedingung für das Zuführen von Leistung, um
das bordeigene Energiespeichersystem wieder aufzuladen, ausführt.
Die Station mit Bezahlung pro Aufladung kann ein Kreditkarten-Terminal aufweisen,
an dem der Fahrer die Finanztransaktion bewilligt. Ein weiteres
Verfahren, das dem Fahrer Zeit sparen kann, besteht darin, dass
das Steckdosenfahrzeug Kreditkarteninformationen speichert und die Informationen
zur Station mit Bezahlung pro Aufladung überträgt.
Um die Kreditkarteninformationen zu schützen, überprüft
eine Ausführungsform, ob der Fahrer des Steckdosenfahrzeugs
anwesend ist, bevor sie zur Aufladestation übertragen werden,
wodurch ermöglicht wird, dass der Fahrer des Steckdosenfahrzeugs
die Übertragung von privaten Informationen beaufsichtigt.
Ein Überprüfungsverfahren besteht darin, dass
das Fahrzeug feststellt, dass sich eine elektronische Vorrichtung
wie z. B. ein Schlüsselanhänger oder ein Mobiltelephon
nahe dem Fahrzeug befindet, bevor die Kreditkarteninformationen übertragen
werden. Das Fahrzeug kann ein Signal zur elektronischen Vorrichtung übertragen,
und wenn sich die elektronische Vorrichtung innerhalb einer festgelegten
Entfernung um das Fahrzeug befindet, kann die elektronische Vorrichtung
mit einer Autorisierung antworten. Dies kann einen Diebstahl der Kreditkarteninformationen
verhindern, indem sichergestellt wird, dass die Informationen nur
dann gesandt werden, wenn sich eine vertrauenswürdige Partei
in der Nähe befindet. Das Fahrzeug kann auch andere Typen
von privaten oder Finanzkonteninformationen speichern, die zur Aufladestation übertragen
werden.
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Andere
Typen von Aufladestationen in ungesicherten oder öffentlichen
Bereichen können halbprivate Aufladestationen sein, die
nur vorher autorisierten Fahrzeugen das Aufladen gestatten. Aufladestationen
auf einem Bürogebäude-Parkplatz oder in einem
Apartmentkomplex können beispielsweise ermöglichen,
dass Bewohner ihre Fahrzeuge aufladen, während sie Fahrzeuge,
die anderen gehören, ausschließen. Die halbprivaten
Aufladestationen können mit einer Datenbank verbunden sein,
die Identifikationsdaten für alle autorisierten Fahrzeuge umfasst.
In einer beispielhaften Ausführungsform fordert die Aufladestation
Identifikationsdaten von einem Fahrzeug an, wenn es zum Aufladen
angeschlossen wird. Wenn das Fahrzeug mit Informationen antwortet,
die sich in der Datenbank befinden und die angeben, dass es sich
um ein autorisiertes Fahrzeug handelt, dann liefert die Aufladestation Leistung
zum Aufladen des bordeigenen Energiespeichersystems. Dieses System
kann eine Aufladestation in einem ungesicherten Bereich ermöglichen,
die für die ausschließliche Verwendung von Autorisierten
reserviert ist. Wie bei der Station mit Bezahlung pro Aufladung
kann das Fahrzeug überprüfen, ob der Fahrzeugfahrer
anwesend ist, bevor Identifikationsdaten übertragen werden,
als Verfahren zum Verhindern des Diebstahls von Kreditkarten- oder
anderen privaten Informationen durch Vorrichtungen, die sich als
Aufladestationen ausgeben, um diese privaten Informationen zu gewinnen.
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1 zeigt
ein beispielhaftes Aufladesystem 100 mit einem Steckdosenfahrzeug 10,
einem elektronischen Schlüsselanhänger 20 und
einer Aufladestation 40. Das Steckdosenfahrzeug 10 kann
einen Fahrzeug-Controller 12, ein bordeigenes Energiespeichersystem 14,
ein Fahrzeugkommunikationssystem 16 und/oder eine Fahrerschnittstelle 18 umfassen.
Der beispielhafte elektronische Schlüsselanhänger 20 umfasst
eine Anhängeranzeige 22 und Anhängereingabetasten 24.
Die Aufladestation 40 kann einen Stations-Controller 42,
einen Leistungsflussschalter 44, ein Stationskommunikationssystem 46 und
eine Datenbank 48 umfassen. In dem beispielhaften Aufladesystem 100 werden
ein Leistungszuführungskabel 32 und ein Datenkabel 34 zwischen
der Aufladestation 40 und einem Aufladeanschluss 15 am
Steckdosenfahrzeug 10 angeschlossen.
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Das
Steckdosenfahrzeug 10 ist ein beliebiges Fahrzeug, das
regelmäßig eine Leistungsquelle durch Einstecken
in eine elektrische Steckdose wieder auflädt. Der Fahrzeug-Controller 12 ist
ein beliebiges System, das den Prozess des Wiederaufladens der Leistungsquelle
am Steckdosenfahrzeug 10 steuert. Der Fahrzeug-Controller 12 kann
einen einzelnen Prozessor in einem einzelnen System umfassen oder
er kann mehrere Prozessoren in verschiedenen Systemen umfassen,
die miteinander gekoppelt sind. In der beispielhaften Ausführungsform
ist der Fahrzeug-Controller 12 mit dem bordeigenen Energiespeichersystem 14,
dem Fahrzeugkommunikationssystem 16 und der Fahrerschnittstelle 18 gekoppelt.
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Das
bordeigene Energiespeichersystem 14 ist eine beliebige
Leistungsquelle am Steckdosenfahrzeug 10, die dazu ausgelegt
ist, über eine externe elektrische Leistungsquelle regelmäßig
wieder aufgeladen zu werden. Das Steckdosenfahrzeug 10 kann
ein rein elektrisches oder ein Hybrid-Elektrofahrzeug mit einem
bordeigenen Energiespeichersystem 14 sein, das Leistung
zum Antreiben des Fahrzeugs liefert.
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Das
Fahrzeugkommunikationssystem 16 ist ein beliebiges Kommunikationssystem,
das zur Kommunikation mit dem elektronischen Schlüsselanhänger 20 in
der Lage ist. Das Fahrzeugkommunikationssystem 16 kann
mit der Aufladestation 40 unter Verwendung einer verdrahteten
oder einer drahtlosen Verbindung kommunizieren. In einer beispielhaften
Ausführungsform umfasst das Fahrzeugkommunikationssystem
eine Hochfrequenzvorrichtung zum Übertragen und Empfangen
von Kurzstrecken-Hochfrequenzsignalen vom elektronischen Schlüsselanhänger 20.
In alternativen Ausführungsformen können andere
elektronische Vorrichtungen verwendet werden, um die Funktionen
durchzuführen, die für den elektronischen Schlüsselanhänger 20 erörtert werden,
einschließlich Mobiltelephonen, BLUETOOTHTM oder
anderen zu IEEE 802.x fähigen Vorrichtungen,
firmeneigenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen oder anderen
geeigneten Kommunikationsvorrichtungen.
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Die
Fahrerschnittstelle 18 ist ein beliebiges System, das in
der Lage ist, Informationen zu einem Fahrer zu liefern und eine
Eingabe vom Fahrer zu empfangen. In einer beispielhaften Ausführungsform ist
die Fahrerschnittstelle 18 eine Sensorbildschirmanzeige,
die Bilder und Worte anzeigt und die auch eine Eingabe vom Fahrer,
der den Bildschirm berührt, annimmt. In anderen Ausführungsformen
können die Informationen als hörbare Aufforderungen
durch Lautsprecher bereitgestellt werden und/oder als Sprachbefehle
vom Fahrer über ein Mikrophon empfangen werden. Andere
Vorrichtungen, wie z. B. Tastenfelder, Tasten, Knöpfe,
Anzeigen und dergleichen, können für die Fahrerschnittstelle 18 verwendet
werden.
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Der
Schlüsselanhänger 20 ist eine beliebige Vorrichtung,
die für eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeugkommunikationssystem 16 konfiguriert
ist. In einer beispielhaften Ausführungsform empfängt
und sendet der Schlüsselanhänger 20 ein Kurzstrecken-Hochfrequenzbandsignal,
obwohl andere Typen von drahtloser Kommunikation auch verwendet
werden können. Der Schlüsselanhänger 20 kann
eine Anzeige 22 aufweisen, die eine Kommunikation vom Fahrzeugkommunikationssystem 16 und einen
Zustand des Steckdosenfahrzeugs 10 anzeigt. In der beispielhaften
Ausführungsform umfasst der Schlüsselanhänger 20 Eingabetasten 24,
die verwendet werden, um den Schlüsselanhänger 20 zu bedienen
und/oder Befehle einzugeben, die zum Fahrzeugkommunikationssystem 16 gesandt
werden sollen, wie z. B. eine Fernbedienung der Türen und anderer
Fahrzeugeinrichtungen oder -merkmale. In einer beispielhaften Ausführungsform
wird der Schlüsselanhänger 20 verwendet,
um einen speziellen Fahrer des Steckdosenfahrzeugs 10 zu
identifizieren. Der Schlüsselanhänger 20 kann
auch verwendet werden, um mit der Aufladestation 40 und/oder
anderen Systemen zu kommunizieren. In verschiedenen Ausführungsformen
ist der Schlüsselanhänger 20 eine beliebige
Art von Rechenvorrichtung, PDA, Mobiltelephon oder anderer elektronischer
Vorrichtung, die in der Lage ist, die in diesem Dokument beschriebenen
Merkmale durchzuführen.
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Die
Aufladestation 40 ist ein beliebiges System, das dazu ausgelegt
ist, elektrische Leistung zum Steckdosenfahrzeug 10 zu
liefern und den Zugang zur elektrischen Leistung zu steuern. In
einer beispielhaften Ausführungsform ist die Aufladestation 40 eine öffentliche
Aufladestation, die eine Bezahlung zum Wiederaufladen des bordeigenen
Energiespeichersystems 14 erfordert. In einer anderen Ausführungsform
begrenzt die Aufladestation die Verwendung auf eine vorbestimmte
Gruppe von Steckdosenfahrzeugen.
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Der
Leistungsflussschalter 44 in der Aufladestation 40 ist
eine beliebige Vorrichtung zum Steuern der zum Steckdosenfahrzeug 10 zum
Wiederaufladen des bordeigenen Energiespeichersystems 14 gelieferten
Leistung. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der
Leistungsflussschalter 44 ein elektrisches Relais, das
das Steckdosenfahrzeug 10 mit einer Leistungsquelle verbindet,
wenn die Aufladung autorisiert wird.
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Der
Stations-Controller 42 ist ein beliebiges System, das den
Prozess des Zuführens von Leistung von einer Leistungsquelle
zum Wiederaufladen des Steckdosenfahrzeugs 10 steuert.
Der Stations-Controller 42 kann einen einzelnen Prozessor
in einem einzelnen System umfassen oder er kann mehrere Prozessoren
in verschiedenen Systemen umfassen, die miteinander gekoppelt sind.
In der beispielhaften Ausführungsform ist der Stations-Controller 42 mit
dem Leistungsflussschalter 44, dem Stationskommunikationssystem 46 und
der Datenbank 48 gekoppelt. Der Stations-Controller 42 kann
dazu konfiguriert sein, Informationen, die vom Steckdosenfahrzeug 10 empfangen
werden, mit Informationen, die Steckdosenfahrzeuge identifizieren,
die zum Empfangen von Leistung von der Aufladestation 40 autorisiert
sind, zu vergleichen. Die Informationen, die das autorisierte Fahrzeug
identifizieren, können eine Fahrzeugidentifikationsnummer
(VIN) und/oder andere Codes zum Identifizieren des Fahrzeugs umfassen.
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Das
Stationskommunikationssystem 46 ist ein beliebiges System,
das dazu konfiguriert ist, mit dem Steckdosenfahrzeug 10 zu
kommunizieren. In einer Ausführungsform kommuniziert das
Stationskommunikationssystem 46 auch mit Finanzinstituten, um
eine Bewilligung für Finanztransaktionen zu erhalten. Das
Datenkabel 34 kann das Stationskommunikationssystem 46 mit
dem Aufladeanschluss 15 und mit dem Fahrzeug-Controller 12 verbinden.
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Die
Datenbank 48 ist ein beliebiges nichtflüchtiges
Datenspeichersystem, das mit dem Stations-Controller 42 gekoppelt
ist. Die Datenbank 48 ist für die Aufladestation
in einer beliebigen geeigneten Weise zugänglich. In einer
beispielhaften Ausführungsform ist die Datenbank 48 in
einer Datenspeichervorrichtung gespeichert, die ein Teil der Aufladestation 40 ist.
In anderen Ausführungsformen ist die Datenbank 48 eine
für den Stations-Controller 42 über Datenkommunikationsnetze
zugängliche Datenbank. Die Datenbank 48 kann in
einer beliebigen geeigneten Weise implementiert werden, wie z. B. eine
Datenbank, die mit einem Server mit Nachschlagetabellen gekoppelt
ist. Die Datenbank 48 kann Benutzerprofile umfassen, die
jedes Mal aktualisiert werden, wenn ein Steckdosenfahrzeug, das
dem Benutzerprofil zugeordnet ist, unter Verwendung einer mit der
Datenbank 48 verknüpften Aufladestation wieder
aufgeladen wird. In einer Ausführungsform speichert die
Datenbank 48 Indikatoren, um variierende Autorisierungsniveaus
zuzulassen. Die Datenbank 48 kann beispielsweise Indikatoren
aufweisen, die ermöglichen, dass einige Fahrzeuge ohne
Belasten eines Kontos mit den Kosten für die verbrauchte Leistung
oder anderen Kosten aufladen, während andere Fahrzeuge
zugehörige Konten aufweisen können, die mit verschiedenen
Tarifen in Abhängigkeit von den Indikatoren in der Datenbank 48 belastet werden.
Andere Indikatoren können das Aufladen auf bestimmte Mengen,
Zeiten, Daten begrenzen und/oder ein Steckdosenfahrzeug auf das
Wiederaufladen an speziellen Aufladestationen begrenzen, um eine
unautorisierte Verwendung der Aufladestation 40 zu verhindern.
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Die
Kommunikation zwischen der Aufladestation 40 und dem Steckdosenfahrzeug 10 wird
in einer beliebigen geeigneten Weise bewerkstelligt. In einer Ausführungsform
umfasst der Aufladeanschluss 15 einen Schalter zum Angeben,
dass ein Aufladekabel angeschlossen ist; der Fahrzeug-Controller 12 und/oder
andere Systeme werden eingeschaltet, wenn das Leistungszuführungskabel
durch den Schalter detektiert wird. In einer anderen Ausführungsform
wird ein Signal über das Datenkabel 34 gesandt,
das den Fahrzeug-Controller 12 anweist einzuschalten. Als
weiteres Merkmal kann das Leistungszuführungskabel 32 verwendet
werden, um den Fahrzeug-Controller 12 und/oder andere Systeme beispielsweise
durch Senden eines Leistungsimpulses über das Leistungszuführungskabel 32 einzuschalten.
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Wenn
der Fahrzeug-Controller 12 und andere Systeme wie z. B.
das Fahrzeugkommunikationssystem 16 eingeschaltet sind,
können Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug-Controller 12 und
dem Stations-Controller 42 in einer beliebigen geeigneten Weise
hergestellt werden. In einer beispielhaften Ausführungsform
wird die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug-Controller 12 und
dem Stations-Controller 42 über das Datenkabel 34 hergestellt,
wobei das Fahrzeugkommunikationssystem 16 mit dem Stationskommunikationssystem 46 verbunden
wird. Alternativ können Kommunikationen über eine
drahtlose Verbindung zwischen dem Fahrzeugkommunikationssystem 16 und
dem Stationskommunikationssystem 46 hergestellt werden.
Die Datenübertragung kann über ein beliebiges
geeignetes drahtloses oder verdrahtetes Datenformat stattfinden.
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In
der beispielhaften Ausführungsform ist die Aufladestation 40 eine öffentliche
Aufladestation, die Bezahlungsinformationen als Autorisierungsinformationen
anfordert, um für die Leistung zu bezahlen, die zum Wiederaufladen
des bordeigenen Energiespeichersystems 14 verbraucht wird.
Die Autorisierungsinformationen können solche Informationen
wie die Fahrzeugidentifikation, die Fahreridentifikation, Finanzkonteninformationen
wie z. B. eine Giro- oder Kreditkontennummer, einen Zugangscode
zum Zugriff auf Finanzkonteninformationen und/oder gegebenenfalls
andere Informationen umfassen. In anderen Ausführungsformen
werden andere Typen von Informationen als Autorisierungsinformationen
verwendet, um zu ermöglichen, dass die Aufladestation 40 das
Aufladen des bordeigenen Energiespeichersystems 14 bewilligt
und/oder ein Konto zum Bezahlen für die verbrauchte Leistung
belastet. Eine Aufladungsautorisierung vom Steckdosenfahrzeug kann Begrenzungen
für die Kosten der Aufladung wie z. B. einen Dollarbetrag
und/oder Begrenzungen für den Leistungsverbrauch wie z.
B. eine kWh-Grenze oder einen Prozentsatz der Ladung des bordeigenen
Energiespeichersystems 14 umfassen.
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Wenn
der Stations-Controller 42 in der Aufladestation 40 feststellt,
dass die Aufladung autorisiert ist, weist der Stations-Controller 42 in
der beispielhaften Ausführungsform den Leistungsflussschalter 44 an,
Leistung zum Steckdosenfahrzeug 10 zu liefern. Der Leistungsflussschalter 44 kann
einen. Sensor umfassen, der den Leistungsverbrauch misst, und der
gemessene Leistungsverbrauch kann in der Datenbank 48 gespeichert
werden.
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In
einer anderen Ausführungsform ist die Aufladestation 40 eine
halbprivate Aufladestation, die ermöglicht, dass vorab
autorisierte Benutzer oder Fahrzeuge aufladen. Eine Liste von autorisierten Fahrzeugen
kann beispielsweise in der Datenbank 48 gespeichert sein.
In der beispielhaften Ausführungsform kommuniziert das
Stationskommunikationssystem 46 mit dem Fahrzeugkommunikationssystem 16 unter
Verwendung eines IEEE 802.x Kommunikationsstandards mit
bekannten sicheren Kommunikationsverfahren. Der Stations-Controller 42 empfängt
die Aufladungsautorisierungsinformationen, einschließlich
der Fahrzeugidentifikation, vom Fahrzeug-Controller 12 und
vergleicht die Informationen mit der Liste von autorisierten Fahrzeugen
in der Datenbank 48. Wenn der Stations-Controller 42 feststellt,
dass ein mit dem Leistungszuführungskabel 32 verbundenes
Fahrzeug autorisiert ist, dann wird ein Signal gesandt, um den Leistungsflussschalter 44 anzuweisen,
Leistung zum Aufladen zuzuführen. In dieser Ausführungsform
kann die Aufladestation 40 den Leistungsverbrauch verfolgen
und den Leistungsverbrauch in der Datenbank 48 für
die spätere Abrechnung und/oder für andere Zwecke
speichern.
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In
der beispielhaften Ausführungsform überprüft
das Steckdosenfahrzeug 10 die Autorisierung vor der Übertragung
(oder dem Gewähren des Zugriffs auf die) Autorisierungsdaten.
Dies kann die unautorisierte Verwendung der Aufladestation 40 verhindern.
Das Überprüfen der Autorisierung kann auch den
Diebstahl und die Verwendung von Autorisierungsinformationen, wie
z. B. die Verwendung von Finanzkonteninformationen, für
andere unautorisierte Transaktionen verhindern. Die Autorisierung
wird überprüft, um sicherzustellen, dass die Aufladung durch
einen Fahrzeugfahrer autorisiert wird, und kann aktiv oder passiv
sein. In einer beispielhaften Ausführungsform wird eine
passive Aufladungsüberprüfung eingeleitet, wenn
eine physikalische Verbindung unter Verwendung eines Schalters im
Aufladeanschluss 15 detektiert wird. Ein Signal 28 mit
niedriger Leistung kann vom Fahrzeugkommunikationssystem 16 zum
Schlüsselanhänger 20 übertragen werden,
um zu überprüfen, ob sich der Fahrzeugfahrer nahe
dem Steckdosenfahrzeug 10 befindet. Wenn sich in diesem
Beispiel der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung 30 befindet, empfängt
der Schlüsselanhänger 20 das Signal 28 mit
niedriger Leistung und gibt automatisch ein Antwortsignal an das
Fahrzeugkommunikationssystem 16 als Bestätigung
der Aufladungsautorisierung zurück. Wenn sich der Schlüsselanhänger 20 nicht
innerhalb der festgelegten Entfernung 30 befindet, wenn
die Aufladungsüberprüfung bestimmt wird, beendet
jedoch das Steckdosenfahrzeug entsprechend den Aufladungsautorisierungsprozess
oder versucht, die Aufladungsautorisierung in einer anderen Weise zu überprüfen.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform speichert der Schlüsselanhänger 20 Informationen des
Fahrzeugeigentümers sowie für das Fahrzeug spezifische
Informationen und/oder andere Informationen, die für die
Autorisierung verwendet werden. Eine Antwort vom Schlüsselanhänger 20 auf
eine Überprüfungsanforderung kann Aufladungsautorisierungsinformationen
zum Steckdosenfahrzeug 10 liefern. In einer Ausführungsform
wird ein Fahrzeugfahrer auf der Anzeige 22 aufgefordert,
das Aufladen des Fahrzeugs zu autorisieren.
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Wenn
das Steckdosenfahrzeug 10 mit einer Aufladestation aufgeladen
wird, die eine Finanztransaktion für jeden Aufladezyklus
ausführt, kann der Fahrzeugfahrer die Aufladungsautorisierung
in einer beliebigen geeigneten Weise begrenzen. Das Aufladen kann
beispielsweise bis zu einer speziellen Kostengrenze, bis zu einer
speziellen elektrischen Einheit und bis zu einem Prozentsatz der
Ladung des bordeigenen Energiespeichersystems 14 autorisiert werden.
In einem erläuternden Beispiel legt ein Fahrzeugfahrer
eine vordefinierte Grenze für das Aufladen fest und autorisiert
das Aufladen des Fahrzeugs nur bis zu Kosten pro kWh von $ 0,11/kWh.
In diesem Beispiel legt der Fahrzeugfahrer auch eine vordefinierte
Autorisierungsgrenze hinsichtlich der Gesamtkosten eines Aufladezyklus
fest.
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In
der beispielhaften Ausführungsform, in der der Schlüsselanhänger 20 für
die Aufladungsüberprüfung verwendet wird, stellt
der Fahrzeug-Controller 12 in irgendeiner geeigneten Weise
fest, ob sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung 30 befindet. Wie vorstehend
erörtert, überträgt das Fahrzeugkommunikationssystem 16 ein
Signal 28 mit einer begrenzten Reichweite und empfängt
eine Antwort vom Schlüsselanhänger 20, wenn
sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung 30 befindet. In einer anderen
Ausführungsform ist der Schlüsselanhänger 20 dazu
konfiguriert, die Stärke eines Überprüfungsübertragungssignals 28 vom
Fahrzeugkommunikationssystem 16 zu bestimmen und nur dann
mit einer Bewilligung zu antworten, wenn die Stärke des
Signals 28 anzeigt, dass sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung des Fahrzeugs befindet. Alternativ umfasst
der Schlüsselanhänger 20 Positionsnachführungsfähigkeiten,
um einen aktuellen Ort des elektronischen Schlüsselanhängers 20 zu
bestimmen. Ein Schlüsselanhänger, der beispielsweise
ein Mobiltelephon ist, kann einen GPS-Empfänger aufweisen
oder kann Positionen von Mobilfunkmasten verfolgen, um einen Ort
zu bestimmen. Das Steckdosenfahrzeug 10 kann auch Positionsnachführungsfähigkeiten
aufweisen, um einen Ort zu bestimmen. Ortsinformationen vom Schlüsselanhänger 20 und
vom Steckdosenfahrzeug 10 können verglichen werden,
um festzustellen, ob sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung 30 des Steckdosenfahrzeugs 10 befindet. In
einer alternativen Ausführungsform überträgt
das Fahrzeugkommunikationssystem 16 ein Überprüfungssignal 28 zum
Schlüsselanhänger 20, einschließlich
der Position des Steckdosenfahrzeugs 10. Der Schlüsselanhänger 20 empfängt
dann das Signal und bestimmt einen Abstand und antwortet mit einer
Autorisierung, wenn der Abstand geringer ist als die festgelegte
Entfernung 30. Alternativ kann eine Abstandsbestimmung
durch den Fahrzeug-Controller 12 durchgeführt
werden. Das Fahrzeugkommunikationssystem 16 kann beispielsweise
eine Antwort vom Schlüsselanhänger 20 empfangen,
die eine Position angibt, und der Fahrzeug-Controller 16 kann die
Position des Schlüsselanhängers mit der Fahrzeugposition
vergleichen, um festzustellen, ob sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung 30 befindet. Zusätzlich
zu den vorstehend beschriebenen beispielhaften Verfahren können
andere Verfahren für die Überprüfung
der Aufladungsautorisierung verwendet werden, um festzustellen,
ob sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb der
festgelegten Entfernung 30 befindet.
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Andere
Verfahren zur Überprüfung der Aufladungsautorisierung
können zusätzlich zu oder als alternative Verfahren
zu den vorstehend beschriebenen verwendet werden. Eine aktive Überprüfung
anstelle einer passiven Überprüfung kann auch
verwendet werden. In einer beispielhaften Ausführungsform, die
eine aktive Überprüfung vorsieht, umfasst ein Überprüfungssignal 28,
das vom Fahrzeugkommunikationssystem 16 zum Schlüsselanhänger 20 gesandt
wird, eine Anforderung für eine bejahende Antwort. Ein
Schlüsselanhängerbenutzer drückt eine oder
mehrere Eingabetasten 24, bevor der Schlüsselanhänger 20 Fahrzeugautorisierungsinformationen zur
Aufladestation 40 überträgt. Eine aktive Überprüfungsanforderung
kann beispielsweise zum Schlüsselanhänger 20 gesandt
werden, wenn vom Fahrzeugkommunikationssystem nach einem passiven Überprüfungsversuch
keine Antwort empfangen wird. In dem Beispiel wird der passive Überprüfungsversuch
mit einer Übertragung mit niedriger Leistung gesandt, und
dann wird der aktive Überprüfungsversuch mit einer Übertragung
mit voller Leistung gesandt, wenn keine Antwort auf den passiven Überprüfungsversuch
besteht. Dies kann ermöglichen, dass ein Fahrzeugfahrer über
einen Versuch, auf Fahrzeugautorisierungsinformationen zuzugreifen, gewarnt
wird, wenn er nicht anwesend ist, und/oder mit einer aktiven Überprüfungseingabe
antwortet, wenn die passive Überprüfung fehlschlägt.
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Die Überprüfung
kann auch über die Fahrerschnittstelle 18 empfangen
werden. Der Fahrzeug-Controller 12 kann die Fahrerschnittstelle 18 anweisen,
einen Fahrzeugbenutzer nach einem Passwort wie z. B. einer Pin oder
einem anderen Code abzufragen. Wenn das Passwort einem im Speicher
gespeicherten Passwort entspricht, dann überträgt
das Steckdosenfahrzeug die Autorisierungsinformationen zur Aufladestation 40.
Wie bei anderen Überprüfungsverfahren kann dieses
Verfahren als primäres Überprüfungsverfahren
oder als sekundäres Überprüfungsverfahren,
wenn ein anderes Überprüfungsverfahren fehlschlägt,
verwendet werden.
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In 2 umfasst
ein beispielhaftes Verfahren 200 zum Aufladen eines bordeigenen
Energiespeichersystems eines Steckdosenfahrzeugs geeigneterweise
die breiten Funktionen des Empfangens einer Autorisierungsanforderung
(Funktion 210) von einer Aufladestation, des Übertragens
eines Kurzstrecken-Anhängersignals (Funktion 220)
zu einem Schlüsselanhänger und des Übertragens
von Autorisierungsinformationen zur Aufladestation (Funktion 230).
Andere Ausführungsformen können außerdem ein
Passwort abfragen (Funktion 240), wenn ein Schlüsselanhänger
nicht nahe dem Steckdosenfahrzeug vorhanden ist, und/oder können
eine Meldung anzeigen, die gegebenenfalls angibt, dass die Aufladung
nicht autorisiert ist (Funktion 250). Verschiedene andere
Funktionen und andere Merkmale können auch vorgesehen sein,
wie nachstehend in zunehmendem Detail beschrieben.
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Im
Allgemeinen können die verschiedenen Funktionen und Merkmale
des Verfahrens 200 mit irgendeiner Art von Hardware-, Software-
und/oder Firmwarelogik ausgeführt werden, die auf irgendeiner
Plattform gespeichert ist und/oder ausgeführt wird. Einiges
oder alles des Verfahrens 200 kann beispielsweise durch
eine Logik ausgeführt werden, die innerhalb des Fahrzeug-Controllers 12 in 1 ausgeführt
wird. In einer Ausführungsform führt der Fahrzeug-Controller 12 eine
Softwarelogik aus, die jede der in 2 gezeigten
verschiedenen Funktionen durchführt. Eine solche Logik
kann im Speicher, der ein Teil des Fahrzeug-Controllers 12 ist,
oder in irgendeinem anderen Speicher, der für den Fahrzeug-Controller 12 verfügbar
ist, gespeichert werden, wie erwünscht. Daher können
die spezielle Logik und Hardware, die irgendeine der in 2 gezeigten
verschiedenen Funktionen implementieren, von Kontext zu Kontext,
Implementierung zu Implementierung und Ausführungsform
zu Ausführungsform gemäß den verschiedenen
Merkmalen, Szenarios und Strukturen, die in dieser Anmeldung dargelegt
sind, variieren. Das spezielle Mittel, das zum Implementieren von
jeder der in 2 gezeigten verschiedenen Funktionen
verwendet wird, könnte dann irgendeine Art von Verarbeitungsstrukturen
sein, die in der Lage sind, eine herkömmliche Softwarelogik
in irgendeinem Format auszuführen. Eine solche Verarbeitungshardware
kann einen Prozessor im Fahrzeug-Controller 12, einen Prozessor
im Schlüsselanhänger 20 und/oder andere
Komponenten des Aufladesystems 100 in 1 sowie
irgendwelche anderen Prozessoren oder andere Komponenten, die zu
irgendeinem herkömmlichen Steckdosenfahrzeug, Schlüsselanhänger,
einer Aufladestation und/oder dergleichen gehören, umfassen.
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Wie
vorstehend erörtert, kann der Fahrzeug-Controller 12 (1)
eine Anforderung für Aufladungsautorisierungsinformationen
in irgendeiner geeigneten Weise empfangen (Funktion 210). Die
Aufladestation 40 kann beispielsweise vor dem Ermöglichen
einer Aufladung des bordeigenen Energiespeichersystems 14 eine
Autorisierung anfordern, um ein Finanzkonto zu belasten, und/oder
kann Identifikationsinformationen anfordern. Die Anforderung für
Aufladungsautorisierungsinformationen kann über eine drahtlose Übertragung
oder eine Übertragung über irgendeine geeignete
verdrahtete Verbindung empfangen werden. Die Aufladungsautorisierungsinformations-Anforderung
wird in irgendeiner geeigneten Weise eingeleitet. Das Steckdosenfahrzeug 10 kann
beispielsweise erfassen oder feststellen, dass das Leistungszuführungskabel 32 angeschlossen
ist, und eine Anforderung zur Aufladestation 40 für
eine Aufladung senden. In diesem Beispiel geschieht die empfangene
Anforderung für Aufladungsautorisierungsinformationen (Funktion 210)
in Ansprechen auf die Aufladungsanforderung vom Steckdosenfahrzeug 10.
In einer anderen Ausführungsform erfasst oder stellt die
Aufladestation 40 fest, dass eine Aufladung des bordeigenen
Energiespeichersystems 14 erwünscht ist, und leitet
die Anforderung für Aufladungsautorisierungsinformationen ein.
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Wie
vorstehend erörtert, kann ein Überprüfungsprozess
vor dem Senden der angeforderten Aufladungsautorisierungsinformationen
zur Aufladestation 40 (1) verwendet
werden. Im beispielhaften Verfahren 200 wird ein Kurzstreckensignal 28 zum
Schlüsselanhänger 20 gesandt (Funktion 220), um
zu überprüfen, ob der Schlüsselanhänger 20 und daher
ein Fahrzeugfahrer sich nahe dem Steckdosenfahrzeug 10 befinden.
Auf der Basis eines Antwortsignals vom Schlüsselanhänger 20 kann
der Controller feststellen, ob der Schlüsselanhänger 20 anwesend
ist (Funktion 225). Wenn sich der Schlüsselanhänger 20 innerhalb
der festgelegten Entfernung 30 befindet, empfängt
der Schlüsselanhänger 20 in der beispielhaften
Ausführungsform ein Kurzstreckensignal 28 und
antwortet mit einer Antwort. In anderen Ausführungsformen
kann der Schlüsselanhänger 20, wenn er
sich nicht innerhalb der festgelegten Entfernung 30 befindet,
mit Informationen antworten, die angeben, dass er sich außerhalb
der festgelegten Entfernung 30 befindet. In einer Ausführungsform
werden die Aufladungsautorisierungsinformationen im Schlüsselanhänger 20 in
einem Speichermodul gespeichert und das Antwortsignal vom Schlüsselanhänger 20 enthält
einige oder alle der Aufladungsautorisierungsinformationen, die
zum Autorisieren der Aufladung von der Aufladestation 40 angefordert
werden.
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Wenn
der beispielhafte Überprüfungsprozess feststellt,
dass der Fahrzeugfahrer anwesend ist, werden die Aufladungsautorisierungsinformationen
zur Aufladestation 40 übertragen (Funktion 230). In
einer beispielhaften Ausführungsform werden die Aufladungsautorisierungsinformationen
im nichtflüchtigen Speicher gespeichert, der mit dem Fahrzeug-Controller 12 verbunden
ist (oder ein Teil davon ist). Alternativ können einige
oder alle der Aufladungsautorisierungsinformationen im Schlüsselanhänger 20 gespeichert
werden und zum temporären Speicher im Fahrzeug-Controller 12 vor
der Übertragung zur Aufladestation 40 übertragen
werden (Funktion 230). Die Übertragung der Aufladungsautorisierungsinformationen
(Funktion 230) in der beispielhaften Ausführungsform
geschieht durch dasselbe Verfahren, das verwendet wird, um die Aufladungsautorisierungsanforderung
zu empfangen (Funktion 210). In anderen Ausführungsformen
geschieht jedoch die Übertragung der Aufladungsautorisierungsinformationen
(Funktion 230) durch ein anderes Verfahren. Die Übertragung
von Aufladungsautorisierungsinformationen kann über eine
verdrahtete oder drahtlose Verbindung zwischen dem Steckdosenfahrzeug 10 und
der Aufladestation 40 stattfinden.
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Im
beispielhaften Verfahren 200 wird, wenn der Fahrzeug-Controller 12 (1)
feststellt, dass der Schlüsselanhänger 20 nicht
anwesend ist (Funktion 225), ein sekundäres Überprüfungsverfahren verwendet,
um zu überprüfen, ob die Aufladung durch einen
Fahrzeugfahrer autorisiert wird. Ein sekundäres Überprüfungsverfahren
kann beispielsweise ein Passwort vom Fahrzeugfahrer abfragen (Funktion 240)
und das eingegebene Passwort mit einem gespeicherten Passwort vergleichen,
um festzustellen, ob das Passwort korrekt ist (Funktion 245). Die
Abfrage eines Passworts (Funktion 240) kann über
die Fahrerschnittstelle 18, die Anzeige 22 am Schlüsselanhänger 20 und/oder über
andere Systeme stattfinden. In anderen Ausführungsformen
können andere sekundäre Überprüfungsverfahren
verwendet werden, wie z. B. Anfordern einer aktiven Antwort vom
Fahrzeugfahrer unter Verwendung des Schlüsselanhängers 20.
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Im
beispielhaften Verfahren 200 werden, wenn das sekundäre Überprüfungsverfahren
feststellt, dass die Aufladung autorisiert ist, dann Aufladungsautorisierungsinformationen
zur Aufladestation übertragen (Funktion 230).
Wenn jedoch das sekundäre Überprüfungsverfahren
nicht feststellt, dass die Aufladung autorisiert ist, kann eine Meldung
angezeigt werden, dass die Aufladung nicht autorisiert ist (Funktion 250).
Wie bei der Abfrage eines Passworts (Funktion 240) kann
die Anzeige der Meldung, dass die Aufladung nicht autorisiert ist (Funktion 250),
in einer beliebigen geeigneten Weise durchgeführt werden.
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In 3 umfasst
ein beispielhaftes Verfahren 300 zum Aufladen eines bordeigenen
Energiespeichersystems eines Steckdosenfahrzeugs geeigneterweise
die breiten Funktionen des Anforderns von Autorisierungsinformationen
(Funktion 310) vom Steckdosenfahrzeug 10 (1),
des Empfangens von Autorisierungsdaten (Funktion 320) vom
Steckdosenfahrzeug 10 und des Zuführens von Leistung zum
Aufladen des Steckdosenfahrzeugs (Funktion 340). Andere
Ausführungsformen können feststellen, ob das Steckdosenfahrzeug 10 zum
Empfangen von Leistung autorisiert ist (Funktion 325),
und/oder können gegebenenfalls eine Meldung anzeigen, die
angibt, dass die Aufladung nicht autorisiert ist (Funktion 330).
Verschiedene andere Funktionen und andere Merkmale können
auch vorgesehen sein, wie nachstehend in zunehmendem Detail beschrieben.
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Im
Allgemeinen können die verschiedenen Funktionen und Merkmale
des Verfahrens 300 mit irgendeiner Art von Hardware-, Software-
und/oder Firmwarelogik ausgeführt werden, die auf irgendeiner
Plattform gespeichert ist und/oder ausgeführt wird. Einiges
oder alles des Verfahrens 300kann beispielsweise durch
eine Logik ausgeführt werden, die innerhalb des Stations-Controllers 42 in 1 ausgeführt
wird. In einer Ausführungsform führt der Stations-Controller 42 eine
Softwarelogik aus, die jede der in 3 gezeigten
verschiedenen Funktionen durchführt. Eine solche Logik
kann im Speicher, der ein Teil des Stations-Controllers 42 ist,
oder in irgendeinem anderen Speicher, der für den Stations-Controller 42 verfügbar
ist, gespeichert werden, wie erwünscht. Daher können
die spezielle Logik und Hardware, die irgendeine der in 3 gezeigten
verschiedenen Funktionen implementieren, von Kontext zu Kontext,
Implementierung zu Implementierung und Ausführungsform
zu Ausführungsform gemäß den verschiedenen
Merkmalen, Szenarios und Strukturen, die in dieser Anmeldung dargelegt
sind, variieren. Das spezielle Mittel, das zum Implementieren von
jeder der in 3 gezeigten verschiedenen Funktionen
verwendet wird, könnte dann irgendeine Art von Verarbeitungsstrukturen
sein, die in der Lage sind, eine herkömmliche Softwarelogik
in irgendeinem Format auszuführen. Eine solche Verarbeitungshardware
kann einen Prozessor im Stations-Controller 42 und/oder
andere Komponenten des Aufladesystems 100 in 1 sowie
irgendwelche anderen Prozessoren oder andere Komponenten, die zu
irgendeinem herkömmlichen Aufladesystem, Netz, Datenbankserver
und/oder dergleichen gehören, umfassen.
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Die
Aufladestation 40 (1) kann
Autorisierungsinformationen in einer beliebigen Weise anfordern
(Funktion 310). Wie vorstehend erörtert, kann die
Aufladestation 40 Konteninformationen, wie z. B. ein Kreditkartenkonto
oder ein Bankkonto, anfordern, so dass die Kosten und/oder Gebühren,
die mit dem Liefern von Leistung zum Aufladen des Steckdosenfahrzeugs 10 verbunden
sind, bezahlt werden können. In anderen Ausführungsformen
können die Autorisierungsinformationen verwendet werden,
um zu überprüfen, ob das Steckdosenfahrzeug vorautorisiert
ist, um Leistung von der Aufladestation 40 zu empfangen.
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Im
beispielhaften Verfahren 300 werden Autorisierungsdaten
vom Steckdosenfahrzeug 10 (1) in einer
beliebigen Weise empfangen (Funktion 320). Die Autorisierungsdaten
können beispielsweise als verschlüsselte Daten
empfangen werden, um einen unberechtigten Zugriff auf Finanzkonteninformationen
und/oder andere private Informationen zu verhindern. In der beispielhaften
Ausführungsform verwendet der Stations-Controller 42 die
Autorisierungsdaten, um festzustellen, ob das Steckdosenfahrzeug 10 zum
Empfangen von Leistung autorisiert ist (Funktion 325).
Wie vorstehend erörtert, können die Autorisierungsdaten
Konteninformationen sein, die eine Finanztransaktion bewilligen,
und das Bestimmen der Autorisierung zum Liefern von Leistung (Funktion 325),
kann das Kontaktieren einer Finanzinstitution umfassen, um Konteninformationen und/oder
verfügbare Geldmittel für die Bezahlung zu überprüfen.
In einer anderen Ausführungsform werden die Autorisierungsdaten
verwendet, um durch Vergleichen der Autorisierungsdaten mit Vorautorisierungsdaten
in der Datenbank 48 festzustellen, ob das Steckdosenfahrzeug 10 zum
Empfangen von Leistung vorautorisiert wurde. Andere Verfahren können
verwendet werden, um festzustellen, ob das Steckdosenfahrzeug 10 zum
Empfangen von Leistung autorisiert ist (Funktion 325).
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Im
beispielhaften Verfahren 300 wird, wenn der Stations-Controller 42 (1)
feststellt, dass das Steckdosenfahrzeug zum Empfangen von Leistung autorisiert
ist (Funktion 325), ein Signal zum Leistungsflussschalter 44 gesandt,
um Leistung zum Steckdosenfahrzeug 10 zu liefern. Wenn
jedoch der Stations-Controller 42 feststellt, dass das
Steckdosenfahrzeug zum Empfangen von Leistung nicht autorisiert
ist (Funktion 325), dann kann der Stations-Controller 42 eine
Meldung auf einer Anzeige anweisen, um anzugeben, dass die Aufladung
nicht autorisiert ist (Funktion 330).
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Die
Leistung kann in einer beliebigen Weise zum Steckdosenfahrzeug 10 geliefert
werden (Funktion 340). Leistung kann beispielsweise kontinuierlich,
bis das Aufladen vollständig ist, in Intervallen auf der
Basis des Bedarfs auf einem lokalen oder regionalen Niveau, auf
der Basis von Leistungstarifen und/oder in anderen Weisen zugeführt
werden. Leistung kann mit einem beliebigen geeigneten Spannungspegel,
der vom Steckdosenfahrzeug 10 empfangen werden kann, und
mit beliebigen geeigneten Leistungsverbindungselementen und/oder
-vorrichtungen zugeführt werden.
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Eine
Meldung von der Aufladestation 40 (1) kann
in einer beliebigen Weise angezeigt werden. In einer Ausführungsform
des Verfahrens 300 wird, wenn der Stations-Controller 42 feststellt, dass
die Aufladung nicht autorisiert ist (Funktion 325), eine
Meldung zum Steckdosenfahrzeug 10 übertragen und
auf der Fahrerschnittstelle 18 angezeigt (Funktion 330)
und wird zum Schlüsselanhänger 20 übertragen
und auf der Anzeige 22 angezeigt. In anderen Ausführungsformen
weist die Aufladestation 40 eine Stationsanzeige auf, die
die Meldung anzeigt, wenn die Aufladung nicht autorisiert ist (Funktion 330).
Beliebige andere geeignete Verfahren zum Anzeigen oder Übertragen
von Meldungen können auch verwendet werden.
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Obwohl
mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangehenden
ausführlichen Beschreibung dargestellt wurde, sollte erkannt
werden, dass eine enorme Anzahl von Variationen existiert. Es sollte
auch erkannt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform
oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele
sind und den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration
der Erfindung keineswegs begrenzen sollen. Vielmehr versieht die
vorangehende ausführliche Beschreibung den Fachmann auf
dem Gebiet mit einem zweckmäßigen Fahrplan zum
Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder
der beispielhaften Ausführungsformen. Selbstverständlich
können verschiedene Änderungen in der Funktion
und Anordnung von Elementen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich
der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen
und deren gesetzlichen Äquivalenten dargelegt, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - IEEE 802.x [0017]
- - IEEE 802.x Kommunikationsstandards [0029]
