DE102010015087B4 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit Drucksensor und Temperatursensor - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät mit Drucksensor und Temperatursensor Download PDF

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor zum Antrieb eines Werkzeugs, wobei der Verbrennungsmotor ein Kurbelgehäuse (14) besitzt, in dem eine Kurbelwelle (16) um eine Drehachse (44) drehbar gelagert ist, und wobei am Kurbelgehäuse (16) ein Drucksensor (27) und ein Temperatursensor (26) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (27) und der Temperatursensor (26) in einem gemeinsamen Sensorgehäuse (31) angeordnet sind, dass der Drucksensor (27) und der Temperatursensor (26) in üblicher Abstellposition (8) des Arbeitsgeräts unterhalb einer parallel zur horizontalen Abstellfläche (7) verlaufenden Ebene (45), die die Drehachse (44) der Kurbelwelle (16) enthält, angeordnet sind, dass in dem Sensorgehäuse (31) ein Verbindungskanal (25) ausgebildet ist, der den Drucksensor (27) mit dem Kurbelgehäuseinnenraum (20) verbindet und dessen Boden (35) in üblicher Abstellposition (8) des Arbeitsgeräts zum Kurbelgehäuseinnenraum (20) hin abfällt, dass das Sensorgehäuse (31) einen Anschlussstutzen (21) aufweist, durch den der Verbindungskanal (25) ragt und der in eine Aufnahme (23) am Kurbelgehäuse (14) eingeschoben ist und dass die Längsmittelachse (46) des Anschlussstutzens (21) in Abstellposition (8) des Arbeitsgeräts in Richtung auf den Kurbelgehäuseinnenraum (20) nach oben geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 10 2008 019 088 A1 ist ein Verbrennungsmotor bekannt, der zum Antrieb eines Werkzeugs eines handgeführten Arbeitsgeräts dienen kann. Am Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors sind ein Temperatursensor und ein Drucksensor angeordnet.
  • Beispielsweise aus der DE 197 31 420 A1 ist es bekannt, einen Drucksensor und einen Temperatursensor in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen. Derartige Sensoren werden üblicherweise zur Messung des Drucks und der Temperatur im Saugrohr eines Verbrennungsmotors genutzt.
  • Die DE 28 51 716 A1 und die US 7 690 262 B2 zeigen Druck- und Temperatursensoren mit einem gemeinsamen Sensorgehäuse, die zur Messung von Ansauglufttemperatur und Ansaugluftdruck im Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors anzuordnen sind.
  • Die DE 43 17 312 A1 offenbart einen Drucksensor. In das Kunststoffgehäuse des Drucksensors können weitere elektrische oder elektronische Komponenten wie beispielsweise Kondensatoren für den EMV-Schutz integriert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das eine geringe Baugröße besitzt und einen sicheren Betrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Anordnung von Drucksensor und Temperatursensor in einem gemeinsamen Sensorgehäuse und die Anordnung etwa unterhalb der Drehachse der Kurbelwelle ermöglicht eine Bauraum sparende Anordnung. In dem unterhalb der Drehachse der Kurbelwelle liegenden Bereich ist üblicherweise ausreichend Platz zur Anordnung von Temperatursensor und Drucksensor vorhanden. Es hat sich allerdings gezeigt, dass bei der Anordnung von Drucksensor und Temperatursensor unterhalb der Ebene der Kurbelwellenachse der Drucksensor sich im Betrieb mit Verschmutzungen, Öl und dgl. zusetzen kann, so dass keine sichere Funktion mehr gewährleistet ist. Dies wird durch die vorgeschlagene Ausrichtung des Bodens des Verbindungskanals des Drucksensors zum Kurbelgehäuseinnenraum vermieden. Dadurch kann sich zwar im Betrieb Öl und dgl. im Bereich des Drucksensors sammeln. Beim Abstellen des Arbeitsgeräts, wenn der Motor üblicherweise noch warm ist, ist jedoch gewährleistet, dass diese Verschmutzungen vom Drucksensor abfließen können, so dass ein Antrocknen am Drucksensor vermieden ist. Dadurch kann ein dauerhafter Betrieb des Drucksensors sichergestellt werden.
  • Vorteilhaft erweitert sich der Verbindungskanal mindestens teilweise trichterförmig in Richtung auf den Kurbelgehäuseinnenraum. Es hat sich gezeigt, dass eine zylindrische Kanalgestaltung des Verbindungskanals zur Bildung einer stehenden Druckwelle führen kann, die das Messergebnis verfälscht. Die trichterförmige Gestaltung unterstützt außerdem den Gaswechsel im Bereich des Drucksensors und des Temperatursensors, so dass sichergestellt ist, dass der Temperatursensor die tatsächliche Gastemperatur im Kurbelgehäuse misst. Vorteilhaft ist der Temperatursensor in dem Verbindungskanal angeordnet und ragt nicht in den Kurbelgehäuseinnenraum ein. Der Temperatursensor ist dabei insbesondere etwa stabförmig ausgebildet und ragt frei in den Verbindungskanal ein, so dass der Temperatursensor allseitig vom Gas im Kurbelgehäuse umspült ist. Dadurch ergibt sich ein gutes Messergebnis.
  • Um den Drucksensor vor mechanischer Beschädigung bei der Montage oder im Service zu schützen, ist vorgesehen, dass der Drucksensor am Ende des Verbindungskanals angeordnet ist und der Temperatursensor vor dem Drucksensor angeordnet ist. Der Temperatursensor stellt dadurch auf einfache Weise einen mechanischen Schutz für die den Verbindungskanal begrenzende Membran des Drucksensors dar. Vorteilhaft besitzt der Verbindungskanal einen ersten, zylindrischen und einen zweiten, trichterförmigen Abschnitt, wobei der erste Abschnitt an den Drucksensor anschließt und der Temperatursensor in dem ersten Abschnitt angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau.
  • Das Sensorgehäuse weist einen Anschlussstutzen auf, durch den der Verbindungskanal ragt und der in eine Aufnahme am Kurbelgehäuse eingeschoben ist. Die Längsmittelachse des Anschlussstutzens ist dabei in Abstellposition des Arbeitsgeräts in Richtung auf den Kurbelgehäuseinnenraum nach oben geneigt. Dadurch ergibt sich eine Bauraum sparende Anordnung. Der Verbindungskanal kann durch diese Ausrichtung des Anschlussstutzens vergleichsweise kurz ausgebildet werden, was einem Zusetzen des Verbindungskanals mit Verschmutzungen entgegenwirkt.
  • Vorteilhaft ist das Sensorgehäuse gegenüber dem Kurbelgehäuse in radialer Richtung des Anschlussstutzens abgedichtet. Die Anpresskraft der Dichtung muss nicht von den Befestigungsmitteln des Sensorgehäuses am Kurbelgehäuse aufgebracht werden. Dadurch kann die Befestigung einfacher ausgebildet werden, und es kann eine sichere Abdichtung unabhängig von der von den Befestigungsmitteln aufgebrachten Haltekraft erreicht werden. Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn der Anschlussstutzen an seinem Außenumfang einen Dichtring trägt, der das Sensorgehäuse gegenüber dem Kurbelgehäuse abdichtet. Der Dichtring ist dabei vorteilhaft so ausgelegt, dass das Sensorgehäuse von dem Dichtring bereits in der Aufnahme des Kurbelgehäuses gehalten ist. Der Anschlussstutzen besitzt insbesondere eine dem Kurbelgehäuseinnenraum zugewandte Vorderkante, deren Verlauf an die Rundung des Kurbelgehäuseinnenraums angepasst ist. Dadurch wird ein gleichmäßiger Verlauf der Wand des Kurbelgehäuseinnenraums erreicht. Die Vorderkante des Anschlussstutzens bildet dabei insbesondere auch einen Abschnitt der Wand des Kurbelgehäuseinnenraums. Um auch im Betrieb sicherzustellen, dass das Sensorgehäuse nicht aus der Aufnahme am Kurbelgehäuse gelangen kann, beispielsweise durch Vibrationen, ist vorgesehen, dass das Sensorgehäuse am Kurbelgehäuse in axialer Richtung mit einem Sicherungselement gehalten ist. Durch die radiale Abdichtung muss das Sicherungselement nicht die Anpresskraft für die Dichtung aufbringen, sondern lediglich das Sensorgehäuse am Kurbelgehäuse fixieren.
  • Dadurch können weniger Sicherungselemente eingesetzt werden als bei axialer Abdichtung. Dadurch wird der benötigte Bauraum weiter verringert.
  • Vorteilhaft sind der Drucksensor und der Temperatursensor auf einer gemeinsamen Platine angeordnet, die im Sensorgehäuse gehalten ist. Die Sensoren sind mit der Platine insbesondere in dem Sensorgehäuse vergossen. Dadurch wird auf einfache Weise ein Schutz der Sensoren und der Platine vor Umgebungseinflüssen und eine sichere Fixierung im Gehäuse erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Motorsäge,
    • 2 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung des Kurbelgehäuses der Motorsäge aus 1,
    • 3 und 4 perspektivische Darstellungen des Sensorbauteils des Arbeitsgeräts,
    • 5 eine Ansicht von oben auf das Sensorbauteil,
    • 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI in 5,
    • 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VII in 5,
    • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 5,
    • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 5,
    • 10 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI in 5 bei vergossenen Sensoren.
  • 1 zeigt als Beispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät schematisch eine Motorsäge 1. Die vorgesehene Gestaltung kann auch bei anderen handgeführten, insbesondere handgetragenen Arbeitsgeräten wie beispielsweise Trennschleifern, Freischneidern oder dgl. vorteilhaft sein.
  • Die Motorsäge 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dem ein hinterer Handgriff 3 und ein Griffrohr 4 zum Führen der Motorsäge 1 im Betrieb angeordnet sind. An der dem hinteren Handgriff 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 ragt eine Führungsschiene 5 nach vorne, an der eine Sägekette 6 umlaufend angeordnet ist. Die Sägekette 6 wird von einem Zweitaktmotor 9 angetrieben. In 1 ist die Motorsäge 1 in der üblichen Abstellposition 8 gezeigt, in der die Motorsäge 1 auf einer horizontalen Abstellfläche 7 angeordnet ist. Dabei steht die Motorsäge 1 im Ausführungsbeispiel mit der Unterseite des Griffrohrs 4 und der Unterseite des hinteren Handgriffs 3 auf der Abstellfläche 7 auf. Als übliche Abstellposition 8 ist dabei die Position bezeichnet, die sich beim Abstellen auf der horizontalen Abstellfläche 7 ergibt. Andere Arbeitsgeräte, beispielsweise Trennschleifer, können dabei mit anderen Elementen, beispielsweise dafür vorgesehenen Füßen oder Gehäuseteilen, auf dem Boden stehen oder aufliegen.
  • Der Zweitaktmotor 9 saugt über einen Luftfilter 11 Umgebungsluft durch einen Ansaugkanal 10 in ein Kurbelgehäuse 14 an. Das Kurbelgehäuse 14 ist über mindestens einen Überströmkanal 24 mit einem in einem Zylinder 15 des Zweitaktmotors 9 ausgebildeten Brennraum verbunden. Am Kurbelgehäuse 14 ist ein Kraftstoffventil 12 angeordnet, das der in den Kurbelgehäuseinnenraum 20 (2) angesaugten Verbrennungsluft Kraftstoff zuführt, der zu Kraftstoff/Luft-Gemisch aufbereitet wird und über den mindestens einen Überströmkanal 24 in den Brennraum übertritt. Am Kurbelgehäuse 14 ist ein Sensorbauteil 13 angeordnet, das im Folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Wie 2 zeigt, ist im Kurbelgehäuseinnenraum 20 eine Kurbelwelle 16 um eine Drehachse 44 drehbar gelagert, die von einem nicht gezeigten, im Zylinder 15 hin- und hergehend bewegten Kolben rotierend angetrieben ist. An der Kurbelwelle 16 sind Kurbelwangen 18 angeordnet, die als Gegengewicht zum Kolben wirken. An der Kurbelwelle 16 ist außerdem ein Pleuel 19 mit einem Pleuellager 17 gelagert. Das Pleuel 19 überträgt die Bewegung des Kolbens auf die Kurbelwelle 16. Der Außenumfang der Kurbelwangen 18 ist teil-kreisförmig um die Drehachse 44 ausgebildet. Die den Kurbelgehäuseinnenraum 20 begrenzende Wand ist nah am Außenumfang der Kurbelwangen 18 geführt und ebenfalls kreisförmig ausgebildet.
  • Wie 2 zeigt, ist das Kraftstoffventil 12 oberhalb einer Ebene 45 am Kurbelgehäuse 14 angeordnet. Die Ebene 45 verläuft in Abstellposition 8 parallel zur Abstellfläche 7 und enthält die Drehachse 44 der Kurbelwelle 16. Unterhalb der Ebene 45 ist das Sensorbauteil 13 angeordnet. Das Sensorbauteil 13 besitzt ein Sensorgehäuse 31, in dem ein Temperatursensor 26 und ein Drucksensor 27 angeordnet sind. Das Sensorgehäuse 31 besitzt einen Anschlussstutzen 21, dessen Außenumfang zylindrisch ausgebildet ist und der in eine Aufnahme 23 des Kurbelgehäuses 12 eingeschoben ist. Am Außenumfang des Anschlussstutzens 21 ist ein Dichtring 22 vorgesehen, der das Sensorgehäuse 31 gegenüber dem Kurbelgehäuse 14 in radialer Richtung zu einer Längsmittelachse 46 des Anschlussstutzens 21 abdichtet. Der Anschlussstutzen 21 ist von einem Verbindungskanal 25 durchragt, der den Kurbelgehäuseinnenraum 20 mit dem Drucksensor 27 und dem Temperatursensor 26 verbindet. Im Ausführungsbeispiel ist der Verbindungskanal 25 länger als der Anschlussstutzen 21 und durchragt diesen vollständig. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Verbindungskanal 25 kürzer als der Anschlussstutzen 21 ist und diesen nicht vollständig durchragt.
  • Wie 2 zeigt, ist die Längsmittelachse 46 zum Kurbelgehäuseinnenraum 20 hin aufsteigend angeordnet. Der Boden 35 des Verbindungskanals 25 fällt jedoch zum Kurbelgehäuseinnenraum hin ab. Gegenüber einer gedachten Linie 36, die in Abstellposition 8 parallel zur Abstellfläche 7 verläuft, fällt der Boden 35 um einen Winkel α ab. Der Winkel α kann insbesondere von etwa 5° bis etwa 30° betragen. Vorteilhaft beträgt der Winkel α etwa 10° bis etwa 20°.
  • Die 3 bis 10 zeigen die Gestaltung des Sensorbauteils 13 im Einzelnen. Wie 3 zeigt, ist der Temperatursensor 26 vor dem Drucksensor 27 angeordnet. Dadurch ist der Drucksensor 27 mechanisch vor unbeabsichtigten Beschädigungen, beispielsweise bei der Montage und beim Service, geschützt. Der Drucksensor 27 ist am Ende des Verbindungskanals 25 angeordnet. Zur Fixierung des Sensorbauteils 13 am Kurbelgehäuse 12 sind benachbart zum Anschlussstutzen 21 am Sensorgehäuse 31 zwei Befestigungsöffnungen 30 vorgesehen, an denen das Sensorbauteil 13 am Kurbelgehäuse gesichert werden kann. Dies ist schematisch in 5 gezeigt. Als Sicherungsmittel kann beispielsweise eine Schraube 47 vorgesehen sein. Aufgrund der radialen Abdichtung müssen vom Sicherungsmittel keine Anpresskräfte für die Dichtung aufgebracht werden. Die Sicherungsmittel dienen lediglich als Sicherung gegen Herausfallen aus der Aufnahme 23.
  • Im Sensorgehäuse 31 ist eine Platine 28 angeordnet, auf der die Sensoren 26 und 27 gehalten sind. Die Platine 28 ist über vier Anschlussleitungen 29 kontaktiert, die über eine Halterung 32 nach außen geführt sind. In der Halterung 32 sind die Anschlussleitungen 29 gehalten. Die Halterung 32 ist mit einer Nut in der Gehäusewand des Gehäuses 31 gehalten. Auf der der Halterung 32 gegenüberliegenden Seite ist ein Einschubteil 33 vorgesehen, das im Folgenden noch näher beschrieben wird.
  • 7 zeigt die Vorderkante 34 des Anschlussstutzens 21, die dem Kurbelgehäuseinnenraum 20 zugewandt ist und die gebogen ausgebildet ist. Die Rundung der Vorderkante 34 ist dabei an die Rundung der Gehäusewand des Kurbelgehäuses 14 angepasst.
  • Die 8 und 9 zeigen den Aufbau des Sensorbauteils 13 im Einzelnen. Wie die 8 und 9 zeigen, besitzt der Verbindungskanal 25 einen ersten Kanalabschnitt 42, der etwa zylindrisch ausgebildet ist. Der erste Kanalabschnitt 42 endet an einer Membran 37 des Drucksensors 27. Der Drucksensor 27 verschließt den Verbindungskanal 25. In einem Abstand a vor der Membran 37 des Drucksensors 27 ist der Temperatursensor 26 angeordnet. Der Temperatursensor 26 besitzt einen Temperaturfühler 38, der über eine Leitung 39 mit der Platine 28 elektrisch verbunden ist. Der Temperaturfühler 38 und ein Abschnitt der Leitung 39 sind von einer fingerförmigen Schutzhülse 40 umgeben, die in den Verbindungskanal 25 ragt. Der Abstand a zwischen Temperatursensor 26 und Drucksensor 27 beträgt vorteilhaft einige Millimeter. Der Temperatursensor 27 ragt mehr als die Hälfte des Durchmessers des Verbindungskanals 25 in den Verbindungskanal 25 ein und ist an allen Seiten von Kurbelgehäusegas umströmt. Der zweite, an den ersten Abschnitt 42 anschließende Abschnitt 43 des Verbindungskanals 25 ist sich zum Kurbelgehäuseinnenraum 20 hin trichterförmig erweiternd ausgebildet. Dadurch wird die Bildung einer stehenden Druckwelle im Verbindungskanal 25 verhindert und der Gasaustausch zum Drucksensor 27 und zum Temperatursensor 26 wird unterstützt. Wie die Figuren zeigen, ist der Temperatursensor 26 etwa stabförmig ausgebildet und ragt ausschließlich in den Verbindungskanal 25, und zwar in den ersten Abschnitt 42. Ein Einragen in den Kurbelgehäuseinnenraum 20 ist nicht vorgesehen.
  • Wie 8 zeigt, ist der Boden 35 des Verbindungskanals 25 im ersten Abschnitt 42 um einen Winkel β zur Linie 36 geneigt, der einige Grad betragen kann. Der sehr geringe Neigungswinkel ist ausreichend, um Verschmutzungen wie Öl oder dgl. in den zweiten Abschnitt 43 abfließen zu lassen. Im zweiten Abschnitt 43 ist der Boden 35 um einen deutlich größeren Winkel α geneigt, so dass ein gutes, rasches Abfließen von Verschmutzungen oder Öl gewährleistet ist.
  • Wie die 8 und 9 zeigen, verschließt das Einschubteil 33 das Sensorgehäuse 31 benachbart zur Platine 28 über etwa ein Drittel der Breite des Sensorgehäuses 31. Das gesamte Sensorgehäuse 31 ist vergossen, und zwar mit der in 10 gezeigten Vergussmasse 41. Dadurch sind alle Komponenten sicher im Sensorgehäuse 31 gehalten.

Claims (12)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor zum Antrieb eines Werkzeugs, wobei der Verbrennungsmotor ein Kurbelgehäuse (14) besitzt, in dem eine Kurbelwelle (16) um eine Drehachse (44) drehbar gelagert ist, und wobei am Kurbelgehäuse (16) ein Drucksensor (27) und ein Temperatursensor (26) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (27) und der Temperatursensor (26) in einem gemeinsamen Sensorgehäuse (31) angeordnet sind, dass der Drucksensor (27) und der Temperatursensor (26) in üblicher Abstellposition (8) des Arbeitsgeräts unterhalb einer parallel zur horizontalen Abstellfläche (7) verlaufenden Ebene (45), die die Drehachse (44) der Kurbelwelle (16) enthält, angeordnet sind, dass in dem Sensorgehäuse (31) ein Verbindungskanal (25) ausgebildet ist, der den Drucksensor (27) mit dem Kurbelgehäuseinnenraum (20) verbindet und dessen Boden (35) in üblicher Abstellposition (8) des Arbeitsgeräts zum Kurbelgehäuseinnenraum (20) hin abfällt, dass das Sensorgehäuse (31) einen Anschlussstutzen (21) aufweist, durch den der Verbindungskanal (25) ragt und der in eine Aufnahme (23) am Kurbelgehäuse (14) eingeschoben ist und dass die Längsmittelachse (46) des Anschlussstutzens (21) in Abstellposition (8) des Arbeitsgeräts in Richtung auf den Kurbelgehäuseinnenraum (20) nach oben geneigt ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (25) sich mindestens teilweise trichterförmig in Richtung auf den Kurbelgehäuseinnenraum (20) erweitert.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (26) in dem Verbindungskanal (25) angeordnet ist und nicht in den Kurbelgehäuseinnenraum (20) einragt.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (26) etwa stabförmig ausgebildet ist und frei in den Verbindungskanal (25) einragt.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (27) am Ende des Verbindungskanals (25) angeordnet ist und dass der Temperatursensor (26) vor dem Drucksensor (27) angeordnet ist.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (25) einen ersten, zylindrischen Abschnitt (42) und einen zweiten, trichterförmigen Abschnitt (43) besitzt, wobei der erste Abschnitt (42) an den Drucksensor (27) anschließt und der Temperatursensor (26) in dem ersten Abschnitt (42) angeordnet ist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (31) gegenüber dem Kurbelgehäuse (14) in radialer Richtung des Anschlussstutzens (21) abgedichtet ist.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (21) an seinem Außenumfang eine Dichtung (22) trägt, die das Sensorgehäuse (31) gegenüber dem Kurbelgehäuse (14) abdichtet.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (21) eine dem Kurbelgehäuseinnenraum (20) zugewandte Vorderkante (34) besitzt, deren Verlauf an die Rundung des Kurbelgehäuseinnenraums (20) angepasst ist.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (31) am Kurbelgehäuse (14) in axialer Richtung mit einem Sicherungselement gehalten ist.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (27) und der Temperatursensor (26) auf einer gemeinsamen Platine (28) angeordnet sind, die im Sensorgehäuse (31) gehalten ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (26, 27) mit der Platine (28) in dem Sensorgehäuse (31) vergossen sind.
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