DE102010006918A1 - Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, wobei das eine Bauteil (1) einen zylindrischen Schaftabschnitt (3) aufweist und das andere Bauteil (2) eine zylindrische Aufnahme (4) umfasst, in welcher der zylindrische Schaftabschnitt (3) festgespannt werden kann, wobei die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts wenigstens eine Ausnehmung (7) aufweist, in welche ein Einsatzelement (8) eingesetzt ist, welches an seiner Außenfläche (8a) wenigstens einen nach außen ragenden Vorsprung (6) aufweist, und dass in der Wandung (4a) der zylindrischen Aufnahme (4) wenigstens eine sich im Umfangsrichtung erstreckende Verbindungsnut (5) ausgebildet ist, mit welcher der wenigstens eine Vorsprung (6) im verbundenen Zustand der beiden Bauteile (1, 2) insbesondere formschlüssig in Eingriff steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, wobei das eine Bauteil einen zylindrischen Schaftabschnitt aufweist und das andere Bauteil eine zylindrische Aufnahme umfasst, in welcher der zylindrische Schaftabschnitt festgespannt werden kann.
  • Verbindungssysteme dieser Art sind bekannt und werden insbesondere als Spannsysteme an Werkzeugmaschinen eingesetzt, um den zylindrischen Schaft eines Werkzeuges wie beispielsweise eines Fräsers oder Bohrers an der entsprechenden Werkzeugmaschine zu befestigen. Die bekannten Spannfutter besitzen eine zentrale Aufnahme, in welcher der Werkzeugschaft eingesetzt und festgespannt werden kann. In einfachster Weise ist das Spannfutter als sogenanntes Warmschrumpffutter ausgebildet, welches im Bereich der Aufnahme erwärmt wird, um den Schaft eines zu spannenden Werkzeuges in die Aufnahme einsetzen zu können, und beim Abkühlen den eingesetzten Schaft durch Presssitz fixiert. Weiterhin sind Dehnspannfutter bekannt. Diese besitzen eine die Aufnahme definierende dünnwandige Dehnbüchse, welche von einem Druckraum umgeben ist, welcher hydraulisch beaufschlagbar ist, um die Dehnbüchse radial nach innen zu verformen und so ein in die Aufnahme eingesetztes Werkzeug zu spannen.
  • Die bekannten Verbindungssysteme haben sich in der Praxis durchaus bewährt. Es hat sich allerdings gezeigt, dass während der Bearbeitung und insbesondere beim Fräsen der Fräser durch zu hohe Bearbeitungskräfte aus der Aufnahme des Spannfutters gezogen wird, was zu Beschädigungen bis zu einer Zerstörung des Werkstückes führen kann.
  • Um dies zu vermeiden, sind bekannte Werkzeughalter, die auch als sogenannte Weldon-Werkzeughalter bezeichnet werden, zusätzlich mit einem Verriegelungselement versehen. Dieses ist in eine radial zu der Aufnahme und in diese mündende Querbohrung eingeschraubt und kann in den Bereich der Aufnahme verstellt werden, um einen in die Aufnahme eingesteckten Werkzeugschaft zusätzlich mit Formschluss festzuklemmen und so gegen ein Herausziehen zu sichern. Dazu sind die Weldon-Werkzeugschäfte an einem Teil ihres Umfangs mit einer Abflachung versehen, an der das Verriegelungselement flächig in Anlage kommt. Solche formschlüssigen Verbindungen können zu Rundlauffehlern führen, da die seitlich eingedrehten Schrauben die Verbindungsteile aus der Achsmitte drücken. Außerdem ist eine radiale Zugänglichkeit der Aufnahme von außen Grundvoraussetzung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungssystem zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ohne Beeinflussung des Rundlaufs eine zuverlässige Verbindung der beiden Bauteile mit einer genauen axialen Ausrichtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verbindungssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts wenigstens eine Ausnehmung oder Einformung aufweist, in welche ein Einsatzelement eingesetzt ist, welches an seiner Außenfläche wenigstens einen nach außen ragenden Vorsprung aufweist, und dass in der Wandung der zylindrischen Aufnahme wenigstens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verbindungsnut ausgebildet ist, mit welcher der wenigstens eine Vorsprung im verbundenen Zustand der beiden Bauteile insbesondere formschlüssig in Eingriff steht.
  • Der Erfindung liegt damit die Überlegung zugrunde, die beiden Bauteile des Verbindungssystems formschlüssig miteinander zu verbinden. Dazu werden der Vorsprung und die Verbindungsnut miteinander in Eingriff gebracht und die beiden Bauteile anschließend gegeneinander verdreht. Mit anderen Worten wird der Formschluss von der Innenseite der Aufnahme her durch den Eingriff des Vorsprungs in die Verbindungsnut hergestellt. Dabei ist der schaftseitige Vorsprung nicht an dem zylindrischen Schaftabschnitt selbst ausgebildet, sondern an einem Einsatzelement vorgesehen, welches in eine Ausnehmung des zylindrischen Schaftabschnittes eingelegt ist. Eine solche Ausnehmung kann in dem zylindrischen Schaftabschnitt auf einfache Weise hergestellt werden. Insbesondere ist es auch möglich, existierende Bauteile nachträglich mit einer Ausnehmung zu versehen, so dass bestehende Verbindungssysteme mit der Ausnehmung nachgerüstet werden können. Dabei können die erfindungsgemäßen Ausnehmungen auch in keramischen Werkstoffen sowie Sintermaterialien problemlos vorgesehen werden. Schließlich können auch bereits vorhandene Ausnehmungen in dem zylindrischen Schaft genutzt werden. Dies gilt insbesondere für die Ausnehmungen von bestehenden Weldon-Werkzeugschäften, die mit einer seitlichen Mitnahmefläche gemäß DIN 6535 ausgebildet sind.
  • Grundsätzlich reicht es aus, wenn an dem Einsatzelement ein einziger Vorsprung, der insbesondere radial nach außen ragen kann, ausgebildet ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass an der Außenfläche des Einsatzelements mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die im verbundenen Zustand der beiden Bauteile mit entsprechenden Verbindungsnuten oder Verbindungsnutabschnitten in der Wandung der zylindrischen Aufnahme in Eingriff stehen.
  • In bevorzugter Weise ist die wenigstens eine Verbindungsnut in der Wandung der zylindrischen Aufnahme gegen die Umfangsrichtung geneigt, d. h. sie besitzt eine Steigung, so dass die beiden Bauteile relativ zueinander axial bewegt werden, wenn sie gegeneinander verdreht werden. Zweckmäßigerweise besitzen die beiden Bauteile axiale Anschlagflächen, wobei dann die Steigung so gewählt ist, dass die beiden Anschlagflächen beim Verdrehen der beiden Bauteile gegeneinander bewegt und insbesondere verspannt werden, um eine axiale Positionierung sicherzustellen. Dabei kann die wenigstens eine Verbindungsnut eine sich ändernde Steigung besitzen. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen werden, dass die Steigung immer kleiner wird, je weiter sich die Bauteile der gewünschten relativen Endposition annähern.
  • Die formschlüssige Verbindung kann nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein, wobei dann in der Wandung der zylindrischen Aufnahme eine sich in der Längsrichtung der Aufnahme erstreckende Einschubnut ausgebildet ist, durch welche der Vorsprung in die Verbindungsnut geschoben werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Vorsprung an der Außenfläche des Einsatzelementes als Gewindezahn oder Außengewindeabschnitt und die Verbindungsnut in der Wandung der zylindrischen Aufnahme als ein korrespondierendes Innengewinde oder als Innengewindeabschnitt ausgebildet ist. In diesem Fall erstreckt sich zweckmäßigerweise das Innengewinde in der Wandung der zylindrischen Aufnahme bis zur Einsetzöffnung, so dass der zylindrische Schaftabschnitt in die Aufnahme eingeschraubt werden kann.
  • Die Höhe des Vorsprungs kann auch derart bemessen sein, dass der zylindrische Schaftabschnitt mit dem Vorsprung im ungespannten Zustand des Verbindungssystems in die Aufnahme eingeschoben werden kann und die formschlüssige Verbindung hergestellt wird, wenn der Spannvorgang durchgeführt wird und dadurch der Durchmesser der Aufnahme kleiner wird. In diesem Fall kann darauf verzichtet werden, im Falles eines Bajonettverschlusses eine Einschubnut vorzusehen bzw. das Innengewinde bis zur Einsetzöffnung der zylindrischen Aufnahme zu führen.
  • Wenn der Vorsprung an der Außenfläche des Einsatzelementes in der vorbeschriebenen Weise als Gewindezahn oder Außengewindeabschnitt und entsprechend die Verbindungsnut in der Wandung der zylindrischen Ausnahme als korrespondierendes Innengewinde oder als Innengewindeabschnitt ausgebildet ist, kann das Verbindungssystem auch ohne einen separaten Spannmechanismus eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einsatzelement eine an die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts angepasste Zylinderfläche besitzt, von welcher der wenigstens eine Vorsprung nach außen ragt.
  • In bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass das Einsatzelement eine an die Kontur der Ausnehmung angepasste Innenkontur besitzt, so dass das Einsatzelement in der Ausnehmung sicher gehalten wird.
  • Die Ausnehmung kann durch eine Abflachung gebildet sein, wobei deren Bodenfläche vorzugsweise tangential zu der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes und parallel oder leicht geneigt zu dessen Längsachse verläuft. Dabei kann die Ausnehmung an ihren axialen Endbereichen durch Stirnflächen begrenzt sein, die mit der Futterachse einen Winkel α, β ≤ 140°, insbesondere ≤ 90° einschließen. Wenn der Winkel 90° beträgt, wird das Einsatzelement bei einem Verdrehen der beiden Bauteile gegeneinander nicht beeinflusst, da es sich radial bewegen kann. Ist der Winkel α dagegen kleiner als 90°, kann ein zusätzlicher Spanneffekt erzielt werden, da sich das Einsatzelement wie ein Keil verhält, wenn die axialen Anschlagflächen in Anlage kommen und gegeneinander gespannt werden. Bei einem Winkel α, β > 90° wird eine Art Schwalbenschwanzkontur geschaffen, in die das Einsatzelement eingeschoben werden kann und durch die ein Herausfallen des Einsatzelementes verhindert wird.
  • In bevorzugter Weise ist die Ausnehmung nach Art einer seitlichen Mitnahmefläche eines Zylinderschaftes gemäß DIN 6535, insbesondere DIN 6535 HB oder DIN 6535 HE ausgebildet.
  • Im Übrigen können die Kanten der wenigstens einen Ausnehmung verrundet sein, um Kerbwirkungen zu minimieren.
  • Schließlich ist es möglich, zwei Ausnehmungen mit darin eingelegten Einsatzelement einander diametral gegenüberliegend in der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes auszubilden. Hierdurch wird eine symmetrische Anordnung erzielt.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen an der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Ausführungsform eines Verbindungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt,
  • 2 das Verbindungssystem aus 1 im Schnitt A-A,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt,
  • 4 ein Einsatzelement für ein Verbindungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung,
  • 5 das Einsatzelement aus 4 im Querschnitt,
  • 6 das Einsatzelement aus 4 in Draufsicht,
  • 7 einen Ausschnitt eines mit einer Ausnehmung versehenen Schaftabschnittes des erfindungsgemäßen Spannsystems,
  • 8 den Schaftabschnitt aus 7 in Draufsicht,
  • 9 ein als Dehnspannfutter ausgebildetes Verbindungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt, und
  • 10 die Einzelheit X aus 9 in vergrößerter Darstellung.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Verbindungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Verbindungssystem umfasst zwei Bauteile 1, 2, wobei das eine Bauteil 1 einen zylindrischen Schaftabschnitt 3 aufweist und das andere Bauteil 2 eine zylindrische Aufnahme 4 umfasst, in welcher der zylindrische Schaftabschnitt 3 fixiert werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Bauteile 1, 2 miteinander verschraubt. Hierzu ist in der Wandung 4a der zylindrischen Aufnahme 4 ein Innengewinde 5 ausgebildet, welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Aufnahme 4 erstreckt, und an dem zylindrischen Schaftabschnitt 3 sind zu dem Innengewinde 5 korrespondierende Außengewindeabschnitte 6 vorgesehen. Die Außengewindeabschnitte 6 sind nicht unmittelbar an der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes 3 ausgebildet. Vielmehr sind in der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes 3 zwei einander diametral gegenüberliegend positionierte Ausnehmungen 7 vorgesehen, in welche jeweils ein Einsatzelement 8 eingelegt ist, das an seiner Außenfläche jeweils drei als Außengewindeabschnitte ausgebildete Vorsprünge 6 trägt, über die der zylindrische Schaftabschnitt über die Vorsprünge 6 in die Aufnahme 4 geschraubt werden kann.
  • Dabei sind die beiden Bauteile 1, 2 mit axialen Anschlagflächen 9, 10 versehen, die aneinander in Anlage kommen, wenn der zylindrische Schaftabschnitt 3 in die Aufnahme 4 eingeschraubt wird. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Anschlagflächen 9, 10 durch eine radial nach außen ragende Schulter 9, die benachbart zu dem zylindrischen Schaftabschnitt 3 des einen Bauteils 1 ausgebildet ist, und durch eine axiale Stirnfläche 10 des anderen Bauteils 2, welche die Einsetzöffnung 4b der Aufnahme 4 umgibt, gebildet. Wie in der 3 gezeigt ist, ist es auch möglich, in dem Boden der Aufnahme 4 eine Gewindebohrung vorzusehen, in welcher ein Axialanschlag 11 eingeschraubt ist, an dessen in die Aufnahme 4 ragenden Stirnfläche 10 die Stirnfläche 9 des zylindrischen Schaftabschnittes 3 in Anlage kommt.
  • Wie in der Zeichnung gut erkennbar ist, besitzt das Einsatzelement 8 eine an die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes 3 angepasste zylindrische Außenfläche 8a und eine an die Kontur der Ausnehmung 7 angepasste Innenkontur.
  • Die Ausnehmung 7 ist als Einformung bzw. Abflachung in dem zylindrischen Schaftabschnitt 3 ausgebildet und besitzt eine Bodenfläche 7a, die tangential zu der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes 3 und parallel zu dessen Längsachse verläuft. An ihren axialen Endbereichen sind die Ausnehmungen 7 jeweils durch Stirnflächen 7b begrenzt, die mit der Längsachse X an einen Winkel α bzw. β von etwa 45° einschließen. Dabei sind die Kanten der Ausnehmung 7 und insbesondere die Übergänge zwischen der ebenen Bodenfläche 7a und den geneigten Stirnflächen 7b verrundet, um Kerbwirkungen zu minimieren.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Winkel α, β, welche die Bodenfläche 7a mit den Stirnflächen 7b einschließen, gleich groß. Sie können jedoch auch voneinander abweichen.
  • Im Übrigen können durch geeignete Wahl der Winkel α und β die Spanneigenschaften beeinflusst werden. Bei α = 90° ist eine radiale Bewegung des Einsatzelementes 8 möglich, wodurch eine hohe Spanngenauigkeit erzielt wird. Wenn der Winkel α kleiner wird und gegen 0° geht, wird durch das Einsatzelement 8 im Bereich der Seitenfläche 7b eine Keilwirkung erzielt, durch welche der Schaftabschnitt 3 in der Aufnahme 4 festgeklemmt wird.
  • Zusätzlich kann der Schaftabschnitt 3 in der Aufnahme 4 durch einen Schrumpfsitz befestigt werden. Dazu sind der Außendurchmesser des Schaftabschnittes 3 und der Innendurchmesser der Aufnahme 4 nach Art einer Presspassung dimensioniert, wobei das Bauteil 2 im Bereich der Aufnahme vor dem Einschrauben des Schaftsabschnitts 3 erwärmt wird, um die Aufnahme 4 in dem gewünschten Maß aufzuweiten.
  • Alternativ ist es möglich, einen Spannmechanismus vorzusehen, um den zylindrischen Schaftabschnitt 3 in der Aufnahme 4 festzuspannen. Grundsätzlich sind hierfür alle im Bereich von Spannfuttern gängigen Spannmechanismen geeignet. In den 9 und 10 ist ein Verbindungssystem der erfindungsgemäßen Art dargestellt, bei dem das eine, zu spannende Bauteil 1 durch den zylindrischen Schaft eines Bohr- oder Fräswerkzeuges 1 und das andere, die Aufnahme 4 aufweisende Bauteil durch den Grundkörper 2 eines Dehnspannfutters gebildet wird. Der Grundkörper 2 des Dehnspannfutters besteht aus einem formsteifen Material, der an seinem linksseitigen Endbereich in an sich bekannter Weise einen Befestigungskonus 2a zur Einspannung einer drehangetriebenen Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine aufweist. An dem anderen Ende des Grundkörpers 2 ist ein Anschlussschaft mit einer zentralen Axialbohrung vorgesehen, in die eine Dehnbüchse 12 eingesetzt ist. Die Dehnbüchse 12 bildet dabei die Aufnahme 4, in die der zylindrische Schaft 3 des Werkzeuges 1 eingeschoben werden kann. Zwischen der Dehnbüchse 12 und dem Grundkörper 2 ist eine Druckkammer 13 ausgebildet, welche die Aufnahme 4 umgibt und koaxial zu dieser ausgerichtet ist.
  • Zur Aufnahme 4 hin wird die Druckkammer 13 von einer relativ schmalen Innenwand der Dehnbüchse 12 und radial nach außen von der Wandung des Grundkörpers 2, deren Wandstärke um ein Mehrfaches größer als die Wandstärke der Innenwand ist, begrenzt. Die Druckkammer 13 ist mit einem Hydraulikmittel wie beispielsweise Öl gefüllt und steht über einen im Grundkörper 2 ausgebildeten, nicht näher dargestellten Kanal mit einer Hydraulikquelle in Verbindung, durch die sie zum Spannen eines Werkzeuges mit Druck beaufschlagt werden kann.
  • Wie insbesondere in der 10 gut erkennbar ist, ist in der Wandung 4a der Aufnahme 4 ein Innengewinde 5 ausgebildet, das sich ausgehend von der Einsetzöffnung 46 nahezu über die gesamte Länge der Aufnahme 4 erstreckt, wobei die Gewindegänge zum Teil in dem Grundkörper 2 und zum Teil in der Dehnbüchse 13 ausgebildet sind. Der zylindrische Schaft 3 ist mit einer Ausnehmung 7 versehen, in die ein Einsatzelement 8 eingelegt ist, welches außenseitig Vorsprünge 6 in Form von Außengewindeabschnitten aufweist. Die Ausnehmung 7 und das Einsatzelement 8 sind dabei wie zuvor bereits beschrieben ausgebildet.
  • Wie auch bei der in 3 dargestellten Ausführungsform mündet in den Boden der Aufnahme 4 eine Gewindebohrung, in welche ein Axialanschlag 11 eingeschraubt ist, an dessen in die Aufnahme 4 ragende Stirnfläche 10 die Stirnfläche 9 des zylindrischen Schaftes 3 in Anlage bringbar ist.
  • Zur Fixierung des Schaftes 3 in dem Dehnspannwerkzeug wird der Schaft 3 in die Aufnahme 4 eingeschraubt, bis er an dem Axialanschlag 11 in Anlage kommt. Anschließend wird der Dehnspannmechanismus betätigt, um den Schaft 3 in der Aufnahme 4 festzuspannen. Damit wird der Schaft 3 in der Aufnahme 4 kraft- und formschlüssig gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 6535 [0007]
    • DIN 6535 [0017]
    • DIN 6535 HB [0017]
    • DIN 6535 HE [0017]

Claims (19)

  1. Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, wobei das eine Bauteil (1) einen zylindrischen Schaftabschnitt (3) aufweist und das andere Bauteil (2) eine zylindrische Aufnahme (4) umfasst, in welcher der zylindrische Schaftabschnitt (3) festgespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts wenigstens eine Ausnehmung (7) aufweist, in welche ein Einsatzelement (8) eingesetzt ist, welches an seiner Außenfläche (8a) wenigstens einen nach außen ragenden Vorsprung (6) aufweist, und dass in der Wandung (4a) der zylindrischen Aufnahme (4) wenigstens eine sich im Umfangsrichtung erstreckende Verbindungsnut (5) ausgebildet ist, mit welcher der wenigstens eine Vorsprung (6) im verbundenen Zustand der beiden Bauteile (1, 2) insbesondere formschlüssig in Eingriff steht.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) radial nach außen ragt.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche (8a) des Einsatzelements (8) mehrere Vorsprünge (6) vorgesehen sind, die im verbundenen Zustand der beiden Bauteile (1, 2) mit entsprechenden Verbindungsnuten (5) oder Verbindungsnutabschnitten in der Wandung (4) der zylindrischen Aufnahme (4) in Eingriff stehen.
  4. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verbindungsnut (5) in der Wandung (4a) der zylindrischen Aufnahme (4) gegenüber der Umfangsrichtung geneigt ist, d. h. eine Steigung besitzt.
  5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Bauteilen (1, 2) axiale Anschlagflächen (9, 10) vorgesehen sind und die Steigung der Verbindungsnut (5) so gewählt ist, dass die Anschlagflächen (9, 10) axial gegeneinander bewegt und insbesondere die beiden Bauteile (1, 2) verspannt werden, wenn die Bauteile gegeneinander verdreht werden.
  6. Verbindungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verbindungsnut (5) eine sich ändernde Steigung besitzt.
  7. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der zylindrischen Aufnahme eine sich in der Längsrichtung der Aufnahme erstreckende Einschubnut ausgebildet ist, durch welche der Vorsprung in die Verbindungsnut geschoben werden kann.
  8. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) an der Außenfläche des Einsatzelementes als Gewindezahn oder Außengewindeabschnitt (6) und die Verbindungsnut (5) in der Wandung (4a) der zylindrischen Aufnahme (4) als ein korrespondierendes Innengewinde oder als Innengewindeabschnitt ausgebildet ist.
  9. Verbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innengewinde (5) in der Wandung (4a) der zylindrischen Aufnahme (4) bis zu deren Einsetzöffnung erstreckt, so dass der zylindrische Schaftabschnitt (3) in die Aufnahme (4) geschraubt werden kann.
  10. Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, wobei das eine Bauteil (1) einen zylindrischen Schaftabschnitt (3) und das andere Bauteil (2) eine zylindrische Aufnahme (4) mit einem Innengewinde (5) umfasst, in welche der zylindrische Schaftabschnitt (3) eingeschraubt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnittes (3) wenigstens eine Ausnehmung (7) aufweist, in welche ein Einsatzelement (8) eingesetzt ist, welches an seiner Außenfläche (8a) wenigstens einen als Gewindezahn oder als Außengewindeabschnitt ausgebildeten Vorsprung (6) aufweist, über den der zylindrische Schaftabschnitt (3) in die Aufnahme (4) geschraubt werden kann.
  11. Verbindungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere als Gewindezahn oder Außengewindeabschnitt ausgebildete Vorsprünge (6) an der Außenfläche (8a) des Einsatzelementes (8) ausgebildet sind, über welche der zylindrische Schaftabschnitt (3) in die Aufnahme (4) geschraubt werden kann.
  12. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (8) eine an die Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts (3) angepasste zylindrische Außenfläche (8a) besitzt, von welcher der wenigstens eine Vorsprung (6) nach außen ragt.
  13. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (8) eine an die Kontur der Ausnehmung (7) angepasste Innenkontur besitzt.
  14. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (7) durch eine Abflachung gebildet wird.
  15. Verbindungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (7a) der wenigstens einen Ausnehmung (7) tangential zu der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts (3) und insbesondere parallel zu dessen Längsachse (X) verläuft.
  16. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (7) an ihren axialen Endbereichen durch Stirnflächen (7b) begrenzt ist, die mit der Längsachse (X) einen Winkel α, β ≤ 140°, insbesondere ≤ 90° einschließen.
  17. Verbindungssystem nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) nach Art einer seitlichen Mitnahmefläche eines Zylinderschaftes gemäß DIN 6535, insbesondere DIN 6535 HB oder DIN 6535 HE ausgebildet ist.
  18. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (7) verrundet ist, um Kerbwirkungen zu minimieren.
  19. Verbindungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausnehmungen (7) mit darin eingelegten Einsatzelementen (8) einander diametral gegenüberliegend in der Außenfläche des zylindrischen Schaftabschnitts (3) ausgebildet sind.
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