DE102010006063A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem nachfolgenden Fahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug - Google Patents

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    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/525Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking automatically indicating risk of collision between vehicles in traffic or with pedestrians, e.g. after risk assessment using the vehicle sensor data
    • B60Q1/535Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking automatically indicating risk of collision between vehicles in traffic or with pedestrians, e.g. after risk assessment using the vehicle sensor data to prevent rear-end collisions, e.g. by indicating safety distance at the rear of the vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem nachfolgenden Fahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (1), wobei bei ermitteltem zu geringen Abstand ein optisches Warnsignal (S) an das nachfolgende Fahrzeug ausgegeben wird, wobei der ermittelte zu geringe Abstand dem nachfolgenden Fahrzeug in alphanumerischen Zeichen als optisches Warnsignal (S) angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem nachfolgenden Fahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei bei Ermittelten eines zu geringen Abstandes ein optisches Warnsignal an das nachfolgende Fahrzeug ausgegeben wird.
  • Aus DE 103 28 755 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vermeidung von Auffahrunfällen bekannt. Zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem Folgefahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, ist vorgesehen, dass das vorausfahrende Fahrzeug eine Vorrichtung zur Ermittlung des Abstandes zum Folgefahrzeug und zur Ermittlung einer Relativgeschwindigkeit in Bezug auf das Folgefahrzeug aufweist. Dabei werden auf Grundlage des ermittelten Abstandes und der Relativgeschwindigkeit ein Mindestabstand ermittelt und bei Überschreiten des Mindestabstandes Maßnahmen zur Vermeidung einer weiteren Verringerung des Abstandes durchgeführt, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Insbesondere werden als Maßnahmen zur Vermeidung optische Warnsignale an einen Fahrzeugführer des Folgefahrzeuges ausgegeben. Dazu werden im Hinblick auf das vorausfahrende Fahrzeug bereits vorhandene rückwärts gerichtete Leuchtvorrichtungen, wie Bremslicht, Blinker, Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Vermeidung von Auffahrunfällen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem nachfolgenden Fahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug wird bei Ermitteln eines zu geringen Abstandes ein optisches Warnsignal an das nachfolgende Fahrzeug ausgegeben, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der ermittelte zu geringe Abstand dem nachfolgenden Fahrzeug in alphanumerischen Zeichen als optisches Warnsignal angezeigt wird.
  • Anhand der alphanumerischen Anzeige wird ein Fahrzeugführer des nachfolgenden Fahrzeuges in besonders vorteilhafter Weise über den tatsächlich ermittelten zu geringen Abstand zwischen seinem und dem vorausfahrenden Fahrzeug informiert. Dadurch wird dem Fahrzeugführer des nachfolgenden Fahrzeuges die Möglichkeit gegeben, den zu geringen Abstand zwischen den Fahrzeugen mit angemessenen Maßnahmen zu vergrößern, wodurch die Verkehrssicherheit auf Straßen vorteilhaft erhöht werden kann. Vorzugsweise ist ein Abstandswarngerät in das Rücklicht des vorausfahrenden Fahrzeuges integriert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen Heckbereich eines vorausfahrenden Fahrzeuges mit anhand einer Beleuchtungseinheit ausgegebenem optischen Warnsignal zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes zwischen dem vorausfahrenden und einem nachfolgenden Fahrzeug.
  • In der einzigen Figur ist ein Heckbereich 1.1 eines Fahrzeuges 1 dargestellt. Dabei sind insbesondere Beleuchtungseinheiten 1.2, wie z. B. Rückfahrscheinwerfer 1.2.1 und Rücklichter 1.2.2, die in den Heckbereich 1.1 integriert sind, gezeigt.
  • Beispielsweise umfassen die Rücklichter 1.2.2 einer Beleuchtungseinheit 1.2 eine vorgebbare Anzahl von Leuchtmitteln 2, insbesondere Leuchtdioden, die matrixartig hinter einer Abdeckscheibe 3 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die einzelnen Leuchtmittel 2 separat ansteuerbar, wodurch es u. a. möglich ist, dass einzelne Bereiche der Rücklichter 1.2.2 aufleuchten und andere nicht.
  • Des Weiteren sind im Heckbereich 1.1 des Fahrzeuges 1 Erfassungseinheiten 4, beispielsweise Ultraschallsensoren, angeordnet, wobei die Erfassungseinheiten 4 insbesondere in eine Stoßfängereinheit 1.3 des Fahrzeuges 1 integriert sind. Mittels der Erfassungseinheiten 4 wird insbesondere ein Abstand zu einem sich hinter dem Heckbereich 1.1 des Fahrzeuges 1 befindlichen nicht näher dargestellten Objekt erfasst. Dabei sind die Erfassungseinheiten 4 beispielsweise Bestandteile eines bereits im Fahrzeug 1 implementierten Fahrerassistenzsystems.
  • Hinsichtlich des Verfahrens ist vorgesehen, dass mittels der Erfassungseinheiten 4 im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 ein Abstand zu einem nicht dargestellten nachfolgenden Fahrzeug erfasst wird, wobei es sich bei dem Fahrzeug 1 um das vorausfahrende Fahrzeug handelt. Das Fahrzeug 1 wird im Weiteren als vorausfahrendes Fahrzeug 1 bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben wird mittels der Erfassungseinheiten 4 ein Abstand des vorausfahrenden Fahrzeuges 1 zu dem nachfolgenden Fahrzeug erfasst, wobei bei einem ermittelten zu geringem Abstand zwischen den Fahrzeugen ein optisches Warnsignal S an einen Fahrzeugführer des nachfolgenden Fahrzeuges ausgegeben wird. Hierzu ist in einer nicht im Detail gezeigten Steuereinheit ein Schwellwert in Bezug auf den Abstand hinterlegt, wobei bei Unterschreiten des Schwellwertes der Abstand zu gering ist und das optische Warnsignal S ausgegeben wird.
  • Erfindungsgemäß wird als optisches Warnsignal S der ermittelte zu geringe Abstand alphanumerisch an den Fahrzeugführer des nachfolgenden Fahrzeuges ausgegeben. Weist der Abstand zwischen den Fahrzeugen 1 einen zu geringen Wert auf, wird der ermittelte Abstand angezeigt. Insbesondere wird der ermittelte zu geringe Abstand über eine im Heckbereich 1.1 angeordnete Beleuchtungseinheit 1.2 ausgegeben, d. h. angezeigt. Dabei wird der ermittelte zu geringe Abstand besonders bevorzugt in Metern angezeigt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 wird der ermittelte zu geringe Abstand in den seitlich am Heckbereich 1.1 angeordneten Rücklichtern 1.2.2 angezeigt. In den beiden Rücklichtern 1.2.2 ist jeweils eine 20 dargestellt, die den Fahrzeugführer des nachfolgenden Fahrzeuges darauf aufmerksam machen soll, dass der Abstand zwischen den Fahrzeugen 1 bei momentaner Fahrgeschwindigkeit 20 Meter beträgt.
  • Eine Verringerung oder Vergrößerung des Abstandes zwischen den Fahrzeugen 1 kann z. B. in 5-Meter-Schritten angezeigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass das optische Warnsignal S in Form der alphanumerischen Ausgabe des ermittelten zu geringen Abstandes ab einer vorgebbaren Fahrgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges 1 angezeigt wird. Beispielsweise kann das optische Warnsignal S ab Erreichen einer vorgebbaren Fahrgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges 1 über die Beleuchtungseinheit 1.2, beispielsweise die Rücklichter 1.2.2, ausgegeben werden. Hierzu ist ein weiterer Schwellwert im Hinblick auf die vorgebbare Fahrgeschwindigkeit in der Steuereinheit des vorausfahrenden Fahrzeuges 1 hinterlegt.
  • Die alphanumerische Ausgabe des ermittelten zu geringen Abstandes wird als optisches Warnsignal S besonders bevorzugt so lange angezeigt, bis beispielsweise der im Straßenverkehr vorgegebene Sicherheitsabstand für Fahrten außerhalb geschlossener Ortschaften erreicht ist, sofern sich das vorausfahrende Fahrzeug außerhalb einer geschlossenen Ortschaft befindet.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann die hier beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch als separater Nachrüstsatz ausgeführt sein, der nachträglich in ein Fahrzeug 1 einbaubar ist. Dabei umfasst die Vorrichtung die Erfassungseinheiten 4 und die Steuereinheit, welche die Beleuchtungseinheit 1.2 entsprechend steuert. Sowohl die Erfassungseinheiten 4 als auch die Steuereinheit können als integrierte Baueinheit in die Beleuchtungseinheit 1.2 integriert sein und bilden zusammen mit der Beleuchtungseinheit 1.2 ein Abstandswarngerät.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass eine Abstandswarnung insbesondere für das nachfolgende Fahrzeug in die Beleuchtungseinheit 1.2 des vorausfahrenden Fahrzeuges 1 integriert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10328755 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem nachfolgenden Fahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (1), wobei bei Ermitteln eines zu geringen Abstandes ein optisches Warnsignal (S) an das nachfolgende Fahrzeug ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte zu geringe Abstand dem nachfolgenden Fahrzeug in alphanumerischen Zeichen als optisches Warnsignal (S) angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Warnsignal (S) in Form der alphanumerischen Zeichen ab einer vorgebbaren Fahrgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges (1) ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu geringe Abstand zwischen den Fahrzeugen (1) anhand einer momentanen Fahrgeschwindigkeit zumindest des vorausfahrenden Fahrzeuges (1) ermittelt wird.
  4. Vorrichtung zur Vermeidung eines zu geringen Abstandes von einem nachfolgenden Fahrzeug zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (1), wobei mindestens eine Erfassungseinheit (4) vorgesehen ist, anhand derer ein zu geringer Abstand zwischen den Fahrzeugen (1) erfassbar ist, und bei erfasstem zu geringen Abstand mittels einer im Heckbereich (1.1) des vorausfahrenden Fahrzeuges (1) angeordneten Beleuchtungseinheit (1.2) ein optisches Warnsignal (S) an das nachfolgende Fahrzeug ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (1.2) eine Anzahl von Leuchtmitteln (2) umfasst und diese einzeln ansteuerbar sind, wobei mittels der Leuchtmittel (2) der erfasste zu geringe Abstand alphanumerisch als optisches Warnsignal (S) einem Fahrzeugführer des nachfolgenden Fahrzeuges anzeigbar ist.
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