DE102010002941A1 - Verfahren zum Zubereiten eines Garguts und Gargerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zubereiten eines Garguts, bei welchem der Zubereitungsvorgang in mehrere Zeitphasen (Z1, Z2, Z3) unterteilt wird, in denen jeweils spezifische Temperaturwerte (T1, T2, T3) eingestellt werden, wobei in einer ersten Zeitphase (Z1) zumindest zeitweise ein erster Temperaturwert (T1) eingestellt wird, welcher größer als ein während des Zubereitungsvorgangs erreichbarer Kernendtemperaturwert (T4) des Garguts ist, und während des Zubereitungsvorgangs der erste Temperaturwert (T1) in einer zeitlich auf die erste Zeitphase (Z1) folgenden zweiten Zeitphase (Z2) zumindest zeitweise auf einen zweiten Temperaturwert (T2) reduziert wird. Die Erfindung betrifft auch ein Gargerät zum Durchführen eines Verfahrens zum Zubereiten eines Garguts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zubereiten eines Garguts, bei welchem der Zubereitungsvorgang in mehrere Zeitphasen unterteilt wird, in denen jeweils spezifische Temperaturwerte eingestellt werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einem Garraum zum Zubereiten eines Garguts, und einer Steuereinheit zum Steuern des Zubereitungsvorgangs, welche mit zumindest einer Heizeinrichtung des Gargeräts verbunden ist.
  • Bei heutzutage bekannten und üblichen Vorgehensweisen von Automatikprogrammen bei einem Garvorgang in einem Gargerät ist das Gargut bei einer fest eingestellten Garraumtemperatur zu garen. Ein Problem, welches sich bei dieser Vorgehensweise ergibt ist, dass der Garprozess sehr lange dauert. Daher wird häufig mit Temperaturen gearbeitet, die etwa 15 bis 20°C über der gewünschten Kernendtemperatur des Garguts liegen. Dadurch läuft der Garprozess schneller ab, allerdings kann es dann vorkommen, dass die gewünschte Kernendtemperatur im Gargut überschritten wird, wenn ohne einen Kerntemperaturfühler gearbeitet wird.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2004 040 655 A1 ein Verfahren zum Steuern eines Delta-T-Garprozesses bekannt. Bei derartig spezifischen Prozessen ist vorgesehen, dass bis zum Erreichen der gewünschten Kernendtemperatur geräteseits eine ständig gleich bleibende Differenz zwischen Garraum-Temperatur und der ansteigenden Kerntemperatur aufrechterhalten wird.
  • Bei dem in der DE 10 2004 040 655 A1 durchgeführten Verfahren wird zu Beginn des Zubereitungsprozesses die Ist-Garraumtemperatur über mindestens ein erstes Zeitintervall in Abhängigkeit von einer Ist-Kerntemperatur in der Weise erhöht, dass eine im Wesentlichen gleich bleibende Differenz zwischen diesen beiden Temperaturen in der Größenordnung des Delte-T-Werts solange aufrechterhalten wird, bis eine weitere vorgegebene Maßgabe erreicht ist. Ist diese Maßgabe dann erreicht, wird zeitlich nachfolgend ein stufenweises und/oder kontinuierliches Verringern der Ist-Garraumtemperatur durchgeführt, bis eine zweite Maßgabe erfüllt ist. Dieses Verfahren ermöglicht nur eine geringfügige Verbesserung gegenüber der bereits eingangs genannten Vorgehensweisen. Die schonende Zubereitung des Garguts ist eingeschränkt und es wird dennoch ein relativ langer Zubereitungsvorgang erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zubereiten eines Garguts sowie ein Gargerät zu schaffen, bei welchem beziehungsweise mit welchem die Zubereitung eines Garguts schneller und schonender erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Gargerät, welches die Merkmale nach Patentanspruch 14 aufweist, gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zubereiten eines Garguts wird der Zubereitungsvorgang in mehrere Zeitphasen unterteilt, in denen jeweils spezifische Temperaturwerte eingestellt werden. In einer ersten Zeitphase des Zubereitungsvorgangs wird zumindest zeitweise ein erster Temperaturwert eingestellt, welcher größer ist als ein Wert des Zubereitungsvorgangs erreichbarer Kernendtemperaturwert des Garguts. Während des Zubereitungsvorgangs wird der erste Temperaturwert in einer zeitlich auf die erste Zeitphase folgenden zweiten Zeitphase zumindest zeitweise auf einen zweiten Temperaturwert reduziert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit eine Vorgehensweise beim Zubereiten eines Garguts zugrunde gelegt, bei dem zunächst eine relativ hohe Temperaturwerteinstellung erfolgt und dieser Temperaturwert dann im Verlaufe des weiteren Zubereitungsvorgangs reduziert wird. Durch eine derartige Vorgehensweise kann somit zunächst ein relativ zügiges Anbraten des Garguts erfolgen, um dann im Weiteren durch die Temperaturwertreduzierung ein sehr schonendes Garen durchzuführen. Durch diese Vorgehensweise wird der Garprozess zum einen zeitlich reduziert und zum anderen kann die schonendere Zubereitung gewährleistet werden.
  • Die erste Zeitphase stellt insbesondere den Beginn des Zubereitungsvorgangs dar.
  • Des Weiteren kann durch eine derartige Vorgehensweise einem Nutzer ermöglicht werden, dass absolut reproduzierbare Zubereitungsergebnisse geliefert werden, unabhängig von dem Ausgangszustand des Garguts. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit anders als im Stand der Technik zu Beginn des Zubereitungsvorgangs ein Anbraten und im Nachfolgenden ein schonenderes Zubereiten des Garguts. Dies ist gerade bei Lebensmitteln, wie Fleischstücken besonders vorteilhaft, bei denen es beispielsweise auch auf die Farbgebung (Röststoffe) ankommt. Gerade dies ist mit dem Verfahren aus dem Stand der Technik nicht möglich.
  • Darüber hinaus kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch erreicht werden, dass das Gargut niemals übergart werden kann, da vorzugsweise in einem letzten Schritt und somit in einer letzten Zeitphase des Zubereitungsvorgangs ein Temperaturwert im Garraum eingestellt wird, welcher annähernd der Kernendtemperatur des Garguts entspricht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Zubereitungsvorgang mit der ersten Zeitphase begonnen wird. Bereits zu Beginn des Zubereitungsvorgangs wird somit eine relativ hohe Temperaturwerteinstellung durchgeführt, wodurch das Anbraten zu Beginn des Zubereitungsvorgangs des Garguts ermöglicht ist. Sukzessive wird dann im Nachfolgenden beim Zubereitungsvorgang diese relativ hohe Temperaturwerteinstellung vermindert.
  • Vorzugsweise wird der erste Temperaturwert in der ersten Zeitphase zumindest 50%, insbesondere zumindest 80%, größer eingestellt, als der Kernendtemperaturwert des Garguts. Durch diesen deutlich größeren Temperaturwert in der ersten Zeitphase, kann auch der Anbratvorgang sehr schnell erfolgen, ohne dass jedoch das Zubereitungsgut negativ beeinträchtigt werden würde. Insbesondere durch diese deutlich unterschiedlichen Temperaturwerteinstellungen können besonders vorteilhafte Zubereitungsergebnisse erzielt werden.
  • Vorzugsweise wird der zweite Temperaturwert größer als der Kernendtemperaturwert eingestellt. Somit liegt auch dieser gegenüber dem ersten Temperaturwert reduzierte zweite Temperaturwert immer noch oberhalb der Kernendtemperaturwerteinstellung des Garguts. Auch dadurch wird eine Spezifikation des Verfahrens geschaffen, welches die schonendere Zubereitung und bedarfsgerechtere Zubereitung sowohl im Hinblick auf die Reduzierung der Zubereitungsdauer als auch im Hinblick auf verbesserte Zubereitungsergebnisse ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird der zweite Temperaturwert zumindest 10% größer, insbesondere zumindest 25% größer, insbesondere zwischen 25% und 70% größer, als der Kernendtemperaturwert des Garguts eingestellt. Auch diese spezifischen Verhältnisse der Temperaturwerte verbessern die grundsätzliche Gestaltung des Zubereitungsvorgangs deutlich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Temperaturwert zwischen 20% größer, insbesondere zumindest 40% größer, insbesondere zwischen 40% und 80% größer, als der zweite Temperaturwert eingestellt wird. Auch dadurch kann das Abstimmen des Zubereitungsvorgangs im Fortlaufenden zwischen der ersten Zeitphase und der zweiten Zeitphase wesentlich spezifiziert und angepasster an die jeweilige Zubereitungssituation ermöglicht werden. Die Zubereitungsergebnisse von spezifischen unterschiedlichen Gargütern können somit wesentlich detaillierter und exakter abgestimmt und angepasst werden.
  • Vorzugsweise wird ein in der zweiten Zeitphase eingestellter zweiter Temperaturwert in einer auf die zweite Zeitphase folgenden dritten Zeitphase auf einen dritten Temperaturwert reduziert. Vorzugsweise läuft somit das Zubereitungsprogramm in mehr als zwei Zeitphasen ab, wodurch auch hier wiederum eine exaktere und detailliertere Anpassung des Zubereitungsvorgangs an die spezifische Zubereitungssituation ermöglicht wird. Unterschiedlichen Gargütern im Hinblick auf Gewicht und anderweitige Ausgestaltung kann somit sehr detailliert und präzise Rechnung getragen werden.
  • Vorzugsweise wird der dritte Temperaturwert größer als der Kernendtemperaturwert eingestellt. Abgesehen von zeitlich sehr kurzen erforderlichen Aufheizphasen am Anfang des Zubereitungsvorgangs ist in allen Phasen des Zubereitungsvorgangs somit der Temperaturwert im Garraum größer als der Kerntemperaturwert, welcher während des Zubereitungsvorgang auf den Kernendtemperaturwert ansteigt. Auch dies trägt zur besonders vorteilhaften und schonenden Zubereitung wesentlich bei.
  • Vorzugsweise wird die dritte Zeitphase zeitlich länger als die erste Zeitphase eingestellt. Insbesondere wird vorgesehen, dass die dritte Zeitphase kürzer als die zweite Zeitphase eingestellt wird. Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die dritte Zeitphase zumindest doppelt solang eingestellt wird als die erste Zeitphase. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die dritte Zeitphase insbesondere zwischen dem 2,5-Fachen bis zum 4-Fachen der ersten Zeitphase beträgt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die zweite Zeitphase mindestens zeitlich dem 1,5-Fachen der dritten Zeitphase beträgt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweite Zeitphase insbesondere zwischen dem 1,5-Fachen und dem 2,5-Fachen der dritten Zeitphase beträgt. Neben den spezifischen Einstellmöglichkeiten der Temperaturwerte zueinander, kann zusätzlich oder anstatt dazu durch die spezifischen zeitlichen Ausgestaltungen der Zeitphasen Einfluss auf den Zubereitungsvorgang und das Zubereitungsergebnis genommen werden. Auch dadurch kann spezifischen Zubereitungssituationen im Hinblick auf Schnelligkeit des Zubereitungsvorgangs, schonendem Zubereiten des Garguts und der individuellen Ausgestaltung des Garguts selbst wesentlich präziser Rechnung getragen werden.
  • Vorzugsweise wird die zweite Zeitphase länger als die erste Zeitphase eingestellt. Auch hier kann vorgesehen sein, dass die zweite Zeitphase zumindest viermal so lang dauert als die erste Zeitphase. Vorzugsweise ist die zweite Zeitphase im Hinblick auf ihre zeitliche Länge zwischen dem 4-Fachen und dem 6-Fachen der ersten Zeitphase eingestellt.
  • Vorzugsweise ist die zweite Zeitphase zumindest doppelt so lang, insbesondere zumindest viermal so lang, wie die erste Zeitphase eingestellt.
  • Im Hinblick auf die Zeitdauern ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich diese im Minutenbereich bewegen. Insbesondere ist vorgesehen, dass alle Zeitphasen größer als 5 Minuten, vorzugsweise größer als 10 Minuten sind. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, dass alle Zeitphasen kürzer als 120 Minuten, insbesondere kürzer als 100 Minuten, insbesondere kürzer als 90 Minuten sind. Die Länge der Zeitphasen sowie die gesamte Länge des Zubereitungsvorgangs sind insbesondere abhängig von dem zuzubereitenden Gargut. Die oben genannten beispielhaften Zeitangaben für die Zeitphasen beziehen sich jeweils auf die einzelnen Zeitphasen selbst. In der Summe ergeben sie dann im Wesentlichen die Zeitdauern eines gesamten Zubereitungsvorgangs.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Temperaturwerte während den Zeitphasen größer 55°C sind. Vorzugsweise beträgt die Kernendtemperatur eines Garguts einem Temperaturwert größer 55°C. Ausgehend von diesem beispielhaften Zahlenwert können sich dann daraus die jeweiligen Temperaturwerte in den Zeitphasen ergeben.
  • Vorzugsweise ist das Gargut ein Fleischstück.
  • Zur Messung der Kerntemperatur des Garguts kann ein Kerntemperaturfühler vorgesehen sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Gargerät weist einen Garraum zum Zubereiten eines Garguts auf. Darüber hinaus umfasst das Gargerät eine Steuereinheit zum Steuern eines Zubereitungsvorgangs, wobei die Steuereinheit mit zumindest einer Heizeinrichtung des Gargeräts verbunden ist. Die Steuereinheit ist derart zum Steuern der Heizeinrichtung ausgebildet, dass in einer Zeitphase des Zubereitungsvorgangs zumindest zeitweise ein erster Temperaturwert in dem Garraum eingestellt ist, welcher größer ist als ein während des Zubereitungsvorgangs erreichbarer Kernendtemperaturwert des Garguts. Des Weiteren ist die Steuereinheit derart ausgebildet, dass während des Zubereitungsvorgangs der erste Temperaturwert in einer zeitlich auf die erste Zeitphase folgenden Zeitphase zumindest zeitweise auf einen zweiten Temperaturwert im Garraum reduziert ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Zeitphase zu Beginn des Zubereitungsvorgangs, gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer Aufheizphase auf den ersten Temperaturwert, vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Gargerät zum Zubereiten des Garguts mittels Dampf ausgebildet. Es kann somit ein Dampfgargerät, insbesondere ein Dampfbackofen, sein. Bei derartigen Ausgestaltungen ist die Steuereinheit zum Steuern der Heizeinrichtung vorgesehen, wobei über die Heizeinrichtung ein Verdampfen des Wassers möglich ist. Der Dampf kann dabei extern zum Garraum erzeugt werden und in den Garraum eingeleitet werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Heizeinrichtung unterhalb eines den Garraum begrenzenden Muffelbodens angeordnet ist und in dem Muffelboden eine Verdampferschale ausgebildet ist, in welche Wasser zum Verdampfen mit der Heizeinrichtung einleitbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausführungen des Gargeräts anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale, Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts; und
  • 2 ein Diagramm, in dem schematisch der Temperaturverlauf in Abhängigkeit von der Zeit von dem Gargut und der Temperatur im Garraum dargestellt ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Gargerät 1 gezeigt, welches als Dampfbackofen ausgebildet ist. Das Gargerät 1 umfasst einen Grundkörper 2, an dem eine Tür 3 angeschlagen ist. In dem Grundkörper 2 ist ein Garraum 4 ausgebildet, der frontseitig durch die Tür 3 verschließbar ist. Der Garraum 4 ist durch eine Muffel 5 begrenzt, welche frontseitig eine Beschickungsöffnung aufweist. Darüber hinaus ist an dem Grundkörper 2 eine Bedieneinrichtung 6 angeordnet, welche lediglich beispielhaft Bedienelemente 7 und eine Anzeigeeinheit 8 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Gargerät 1 mehrere Kochzonen 9, 10, 11 und 12.
  • Am Boden der Muffel 5 ist eine Verdampferschale 13 ausgebildet, in welche Wasser einleitbar ist. Das Wasser ist durch eine unterhalb des Muffelbodens angeordnete Heizeinrichtung 14 verdampfbar, welche über eine Steuereinheit 15 steuerbar ist. Das Gargerät 1 umfasst somit eine Dampferzeugungseinrichtung, wobei durch die Dampferzeugung im Garraum 4 in den Garraum 4 eingebrachtes Gargut zubereitet werden kann. Die Temperaturwerte im Gasraum 4 in den Zeitphasen des Zubereitungsvorgangs ergeben sich insbesondere durch die Dampftemperatur.
  • Die Steuereinheit 15 ist derart ausgebildet, dass in einer ersten Zeitphase des Zubereitungsvorgangs zumindest zeitweise ein erster Temperaturwert in dem Garraum 4 eingestellt ist, welcher größer ist als ein Wert des Zubereitungsvorgangs erreichbarer Kernendtemperaturwert des Garguts. Die Steuereinheit 15 ist darüber hinaus des Weiteren derart ausgebildet, dass während des Zubereitungsvorgangs der erste Temperaturwert in einer zeitlich auf die erste Zeitphase folgenden zweiten Zeitphase zumindest zeitweise auf einen zweiten Temperaturwert im Garraum 4 reduziert ist. Insbesondere erfolgt dies durch Steuerung der Heizeinrichtung zur Verdampfung des in der Verdampferschale 13 angeordneten Wassers. Vorzugsweise sind im Hinblick auf die Temperaturwerterfassung in dem Garraum 4 ein oder mehrere Temperatursensoren angeordnet.
  • Abhängig von diesen Signalen der Temperatursensoren ist die Steuereinheit 15 zur Einstellung der Temperaturwerte in dem Garraum 4 in den jeweiligen Zeitphasen des Zubereitungsvorgangs ausgebildet, indem die Heizeinrichtung 14 entsprechend angesteuert wird und dadurch das Wasser in der Versampferschale 13 verdampft.
  • Anhand dem Diagramm in 2 wird nachfolgend das Verfahren zum Zubereiten eines Garguts näher erläutert. Das Diagramm in 2 zeigt die Temperaturverläufe in dem Garraum 4 während eines Zubereitungsvorgangs abhängig von dem zeitlichen Verlauf des Zubereitungsvorgangs. Dies ist durch die Kennlinie I gekennzeichnet. Darüber hinaus ist in dem Diagramm gemäß 2 der Verlauf der Kerntemperatur des Garguts während dem zeitlichen Verlauf des Zubereitungsvorgangs gezeigt, wobei diese Kennlinie mit dem Bezugszeichen II gekennzeichnet ist.
  • Ist beispielsweise das Gargut in den Garraum 4 eingebracht, wird der Zubereitungsvorgang zum Zeitpunkt t0 gestartet. Dabei kann vorgesehen sein, dass zu diesem Zeitpunkt t0 bereits ein erster Temperaturwert T1 in dem Garraum vorherrscht oder dieser nach dem Starten des Zubereitungsvorgangs zum Zeitpunkt t0 durch starkes Heizen relativ schnell im Vergleich zur gesamten Zeitdauer des Zubereitungsvorgangs in einer Aufheizphase eingestellt werden kann. Die Aufheizphase ist zeitlich gegenüber den anderen Zeitphasen vernachlässigbar und kann auch der ersten Zeitphase zugerechnet werden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Kurvenverläufe I und II stark vereinfacht und beispielhaft dargestellt sind.
  • Während einer ersten Zeitphase Z1 des Zubereitungsvorgangs, welche sich zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 erstreckt, wird zumindest zeitweise dieser erste Temperaturwert T1 eingestellt. Dieser kann im Verlauf der ersten Zeitphase Z1 schwanken und die lediglich vereinfacht symbolische Darstellung eines konstanten Werts gemäß der Kennlinie I ist lediglich vereinfacht beispielhaft.
  • Der erste Temperaturwert T1 ist viel größer als ein während des Zubereitungsvorgangs maximal erreichbarer Kernendtemperaturwert T4 des Garguts.
  • Beispielsweise liegt der Kernendtemperaturwert T4 bei einem Wert größer 55°C, beispielsweise bei etwa 58°C. Diese beispielhaften Temperaturwerte sind abhängig von dem Gargut im Hinblick auf dessen Gewicht und dessen Beschaffenheit.
  • Vorzugsweise ist der erste Temperaturwert T1 zumindest 50% größer, insbesondere zumindest 80% größer, als der Kernendtemperaturwert T4. Im Ausführungsbeispiel, bei dem ein Fleischstück zubereitet wird und dies etwa ein Gewicht von 2 kg hat und als Programm am Gargerät 1 unter Zubereitung „Roastbeef medium ausgewählt ist, beträgt der erste Temperaturwert T1 etwa 120°C. Vorzugsweise beträgt bei einer derartigen Ausgestaltung die erste Zeitphase zwischen 10 Minuten und 20 Minuten, vorzugsweise etwa 15 Minuten.
  • Nach Ablauf der ersten Zeitphase Z1, in der zumindest zeitweise der erste Temperaturwert T1 eingestellt ist, wird in einer zweiten Zeitphase Z2, welche sich unmittelbar an die erste Zeitphase Z1 anschließt und sich zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 erstreckt, der erste Temperaturwert T1 reduziert auf einen zweiten Temperaturwert T2. Sowohl der Zeitrahmen für die Abnahme von dem Temperaturwert T1 auf den zweiten Temperaturwert T2 ist durch die Kennlinie I lediglich beispielhaft dargestellt. Der zweite Temperaturwert T2 ist ebenfalls größer als der Kernendtemperaturwert T4. Auch hier sei darauf verwiesen, dass der konstante Verlauf des Temperaturwerts T2 in der zweiten Zeitphase Z2 lediglich vereinfacht dargestellt ist. Auch hier können sich Temperaturschwankungen ergeben, die allerdings vernachlässigbar sind. Darüber hinaus ist die Einstellung des Temperaturwert T2 nicht zwingend über die gesamte zweite Zeitphase Z2 erforderlich, wesentlich ist, dass er zumindest zeitweise während der zweiten Zeitphase Z2 eingestellt ist. Vorzugsweise ist dieser zweite Temperaturwert T2 jedoch relativ lange während der zweiten Zeitphase Z2 eingestellt.
  • Vorzugsweise ist der zweite Temperaturwert T2 zumindest 10% größer, insbesondere zumindest 25% größer, insbesondere zwischen 25% und 70% größer, als der Kernendtemperaturwert T4.
  • Vorzugsweise ist der erste Temperaturwert T1 zumindest 20% größer, insbesondere zumindest 40% größer, insbesondere zwischen 40% und 80% größer, als der zweite Temperaturwert T2.
  • In Fortführung der bereits oben genannten konkreten Zahlenwerte für das zugrunde gelegte spezifische Gargut ist vorgesehen, dass der zweite Temperaturwert T2 bei etwa 80°C liegt. Vorzugsweise beträgt in Fortführung der oben genannten konkreten Zahlenwerte für das genannte Ausführungsbeispiel die zweite Zeitphase Z2 zwischen 60 Minuten und 80 Minuten, vorzugsweise etwa 72 Minuten.
  • Unmittelbar anschließend an die zweite Zeitphase Z2 folgt im Verlauf des Zubereitungsvorgangs eine dritte Zeitphase Z3, welche sich zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 erstreckt. In dieser dritten Zeitphase Z3 wird der Temperaturwert im Garraum 4 nochmals reduziert auf einen dritten Temperaturwert T3. Auch dieser dritte Temperaturwert T3 ist etwas größer als der Kernendtemperaturwert T4, vorzugsweise nähert sich dieser dritte Temperaturwert T3 relativ nahe an die Kernendtemperatur T4 an. Der dritte Temperaturwert T3 ist kleiner als der erste Temperaturwert T1 und kleiner als der zweite Temperaturwert T2. In Fortführung des oben genannten konkreten Ausführungsbeispiels mit Zahlen beträgt dieser dritte Temperaturwert T3 etwa 60°C.
  • Ebenfalls in Fortführung der oben genannten konkreten Zahlenangaben beträgt die dritte Zeitdauer vorzugsweise zwischen 30 Minuten und 50 Minuten, vorzugsweise etwa 41 Minuten. In den drei aufeinander folgenden Zeitphasen Z1 bis Z3 wird somit jeweils eine Temperaturreduzierung durchgeführt, wobei der Zubereitungsvorgang mit einer relativ hohen Temperaturwerteinstellung begonnen wird. Diese wird dann im Vergleich zu den anderen Zeitphasen für eine relativ kurze Zeitdauer aufrechterhalten, so dass bereits zu Beginn des Zubereitungsvorgangs ein Anbraten des Garguts ermöglicht wird und durch die dann im Nachfolgenden durchgeführte Temperaturwertreduzierung, insbesondere sukzessive Temperaturwertreduzierung, ein schonenderes Zubereiten des Garguts ermöglicht ist, wobei zusätzlich der Zubereitungsvorgang verkürzt werden kann.
  • 1
    Gargerät
    2
    Grundkörper
    3
    Tür
    4
    Garraum
    5
    Muffel
    6
    Bedieneinrichtung
    7
    Bedienelemente
    8
    Anzeigeeinheit
    9, 10, 11, 12
    Kochzonen
    13
    Verdamperschale
    14
    Heineinrichtung
    15
    Steuereinheit
    I, II
    Kurvenverläufe
    t0, t1, t2, t3
    Zeitpunkte
    T1, T2, T3, T4
    Temperaturwerte
    Z1, Z2, Z3
    Zeitphasen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004040655 A1 [0003, 0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Zubereiten eines Garguts, bei welchem der Zubereitungsvorgang in mehrere Zeitphasen (Z1, Z2, Z3) unterteilt wird, in denen jeweils spezifische Temperaturwerte (T1, T2, T3) eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Zeitphase (Z1) zumindest zeitweise ein erster Temperaturwert (T1) eingestellt wird, welcher größer als ein während des Zubereitungsvorgangs erreichbarer Kernendtemperaturwert (T4) des Garguts ist, und während des Zubereitungsvorgangs der erste Temperaturwert (T1) in einer zeitlich auf die erste Zeitphase (Z1) folgenden zweiten Zeitphase (Z2) zumindest zeitweise auf einen zweiten Temperaturwert (T2) reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Zubereitungsvorgang mit der ersten Zeitphase (Z1) begonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Temperaturwert (T1) in der ersten Zeitphase (Z1) zumindest 50%, insbesondere zumindest 80% größer, als der Kernendtemperaturwert (T4) eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Temperaturwert (T2) größer als der Kernendtemperaturwert (T4) eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Temperaturwert (T2) zumindest 10% größer, insbesondere zumindest 25% größer, insbesondere zwischen 25% und 70% größer, als der Kernendtemperaturwert (t4) eingestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Temperaturwert (T1) zumindest 20% größer, insbesondere zumindest 40% größer, insbesondere zwischen 40% und 80% größer, als der zweite Temperaturwert (T2) eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der zweiten Zeitphase (Z2) eingestellter zweiter Temperaturwert (T2) in einer auf die zweite Zeitphase (Z2) folgenden dritten Zeitphase (Z3) auf einen dritten Temperaturwert (T3) reduziert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte temperaturwert (T3) größer als der Kernendtemperaturwert (T4) eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zeitphase (Z3) länger als die erste Zeitphase (Z1) eingestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zeitphase (Z3) kürzer als die zweite Zeitphase (Z2) eingestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zeitphase (Z2) länger als die erste Zeitphase (Z1) eingestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zeitphase (Z2) zumindest doppelt so lang, insbesondere zumindest vier mal so lang, insbesondere zwischen viermal so lang und sechs mal so lang, wie die erste Zeitphase (Z1) eingestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Gargut ein Fleischstück zubereitet wird.
  14. Gargerät mit einem Garraum (4) zum Zubereiten eines Garguts, und einer Steuereinheit (15) zum Steuern des Zubereitungsvorgangs, welche mit zumindest einer Heizeinrichtung (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (15) derart zum Steuern der Heizeinrichtung (14) ausgebildet ist, dass in einer ersten Zeitphase (Z1) des Zubereitungsvorgangs zumindest zeitweise ein erster Temperaturwert (T1) in dem Garraum (4) eingestellt ist, welcher größer ist als ein während des Zubereitungsvorgangs erreichbarer Kernendtemperaturwert (T4) des Garguts, und während des Zubereitungsvorgangs der erste Temperaturwert (T4) in einer zeitlich auf die erste Zeitphase (Z1) folgenden zweiten Zeitphase (Z2) zumindest zeitweise auf einen zweiten Temperaturwert (T2) im Garraum (4) reduziert ist.
  15. Gargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (1) zum Zubereiten des Garguts mittels Dampf ausgebildet ist.
DE201010002941 2009-03-18 2010-03-17 Verfahren zum Zubereiten eines Garguts und Gargerät Pending DE102010002941A1 (de)

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