DE102010002448A1 - Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung - Google Patents

Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung weist einen Klappventilmechanismus 20, der innerhalb eines Behälteröffnung ausbildenden Elements 11 angeordnet ist und einen Klappventilmechanismus 20 hat; und einen Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30 auf, der angepasst ist, den Klappventilmechanismus 20 wahlweise in eine gesperrten Position oder eine ungesperrten Position zu setzen. Der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30 weist eine Abdeckung 40, die den Umfangskantenabschnitt des Öffnungsschließelements 21 abdeckt und einen Abdeckungskörper 42 hat, der dadurch erzeugt ist, dass er in bogenförmige Formen mit einer vorgeschriebenen Breite gespalten ist; einen Düsenerfassungsmechanismus 50, der Einführungsdrückteile 53 hat, die angepasst ist, durch eine Betankungsdüse FZ eine Bewegungskraft in die Einführrichtung zu empfangen; Sperrelemente 61, die mit dem Öffnungsschließelement 21 eingreifen oder davon ausrücken; und einen Sperrmechanismus 60 auf, der angepasst ist, die Sperrelemente 61 durch einen Verriegelungsbetrieb mit den Einführungsdrückteilen 53 von der gesperrten Position zu der ungesperrten Position zu bewegen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2009-45315 , die am 27. Februar 2009 eingereicht wurde, Nr. 2009-83940 , die am 31. März 2009 eingereicht wurde, und Nr. 2009-83941 , die am 31. März 2009 eingereicht wurde, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung, die ein Klappventil hat, das angepasst ist, um durch eine Einführkraft der Betankungsdüse (dem Betankungsstutzen) zu öffnen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Betankungsdüsen zum Betanken von Automobilen sind üblicherweise unterschiedlich dimensioniert, um jene, die Benzin abgeben, von jenen, die Dieselkraftstoff abgeben, zu unterscheiden, wobei eine Benzindüse einen Durchmesser von 20 mm hat, während eine Dieseldüse einen Durchmesser von 25 mm hat. Eine bekannte Technologie, die sich auf ein derartiges Betankungssystem mit unterschiedlichen Düsendurchmessern bezieht, die angepasst sind, um unterschiedliche Arten von Kraftstoff zu handhaben, ist in dem US-Patent Nr. 6 968 874 offenbart. Insbesondere weist das Betankungssystem ein Behälterhals definierendes Element, das einen Betankungsanschluss definiert; ein Klappventil, das schwenkbar an seiner einen Kante an der Innenwand des Behälterhals definierenden Elements abgestützt ist; und einen Einrastmechanismus auf, der fähig ist, das Klappventil zu öffnen und zu schließen, wenn er durch die Betankungsdüse gedrückt wird. Der Einrastmechanismus ist so positioniert, dass er mit einer Dieseldüse aber nicht mit einer kleineren Benzindüse eingreifen wird. Wenn eine Dieseldüse eingeführt wird, wird die Düse mit dem Einrastmechanismus eingreifen, so dass verursacht wird, dass der Einrastmechanismus und das Klappventil außer Eingriff kommen; und bei einer weiteren Einführung der Kraftstoffdüse wird das Klappventil zu einer Position öffnen, die ein Betanken erlaubt.
  • In dem System des Stands der Technik ist ein schmaler Spalt zwischen dem Befüllanschluss des Behälterhals definierenden Elements und dem äußeren Umfangsteil des Klappventils ausgebildet, um zu verhindern, dass das Klappventil gegen die Kante des Befüllanschlusses stößt, wodurch ein gleichmäßiger Öffnungs- und Schließvorgang sichergestellt wird. Wasser und Fremdmaterial können jedoch von außen durch diesen Spalt an dem Rand des Befüllanschlusses eindringen oder wird darin abgelagert, wobei das zugehörige Risiko einer abgeschwächten oder verschlechterten Dichtfunktion durch das Klappventil sich als ein Problem erwiesen hat.
  • Zusammenfassung
  • Ein Vorteil von einigen Aspekten der Erfindung ist, eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, die angepasst ist, eine abgeschwächte oder verschlechterte Dichtfunktion durch das Klappventil zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung vorgesehen, die angepasst ist, einen Durchgang zur Zufuhr von Kraftstoff zu einem Kraftstoffbehälter zu öffnen und zu schließen. Die Vorrichtung hat ein Behälteröffnung ausbildendes Element, das einen Kraftstoffdurchgang, der mit dem Kraftstoffbehälter verbunden ist, ab einem Einführdurchgang ausbildet, der zur Einführung einer Betankungsdüse angepasst ist; einen Klappventilmechanismus, der innerhalb des Behälteröffnung ausbildenden Elements angeordnet ist und ein Öffnungsschließelement hat, das angepasst ist, um einen Befüllanschluss zu öffnen und zu schließen; und einen Öffnungsschließaktivierungsmechanismus, der in eine gesperrte Position, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements gesperrt ist, und zu einer ungesperrten Position, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements erlaubt ist, wenn das Öffnungsschließelement durch die Betankungsdüse gedrückt wird, setzbar ist. Der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus weist Folgendes auf: eine Abdeckung, die Abdeckungskörper hat, die in bogenförmige Formen geteilt ist, und angeordnet ist, um einen Umfangskantenabschnitt des Öffnungsschließelements abzudecken; einen Düsenerfassungsmechanismus, der ein Einführungsdrückteil hat, das in dem Einführdurchgang angeordnet ist und angepasst ist, um eine Bewegungskraft in eine Einführrichtung der Betankungsdüse zu empfangen; und Passteile, die angepasst sind, um die Abdeckkörper durch eine Bewegungskraft des Einführungsdrückteils in eine Richtung weg von dem Öffnungsschließelement zu bewegen; und einen Sperrmechanismus, der ein Sperrelement hat, das wahlweise zu der gesperrten Position und zu der ungesperrten Position bewegt wird, wobei das Sperrelement konfiguriert ist, um sich durch einen Verriegelungsbetrieb mit dem Einführungsdrückteil von der gesperrten Position zu der ungesperrten Position zu bewegen.
  • Mit der Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine Betankungsdüse durch den Einführdurchgang des Öffnung definierenden Elements eingeführt wird, so dass die Spitze der Betankungsdüse gegen das Einführungsdrückteil des Düsenerfassungsmechanismus drückt, sich der Abdeckungskörper in die Richtung weg von dem Öffnungsschließelement durch die Wirkung des Schnappteils bewegen; und wird sich das Sperrelement des Verriegelungsmechanismus von der gesperrten Position zu der ungesperrten Position bewegen, um ein Öffnen des Öffnungsschließelements zu erlauben. Wenn die Betankungsdüse weiter gedrückt wird, wird der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements stattfinden, so dass Kraftstoff von der Betankungsdüse zu dem Kraftstoffdurchgang zugeführt wird. Wenn ein Betanken abgeschlossen worden ist und die Betankungsdüse von dem Kraftstoffdurchgang und dem Einführdurchgang weggezogen ist, wird das Öffnungsschließelement des Klappventilmechanismus durch die Federkraft des Düsenerfassungsmechanismus zu seiner Ursprungsposition zurückgebracht werden und die Abdeckung wird sich in die Richtung der Mittelachse bewegen, während das Sperrelement mit dem zu sperrenden Teil eingreift. Das Öffnungsschließelement wird hierdurch zu seinem ursprünglich geschlossenen Zustand zurückgebracht werden.
  • Da der Abdeckungskörper der Abdeckung den äußeren Umfangsabschnitt und die Umgebung der Öffnung des Befüllanschlusses von oben abdeckt, ist eine Wasserwiderstandsfähigkeit sogar während eines Waschens mit hohem Druck erzielt und zusätzlich wird es schwieriger für Schmutz und dergleichen werden, einzutreten, so dass die Abdichtfunktion des Klappventilmechanismus nicht beeinträchtigt oder verschlechtert werden wird. Ferner bedeckt der Abdeckungskörper der Abdeckung besser als ein Plattenelement, das die gesamte Fläche über dem Öffnungsschließelement abdeckt, stattdessen nur die Oberseite des Spalts entlang des gesamten Umfangskantenabschnitts des Öffnungsschließelements, so dass die Konstruktion einfacher ist.
  • In einer weiteren Anordnung gemäß einem zweiten Modus ist der Düsenerfassungsmechanismus mit Wellenkörpern, die angepasst sind, um die Einführungsdrückteile an dem Behälteröffnung ausbildenden Element drehbar zu stützen; und einem Verbindungsarm ausgestattet, der die Vielzahl von Einführungsdrückteile verbindet, die entlang der Umfangskante des Kraftstoffdurchgangs angeordnet worden sind, und angepasst ist, eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen. Durch diese Anordnung kann eine Anordnung zum Zurückbringen der Einführungsdrückteile einfach realisiert werden, ohne die Zahl der Teile zu erhöhen.
  • In noch einer weiteren Anordnung gemäß einem dritten Modus ist das Sperrelement integral an dem Abdeckungskörper ausgebildet worden.
  • In noch einer weiteren Anordnung gemäß einem vierten Modus ist der Düsenerfassungsmechanismus mit einem befestigten Verbindungsarm, der an dem Behälteröffnung ausbildenden Element befestigt ist und die Vielzahl von Einführungsdrückteilen verbindet, die entlang der Umfangskante des Kraftstoffdurchgangs angeordnet worden sind; und elastischen/federnden Stützstücken ausgestattet, die in einer freitragenden Weise (in der Art eines Cantileverarms) von dem befestigten Verbindungsarm vorspringen und angepasst sind, eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen. Durch diese Anordnung kann eine Anordnung zum Zurückbringen der Einführungsdrückteile einfach realisiert werden, ohne die Zahl der Teile zu erhöhen.
  • In noch einer weiteren Anordnung gemäß einem fünften Modus ist das Sperrelement des Sperrmechanismus integral an dem Abdeckungskörper ausgebildet worden.
  • In dem Öffnungsschließelement des Klappventilmechanismus ist ein zerbrechlicher Bereich, der eine Nut hat, die zwischen dem zu sperrenden Teil und einem Ort ausgebildet ist, der durch eine Dichtung gedichtet ist, in dem zu sperrenden Teil, das mit dem Sperrelement eingreift, ausgebildet worden. Wenn das zu sperrende Teil einer durch die Einführungsdrückteile ausgeübten starken äußeren Kraft durch das Sperrelement im Ansprechen auf eine äußere Kraft, die an dem Behälteröffnung ausbildenden Element hervorgerufen wird, ausgesetzt wird, wird der zerbrechliche Bereich in einem Abschnitt davon mit der Nut als dem Ursprungspunkt brechen. Wegen dem zerbrechlichen Bereich wird nur das zu sperrende Teil brechen, wenn es einer derartigen festen äußeren Kraft durch das Sperrelement ausgesetzt ist, und somit wird die Dichtigkeit durch das Öffnungsschließelement in einem gedichteten Zustand aufrechterhalten. Da der zerbrechliche Bereich aus einer Nut besteht, die an dem Boden einer Vertiefung in dem zu sperrenden Teil ausgebildet worden ist, wird er im Ansprechen auf eine Kraft, die in eine Richtung ausgeübt wird, die dazu tendiert, die Nut zu erweitern, als der Ursprungspunkt eines Bruchs funktionieren, so dass die Bruchlast niedrig sein wird; wogegen im Ansprechen auf eine Kraft, die von der Betankungsdüse durch die Drückelemente des Öffnungsschließelements empfangen wird, die eine Kraft in eine Richtung ist, die dazu tendiert, die Breite der Nut einzuengen, er leicht elastisch verformt werden wird, so dass die Bruchlast hoch sein wird. Dementsprechend wird das zu sperrende Teil nicht brechen, wenn das Öffnungsschließelement einer Kraft von der Betankungsdüse ausgesetzt wird und die Dichtfunktion der Dichtung wird nicht beeinträchtigt.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem sechsten Modus ist das zu sperrende Teil eine Vertiefung, die angepasst ist, um mit dem Sperrelement einzugreifen, das in dem Seitenabschnitt des Öffnungsschließelements ausgebildet worden ist, und die Nut ist an dem Boden der Vertiefung durch Reduzieren der Dicke des Öffnungsschließelements um den gesamten Umfang des Öffnungsschließelements ausgebildet worden. Eine derartige Nut kann leicht so konstruiert sein, dass die erste Bruchlast großer als die zweite Bruchlast ist, um eine Anordnung zum Reduzieren einer mechanischen Festigkeit nur in dem zu sperrenden Teil leicht zu erzielen.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem siebten Modus weist der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus eine Abdeckung auf, die einen Abdeckungskörper hat, der ausgebildet worden ist, indem er in bogenförmige Formen mit einer vorgeschriebenen Breite gespalten ist, die den Umfangskantenabschnitt des Öffnungsschließelements abdeckend angeordnet sind und positioniert sind, um in eine Richtung weg von dem Öffnungsschließelement in einem Verriegelungsbetrieb mit den Einführungsdrückteilen bewegt zu werden; der Düsenerfassungsmechanismus weist Einführungsdrückteile auf, die auf eine freitragende Weise an einem Ende davon an dem Behälteröffnung ausbildenden Element befestigt sind und angepasst sind, eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen; und das sperrende Element ist an dem entgegengesetzten Ende des Einführungsdrückteils ausgebildet. Durch diese Anordnung ist es eine einfache Angelegenheit, eine Anordnung zu realisieren, wodurch das zu sperrende Teil durch das Sperrelement an dem zerbrechlichen Bereich zerbrochen werden wird.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem achten Modus weist der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus eine Abdeckung auf, die einen Abdeckungskörper hat, der durch Aufspalten in bogenförmige Formen mit einer vorgeschriebenen Breite erzeugt ist, die den Umfangskantenabschnitt des Öffnungsschließelements bedeckend angeordnet sind und positioniert sind, um sich in eine Richtung weg von dem Öffnungsschließelement in einen Verriegelungsbetrieb mit den Einführungsdrückteilen zu bewegen;
    der Düsenerfassungsmechanismus weist Wellenkörper, die angepasst ist, die Einführungsdrückteile an dem Behälteröffnung ausbildenden Element drehbar zu stützen, und einen Verbindungsarm auf, der die Vielzahl von Einführungsdrückteilen verbindet, die entlang der Umfangskante des Kraftstoffdurchgangs angeordnet worden sind und angepasst sind, eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen; und das Sperrelement ist integral an dem Abdeckungskörper ausgebildet worden. Durch diese Anordnung ist es eine einfache Angelegenheit, eine Anordnung zu realisieren, wodurch das zu sperrende Teil durch das Sperrelement an dem zerbrechlichen Bereich zerbrochen wird.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem neunten Modus sind das Behälteröffnung ausbildende Element und die Einführungsdrückteile aus einem leitenden Material hergestellt, das eine elektrische Leitfähigkeit hat, und bilden einen Erdungsweg zu einem karosserieseitigen Bestandteil eines Fahrzeugs. Wenn die Betankungsdüse in den Einführdurchgang eingeführt wird und gegen die Einführungsdrückteile stößt, wird die Betankungsdüse durch die Einführungsdrückteile und das Behälteröffnung ausbildende Element mit dem Erdungsweg verbunden, der zu dem karosserieseitigen Bestandteil führt. Somit kann, sogar wenn sich eine statische Ladung in einem Individuum, das die Betankungsdüse hält, aufgebaut hat, die Ladung schnell durch den Erdungsweg aufgelöst werden. Da die Einführungsdrückteile in Kontakt mit der Betankungsdüse verwendet werden, um einen Erdungsweg für die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung vorzusehen, ist der Bedarf für eine Erdungsleitung abgewendet und wird die Anordnung einfacher sein; und weil die Betankungsdüse eine elektrische Ladung durch einen Kontakt gegen die Einführungsdrückteile vor einem Kontaktieren des Öffnungsschließelements neutralisiert, wird eine Entladung von dem Öffnungsschließelement zu dem Kraftstoffbehälter hin nicht auftreten. Ferner ist, sogar wenn die Betankungsdüse einen kleinen Durchmesser hat, so dass sie nicht gegen die Einführungsdrückteile stößt, da der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements nicht stattfindet, wird eine Entladung von dem Öffnungsschließelement zu dem Kraftstoffbehälter hin nicht auftreten.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem zehnten Modus hat der Düsenerfassungsmechanismus elastische/federnde Stützstücke, die die Einführungsdrückteile an eine Ende davon auf eine freitragende Weise an dem Behälteröffnung ausbildenden Element befestigen und angepasst sind, eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen; die elastischen Stützstücke haben ein leitfähiges Element, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem Behälteröffnung ausbildenden Element zugewandt angeordnet ist; und das leitfähige Element hat Entladungsvorsprünge, die zu dem Behälteröffnung ausbildenden Element nach außen vorragen. Durch diese Anordnung werden sich, wenn das elastische Stützstück eine elastische Verformung durchlaufen hat, die Entladungsvorsprünge mit dem elastischen Stützstück als dem Schwenkpunkt gleichermaßen näher zu dem Öffnung definierenden Element bewegen, womit ein verlässlicherer Kontakt mit dem Öffnung definierenden Element vorgesehen wird und ebenso dimensionale Veränderungen, die durch eine Verformung während einem Formen oder dergleichen verursacht werden, kompensiert werden, um eine verlässlichere Erdungswirkung vorzusehen.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem elften Modus ist eine Vielzahl von Einführungsdrückteilen den Einführdurchgang umgebend angeordnet; der Düsenerfassungsmechanismus weist ferner Wellenkörper, die angepasst sind, die Einführungsdrückteile an dem Behälteröffnung ausbildenden Element drehbar zu stützen, und einen Verbindungsarm auf, der die Vielzahl von Einführungsdrückteile verbindet und angepasst ist, eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen; das Behälteröffnung ausbildende Element hat ein leitfähiges Element, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem Verbindungsarm gegenüberliegend angeordnet ist; und das leitfähige Element hat Entladungsvorsprünge, die dem Verbindungsarm zugewandt angeordnet sind und zu dem Verbindungsarm hin vorspringend sind.
  • In noch einer anderen Anordnung gemäß einem zwölften Modus ist eine Vielzahl der Einführungsdrückteile den Einführdurchgang umgebend angeordnet und ist an einem Ende davon auf eine freitragende Weise an dem Behälteröffnung ausbildenden Element befestigt und ist ausgebildet, um eine Federkraft in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position durch eine Bewegung der Einführungsdrückteile zu erzeugen; der Düsenerfassungsmechanismus weist ferner einen befestigten Verbindungsarm auf, der an dem Behälteröffnung ausbildenden Element befestigt ist und die Vielzahl von Einführungsdrückteile verbindet; das Behälteröffnung ausbildende Element hat ein leitfähiges Element, das aus einem elektrisch leitfähigem Material hergestellt ist und dem befestigten Verbindungsarm zugewandt angeordnet ist; und das elektrisch leitfähige Element hat Entladungsvorsprünge, die dem befestigten Verbindungsarm zugewandt angeordnet sind und zu dem befestigten Verbindungsarm nach außen vorspringend sind.
  • Die Entladungsvorsprünge werden die gleiche Wirkung, unabhängig davon erzeugen, ob sie von entweder den Einführungsdrückteilen oder dem Behälteröffnung ausbildenden Element zueinander hin nach außen vorragen und können geeignet abhängig von diesen Anordnungen ausgewählt werden. Die Entladungsvorsprünge erzielen ein leichtes Festlegen der Länge des Spalts zwischen den zwei und kann eine Entladung entlang des Wegs eines elektrischen Stromflusses durch die Luft in dem Spalt erleichtern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen hinteren Abschnitt eines Automobils darstellt, das mit einer Dieselmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, gezeigt mit einem offenen Kraftstoffdeckel;
  • 2 ist eine Draufsicht, die das Öffnen einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung darstellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Klappventilmechanismus und des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus von 3;
  • 6 ist eine Explosionsperspektivansicht des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus;
  • 7 zeigt den Betrieb eines Düsenerfassungsmechanismus;
  • 8 zeigt den Betrieb eines Düsenerfassungsmechanismus;
  • 9 zeigt den Betrieb einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung;
  • 10 ist eine Explosionsperspektivansicht, die eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 12 ist eine Draufsicht, die die Öffnung einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in 12;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in 12;
  • 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Klappventilmechanismus und des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus von 13;
  • 16 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Umgebung des Klappventilmechanismus;
  • 17 ist eine Seitenansicht eines Drückelements;
  • 18 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Öffnungsschließaktivierungsmechanismus;
  • 19 zeigt einen Düsenerfassungsmechanismus;
  • 20 zeigt den Düsenerfassungsmechanismus;
  • 21 zeigt den Betrieb einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung;
  • 22 zeigt einen Bruchmechanismus eines Öffnungsschließaktivierungsmechanismus;
  • 23 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 24 ist eine Schnittansicht einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel; und
  • 25 zeigt einen Düsenerfassungsmechanismus einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • A. Erstes Ausführungsbeispiel
  • (1) Allgemeine Konfiguration eines Kraftstoffbehälterverschlusssystems
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen hinteren Abschnitt eines Automobils, das mit einer Dieselmaschine ausgestattet ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, gezeigt mit dem geöffneten Kraftstoffdeckel. Ein Kraftstoffdeckel FL zum Zuführen von Kraftstoff (Diesel) ist wiederverschließbar an dem hinteren Abschnitt des Körpers des Automobils gestützt. Der Kraftstoffdeckel FL hat einen Deckelkörper FLa, der mit der Kontur der Außenplatten des Fahrzeugs übereinstimmt und wiederverschließbar an einer Fahrzeugaußenplatte über ein Gelenk FLb gelagert ist. Der Raum, der durch den geöffneten Kraftstoffdeckel FL freigelegt ist, dient als ein Betankungsraum FR, und eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10, die an einer Basisplatte BP abgestützt ist, ist innerhalb des Betankungsraums FR angeordnet. Die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 ist ein Mechanismus, wodurch Kraftstoff von einer Betankungsdüse ohne Verwendung eines Kraftstoffdeckels zugeführt werden kann, und ist so konstruiert worden, dass, wenn die Kraftstoffabdeckung FL einmal geöffnet worden ist, Kraftstoff von einer Betankungsdüse zu dem Kraftstoffbehälter durch Öffnen oder Schließen des Kraftstoffdurchgangs durch eine äußere Kraft, die durch die Betankungsdüse aufgebracht wird, zugeführt werden kann. Die spezielle Konstruktion der Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung ist nachstehend diskutiert.
  • (2) Konstruktion und Betrieb der Teile
  • 2 ist eine Draufsicht, die die Öffnung der Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 darstellt; 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 2; und 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 2. In 3 und 4 weist die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 ein Behälteröffnung ausbildendes Element 11, das einen Kraftstoffdurchgang 11P hat, der mit einem Kraftstoffbehälter (in den Zeichnungen weggelassen) verbunden ist; einen Klappventilmechanismus 20; und einen Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30 zum Öffnen und Schließen des Klappventilmechanismus 20 und zum Verbessern einer Dichtfunktion auf.
  • (2)-1 Behälteröffnung definierendes Element
  • In 3 ist das Behälteröffnung definierende Element 11 ein Rohr, das den Kraftstoffdurchgang 11P aufweist; es hat ferner ein Verbindungsrohr 12, das mit dem Kraftstoffbehälter verbunden ist, ein Öffnung definierendes Element 16, das an dem oberen Teil des Verbindungsrohrs 12 befestigt ist, und ein Befüllanschluss definierendes Element 18, das in dem oberen Teil des Verbindungsrohrs 12 eingebaut ist.
  • Das Verbindungsrohr 12 weist einen Abschnitt mit verengtem Durchmesser 12a, mit einem fortschreitend zu dem Kraftstoffbehälterende hin verengten Durchmesser und einen geraden Rohrabschnitt 12b auf, der mit dem Abschnitt mit verengtem Durchmesser 12a verbunden ist, wobei diese Bestandteile integral ausgebildet worden sind. Das Öffnung definierende Element 16 ist in dem oberen Teil des Verbindungsrohrs 12 eingebaut und weist eine Seitenwand 16a mit einer runden rohrförmigen Form und einen oberen Stirnseitenabschnitt 16b auf, der integral an dem oberen Teil der Seitenwand 16a ausgebildet ist. Das untere Teil der Seitenwand 16 bildet einen unteren rohrförmigen Abschnitt 16f, der sich von einem Abschnitt mit etwas aufgebördeltem erweitertem Durchmesser 16e erstreckt. Ein Einführanschluss 16c ist an dem Mittelteil des oberen Stirnseitenabschnitts 16b ausgebildet worden.
  • Das Befüllanschluss definierende Element 18 ist ein Element, das an dem oberen Teil der Verbindungsleitung 12 befestigt ist und dazu dient, einen Teil des Klappventilmechanismus 20 abzustützen; es weist ein kreisförmiges Plattenteil 18b, das einen Befüllanschluss 18a hat, der ein Teil des Kraftstoffdurchgangs 11P definiert, und ein Passteil 18c mit einem runden rohrförmigen Profil auf, das von dem äußeren Umfangsabschnitt des kreisförmigen Plattenteils 18b vorspringt und angepasst ist, mit dem Verbindungsrohr 12 zu passen.
  • (2)-2 Klappventilmechanismus 20
  • Der Klappventilmechanismus 20 in 4 weist ein Öffnungsschließelement 21, eine Feder 22 und eine Dichtung, die nicht gezeigt ist, auf. Das Öffnungsschließelement 21 ist ein Element, das an dem Passteil 18c des Befüllanschluss definierenden Elements 18 über eine Achse gelagert ist und angepasst ist, den Befüllanschluss 18a zu öffnen oder zu schließen. Die Feder 22 ist eine spiralförmige Torsionsfeder, wobei ein Ende von dessen Wicklungsform an dem Befüllanschluss definierenden Element 18 abgestützt ist und das andere Ende davon an dem Öffnungsschließelement 21 abgestützt ist, um das Öffnungsschließelement 21 zu der Schließrichtung zu drängen. Die Dichtung (nicht gezeigt) ist aus einem Gummimaterial gefertigt und ist innerhalb des Öffnungsschließelements 21 angeordnet, um einen gedichteten Verschluss zwischen dem Öffnungsschließelement 21 und dem Rand des Befüllanschlusses 18a vorzusehen. Das Öffnungsschließelement 21 hat an seiner oberen Fläche eine gewölbte Fläche 21a (siehe 3), die gewölbt ist, um einen gleichmäßigen Kontakt mit der Betankungsdüse FZ vorzusehen. Ein Regelventil (das in der Zeichnung weggelassen ist) zum Regeln des Drucks des Kraftstoffbehälters ist in dem Öffnungsschließelement 21 des Klappventilmechanismus 20 untergebracht.
  • (2)-3 Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Klappventilmechanismus 20 und des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30 von 3. Der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30 ist ein Mechanismus, der den Rand des Öffnungsschließelements 21 des Klappventilmechanismus 20 von oben abdeckend angeordnet ist und angepasst ist, den Öffnungsbetrieb zu aktivieren, wenn er durch die Spitze der Betankungsdüse FZ gedrückt wird; seine Hauptelemente sind eine Abdeckung 40, ein Düsenerfassungsmechanismus 50 und ein Sperrmechanismus 60.
  • 6 ist eine Explosionsperspektivansicht des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30. Die Abdeckung 40 ist ein Element, das den Rand des Öffnungsschließelements 21 des Klappventilmechanismus 20 von oben abdeckend angeordnet ist, das heißt, sie ist angeordnet ist, um die gesamte Umfangskante des Öffnungsschließelements 21 des Klappventilmechanismus 20 abzudecken, und weist einen Abdeckungskörper 42 auf, der erzeugt wird, indem er in bogenförmige Formen mit einer vorgeschriebenen Breite gespalten ist. Jede Hälfte des Abdeckungskörpers 42 umschreibt das Öffnungsschließelement 21 um seinen halben Umfang. Eine Stufe 42a ist an dem unteren Teil der inneren Umfangskante des Abdeckungskörpers 42 ausgebildet worden. Wie in 5 dargestellt ist, ist die Stufe 42a ausgebildet worden, um oberhalb des Rands des Öffnungsschließelements 21 positioniert zu sein. Ein Passteil 43, das ein Passloch 43a hat, ist an dem äußeren Umfangsteil von jedem Abdeckungskörper 42 ausgebildet.
  • Der Düsenerfassungsmechanismus 50 ist ein Mechanismus, der angepasst ist, um durch die Spitze einer Betankungsdüse, die einen vorgeschriebenen Außendurchmesser hat, gedrückt zu werden, wodurch der Öffnungsschließmechanismus 21 des Klappventilmechanismus 20 durch die Wirkung des Sperrmechanismus 60 aus dem gesperrten Zustand gelöst wird; er weist ein Düsenerfassungselement 51 auf, das durch Wellenstützteile 16d gestützt ist, die an dem Öffnung definierenden Element 16 vorgesehen sind. Insbesondere weist das Düsenerfassungselement 51 Wellenkörper 52, die durch die Wellenstützteile 16d des Öffnung definierenden Elements 16 über eine Achse gelagert sind; Einführungsdrückteile 53, die an jeder Seite des Einführdurchgangs 20P angeordnet sind und die hierzu zugewandt sind; einen Verbindungsarm 54 mit einer gebogenen Form, die die Einführungsdrückteile 53 verbindet; und Passteile 55, die von dem unteren Teil der Einführungsdrückteile 53 vorragen, wobei diese Elemente integral ausgebildet sind. Jedes individuelle Einführungsdrückteil 53 weist einen Drückkörper 53a und eine schräge Drückfläche 53b auf, die abwärts und zu der Seite des Einführdurchgangs 20P von dem Drückkörper 53 abfällt. Die schrägen Drückflächen 53b sind positioniert, so dass sie durch die Spitze der Betankungsdüse FZ gedrückt werden, vorausgesetzt, dass die Spitze der Betankungsdüse einen Außendurchmesser mit einem zumindest vorgeschriebenen Durchmesser hat. 7 und 8 sind Darstellungen, die den Düsenerfassungsmechanismus 50 darstellen, wobei 7 den Mechanismus vor einer Einführung der Betankungsdüse zeigt und 8 den Mechanismus mit der eingeführten Betankungsdüse zeigt. Insbesondere bezeichnet D0 den Innendurchmesser des Einführdurchgangs 20P, der durch gegenüberliegende Innenkanten der Einführungsdrückteile 53 definiert ist, bezeichnet Da den Außendurchmesser der Spitze einer Dieselbetankungsdüse (FZa) und bezeichnet Db den Außendurchmesser einer Benzinbetankungsdüse (FZb), Db < D0 < Da. Zum Beispiel können der Außendurchmesser Db auf 20 mm, der Innendurchmesser D0 auf 22 mm und der Außendurchmesser Da auf 25 mm festgelegt sein. Der Verbindungsarm 54 ist in einer halbkreisförmigen Ringform ausgebildet und wirkt als eine Feder aufgrund eines Verbindens der Einführungsdrückteile 53, 53.
  • Der Sperrmechanismus 60 weist ein Sperrelement 61, das in dem inneren Umfangsabschnitt des Abdeckungskörpers 42 ausgebildet worden ist, und ein zu sperrendes Teil 62 auf, das an dem Öffnungsschließelement 21 ausgebildet worden ist. Das Sperrelement 61 ist konstruiert, um mit dem zu sperrenden Teil 62 einzugreifen und eine gesperrte Position einzunehmen, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 beschränkt ist; und um von dem zu sperrenden Teil 62 durch diametral nach außen Bewegen von der Mittelrichtung des Öffnungsschließelements 21 außer Eingriff zu kommen, um eine ungesperrte Position einzunehmen, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 erlaubt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird durch eine Drehung entgegengesetzt zu der Federkraft des Verbindungsarms 54, die zentriert an den Wellenkörpern 52 stattfindet, die an den Wellenstützteilen 16d abgestützt sind, die an dem Öffnung definierenden Element 16 vorgesehen sind, das Düsenerfassungselement 51 sich zu dem Abdeckungskörper 42 der Abdeckung 40 in die Richtung des äußeren Umfangs hin bewegen und die Sperrelemente 61 von der gesperrten Position zu der ungesperrten Position verlagern bzw. bewegen. 9 ist eine Darstellung, die einen Betrieb der Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 darstellt. Wie in 8 und 9 gezeigt ist, wird, wenn die Betankungsdüse (FZa) in den Einführdurchgang 20P eingeführt wird, sie gegen die schrägen Drückflächen 53b der Einführungsdrückteile 53 drücken und das Öffnungsschließelement 21 des Klappventilmechanismus 20 entsperren, so dass der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 möglich ist. Sogar wenn der Innendurchmesser D0 des Einführdurchgangs 20P kleiner als der Außendurchmesser Db der Benzinbetankungsdüse (FZb) ist, gibt es ein Minimum eines dimensionalen Spielraums, vorausgesetzt, dass der Durchmesser derart ist, dass ein Entsperren nicht stattfindet, wenn der äußere Umfangsabschnitt der Spitze der Betankungsdüse (FZb) gegen die schrägen Drückflächen 53b drückt, so dass ein Betanken nicht möglich ist.
  • (3) Öffnungsschließbetrieb des Kraftstoffbehälterverschlusssystems
  • (3)-1 Öffnungsbetrieb
  • Wie in 1 dargestellt ist, legt ein Öffnen der Kraftstoffabdeckung FL die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 frei, die in dem Betankungsraum FR angeordnet worden ist. Wenn, wie in 5 gezeigt ist, die Betankungsdüse FZ durch den Einführanschluss 16c des Öffnung definierenden Elements 16 eingeführt wird und die Spitze der Betankungsdüse FZ die Einführungsdrückteile 53 des Düsenerfassungsmechanismus 50 erreicht und gegen die Einführungsdrückteile 53 drückt, so dass die schrägen Drückflächen 53b einer Kraft ausgesetzt werden, die in die diametrale Richtung durch die Betankungsdüse FZ ausgeübt wird, wird der Verbindungsarm 54 (siehe 8) eine Ablenkung, wie in 9 dargestellt ist, durchlaufen, um eine Federkraft aufzubauen, während das Düsenerfassungselement 51 eine Aufweitung durchläuft, die an dem Mittelabschnitt des Verbindungsarms 54 zentriert ist. Wenn sich das Düsenerfassungselement 51 aufweitet, rufen die Passteile 55 an dem unteren Abschnitt des Düsenerfassungselements 51 eine Bewegung der Abdeckung 40 in die diametral auswärtige Richtung hervor. Die Sperrelemente 61 der Abdeckung 40 werden hierdurch von den zu sperrenden Teilen 62 außer Eingriff gebracht und zu der ungesperrten Position überführt. Hierdurch ist ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 möglich gemacht.
  • Da die Betankungsdüse FZ weiter eingedrückt wird, wie in 4 dargestellt ist, wird das Öffnungsschließelement 21 des Klappventilmechanismus 20 entgegengesetzt zu der Vorspannkraft der Feder 22 gedrückt werden, was verursacht, dass das Öffnungsschließelement 21 sich um seine Lagerachse dreht, so dass der Befüllanschluss 18a öffnet. Die Betankungsdüse wird dann in den Befüllanschluss 18a eingeführt, wobei Kraftstoff zu dem Kraftstoffdurchgang 11P zugeführt wird. Auf diese Weise wird ein Drücken der Einführungsdrückteile 53 des Düsenerfassungselements 51 durch die Betankungsdüse FZ verursachen, dass die Sperrelemente 61 der Abdeckung 40 und die zu sperrenden Teile 62 des Öffnungsschließelements 21 entsperrt werden, und wird ein Drücken gegen das Öffnungsschließelements 21 des Klappventilmechanismus 20 verursachen, dass das Öffnungsschließelement 21 den Befüllanschluss 18a öffnet, so dass ein Betanken stattfinden kann.
  • (3)-2 Schließbetrieb
  • Bei Abschluss eines Betankens wird, wenn die Betankungsdüse FZ von dem Befüllanschluss 18a weggezogen wird, das Öffnungsschließelement 21 des Klappventilmechanismus 20 den Befüllanschluss 18a wegen der Wiederherstellungskraft der Feder 22 schließen. Wenn die Betankungsdüse FZ weiter weggezogen wird, werden das Düsenerfassungselement 51 und die Abdeckung 40 zu ihren ursprünglichen Positionen zurückkehren, und zwar werden die Einführungsdrückteile 53 zu ihren ursprünglichen Positionen durch eine Zusammenziehung des Verbindungsarms 54 wegen einer elastischen Kraft zurückkehren und die Abdeckung 40 wird sich zu der Mitte des Öffnungsschließelements 21 zurückbewegen, so dass die Sperrelemente 61 mit den zu sperrenden Teilen 62 wieder eingreifen. Das Öffnungsschließelement 21 wird hierdurch zu dem ursprünglichen Zustand des Gesperrtseins in der geschlossenen Position wiederhergestellt und die Kraftstoffabdeckung FL (1) wird dann geschlossen.
  • (4) Funktionswirkungen des Kraftstoffbehälterverschlusssystems
  • Die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ermöglicht die nachstehenden Funktionswirkungen.
    • (4)-1 Wie in 5 dargestellt ist, wird, da die Abdeckung 40 den Spalt zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsschließelements 21 und dem Öffnungsumfang des Befüllanschlusses 18a von oben abdeckt, eine Wasserwiderstandsfähigkeit sogar während eines Hochdruckwaschens erzielt; und zusätzlich ist es schwieriger für Schmutz und dergleichen, einzudringen, so dass die Dichtfunktion des Klappventilmechanismus 20 nicht abgeschwächt oder verschlechtert wird. Ferner deckt die Abdeckung 40 besser als ein Plattenelement, das die gesamte Fläche über dem Öffnungsschließelement 21 abdeckt, stattdessen nur die Oberseite des Spalts entlang des gesamten Umfangskantenabschnitts des Öffnungsschließelements 21 ab, so dass seine Konstruktion einfacher ist.
    • (4)-2 Die Abdeckung 40 muss sich nur diametral auswärts um ein kleines Ausmaß bewegen, um einen Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 zu erlauben, und somit wird ein enger Raum in die diametrale Richtung für eine kompaktere Anordnung genügen; und da kein hohes Niveau einer Verstärkungskraft durch den Düsenerfassungsmechanismus 50 notwendig ist, gibt es keinen Bedarf für einen komplexen Verbindungsmechanismus oder dergleichen.
    • (4)-3 Da der Klappventilmechanismus 20 an dem Öffnung definierenden Element 16 eingebaut ist, verglichen mit einem Kraftstoffdeckel der Bauart, die konstruiert ist, um durch Abschrauben abgenommen zu werden, gibt es keine Schwierigkeit, einen Platz zum Ablegen des abgenommenen Deckels während eines Betankens zu finden, womit ein leichterer Betrieb angeboten wird.
    • (4)-4 Wie in 7 und 8 dargestellt ist, ist der Düsenerfassungsmechanismus 50 mit Einführungsdrückteilen 53 ausgestattet, die so positioniert worden sind, dass sie durch die Spitze der Betankungsdüse FZ gedrückt werden, falls der Außendurchmesser der Düse größer als ein vorgeschriebener Durchmesser ist, so dass ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 des Klappventilmechanismus 20 in dem Fall einer Dieselbetankungsdüse (FZa) stattfindet, wogegen ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21 in dem Fall einer Benzinbetankungsdüse (FZb) nicht stattfindet. Dementsprechend wird unter Umständen, in denen die Art des Kraftstoffes sich gemäß dem Außendurchmesser der Betankungsdüse FZ unterscheidet, der Befüllanschluss 18a nicht öffnen, falls die falsche Betankungsdüse FZ eingeführt wird, womit es unmöglich gemacht wird, den falschen Kraftstoff zuzuführen.
    • (4)-5 Da der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30 konstruiert worden ist, um das Öffnungsschließelement 21 zu öffnen, wenn die Einführungsdrückteile 53 des Düsenerfassungsmechanismus 50 durch die Betankungsdüse FZ gedrückt werden, gibt es keinen Bedarf, einen Betätigungsmechanismus, wie beispielsweise einen Schalter oder einen Motor zum Steuern eines Öffnens und Schließens, vorzusehen, womit eine einfachere Konstruktion erzielt wird.
    • (4)-6 Da die Einführungsdrückteile 53 des Düsenerfassungselements 51 auf eine derartige Weise verbunden sind, um die Abdeckung 40 zu bewegen, die ein separates Bestandteil ist, können diese zwei unterschiedlichen Bestandteile aus einem Harz, das für ihre entsprechenden Funktionen geeignet ist, hergestellt werden. Zum Beispiel könnte Polyacetal, das ein Material ist, das einen niedrigen Reibungswiderstand hat, für die Einführungsdrückteile 53 verwendet werden, während ein glasgefülltes Polyamid, das ein Material mit hoher mechanischer Festigkeit ist, für die Abdeckung 40 verwendet werden könnte, um eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10 mit außerordentlicher Beständigkeit zu erhalten.
  • B. Zweites Ausführungsbeispiel
  • 10 ist eine Explosionsperspektivansicht, die eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10B gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung eines Düsenerfassungsmechanismus 50B zum Erfassen einer Einführung einer Betankungsdüse. Insbesondere weist ein Düsenerfassungselement 51B dieses Düsenerfassungsmechanismus 50B Einführungsdrückteile 53B, die an beiden Seiten des Kraftstoffdurchgangs 11P angeordnet sind; elastische bzw. federnde Stützstücke 56B, die an ihrem einen Ende mit den Einführungsdrückteilen 53B verbunden sind, um sich davon aufwärts zu erstrecken; und einen befestigten Verbindungsarm 57B auf, der die elastischen Stützstücke 56B an ihrem oberen Abschnitt verbindet. Der befestigte Verbindungsarm 57B ist ein bandförmiges Element mit einer halbkreisförmigen Form, das an dem Öffnung definierenden Element befestigt ist. Mit dieser Anordnung wird, wenn die Einführungsdrückteile 53B, 53B zu der senkrechten Richtung in Bezug auf die Richtung einer Einführung der Betankungsdüse FZ hin gedrückt werden, eine Federkraft generiert, die an dem oberen Teil der elastischen Stützstücke 56B zentriert ist, was verursacht, dass sich die Abdeckungen 40B in die Rückzugsrichtung bewegen und dann darauf zu ihren ursprünglichen Positionen zurückkehren, wenn die Betankungsdüse weggezogen worden ist. Neben einer integrierten Feder, wie vorstehend beschrieben ist, könnten verschiedene andere Modi, wie beispielsweise eine getrennte Schraubenfeder oder Plattenfeder als die Anordnung eingesetzt werden, wodurch der Düsenerfassungsmechanismus eine Federkraft durch eine Bewegungskraft der Einführungsdrückteile generiert.
  • C. Drittes Ausführungsbeispiel
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 10C gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung eines Sperrmechanismus 60C, der angepasst ist, in einer verriegelten Weise in Zusammenhang mit einer Einführung der Betankungsdüse FZ zu arbeiten. Insbesondere sind Sperrelemente 61C des Sperrmechanismus 60 integral mit den Einführungsdrückteilen 53C ausgebildet worden und sind konstruiert, um sich zwischen einer gesperrten Position, bei der die Sperrelemente 61C mit zu sperrenden Teilen 62C eines Öffnungsschließelements 21C in Eingriff sind, und einer ungesperrten Position, bei der durch Drücken der Einführungsdrückteile 53C die Sperrelemente 61C von den zu sperrenden Teilen 62C ausgerückt sind, hin und her zu bewegen, so dass der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 21C möglich wird. Somit ist eine Anordnung, wodurch die Sperrelemente 61C des Sperrmechanismus 60 sich zwischen der gesperrten Position und der ungesperrten Position in Bezug auf das Öffnungsschließelement 21C durch einen Verriegelungsbetrieb mit den Einführungsdrückteilen 53C hin und her bewegen, ebenso ausreichend.
  • D. Viertes Ausführungsbeispiel
  • (1) Allgemeine Konfiguration
  • 12 ist eine Draufsicht, die das Öffnungsteil einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in 12; und 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in 12. In 13 und 14 weist die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110 ein Behälteröffnung ausbildendes Element 111, das einen Kraftstoffdurchgang 111P hat, der mit einem Kraftstoffbehälter (nicht gezeigt) verbunden ist; einen Klappventilmechanismus 120; und einen Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 130 zum Öffnen und Schließen des Klappventilmechanismus 120 und zum Verbessern einer Dichtfunktion auf.
  • (2) Konfiguration der Teile
  • (2)-1 Konfiguration des Klappventilmechanismus 120
  • 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Klappventilmechanismus 120 und des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 130 von 13; und 16 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Umgebung des Klappventilmechanismus 120. In 16 weist der Mechanismus ein Öffnungsschließelement 121; ein Drückelement 122; ein Ventilkammer definierendes Element 123; ein Regelventil 125; und eine Dichtung GS auf. Das Drückelement 122 ist ein mit einem Boden versehenes im Wesentlichen rohrförmiges Element, das angepasst ist, eine Drückkraft von der Betankungsdüse FZ direkt zu empfangen; es ist durch ein oberes Stirnseitenteil 122a, eine Seitenwand 122b, die von dem äußeren Umfang des oberen Stirnseitenteils 122a vorspringt, und einen Flansch 122c ausgebildet. Eine gewölbte Fläche 122d, die gewölbt ist, um einen gleichmäßigen Kontakt mit der Betankungsdüse FZ zu schaffen, ist an dem oberen Stirnseitenteil 122a ausgebildet worden. 17 ist eine Seitenansicht des Drückelements 122. Belüftungslöcher 122e sind jeweils an drei Orten in der Seitenwand 122b des Drückelements 122 ausgebildet worden. Zwischen der Seitenwand 122b und dem Flansch 122c des Drückelements 122 ist eine Nut 122f um den gesamten äußeren Umfangsabschnitt ausgebildet worden. Die Nut 122f bildet einen zerbrechlichen Bereich 122g mit reduzierter mechanischer Festigkeit, indem es eine kleinere Dicke in die Richtung der Plattendicke des Drückelements 122 um den gesamten Umfang hat. Die Dichtung GS ist aus einem Gummimaterial gefertigt und ist an dem Öffnungsschließelement 121 gehalten, indem es zwischen dem Flansch 122c des Drückelements 122 und einem Flansch 123a, der an dem Ventilkammer definierenden Element 123 vorgesehen ist, geklemmt ist, und ist angepasst um einen gedichteten Verschluss mit dem Rand des Befüllanschlusses 118a vorzusehen. Das Regelventil 125 ist durch das Drückelement 122 und das Ventilkammer definierende Element 123 eingefasst und ist innerhalb einer Ventilkammer 123S untergebracht, die mit den Belüftungslöchern 122e verbunden worden ist; es weist ein Überdruckventil 126, das einen Überdruckventilkörper 126b hat, der durch eine Feder 126a vorgespannt ist, und ein Unterdruckventil 127 auf, das einen Unterdruckkörper 127b hat, der durch eine Feder 127a vorgespannt ist, und ist angepasst, einen Druck des Kraftstoffbehälters durch Öffnen und Schließen der zwei Ventilkörper zu regulieren, so dass der Behälterinnendruck des Kraftstoffbehälters innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs bleibt.
  • (2)-2 Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 30
  • In 15 ist der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 130 ein Mechanismus, der angepasst ist, den Rand des Öffnungsschließelements 121 des Klappventilmechanismus 120 von oben zu bedecken, und einen Öffnungsbetrieb auszuführen, wenn er durch die Betankungsdüse FZ gedrückt wird; seine Hauptelemente umfassen eine Abdeckung 140, einen Düsenerfassungsmechanismus 150 und einen Sperrmechanismus 160.
  • 18 ist eine Explosionsperspektivansicht des Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 130. Die Abdeckung 140 ist ein Element, das den Rand des Öffnungsschließelements 121 des Klappventilmechanismus 120 von oben abdeckend angeordnet ist, das heißt sie ist angeordnet, um die gesamte Umfangskante des Öffnungsschließelements 21 des Klappventilmechanismus 20 abzudecken, und weist einen Abdeckungskörper 142 auf, der erzeugt wird, indem er in bogenförmige Formen mit einer vorgeschriebenen Breite gespaltet wird. Jede Hälfte des Abdeckungskörpers 142 umschreibt das Öffnungsschließelement 121 um seinen halben Umfang. Eine Stufe 142a ist an dem unteren Teil der inneren Umfangskante des Abdeckungskörpers 142 ausgebildet worden. Wie in 15 dargestellt ist, ist die Stufe 142 ausgebildet worden, so dass sie oberhalb des Randes des Öffnungsschließelements 121 positioniert ist. Ein Passteil 143, das ein Passloch 143a hat, ist an dem äußeren Umfangsteil von jedem Abdeckungskörper 142 ausgebildet worden.
  • In 18 ist der Düsenerfassungsmechanismus 150 ein Mechanismus, der angepasst ist, durch die Spitze der Betankungsdüse gedrückt zu werden, die einen vorgeschriebenen Außendurchmesser hat, wodurch das Öffnungsschließelement 121 des Klappventilmechanismus 120 aus der gesperrten Position durch die Wirkung des Sperrmechanismus 160 gelöst wird; er weist ein Düsenerfassungselement 151 auf, das durch Wellenstützteile 116d gelagert ist, die an dem Öffnung definierenden Element 116 vorgesehen sind. Das Düsenerfassungselement 151 weist Wellenkörper 152, die durch die Wellenstützteile 116D des Öffnung definierenden Elements 116 über eine Achse gelagert sind; Einführungsdrückteile 153, die an jeder Seite eines Einführdurchgangs 116P angeordnet sind und hierzu zugewandt sind; einen Verbindungsarm 154, der die Einführungsdrückteile 153 verbindet; und Passteile 155 auf, die von dem unteren Teil der Einführungsdrückteile 153 vorragen, wobei diese Elemente integral ausgebildet sind. Jedes individuelle Einführungsdrückteil 153 weist einen Drückkörper 153a und eine schräge Drückfläche 153b auf, die zu der Seite des Einführdurchgangs 116P von dem Drückkörper 153 abwärts fällt. Die schrägen Drückflächen 153b sind positioniert worden, so dass sie durch die Spitze der Betankungsdüse FZ gedrückt werden, vorausgesetzt dass die Spitze der Betankungsdüse einen Außendurchmesser von mindestens einem vorgeschriebenen Durchmesser hat. 19 und 20 sind Darstellungen, die den Düsenerfassungsmechanismus 150 darstellen, wobei 19 den Mechanismus vor einer Einführung der Betankungsdüse zeigt und 20 den Mechanismus mit der eingeführten Betankungsdüse zeigt. Insbesondere bezeichnet D0 den Innendurchmesser des Einführdurchgangs 116P, der durch die entgegengesetzten inneren Kanten der Einführungsdrückteile 153, 153 definiert ist, bezeichnet Da den Außendurchmesser der Spitze der Dieselbetankungsdüse (FZa) und bezeichnet Db den Außendurchmesser der Benzinbetankungsdüse (FZb), Db < D0 < Da. Zum Beispiel können der Außendurchmesser Db auf 20 mm, der Innendurchmesser D0 auf 22 mm und der Außendurchmesser Da auf 25 mm festgelegt werden. Der Verbindungsarm 154 ist in einer halbkreisförmigen Ringform ausgebildet worden und wirkt als eine Feder aufgrund eines Verbindens der Einführungsdrückteile 153, 153.
  • In 18 weist der Sperrmechanismus 160 ein Sperrelement 161, das in dem inneren Umfangsabschnitt des Abdeckungskörpers 142 ausgebildet worden ist, und ein zu sperrendes Teil 162 auf, das als eine Vertiefung in dem Öffnungsschließelement 121 ausgebildet worden ist. Das Sperrelement 161 ist konstruiert, um mit dem zu sperrenden Teil 162 einzugreifen und eine gesperrte Position einzunehmen, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 121 beschränkt ist; und um von dem zu sperrenden Teil 162 durch diametral nach außen Bewegen von der zentralen Richtung des Öffnungsschließelements 121 auszurücken bzw. außer Eingriff zu kommen, um eine ungesperrte Position einzunehmen, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 121 erlaubt ist.
  • Durch eine Drehung entgegengesetzt zu der Federkraft des Verbindungsarms 154, die an den Wellenkörpern 152 zentriert stattfindet, die an den Wellenstützteilen 116d abgestützt worden sind, die an dem Öffnung definierenden Element 116 vorgesehen sind, wird das Düsenerfassungselement 151 den Abdeckungskörper 142 der Abdeckung 140 in Richtung der äußeren Umfangsrichtung bewegen und die Sperrelemente 161 von der gesperrten Position zu der ungesperrten Position bewegen. 21 ist eine Darstellung, die einen Betrieb der Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110 darstellt. Wie in 19, 20 und 21 gezeigt ist, wird, wenn die Betankungsdüse FZa in dem Einführdurchgang 116P eingeführt wird, sie gegen die schrägen Drückflächen 153b der Einführungsdrückteile 153 gedrückt und das Öffnungsschließelement 121 des Klappventilmechanismus 120 entsperren, so dass der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 121 möglich ist. Sogar wenn der Innendurchmesser D0 des Einführdurchgangs 116b kleiner als der Außendurchmesser Db der Benzinbetankungsdüse (FZb) ist, gibt es ein Minimum eines dimensionalen Spielraums, vorausgesetzt, dass der Durchmesser derart ist, dass ein Entsperren nicht stattfindet, wenn der äußere Umfangsabschnitt der Spitze der Betankungsdüse (FZb) gegen die schrägen Drückflächen 153b drückt, so dass ein Betanken nicht möglich ist.
  • In 18 sind das Öffnung definierende Element 116 und das Düsenerfassungselement 151 aus einem leitfähigen Material hergestellt, um hierdurch eine Erdungsweg zu bilden, der durch ein Metallverbindungsrohr 112 (13) mit einem Bestandteil auf der Seite der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Insbesondere ist ein leitfähiges Element 117, das einen Teil des Öffnung definierenden Elements 116 bildet, an der äußeren Umfangsseite des Verbindungsarms 154 des Düsenerfassungselements 151 positioniert worden. Das leitfähige Element 117 ist aus einem leitfähigen Material gefertigt und weist ein ringförmiges Basisteil 117a, das ein halbkreisförmiger Arm ist, und eine Vielzahl von Entladungsvorsprünge 117b auf, die bei vorgeschriebenen Winkeln in die Umfangsrichtung entlang des inneren Umfangsabschnitts des Basisteils 117a angeordnet worden sind. Das leitfähige Element 117 kann auch integral mit der inneren Wand des Öffnung definierenden Elements 116 ausgebildet sein. Die Entladungsvorsprünge 117b sind bei Spalten von 0,5 mm oder kleiner von dem Verbindungsarm 154 mit dem Verbindungsarm 154 in einem ausgelenkten Zustand (der Zustand ist in 20 gezeigt) positioniert, so dass eine Entladung durch einen Isolationsdurchschlag in der Luft möglich ist. Das leitfähige Material, das verwendet wird, um das Behälteröffnung ausbildende Element 111 und die Einführungsdrückteile 153 auszubilden, kann durch Vermischen von einem oder mehreren Materialien erhalten werden, die aus Folgendem ausgewählt werden: leitfähige Fadenkristalle, leitfähiger Kohlenstoff oder leitfähiges Grafitpulver in einem Harzmaterial, zum Beispiel durch Vermischen von 5 Gewichtsanteilen leitfähiger Fadenkristalle und 10 Gewichtsteilen leitfähigem Kohlenstoff in 100 Gewichtsteilen Polyacetal oder Polyamid (PA). Hier kann DENTALL (Handelsname von Otsuka Chemical Co. Ltd.) als die leitfähigen Fadenkristalle verwendet werden und kann VULCAN XC-72 (Handelsname von Cabot Corp.) als der leitfähige Kohlenstoff verwendet werden. Neben Polyacetal und Polyamid kann Harz zum Verleihen einer Leitfähigkeit jegliches Material mit einer guten Kraftstoffwiderstandsfähigkeit und Undurchlässigkeit gegenüber Kraftstoff sein, zum Beispiel Fluorharz (ETFE).
  • (3) Öffnungsschließbetrieb des Kraftstoffbehälterverschlusssystems
  • (3)-1 Öffnungsbetrieb
  • Ein Öffnen der Kraftstoffabdeckung FL legt die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110 frei, die in dem Betankungsraum FR angeordnet worden ist. Wenn, wie in 15 gezeigt ist, die Betankungsdüse FZ durch den Einführanschluss 116c des Öffnung definierenden Elements 116 eingeführt wird und die Spitze der Betankungsdüse FZ die Einführungsdrückteile 153 des Düsenerfassungsmechanismus 150 erreicht und gegen die Einführungsdrückteile 153 drückt, so dass die schrägen Drückflächen 153b einer Kraft ausgesetzt sind, die in die diametrale Richtung durch die Betankungsdüse FZ ausgeübt wird, wird der Verbindungsarm 154 (siehe 18) eine Ablenkung durchlaufen, wie in 19 dargestellt ist, um eine Federkraft aufzubauen, während das Düsenerfassungselement 151 eine Aufweitung durchläuft, die an dem Mittelabschnitt des Verbindungsarms 154 zentriert ist. Wenn das Düsenerfassungselement 151 aufgeweitet wird, werden Passteile 155 an dem unteren Abschnitt des Düsenerfassungselements 151 eine Bewegung der Abdeckung 140 in die diametral nach außen gerichtete Richtung hervorrufen. Die Sperrelemente 161 der Abdeckung 140 werden hierdurch von den zu sperrenden Teilen 162 ausrücken und sich zu der ungesperrten Position bewegen. Ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 121 wird hierdurch wahrscheinlich.
  • Wenn die Betankungsdüse FZ weiter eingedrückt wird, wie in 14 dargestellt ist, wird das Öffnungsschließelement 121 des Klappventilmechanismus 120 entgegengesetzt der Vorspannkraft der Feder 128 gedrückt werden, was verursacht, dass das Öffnungsschließelement 121 sich um seine Lagerachse dreht, so dass der Befüllanschluss 118a öffnet. Die Betankungsdüse wird dann in den Befüllanschluss 118a eingeführt, woraufhin Kraftstoff zu dem Kraftstoffdurchgang 111P zugeführt wird. Auf diesem Weg wird ein Drücken der Einführungsdrückteile 153 des Düsenerfassungselements 151 durch die Betankungsdüse FZ verursachen, dass die Sperrelemente 161 der Abdeckung 140 und die zu sperrenden Teile 162 des Öffnungsschließelements 121 entsperrt werden, und wird ein Drücken gegen das Öffnungsschließelement 121 des Klappventilmechanismus 120 verursachen, dass das Öffnungsschließelement 121 den Befüllanschluss 118a öffnet, so dass ein Betanken stattfinden kann.
  • (3)-2 Schließbetrieb
  • Bei Beendigung eines Tankens wird, wenn die Betankungsdüse FZ von dem Befüllanschluss 118a weggezogen wird, das Öffnungsschließelement 121 des Klappventilmechanismus 120 den Befüllanschluss 118a wegen der Rückstellkraft der Feder 128 schließen; und wenn die Betankungsdüse FZ weiter weggezogen wird, werden das Düsenerfassungselement 151 und die Abdeckung 140 zu ihren Ursprungspositionen zurückkehren, und zwar werden die Einführungsdrückteile 153 zu ihren ursprünglichen Positionen durch Zusammenziehung des Verbindungsarms 154 wegen einer elastischen Kraft zurückkehren und die Abdeckung 140 wird sich zu der Mitte des Öffnungsschließelements 121 zurückbewegen, so dass die Sperrelemente 161 wieder mit den zu sperrenden Teilen 162 eingreifen. Das Öffnungsschließelement 121 wird hierdurch zu dem ursprünglichen Zustand eines in der geschlossenen Position Gesperrtseins wiederhergestellt werden und die Kraftstoffabdeckung FL wird dann geschlossen werden.
  • (4) Funktionswirkungen des Kraftstoffbehälterverschlusssystems
  • Die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erzielt die nachstehenden Funktionswirkungen.
    • (4)-1 Wie in 22 dargestellt ist, ist zerbrechlicher Bereich 122g, der durch eine Nut 122f in der Nähe des zu sperrenden Teils 162 ausgebildet ist, das mit dem Sperrelement 161 eingreift, in dem Öffnungsschließelement 121 des Klappventilmechanismus 120 ausgebildet worden. Wenn das zu sperrende Teil 162 einer starken äußeren Kraft T2 durch das Sperrelement 161 von dem Einführungsdrückteil 153 wegen einer äußeren Kraft, die an dem Öffnung definierenden Element 116 des Behälteröffnung ausbildenden Elements 111 angelegt worden ist, ausgesetzt worden ist, wird der zerbrechliche Bereich 122g in einen Abschnitt zerbrechen, der die Nut als den Ursprungspunkt hat. Da der zerbrechliche Bereich 122g in einer Vertiefung des zu sperrenden Teils 162 vorgesehen worden ist, so dass nur ein Bereich in der Nähe des zu sperrenden Teils 162 brechen wird, wenn es einer starken äußeren Kraft T2 ausgesetzt ist, die durch das Sperrelement 161 ausgeübt wird, wird die Dichtfunktion der Dichtung GS durch das Öffnungsschließelement 121 aufrechterhalten werden. Ferner wird, da der zerbrechliche Bereich 122g aus der Nut 122f besteht, die an dem Boden einer Vertiefung in dem zu sperrenden Teil 162 ausgebildet worden ist, er im Ansprechen auf die Kraft T2, die in eine Richtung ausgeübt wird, die dazu tendiert, die Nut 122f aufzuweiten, als der Ursprungspunkt eines Bruchs funktionieren, so dass die Bruchlast niedrig sein wird; wogegen im Ansprechen auf eine Kraft T1, die von der Betankungsdüse durch die Drückelemente 122 des Öffnungsschließelements 121 empfangen wird, die eine Kraft in eine Richtung ist, die dazu tendiert, die Breite der Nut 122f zu verengen, er leicht elastisch verformt wird, so dass die Brechlast hoch sein wird. Dementsprechend wird das zu sperrende Teil 162 nicht brechen, wenn das Öffnungsschließelement 121 einer Kraft von der Betankungsdüse FZ ausgesetzt ist und die Dichtfunktion der Dichtung GS wird nicht beeinträchtigt. Ferner wird es keinen Bedarf für Maßnahmen geben, die typischerweise im Stand der Technik eingesetzt werden, um eine Dichtigkeit in Bezug auf eine äußere Kraft, wie beispielsweise einer Kollision, aufrechtzuerhalten und zwar einer Anordnung zum sicheren Verbinden des Öffnung definierenden Elements 116 und des Verbindungsrohrs 112 (13) oder einem Schutzelement, um das Öffnung definierende Element 116 zu schützen, so dass die Zahl an Teilen reduziert werden kann.
    • (4)-2 Das zu sperrende Teil 162 ist eine Vertiefung, die konstruiert ist, um durch das Sperrelement 161 einzugreifen, das auf der Seite des Öffnungsschließelements 121 ausgebildet worden ist, und die Nut 122f ist an dem Boden dieser Vertiefung durch Reduzieren der Dicke des Öffnungsschließelements 121 erzeugt worden. Das heißt, dass diese Art von Anordnung für die Nut 122f leicht durch Reduzieren der Dicke des Öffnungsschließelements 121 um den gesamten Umfang realisiert werden kann, um nur die mechanische Festigkeit des zu sperrenden Teils 162 zu reduzieren.
    • (4)-3 Wie in 18 dargestellt ist, sind das Öffnung definierende Element 116 und die Einführungsdrückteile 153 aus einem leitfähigen Material hergestellt worden und das Öffnung definierende Element 116 ist an dem Metallverbindungsrohr 112 (13) angebracht worden, wodurch ein Erdungsweg an einem karosserieseitigen Bestandteil des Fahrzeugs erzeugt wird. Wenn die Betankungsdüse FZ in den Einführdurchgang 116P eingeführt wird und in Kontakt mit den Einführungsdrückteilen 153 kommt, wird die Betankungsdüse FZ über die Einführungsdrückteile 153 und das behälteröffnungsausbildende Element 111 mit dem Erdungsweg des karosserieseitigen Bestandteils verbunden. Somit kann, sogar falls sich eine statische Ladung in dem Individuum aufgebaut hat, das die Betankungsdüse FZ hält, die Ladung schnell durch den Erdungsweg abgeleitet werden. Da dieser Erdungsweg für die Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung durch Verwenden eines Kontakts der Kraftstoffdüse FZ gegenüber den Einführungsdrückteilen 153 sichergestellt ist, ist der Bedarf für eine Erdungsleitung behoben, so dass die Anordnung einfacher ist; und da die Kraftstoffdüse FZ eine elektrische Ladung durch einen Kontakt gegenüber den Einführungsdrückteilen 153 vor einem Kontaktieren des Öffnungsschließelements 121 neutralisiert, wird keine Entladung von dem Öffnungsschließelement 121 in Richtung des Kraftstoffbehälters auftreten. Ferner wird, sogar falls die Kraftstoffdüse FZ einen kleinen Durchmesser hat, so dass sie nicht gegen die Einführungsdrückteile 153 stößt, da der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 121 nicht stattfindet, keine Entladung von dem Öffnungsschließelement 121 in Richtung des Kraftstoffbehälters auftreten.
    • (4)-4 Da eine Vielzahl der Entladungsvorsprünge 117b mit einer vorgeschriebenen Beabstandung in dem Umfang innerhalb eines 180°-Bereichs des Verbindungsarms 154 angeordnet worden ist, kann ein Erdungsweg verlässlich an einem Ort sichergestellt werden, sogar falls Form- oder Abmessungsunregelmäßigkeiten, wie beispielsweise eine Verformung des Halbkreises des Verbindungsarms 154, auftreten sollten.
    • (4)-5 Da die Entladungsvorsprünge 117b Vorsprünge sind, die zu einem Punkt an dem entfernten Ende verjüngt sind, kann eine Entladung leicht über einen Weg eines Stromflusses durch die Luft stattfinden.
  • E. Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 23 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110B gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. Ein Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Anordnung eines Düsenerfassungsmechanismus 150B zum Erfassen einer Einführung einer Kraftstoffdüse. Insbesondere weist ein Düsenerfassungselement 151B des Düsenerfassungsmechanismus 150B Einführungsdrückteile 153B, die an jeder Seite des Kraftstoffdurchgangs 111P angeordnet sind; elastische Stützstücke 156B, die an einem Ende der Einführungsdrückteile 153B verbunden sind und sich nach aufwärts erstrecken; und einen befestigten Verbindungsarm 157B auf, der die elastischen Stützstücke 156B an ihrem oberen Abschnitt verbindet. Der befestigte Verbindungsarm 157B ist ein bandförmiges Element mit einer kreisförmigen Form, das an dem Öffnung definierenden Element befestigt ist. Ein leitfähiges Element 117B ist an der äußeren Umfangsseite des befestigten Verbindungsarms 157B positioniert worden. Das leitfähige Element 117B weist ein ringförmiges Basisteil 117a und Entladungsvorsprünge 117Bb auf, die von dem ringförmigen Basisteil 117Ba vorragen und angeordnet sind, um den befestigten Verbindungsarm 157B zu kontaktieren. Nuten 122B, die zerbrechliche Bereiche 122Bg definieren, sind in den Seitenabschnitten des Öffnungsschließelement 121B des Klappventilmechanismus 120B ausgebildet worden. Mit dieser Konstruktion wird, wenn die Einführungsdrückteile 153B, 153B zu der senkrechten Richtung auf die Einführrichtung durch die Kraftstoffdüse gedrückt werden, eine Federkraft, die an dem oberen Abschnitt der elastischen Stützstücke 156B zentriert ist, generiert werden, was verursacht, dass die Abdeckung 140B sich in die Rückziehrichtung bewegt und zu ihrer ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn die Kraftstoffdüse danach weggezogen ist. Da der befestigte Verbindungsarm 157B keine elastische Verformung durch eine Abweichung der elastischen Stützstücke 156B durchläuft, kann ein konstanter Abstand von den Entladungsvorsprüngen 117Bb des leitfähigen Elements 117B aufrechterhalten werden und eine Erdungswirkung kann verlässlicher stattfinden. Ferner werden, da die zerbrechlichen Bereiche 122Bg durch Nuten 122Bf ausgebildet sind, die in den Seitenabschnitten des Öffnungsschließelements 121B gefertigt sind, die zu sperrenden Teile 162B brechen, wenn sie einer starken äußeren Kraft ausgesetzt sind, die von den Sperrelementen 161B empfangen wird, so dass eine Dichtfunktion aufrechterhalten wird. Neben einer integrierten Feder, wie vorstehend beschrieben ist, könnten verschiedene andere Modi, wie beispielsweise eine getrennte Schraubenfeder oder Plattenfeder, als die Anordnung eingesetzt werden, wodurch der Düsenerfassungsmechanismus eine Federkraft durch eine Bewegungskraft der Einführungsdrückteile generiert.
  • F. Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 24 ist eine Schnittansicht einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung 110C gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. Ein Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Anordnung eines Sperrmechanismus 160, der in einer verriegelten Weise mit Einführen der Kraftstoffdüse FZ arbeitet. Insbesondere sind Sperrelemente 161C des Sperrmechanismus 160 integral mit Einführungsdrückteilen 153C ausgebildet worden und bewegen sich zwischen einer gesperrten Position, an der die Sperrelemente 161C durch zu sperrende Teile 162C eines Öffnungsschließelements 121C in Eingriff sind und einer ungesperrten Position, an der durch Drücken der Einführungsdrückteile 153C die Sperrelemente 161C von den zu sperrenden Teilen 162C ausgerückt sind, so dass der Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements 121C möglich wird. Somit ist eine Anordnung, wodurch die Sperrelemente 161C des Sperrmechanismus 160 sich zwischen der gesperrten Position und der ungesperrten Position in Bezug auf das Öffnungsschließelement 121C durch einen verriegelten Betrieb mit den Einführungsdrückteilen 153C bewegen, ebenso akzeptabel. Ferner sind Nuten 122Cf in den Seitenabschnitten des Öffnungsschließelements 122 gefertigt worden, um lokale dünne zerbrechliche Bereiche 122Cg in dem Öffnungsschließelement 122 auszubilden. Wenn sie einer starken äußeren Kraft von den Sperrelementen 161C ausgesetzt sind, werden diese zerbrechlichen Bereiche 122Cg brechen, so dass eine Dichtfunktion aufrechterhalten ist. Ferner können Entladungsvorsprünge (nicht gezeigt) wie jene in 23 an einem befestigten Verbindungsarm 157C angeordnet sein, um einen Erdungsweg vorzusehen.
  • G. Siebtes Ausführungsbeispiel
  • 25 ist eine Darstellung, die einen Düsenerfassungsmechanismus 150D einer Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung eines Erdungswegs und von Düsenerfassungselementen 151D eines Düsenerfassungsmechanismus 150D, die einen Öffnungsschließaktivierungsmechanismus 130D bilden.
  • Insbesondere haben die Düsenerfassungselemente 151D Entladungsvorsprünge, die integral mit dem Düsenerfassungselement von 23 ausgebildet sind, das heißt, sie weisen ein Einführungsdrückteil 153D, das an jeder Seite des Einführdurchgangs 116P angeordnet ist, und ein elastisches Stützstück 156D auf, das an einem Ende an dem Einführungsdrückteil 153D verbunden ist und sich nach aufwärts erstreckt. Das elastische Stützstück 156D ist an seinem oberen Abschnitt an einem Öffnung definierenden Element 116D eines Behälteröffnung ausbildenden Elements 111D befestigt. Ein leitfähiges Element 158D ist in dem Seitenabschnitt des elastischen Stützstücks 156D ausgebildet. Das leitfähige Element 158D weist ein Cantileverstück 158Da, das parallel zu der inneren Wand des Öffnung definierenden Elements 116D vorspringt, und einen Entladungsvorsprung 158Dd auf, der zu der Seite des Öffnung definierenden Elements 116D von dem Cantileverstück 158Da vorragt. Mit dieser Anordnung wird, wenn die Einführungsdrückteile 153D in Richtung der senkrechten Richtung in Bezug auf die Einführrichtung durch die Kraftstoffdüse gedrückt werden, eine Federkraft, die an dem oberen Abschnitt der elastischen Stützstücke 156D zentriert ist, generiert werden, was verursacht, dass Sperrelemente 161D von zu sperrenden Teilen 162D eines Öffnungsschließelements 121F eines Klappventilmechanismus 120D ausrücken und sich hierdurch zu der ungesperrten Position bewegen, während verursacht wird, dass sich eine Abdeckung 140D in die Rückziehrichtung bewegt und zu ihrer ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn die Betankungsdüse danach zurückgezogen ist. Wenn die elastischen Stützstücke 156D eine elastische Verformung durchlaufen, wird der Entladungsvorsprung 158Db des leitfähigen Elements 158D sich mit dem elastischen Stützstück 156D als dem Schwenkpunkt gleichermaßen näher zu dem Öffnung definierenden Element 116D bewegen, womit ein verlässlicher Kontakt mit dem Öffnung definierenden Element 116D vorgesehen wird und ebenso dimensionsmäßige Veränderungen kompensiert werden, die durch eine Verformung während eines Formens oder dergleichen verursacht wird, um eine verlässlichere Erdungswirkung bereitzustellen.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung der Erfindung ist für den Zweck eines Erläuterns der Prinzipien der Erfindung und seiner praktischen Anwendung erfolgt, wodurch anderen Fachleuten ermöglicht wird, die Erfindung für verschiedene Ausführungsbeispiele und mit verschiedenen Modifikationen passend für die spezielle Anwendung zu verstehen. Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die präzisen offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzend gedacht. Modifikationen und Äquivalente sind dem Praktiker geläufig und sind innerhalb des Kerns und Umfangs der anhängenden Ansprüche eingeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (14)

  1. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung, die angepasst ist, einen Durchgang für eine Zufuhr von Kraftstoff zu einem Kraftstoffbehälter zu öffnen und zu schließen, mit: einem Behälteröffnung ausbildenden Element (11), das einen Kraftstoffdurchgang (11P) ausbildet, der mit dem Kraftstoffbehälter von einem Einführdurchgang (20P) verbunden ist, der zur Einführung einer Betankungsdüse (FZ) angepasst ist; einem Klappventilmechanismus (20), der innerhalb des Behälteröffnung ausbildenden Elements (11) angeordnet ist und ein Öffnungsschließelement (21) hat, das angepasst ist, einen Befüllanschluss (18a) zu öffnen und zu schließen; und einem Öffnungsschließaktivierungsmechanismus (30), der in eine gesperrte Position, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements (21) gesperrt ist, und eine ungesperrte Position setzbar ist, in der ein Öffnungsbetrieb des Öffnungsschließelements (21) zugelassen ist, wenn das Öffnungsschließelement (21) durch die Betankungsdüse (FZ) gedrückt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsschließaktivierungsmechanismus (30) Folgendes aufweist: eine Abdeckung (40), die Abdeckungskörper (42) hat, die in bogenförmige Formen geteilt sind und einen Umfangskantenabschnitt des Öffnungsschließelements (21) bedeckend angeordnet sind; einen Düsenerfassungsmechanismus (50), der ein Einführungsdrückteil (53), das in dem Einführdurchgang (20P) angeordnet ist und angepasst ist, eine Bewegungskraft in eine Einführrichtung der Betankungsdüse (FZ) zu empfangen; und Passteile (55) hat, die angepasst sind, die Abdeckungskörper (42) durch eine Bewegungskraft des Einführungsdrückteils (53) in eine Richtung von dem Öffnungsschließelement (21) weg zu bewegen; und einen Sperrmechanismus (60), der ein Sperrelement (61) hat, das wahlweise zu der gesperrten Position und der ungesperrten Position bewegbar ist, wobei das Sperrelement (61) konfiguriert ist, sich durch einen Verriegelungsbetrieb mit dem Einführungsdrückteil (53) von der gesperrten Position zu der ungesperrten Position zu bewegen.
  2. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Einführungsdrückteil (53) eine Vielzahl von Elementen hat, die entlang der Umfangskante des Kraftstoffdurchgangs (11P) angeordnet sind; und der Düsenerfassungsmechanismus (50) Wellenkörper (52), die angepasst sind, die Elemente des Einführungsdrückteils (53) an dem Behälteröffnung ausbildenden Element (11) jeweils drehbar abzustützen; und einen Verbindungsarm (54) aufweist, der die Elemente des Einführungsdrückteils (53) verbindet und angepasst ist, eine Federkraft durch eine Bewegung des Einführungsdrückteils (53) in eine Richtung einer Rückkehr zu einer ursprünglichen Position zu erzeugen.
  3. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Düsenerfassungsmechanismus (50B) ein einseitig eingespanntes elastisches Stützstück (56B) hat, das von dem Behälteröffnung ausbildenden Element (11) vorspringt und angepasst ist, eine Federkraft durch eine Bewegung des Einführungsdrückteils (53B) in eine Richtung einer Rückkehr zu einer ursprünglichen Position zu erzeugen.
  4. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Einführungsdrückteil (53) eine Vielzahl von Elementen hat, die entlang der Umfangskante des Kraftstoffdurchgangs (11P) angeordnet sind; und der Düsenerfassungsmechanismus (50B) einen befestigen Verbindungsarm (57B) hat, der an dem Behälteröffnung ausbildenden Element befestigt ist und die Elemente des Einführungsdrückteils (53B) verbindet.
  5. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, wobei das Sperrelement (61) an dem Abdeckungskörper (42) integral ausgebildet ist.
  6. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, wobei das Sperrelement (161C) des Sperrmechanismus (160) integral an dem Einführungsdrückteil (153C) ausgebildet ist.
  7. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, wobei der Klappventilmechanismus (120) eine Dichtung (GS) hat, die angepasst ist, das Öffnungsschließelement (121) und einen Rand des Befüllanschlusses (118a) zu dichten; und das Öffnungsschließelement (121) einen zu sperrenden Abschnitt (162), der angepasst ist, mit dem Sperrelement (161) einzugreifen; und einen zerbrechlichen Bereich (122g) mit einer Nut (122f) nahe eines Orts hat, der durch den zu sperrenden Abschnitt (162) und die Dichtung (GS) gedichtet ist.
  8. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Behälteröffnung ausbildende Element (111) und das Einführungsdrückteil (153) aus einem leitfähigen Material hergestellt sind und einen Erdungsweg zu einem Körperelement eines Fahrzeugs bilden; das Behälteröffnung ausbildende Element (111) ein leitfähiges Element (117B) hat, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem befestigten Verbindungsarm (157B) zugewandt angeordnet ist; und das leitfähige Element (117B) Entladungsvorsprünge (117Bb) hat, die dem befestigten Verbindungsarm (157B) zugewandt angeordnet sind und zu dem befestigten Verbindungsarm (157B) nach außen vorragen.
  9. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Düsenerfassungsmechanismus (150D) ein elastisches Stützstück (156D) hat, das das Einführungsdrückteil (153D) an einem Ende davon auf eine freitragende Weise an dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111D) befestigt und angepasst ist, eine Federkraft durch eine Bewegung des Einführungsdrückteils (153D) in die Richtung einer Rückkehr zu der ursprünglichen Position zu erzeugen; das Behälteröffnung ausbildende Element (111D) und das Einführungsdrückteil (153) aus einem leitfähigen Material hergestellt sind und einen Erdungsweg zu einem Körperelement eines Fahrzeugs bilden; und das elastische Stützstück (156D) ein leitfähiges Element (158D) hat, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111D) zugewandt angeordnet ist, wobei das leitfähige Element (158D) einen Entladungsvorsprung (158Db) hat, der in Richtung des Behälteröffnung ausbildenden Elements (111D) nach außen vorspringt.
  10. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das zu sperrende Teil (162) eine Vertiefung ist, die angepasst ist, mit dem Sperrelement (161) einzugreifen, und an einem Abschnitt des Öffnungsschließelements (121) ausgebildet ist; und die Nut (122f) an einem Boden der Vertiefung ausgebildet ist und eine Dicke des Öffnungsschließelements (121) um einen gesamten Umfang des Öffnungsschließelements (121) reduziert.
  11. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Behälteröffnung ausbildende Element (111) und das Einführungsdrückteil (153) aus einem leitfähigen Material hergestellt sind und einen Erdungsweg zu einem Körperelement eines Fahrzeugs bilden.
  12. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Düsenerfassungsmechanismus (150D) ein elastisches Stützstück (156D) hat, das das Einführungsdrückteil (153D) an einem Ende davon auf eine freitragende Weise an dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111D) befestigt und angepasst ist, eine Federkraft durch eine Bewegung des Einführungsdrückteils (153D) zu einer Richtung einer Rückkehr zu einer ursprünglichen Position zu erzeugen; und das elastische Stützstück (156D) ein leitfähiges Element (158D) hat, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111D) zugewandt angeordnet ist, wobei das leitfähige Element (158D) einen Entladungsvorsprung (158Db) hat, der zu dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111D) nach außen vorspringt.
  13. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Einführungsdrückteil (53) eine Vielzahl von Elementen hat, die entlang der Umfangskante des Kraftstoffdurchgangs (11P) angeordnet sind; der Düsenerfassungsmechanismus (150) Wellenkörper (152), die angepasst sind, die Elemente des Einführungsdrückteils (153) an dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111) jeweils drehbar abzustützen, und einen Verbindungsarm (154) aufweist, der die Elemente des Einführungsdrückteils (153) verbindet und angepasst ist, eine Federkraft durch eine Bewegung des Einführungsdrückteils (153) in eine Richtung einer Rückkehr zu einer ursprünglichen Position zu erzeugen; und das Behälteröffnung ausbildende Element (111) ein leitfähiges Element (117) hat, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem Verbindungsarm (154) zugewandt angeordnet ist, wobei das leitfähige Element (117) Entladungsvorsprünge (117b) hat, die dem Verbindungsarm (154) zugewandt angeordnet sind und in Richtung des Verbindungsarms (154) nach außen vorspringen.
  14. Kraftstoffbehälteröffnungsschließvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Einführungsdrückteil (115B) eine Vielzahl von Elementen hat, die den Einführdurchgang (116P) umgebend angeordnet sind, an einem Ende davon auf eine freitragende Weise an dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111) befestigt sind und ausgebildet sind, eine Federkraft durch eine Bewegung des Einführungsdrückteils (153B) in eine Richtung einer Rückkehr zu einer ursprünglichen Position zu erzeugen; der Düsenerfassungsmechanismus (150B) einen befestigten Verbindungsarm (157B) hat, der an dem Behälteröffnung ausbildenden Element (111) befestigt ist und die Elemente des Einführungsdrückteils (153B) verbindet; und das Behälteröffnung ausbildenden Element (111) ein leitfähiges Element (117B) hat, das aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und dem befestigten Verbindungsarm (157B) zugewandt angeordnet ist, wobei das leitfähige Element (117B) Entladungsvorsprünge (117Bb) hat, die dem befestigten Verbindungsarm (157B) zugewandt angeordnet sind und zu dem befestigten Verbindungsarm (157B) nach außen vorragen.
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