DE102010002291A1 - Hochdruckpumpe und Hochdruckspeicher - Google Patents
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Abstract
Hochdruckpumpe für das Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse 1, in dem zumindest ein Pumpenkolben 5 in einem Pumpenzylinder 6 von einer Welle zur Förderung von Kraftstoff bewegbar ist, wobei der geförderte Kraftstoff einem Hochdruckspeicher zugeführt wird, und wobei der Hochdruckspeicher mit zumindest einem Injektor verschaltet ist. Erfindungsgemäß wird eine Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine derart weitergebildet, dass ein kompakter Anbau an der Brennkraftmaschine möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Hochdruckpumpe und der Hochdruckspeicher eine Baueinheit bilden.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für das Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse, in dem zumindest ein Pumpenkolben in einem Pumpenzylinder von einer Welle zur Förderung von Kraftstoff bewegbar ist, wobei der geförderte Kraftstoff einem Hochdruckspeicher zugeführt wird, und wobei der Hochdruckspeicher mit zumindest einem Injektor verschaltet ist.
- Stand der Technik
- Eine derartige Hochdruckpumpe ist aus der
DE 10 2008 000 729 A1 bekannt. Dabei sind die Hochdruckpumpe und ein Hochdruckspeicher als separate Bauteile ausgebildet, die über mehrere eigenständige Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind. Dabei ist die Hochdruckpumpe gewöhnlich an der Brennkraftmaschine so angeordnet, dass einerseits eine räumliche Nähe zu dem Hochdruckspeicher gegeben ist, andererseits ein problemloser Antrieb der Welle insbesondere von der Kurbelwelle oder der Nockenwelle der Brennkraftmaschine möglich ist. Der Hochdruckspeicher ist gewöhnlich zylinderkopfnah entlang diesem der Brennkraftmaschine angeordnet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine derart weiterzubilden, dass ein kompakter Anbau an der Brennkraftmaschine möglich ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Hochdruckpumpe und der Hochdruckspeicher eine Baueinheit bilden. Dadurch ist zunächst einmal der Vorteil geschaffen, dass keine separaten Befestigungen für die Hochdruckpumpe und den Hochdruckspeicher an der entsprechenden Brennkraftmaschine nötig sind. Weiterhin wird durch eine solche Baueinheit eine oder mehrere Verbindungsleitung(en) zwischen der Hochdruckpumpe und dem Hochdruckspeicher eingespart, was zu einer Verringerung der Bauteile und möglichen Leckagegefahrenstellen führt. Schließlich ist durch eine solche Baueinheit der Platzbedarf an der Brennkraftmaschine verringert, was beispielsweise bezüglich der Anbauproblematik der Brennkraftmaschine in Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen vorteilhaft ist. Weiterhin ist durch eine solche Baueinheit eine Gewichtsreduzierung darstellbar. Die erfindungsgemäße Baueinheit eignet sich insbesondere zum Anbau an kleine Brennkraftmaschinen beispielsweise mit zwei Zylindern oder Hybridsysteme. Es ist aber auch denkbar, mehrere Baueinheiten an mehrzylindige, beispielsweise vier- oder sechszylindrige, Brennkraftmaschinen anzubauen.
- In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers von einem in das Pumpengehäuse integrierten Druckspeicher gebildet ist. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass der Druckspeicher im Wesentlichen vollständig den Hochdruckspeicher bildet.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Pumpengehäuse zumindest einen Zylinderkopf auf, in dem ein mit dem Pumpenkolben und dem Pumpenzylinder zusammenwirkender Pumpenarbeitsraum eingelassen ist. Dabei weist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung das Pumpengehäuse zwei gegenüberliegende Zylinderköpfe auf, wobei der Druckspeicher sich zwischen den Zylinderköpfen erstreckend in dem Pumpengehäuse angeordnet ist. Dies ermöglicht eine platzsparende und einfache Anordnung des Druckspeichers.
- In weiterer Ausgestaltung ist es aber auch vorgesehen, ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers zusätzlich zu dem Druckspeicher durch eine in zumindest einem Zylinderkopf eingelassene Hochdruckförderleitung zu bilden.
- Ergänzend kann ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers durch ein Rückschlagventil gebildet sein. Wiederum ergänzend kann ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers durch ein Extravolumen gebildet sein. Hier ist eine Auswahl bzw. Kombination entsprechend der sich individuell ergebenden Gegebenheiten möglich. Diese Komponenten sind vorteilhaft in dem Pumpengehäuse angeordnet.
- In Weiterbildung der Erfindung weist der Druckspeicher einen oder zwei Injektoranschlüsse auf. Insbesondere bei einzylindrigen oder zweizylindrigen Brennkraftmaschinen ist – wie ausgeführt – der Erfindungsgegenstand bevorzugt anwendbar. Es ist aber auch denkbar, mehr als zwei Injektoranschlüsse an den Druckspeicher vorzusehen oder aber beispielsweise bei einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine zwei erfindungsgemäße Baueinheiten mit jeweils zwei Injektoranschlüssen an der Brennkraftmaschine zu verbauen. Dadurch ist ein Baukastensystem gebildet, das gegenüber herkömmlichen Lösungen Vorteile aufweisen kann.
- In weiterer Ausgestaltung weist der Druckspeicher, gegebenenfalls ergänzt durch ein mit dem Druckspeicher verschaltetes Extravolumen, ein Volumen von 3 bis 10 mm3 auf. Ein solches Volumen ist insbesondere zum Anbau an kleinere zweizylindrige Brennkraftmaschinengeeignet.
- Dabei wirkt wiederum in vorteilhafter Weiterbildung die als Exzenterwelle ausgebildete Welle mit einem Betätigungskörper zusammen, der mit zwei axial gegenüberliegenden Pumpenkolben wirkverbunden ist. Dies stellt eine kompakt bauende Baueinheit dar, wobei wiederum in weiterer Ausgestaltung auf der einen Seite dieser Baueinheit ein Kraftstoffzulaufsystem und der gegenüberliegenden Seite ein Hochdrucksystem platziert ist. Das Hochdrucksystem beinhaltet den Druckspeicher mit den Injektoranschlüssen und zwei Rückschlagventile sowie gegebenenfalls das Extravolumen. Das Zulaufsystem beinhaltet die Zulaufleitungen mit den entsprechenden Saugventilen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in der Figur dargestelltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Hockdruckpumpe mit integrierten Hochdruckspeicher und weiteren zugehörigen Funktionsteilen.
- Ausführungsform der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Hockdruckpumpe mit integrierten Hochdruckspeicher und weiteren zugehörigen Funktionsteilen ist wesentlicher Bestandteil eines Common-Rail-Einspritzsystems für insbesondere eine selbstzündende mit Dieselkraftstoff betriebene Brennkraftmaschine. Dieses Common-Rail-Einspritzsystem ist für einen Kraftstoffdruck bis 3.00 bar ausgelegt.
- Die Hochdruckpumpe weist ein aus Stahl oder Grauguss gefertigtes ein- oder mehrteiliges Pumpengehäuse
1 auf, an dem auf gegenüberliegenden Seiten jeweils ein ebenfalls aus Stahl oder Grauguss gefertigter Zylinderkopf2 montiert ist. Die Hochdruckpumpe ist an einer geeigneten Stelle einer Brennkraftmaschine angebaut, kann aber auch zumindest teilweise in vorhandene Bauteile der Brennkraftmaschine wie beispielsweise deren Zylinderkopf integriert sein. - In dem Pumpengehäuse
1 ist eine Exzenterwelle3 gelagert, die beispielsweise in geeigneter Form von einer Welle, beispielsweise der Nockenwelle der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Die Exzenterwelle3 wirkt mit einem Betätigungskörper4 zusammen, der wiederum in geeigneter Weise in dem Pumpengehäuse1 geführt ist. Der Betätigungskörper4 ist mit zwei gegenüberliegenden Pumpenkolben5 wirkverbunden. Bei einer Drehbewegung der Exzenterwelle3 wird diese Drehbewegung von dem Betätigungskörper4 in eine auf die Pumpenkolben5 übertragene Axialbewegung umgewandelt. Dabei sind die Axialbewegungen der beiden Pumpenkolben5 jeweils bezogen auf einen zugehörigen Pumpenzylinder6 , in dem die Pumpenkolben5 geführt sind, entgegen gerichtet. Weiterhin werden die Pumpenkolben5 jeweils von einer Pumpenfeder7 gegen den Betätigungskörper4 gedrückt. Dabei stützt sich die Pumpenfeder7 an jeweils einem Zylinderkopf2 und einer mit einem Pumpenkolbenfuss8 des Pumpenkolbens5 zusammenwirkenden Druckscheibe9 ab. Der Pumpenkolbenfuss8 steht seinerseits mit dem Betätigungskörper4 in einer direkten Wirkverbindung. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, andere Übertragungssysteme zu realisieren. So kann der Pumpenkolbenfuss als ein eine Rolle tragender Rollenschuh ausgebildet seien, wobei dann die Rolle direkt oder indirekt auf dem Exzenter der Exzenterwelle abrollt. - Der zu fördernde Kraftstoff wird der Hochdruckpumpe über ein auf der linken Seite der Hochdruckpumpe angeordnetes Kraftstoffzulaufsystem
10 zugeführt und von den Pumpenkolben5 in ein auf der rechten Seite liegendes Kraftstoffhochdrucksystem11 gefördert. - Das Kraftstoffzulaufsystem
10 umfasst Zulaufleitungen12a , die in das Gehäuse1 eingelassen sind. Die Zulaufleitung12b wirkt mit in die gegenüberliegenden Zylinderköpfe2 eingelassenen Saugventilen13 zusammen, über die der normalerweise aus einem Tank über eine Vordruckpumpe zugeführte Kraftstoff zu in beiden Zylinderköpfen2 eingelassene Hochdruckfördersystemen14 gelangt. Jedes Hochdruckfördersystem14 umfasst einen mit dem Pumpenkolben5 zusammenwirkenden Pumpenarbeitsraum20 und eine damit zusammenwirkende Hochdruckförderleitung21 , die das Saugventil13 mit einem auf der Seite des Kraftstoffhochdrucksystems11 angeordneten Rückschlagventil15 verbindet. Die beiden Hochdruckförderleitungen21 sind von der Seite des Kraftstoffhochdrucksystems11 in die beiden Zylinderköpfe7 eingearbeitet und die beiden Eintrittsöffnungen mit Stopfen22 verschlossen. Die beiden Rückschlagventile15 sind direkt mit einem einen Teil des Kraftstoffhochdrucksystems11 bildenden und einen Durchmesser d1 aufweisenden Druckspeicher16 , der wiederum in das Pumpengehäuse1 eingelassen ist und die beiden Hochdruckfördersysteme14 verbindet, verschaltet. Von dem Druckspeicher16 zweigen zwei Injektoranschlüsse17 ab, die jeweils einen Durchmesser d2 aufweisen. Weiterhin weist der Druckspeicher16 einen Anschluss für einen Raildrucksensor18 auf. Zusätzlich kann der Druckspeicher16 mit einem in geeigneter Stelle innerhalb oder außerhalb des Gehäuses1 angeordneten Extravolumen19 in Form einer Leitung mit dem Durchmesser d3 verschaltet sein. - Das nutzbare gesamte Railvolumen des Kraftstoffhochdrucksystems
11 setzt sich zusammen aus dem Volumen eines Hochdruckspeichers, der aus den Einzelvolumen der beiden Hochdruckförderleitungen21 , der beiden Rückschlagventile15 , des Druckspeichers16 , den Injektoranschlüssen17 und gegebenenfalls des Extravolumens19 zusammensetzt. Dabei ist der Durchmesser d1 des Druckspeichers16 größer als der Durchmesser d2 der Injektoranschlüsse17 oder des Durchmessers d3 des Extravolumens19 . Dies drückt aus, dass in dem Gehäuse1 beziehungsweise den Zylinderköpfen2 ein das Railvolumen bildendes Gesamtvolumen bestehend aus den einzelnen Komponenten des Hochdruckspeichers untergebracht ist. Dabei soll das Volumen des Druckspeichers16 gegebenenfalls ergänzt durch das Volumen des Extravolumens19 zwischen 3 und 10 mm3 betragen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008000729 A1 [0002]
Claims (12)
- Hochdruckpumpe für das Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse (
1 ), in dem zumindest ein Pumpenkolben (5 ) in einem Pumpenzylinder (6 ) von einer Welle zur Förderung von Kraftstoff bewegbar ist, wobei der geförderte Kraftstoff einem Hochdruckspeicher zugeführt wird, und wobei der Hochdruckspeicher mit zumindest einem Injektor verschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, die Hochdruckpumpe und der Hochdruckspeicher eine Baueinheit bilden. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers von einem in das Pumpengehäuse (
1 ) integrierten Druckspeicher (16 ) gebildet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
1 ) zumindest einen Zylinderkopf (2 ) aufweist, in dem ein mit dem Pumpenkolben (5 ) und dem Pumpenzylinder (6 ) zusammenwirkender Pumpenarbeitsraum (20 ) eingelassen ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
1 ) zwei gegenüberliegende Zylinderköpfe (2 ) aufweist und dass der Druckspeicher (16 ) im Pumpengehäuse (1 ) sich erstreckend zwischen den Zylinderköpfen (2 ) angeordnet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers durch eine in zumindest einem Zylinderkopf (
2 ) eingelassene Hochdruckförderleitung (21 ) gebildet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers durch ein Rückschlagventil (
15 ) gebildet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilvolumen des Hochdruckspeichers durch ein Extravolumen (
19 ) gebildet ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (
16 ) zumindest zwei Injektoranschlüsse (17 ) aufweist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckspeicher ein Volumen von 3–10 mm3 aufweist.
- Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle eine Exzenterwelle (
3 ) ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (
3 ) mit einem Betätigungskörper (4 ) zusammenwirkt, der mit zwei axial gegenüberliegenden Pumpenkolben (5 ) wirkverbunden ist. - Hochdruckpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Pumpengehäuses (
1 ) bezogen auf die von der Welle und den zumindest einen Pumpenkolben (5 ) definierte Ebene ein Kraftstoffzulaufsystem (10 ) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Kraftstoffhochdrucksystem (11 ) angeordnet ist.
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Legal Events
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