DE102010000286B4 - Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, mit:
einem Schrittmotor (M), der eine Feldwicklung (32, 33) aufweist und nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung (32, 33) gedreht wird, wobei das Treibsignal ein Wechselstrom ist, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt;
einem Zeiger (20), der in einer Synchronisation mit dem Schrittmotor (M) drehbar ist, wobei
der Zeiger (20) gemäß einer Drehposition des Zeigers (20) auf einen Fahrzeugzustandswert zeigt, der relativ zu einem Nullwert als einem Bezug desselben angezeigt ist; und
der Zeiger (20) in einer Null-Rückstellrichtung (X) drehbar ist, um zu einer Nullposition, die den Nullwert anzeigt, zurückzukehren;
einer Stoppervorrichtung (S) zum Stoppen des Zeigers (20), der sich in der Null-Rückstellrichtung (X) dreht, bei einer Stopperposition, die sich in der Null-Rückstellrichtung (X) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition befindet;
einer erfassenden Vorrichtung (50) zum Erfassen einer induzierten Spannung, die in der Feldwicklung (32, 33) bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punkten (θ0, θd), die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunkt (00) aufweisen, der der Stopperposition entspricht, erzeugt wird; und
einer Steuerungsvorrichtung (50) zum Durchführen einer Null-Rückstellsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung (50) das Treibsignal steuert, um den Zeiger (20) in der Null-Rückstellrichtung (X) zu drehen, wobei bei einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem
die erfassende Vorrichtung (50) an dem Nullpunkt (θ0) eine induzierte Spannung erfasst, die größer als ein vorbestimmter eingestellter Wert (Vth) ist, und
die erfassende Vorrichtung (50) bei einem zu dem Nullpunkt (θ0) nächsten erfassenden Punkt (0d) eine induzierte Spannung erfasst, die gleich oder kleiner als der eingestellte Wert (Vth) ist,
die Steuerungsvorrichtung (50) einen Verlust einer Synchronisation des Schrittmotors (M) annimmt und die Null-Rückstellsteuerung fortsetzt, bis ein angenommener elektrischer Winkel, der einer Drehposition des Zeigers (20) entspricht, den Nullpunkt (θ0) erreicht.
einem Schrittmotor (M), der eine Feldwicklung (32, 33) aufweist und nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung (32, 33) gedreht wird, wobei das Treibsignal ein Wechselstrom ist, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt;
einem Zeiger (20), der in einer Synchronisation mit dem Schrittmotor (M) drehbar ist, wobei
der Zeiger (20) gemäß einer Drehposition des Zeigers (20) auf einen Fahrzeugzustandswert zeigt, der relativ zu einem Nullwert als einem Bezug desselben angezeigt ist; und
der Zeiger (20) in einer Null-Rückstellrichtung (X) drehbar ist, um zu einer Nullposition, die den Nullwert anzeigt, zurückzukehren;
einer Stoppervorrichtung (S) zum Stoppen des Zeigers (20), der sich in der Null-Rückstellrichtung (X) dreht, bei einer Stopperposition, die sich in der Null-Rückstellrichtung (X) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition befindet;
einer erfassenden Vorrichtung (50) zum Erfassen einer induzierten Spannung, die in der Feldwicklung (32, 33) bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punkten (θ0, θd), die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunkt (00) aufweisen, der der Stopperposition entspricht, erzeugt wird; und
einer Steuerungsvorrichtung (50) zum Durchführen einer Null-Rückstellsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung (50) das Treibsignal steuert, um den Zeiger (20) in der Null-Rückstellrichtung (X) zu drehen, wobei bei einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem
die erfassende Vorrichtung (50) an dem Nullpunkt (θ0) eine induzierte Spannung erfasst, die größer als ein vorbestimmter eingestellter Wert (Vth) ist, und
die erfassende Vorrichtung (50) bei einem zu dem Nullpunkt (θ0) nächsten erfassenden Punkt (0d) eine induzierte Spannung erfasst, die gleich oder kleiner als der eingestellte Wert (Vth) ist,
die Steuerungsvorrichtung (50) einen Verlust einer Synchronisation des Schrittmotors (M) annimmt und die Null-Rückstellsteuerung fortsetzt, bis ein angenommener elektrischer Winkel, der einer Drehposition des Zeigers (20) entspricht, den Nullpunkt (θ0) erreicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug.
- Ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, das einen Zeiger in einer Synchronisation mit einem Schrittmotor dreht, ist herkömmlicherweise bekannt. Der Zeiger zeigt gemäß einer Drehposition des Zeigers einen Fahrzeugzustandswert, der mit einem Nullwert als sein Bezug gezeigt wird, an. Das Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug ist beispielsweise in dem japanischen Patent
JP 3770095 B2 DE 102 07 652 A1 entspricht) beschrieben. Das Anzeigeinstrument dreht durch das Anlegen eines Treibsignals eines Wechselstroms, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt, an eine Feldwicklung eines Schrittmotors einen Zeiger. - Bei dem Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug gemäß dem japanischen Patent
JP 3770095 B2 - Bei dem Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug des japanischen Patents
JP 3770095 B2 - Bei dem Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug des japanischen Patents
JP 3770095 B2 JP 3770095 B2 - Weiterer relevanter Stand der Technik ist in den Druckschriften
JP 2006/64437 A JP 2002/250641 A JP 2008/5648 A US 7 233 255 B2 ,US 2003/0117100 A1 US 7 034 495 B2 ,US 6 956 351 B2 ,US 6 680 597 B1 ,US 5 032 781 A ,US 5 723 964 A ,US 7 075 290 B2 ,US 7 145 309 B2 ,US 5 877 694 A ,US 6 677 723 B2 , undUS 3 667 042 A offenbart. - Die vorliegende Erfindung widmet sich mindestens einem der vorhergehenden Nachteile. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug zum genauen Steuern einer Drehung eines Zeigers zu schaffen.
- Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug geschaffen, das einen Schrittmotor, einen Zeiger, eine Stoppervorrichtung, eine erfassende Vorrichtung und eine Steuerungsvorrichtung aufweist. Der Schrittmotor weist eine Feldwicklung auf und wird nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung gedreht. Das Treibsignal ist ein Wechselstrom, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt. Der Zeiger ist in einer Synchronisation mit dem Schrittmotor drehbar. Der Zeiger zeigt gemäß einer Drehposition des Zeigers zu einem Fahrzeugzustandswert, der mit einem Nullwert als ein Bezug desselben angezeigt wird. Der Zeiger ist in einer Null-Rückstellrichtung drehbar, um zu einer Nullposition zurückzukehren, die den Nullwert anzeigt. Die Stoppervorrichtung dient zum Stoppen des Zeigers, der sich in der Null-Rückstellrichtung dreht, bei einer Stopperposition, die sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-Rückstellrichtung befindet. Die erfassende Vorrichtung dient zum Erfassen einer induzierten Spannung, die in der Feldwicklung bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punkten erzeugt wird, die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunkt aufweisen, der der Stopperposition entspricht. Die Steuerungsvorrichtung dient zum Durchführen einer Null-Rückstellsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung das Treibsignal steuert, um den Zeiger in der Null-Rückstellrichtung zu drehen. Bei einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem die erfassende Vorrichtung an dem Nullpunkt eine induzierte Spannung erfasst, die größer als ein vorbestimmter eingestellter Wert ist, und die erfassende Vorrichtung bei einem nächsten erfassenden Punkt zu den Nullpunkt eine induzierte Spannung erfasst, die gleich oder kleiner als der eingestellte Wert ist, nimmt die Steuerungsvorrichtung einen Verlust einer Synchronisation des Schrittmotors an und setzt die Null-Rückstellsteuerung fort, bis ein angenommener elektrischer Winkel, der einer Drehposition des Zeigers entspricht, den Nullpunkt erreicht.
- Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ferner ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug geschaffen, das einen Schrittmotor, einen Zeiger, eine Stoppervorrichtung, eine erfassende Vorrichtung und eine Steuerungsvorrichtung aufweist. Der Schrittmotor weist eine Feldwicklung auf und wird nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung gedreht. Das Treibsignal ist ein Wechselstrom, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt. Der Zeiger ist in einer Synchronisation mit dem Schrittmotor drehbar. Der Zeiger zeigt gemäß einer Drehposition des Zeigers zu einem Fahrzeugzustandswert, der mit einem Nullwert als ein Bezug desselben angezeigt wird. Der Zeiger ist in einer Null-Rückstellrichtung drehbar, um zu einer Nullposition zurückzukehren, die den Nullwert anzeigt. Die Stoppervorrichtung dient zum Stoppen des Zeigers, der sich in der Null-Rückstellrichtung dreht, bei einer Stopperposition, die sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-Rückstellrichtung befindet. Die erfassende Vorrichtung dient zum Erfassen einer induzierten Spannung, die in der Feldwicklung bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punkten, die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunkt, der der Stopperposition entspricht, aufweisen, erzeugt wird. Die Steuerungsvorrichtung dient zum Durchführen einer Null-Rückstellsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung das Treibsignal steuert, um den Zeiger in der Null-Rückstellrichtung zu drehen. Bei einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem die erfassende Vorrichtung bei dem Nullpunkt eine induzierte Spannung erfasst, die größer als ein vorbestimmter eingestellter Wert ist, und die erfassende Vorrichtung bei einem nächsten erfassenden Punkt zu dem Nullpunkt eine induzierte Spannung erfasst, die gleich oder kleiner als der eingestellte Wert ist, schaltet die Steuerungsvorrichtung von der Null-Rückstellsteuerung zu einer Umkehrsteuerung, wodurch die Steuerung eine Drehungsrichtung des Zeigers von der Null-Rückstellrichtung durch Steuern des Treibsignals zu dem Nullpunkt umkehrt.
- Die Erfindung ist zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen derselben aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen am besten zu verstehen. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht, die ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; -
2 eine vertikale Querschnittsansicht entlang einer LinieII -II in1 ; -
3 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer elektrischen Schaltung des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; -
4 eine perspektivische Ansicht, die ein Hauptmerkmal des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; -
5 eine Draufsicht, die das Hauptmerkmal des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; -
6 ein charakteristisches Diagramm, das ein Treibsignal des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; -
7 eine Vorderansicht, die einen Betriebszustand des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, der sich von einem in1 dargestellten Betriebszustand unterscheidet, darstellt; -
8 ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsfluss des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt; -
9 ein charakteristisches Diagramm, das einen ersten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt; -
10 ein charakteristisches Diagramm, das einen zweiten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt; -
11 ein charakteristisches Diagramm, das den zweiten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt; -
12 ein charakteristisches Diagramm, das einen dritten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt; -
13 ein charakteristisches Diagramm, das den dritten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt; -
14 ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsfluss des Anzeigeinstruments gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; -
15 ein charakteristisches Diagramm, das einen vierten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; -
16 ein charakteristisches Diagramm, das einen fünften exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; und -
17 ein charakteristisches Diagramm, das einen sechsten exemplarischen Betrieb des Anzeigeinstruments gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. - (Erstes Ausführungsbeispiel)
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein Anzeigeinstrument
1 für ein Fahrzeug ist vor einem Fahrersitz innerhalb des Fahrzeugs als ein Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser angeordnet. - Eine Struktur des Anzeigeinstruments
1 ist im Detail im Folgenden beschrieben. Wie in1 bis3 dargestellt ist, weist das Anzeigeinstrument1 eine Instrumententafel10 , einen Zeiger20 , eine sich drehende innere Vorrichtung30 , eine Tafel40 und eine Steuerungseinheit50 auf. Die Steuerungseinheit50 kann als eine „erfassende Vorrichtung“ oder eine „Steuerungsvorrichtung“ dienen. - Die Instrumententafel
10 , die in1 und2 dargestellt ist, ist mit ihrer Anzeigeoberfläche10a zu dem Fahrersitz gerichtet angeordnet und weist eine Fahrzeuggeschwindigkeitsanzeige11 auf, die einen Fahrzeuggeschwindigkeitswert als einen Fahrzeugzustandswert anzeigt. Die Fahrzeuggeschwindigkeitsanzeige11 zeigt Fahrzeuggeschwindigkeitswerte in einer Form eines kreisförmigen Bogens von einem Nullwert (0 km/h), der als ihr Bezugswert dient, zu einer oberen Grenze (180 km/h) an. - Der Zeiger
20 ist mit einer Zeigerwelle30b der sich drehenden inneren Vorrichtung30 auf der Seite seines Basisendabschnitts21 gekoppelt und in einer Null-RückstellrichtungX und in einer GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY (siehe1 ) entlang der Anzeigeoberfläche10a der Instrumententafel10 drehbar. Der Zeiger20 , der einen Fahrzeuggeschwindigkeitswert gemäß einer Drehposition unter jenen, die auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsanzeige11 angezeigt werden, anzeigt, kann durch seine Drehung in der Null-RückstellrichtungX , wie in1 dargestellt ist, zu einer Nullposition, die den Nullwert anzeigt, zurückkehren. - Wie in
2 dargestellt ist, weist die sich drehende innere Vorrichtung30 einen Hauptkörper30a der inneren Vorrichtung, die Zeigerwelle30b und ein Gehäuse30c auf. Der Hauptkörper30a ist auf einer Rückoberflächenseite der Tafel40 angeordnet, die allgemein parallel zu der Instrumententafel10 ist. Der Hauptkörper30a weist einen Zwei-Phasen-SchrittmotorM , eine ReduktionsgetriebeeinrichtungG und eine StoppereinrichtungS , die als eine „Stoppervorrichtung“ (siehe4 ) dienen kann, die in dem Gehäuse30c aufgenommen sind, auf. Die Zeigerwelle30b ist durch das Gehäuse30c getragen, das an der Rückoberfläche der Tafel40 befestigt ist, und geht durch die Tafel40 und die Instrumententafel10 , um den Basisendabschnitt21 des Zeigers20 zu halten. Der Hauptkörper30a kann dementsprechend durch eine Verlangsamungsdrehung der ReduktionsgetriebeeinrichtungG , die in einer Synchronisation mit einer Drehung des SchrittmotorsM ist, die Zeigerwelle30b , die koaxial zu einem Ausgangsstufengetrieberad34 der ReduktionsgetriebeeinrichtungG ist, und schließlich den Zeiger20 drehen. - Wie in
4 und5 dargestellt ist, weist der SchrittmotorM einen Stator Ms und einen MagnetrotorMr , die miteinander kombiniert sind, auf. Der StatorMs hat ein Joch31 und zwei Feldwicklungen32 ,33 . Das Joch31 weist ein Paar von magnetischen Polen31a ,31b , die eine Form eines Pols haben, auf, und eine A-Phasen-Feldwicklung32 ist um den magnetischen Pol31a gewickelt, während eine B-Phasen-Feldwicklung33 um den magnetischen Pol31b gewickelt ist. Der MagnetrotorMr ist an einer drehbaren Welle35a der ReduktionsgetriebeeinrichtungG koaxial zu der drehbaren Welle35a befestigt. Zwischenräume sind zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche des MagnetrotorsMr und Vorderendoberflächen der magnetischen Pole31a ,31b des Jochs31 gebildet, und ein Nordpol und ein Südpol, die als magnetische Pole dienen, sind in einer Drehrichtung des RotorsMr abwechselnd auf der äußeren peripheren Oberfläche des MagnetrotorsMr gebildet. - Bei dem Schrittmotor
M , der die im Vorhergehenden beschriebene Struktur hat, ist ein A-Phasen-Treibsignal eines solchen Wechselstroms, bei dem eine Spannung in der Form einer Cosinusfunktion gemäß dem elektrischen Winkel (siehe6 ) wechselt, an die A-Phasen-Feldwicklung32 angelegt. Ein B-Phasen-Treibsignal eines solchen Wechselstroms, bei dem die Spannung in der Form einer Sinusfunktion gemäß dem elektrischen Winkel wechselt (siehe6 ), ist andererseits an die B-Phasen-Feldwicklung33 angelegt. Wie im Vorhergehenden sind die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale zueinander um 90 Grad außer Phase. Magnetische Flüsse eines Wechselstroms (AC; AC = alternate current) werden folglich in den Feldwicklungen32 ,33 , an denen solche A-Phasen- bzw. B-Phasen-Treibsignale angelegt sind, erzeugt. Die magnetischen Flüsse eines Wechselstroms gehen zwischen dem Joch31 und den magnetischen Polen des MagnetrotorsMr durch. Der MagnetrotorMr dreht sich dementsprechend gemäß Spannungsänderungen der A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale, die dem elektrischen Winkel zugeordnet sind. - Wie in
4 dargestellt ist, weist die ReduktionsgetriebeeinrichtungG ein Ausgangsstufengetrieberad34 , ein Eingangsstufengetrieberad35 und Zwischengetrieberäder36 ,37 auf. Das Ausgangsstufengetrieberad34 ist koaxial zu der Welle30b mit der Zeigerwelle30b gekoppelt. Das Eingangsstufengetrieberad35 ist durch die drehbare Welle35a , die an dem Gehäuse30c befestigt ist, koaxial zu der Welle35a getragen. Die Zwischengetrieberäder36 ,37 sind durch eine drehbare Welle36a getragen, die an dem Gehäuse30c koaxial zu der Welle36a befestigt ist, sodass die Getrieberäder36 ,37 einstückig drehbar gemacht sind. Das Zwischengetrieberad36 ist mit dem Ausgangsstufengetrieberad in Eingriff, während das Zwischengetrieberad37 mit dem Eingangsstufengetrieberad35 in Eingriff ist. - Aufgrund der im Vorhergehenden beschriebenen Struktur der Reduktionsgetriebeeinrichtung
G reduziert die EinrichtungG eine Geschwindigkeit einer Drehung des MagnetrotorsMr des SchrittmotorsM , der mit dem Eingangsstufengetrieberad35 verbunden ist, um die verlangsamte Drehung zu dem Zeiger20 , der mit dem Ausgangsstufengetrieberad34 verbunden ist, zu übertragen. Sowie sich daher die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale gemäß dem elektrischen Winkel ändern, ändert sich eine Drehposition des MagnetrotorsMr , sodass sich ebenfalls eine Drehposition des Zeigers20 ändert. Wie in6 dargestellt ist, entspricht zusätzlich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Richtung, in der sich der elektrische Winkel verringert, der Null-RückstellrichtungX des Zeigers20 , und eine Richtung, in der sich der elektrische Winkel erhöht, entspricht der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY des Zeigers20 . - Wie in
4 dargestellt ist, weist die StoppereinrichtungS ein Berührungsglied38 und ein Stopperglied39 auf. Das Berührungsglied38 ist in der Form eines dünnen Streifens einer Platte, die von dem Ausgangsstufengetrieberad34 vorsteht, gebildet und einstückig mit dem Getrieberad34 drehbar. Das Stopperglied39 ist gebildet, um eine L-förmige Struktur zu haben, die von dem Gehäuse30c nach innen in das Gehäuse30c vorsteht. Entlang einer Rotationsbahn des Berührungsglieds38 befindet sich ein Vorderendabschnitt39a des Stopperglieds39 auf seiner Vorstehseite in einer Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, weiter weg liegend als das Berührungsglied38 . Wenn somit das Berührungsglied38 mit dem Vorderendabschnitt39a des Stopperglieds39 als ein Resultat der Drehung des Zeigers20 in der Null-RückstellrichtungX in Eingriff ist, stoppt der Zeiger20 bei einer Stopperposition innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-RückstellrichtungX , wie in7 dargestellt ist. Bei dem SchrittmotorM des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird dementsprechend insbesondere ein Nullpunktθ0 (null Grad) des elektrischen Winkels auf den elektrischen Winkel, der der Stopperposition entspricht, durch eine anfängliche Verarbeitung, die in einem stärkeren Detail im Folgenden beschrieben ist, aktualisiert. Die Stopperposition wird zu der Zeit einer Erzeugung des Instruments1 beispielsweise in einen Bereich von 450 Grad hinsichtlich des elektrischen Winkels des SchrittmotorsM von der Nullposition des Zeigers20 in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, eingestellt. - Wie in
2 dargestellt ist, ist die Steuerungseinheit50 konfiguriert, um hauptsächlich einen Mikrocomputer aufzuweisen, und ist an der Tafel40 angebracht. Die Steuerungseinheit50 weist einen Speicher52 , der in3 dargestellt ist, der als eine „speichernde Vorrichtung“ dienen kann, auf. Der letzte Nullpunktθ0 wird als ein Resultat der Aktualisierung durch die anfängliche Verarbeitung kontinuierlich in dem Speicher52 gespeichert. Ein Ausführungsprogramm zum Durchführen von verschiedenen Verarbeitungen, die die anfängliche Verarbeitung und eine normale Verarbeitung (die im stärkeren Detail im Folgenden beschrieben ist) aufweisen, und ein vorbestimmtes PhasenintervallΔP werden im Voraus in dem Speicher52 gespeichert. Das PhasenintervallΔP ist ein Wert, der vorher als ein Unterschied zwischen dem elektrischen Winkel des SchrittmotorsM , der der Nullposition des Zeigers20 entspricht, und dem Nullpunktθ0 (elektrischer Winkel), der der Stopperposition des Zeigers20 (siehe7 ) zu der Zeit von beispielsweise Fabrikauslieferungen entsprechend initialisiert wird, berechnet wird. - Die Steuerungseinheit
50 ist mit einem Türsensor60 des Fahrzeugs, einem Zündschalter IG und einer BatterieleistungsquelleB elektrisch verbunden. Die Steuerungseinheit50 wird durch eine direkte elektrische Versorgung von der BatterieleistungsquelleB gestartet, wenn ein Öffnen einer Tür des Fahrzeugs durch den Türsensor60 erfasst wird. Wenn der ZündschalterIG eingeschaltet wird, bevor eine eingestellte Zeitdauer (zum Beispiel zwei Minuten) verstreicht, behält die Steuerungseinheit50 , die gestartet wurde, durch die elektrische Versorgung von der BatterieleistungsquelleB einen Betriebszustand bei. Danach wird der betrieb der Steuerungseinheit50 als ein Resultat eines Ausschaltens des ZündschaltersIG gestoppt. Die Steuerungseinheit50 , die gestartet wurde, stoppt ihren Betrieb vorübergehend, wenn der ZündschalterIG , bevor der eingestellte Zeitraum verstreicht, nicht eingeschaltet wird. Wenn der ZündschalterIG danach eingeschaltet wird, wird die Steuerungseinheit50 neu gestartet. Die Steuerungseinheit stoppt ihren Betrieb als ein Resultat des Auschaltens des ZündschaltersIG . Der Neustart der Steuerungseinheit50 wird ansprechend auf ein Einschalten des ZündschaltersIG ausgeführt. Alternativ kann die Steuerungseinheit50 ansprechend auf beispielsweise das Öffnen der Tür des Fahrzeugs oder ein Drücken eines Bremspedals des Fahrzeugs neu gestartet werden. - Wie in
3 dargestellt ist, ist die Steuerungseinheit50 mit den Feldwicklungen32 ,33 des SchrittmotorsM elektrisch verbunden. Bei der anfänglichen Verarbeitung erfasst die Steuerungseinheit50 eine induzierte Spannung, die in den Feldwicklungen32 ,33 erzeugt wird, steuernd die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale, die an die Feldwicklungen32 ,33 angelegt sind. - Bei dem elektrischen Winkel, bei dem die Signalspannungen der A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale größer als null (0V) sind, wird genauer gesagt eine Leitung, um die Signale an entsprechende Feldwicklungen
32 ,33 anzulegen, mit der Steuerungseinheit50 elektrisch verbunden, und eine Leitung, um die induzierte Spannung, die in den entsprechenden Wicklungen erzeugt wird, zu erfassen, wird durch eine Umschaltfunktion geschlossen. Bei dem elektrischen Winkel, bei dem die Signalspannungen der A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale null sind, wird die Leitung, um die Signale an die entsprechenden Feldwicklungen32 ,33 anzulegen, geschlossen, und die Leitung, um die induzierte Spannung zu erfassen, die in den entsprechenden Wicklungen erzeugt wird, wird durch die Umschaltfunktion mit der Steuerungseinheit50 elektrisch verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale in der Form der Cosinusfunktion und in der Form der Sinusfunktion gemäß dem elektrischen Winkel wechseln, wird der elektrische Winkel, bei dem die Signalspannungen null sind, das heißt der Nullpunktθ0 , und werden die elektrischen Winkel, deren Phasen von dem Nullpunktθ0 in Intervallen von 90 Grad (die als schwarze Punkte in6 angezeigt sind) verschoben sind, auf erfassende Punkteθd der induzierten Spannung eingestellt. Wie bei der im Vorhergehenden beschriebenen Umschaltfunktion der Steuerungseinheit50 kann zusätzlich die Verbindung und die Unterbrechung der Leitung bei jedem erfassenden Punktθd beispielsweise durch eine Umschaltverarbeitung in dem Mikrocomputer, der die Steuerungseinheit50 bildet, ausgeführt werden, oder die Verbindung und Unterbrechung der Leitung können bei jedem erfassenden Punktθd durch Umschalten zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Mikrocomputers ausgeführt werden. - Wie in
3 dargestellt ist, ist die Steuerungseinheit50 mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor62 elektrisch verbunden. Bei der normalen Verarbeitung nach der anfänglichen Verarbeitung lässt die Steuerungseinheit50 den Zeiger20 einen Fahrzeuggeschwindigkeitswert anzeigen, der durch den Geschwindigkeitssensor62 erfasst wird, indem die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale basierend auf dem Nullpunktθ0 des elektrischen Winkels gesteuert werden. Hinsichtlich des Nullpunktsθ0 wird hier der letzte Nullpunktθ0 , der durch die letzte anfängliche Verarbeitung aktualisiert wird und in dem Speicher52 gespeichert wird, genutzt. - Ein Steuerungsfluss zum Durchführen der anfänglichen Verarbeitung durch die Steuerungseinheit
50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist im Detail im Folgenden unter Bezugnahme auf8 beschrieben. Dieser Steuerungsfluss wird nach dem Start der Steuerungseinheit50 gestartet. - Bei
S1 des Steuerungsflusses wird eine Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung durchgeführt. Bei der Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung werden genauer gesagt der Nullpunktθ0 und das PhasenintervallΔP , die in dem Speicher52 gespeichert sind, zuerst wiedergewonnen. Der elektrische Winkel, der von dem Nullpunktθ0 in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, durch das PhasenintervallΔP verschoben ist, das heißt der elektrische Winkel, der der Nullposition des Zeigers20 entspricht, wird als Nächstes auf einen Bezugspunktθb eingestellt. Als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale werden dann Signale, die dem Bezugspunktθb entsprechen, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 angelegt. Signale zum Synchronisieren der magnetischen Pole des MagnetrotorsMr und des elektrischen Winkels durch die Drehung des Zeigers20 in der Null-RückstellrichtungX werden ferner an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. Als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale werden zuletzt Signale zum Zurückkehrenlassen des elektrischen Winkels zurück zu dem Bezugspunktθb an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 angelegt. - Bei
S2 , derS1 folgt, wird eine Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung durchgeführt. Bei der Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung werden genauer gesagt Signale zum Veranlassen, dass der Zeiger20 bei einem vorbestimmten Startpunktθs nach einer allmählichen Änderung des elektrischen Winkels von dem Bezugspunktθb , der durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung beiS1 eingestellt wird, zu dem Startpunktθs bereit steht, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. Der Startpunktθs kann auf einen solch kleinen Wert eingestellt sein, um die Reizlosigkeit des Anzeigeinstruments1 aufgrund eines Aufwärtsausschlags und eines Abwärtsausschlags des Zeigers20 bei der Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung zu begrenzen, und ferner auf einen solch großen Wert eingestellt sein, um die induzierte Spannung bei der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung, die im stärkeren Detail im Folgenden beschrieben ist, zu erfassen. Aus diesen Gründen ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise der Startpunktθs auf den elektrischen Winkel eingestellt, dessen Phase von dem Nullpunktθ0 in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, um 273 Grad verschoben ist. - Bei dem folgenden
S3 wird die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung, die hauptsächlich eine Drehungssteuerung des Zeigers20 in der Null-RückstellrichtungX aufweist, gestartet. Der Nullpunktθ0 , der in dem Speicher52 gespeichert ist, wird wiedergewonnen, und dieser Nullpunktθ0 , der in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, weiter weg liegt als der Startpunktθs , wird auf den derzeitigen erfassenden Punktθd eingestellt. BeiS4 werden Signale zum allmählichen Ändern des elektrischen Winkels zu dem erfassenden Punktθd , der beiS3 eingestellt wird, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. BeiS5 wird eine induzierte Spannung einer Erfassungswicklung der A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 , deren Treibsignal eine Nullspannung bei dem derzeitigen erfassenden Punktθd hat, erfasst, und es wird bestimmt, ob diese erfasste Spannung gleich oder kleiner als ein eingestellter WertVth ist. - Wenn bei
S5 eine negative Bestimmung als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung größer als der eingestellte WertVth ist, vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS6 fort. BeiS6 wird ein elektrischer Winkel, dessen Phase von dem erfassenden Punkt0d , der beiS3 eingestellt wird, um 90 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist, auf den derzeitigen erfassenden Punktθd eingestellt. BeiS6 wird dementsprechend der nächste erfassende Punktθd auf den Nullpunktθ0 eingestellt, der beiS3 auf den erfassenden Punktθd beiS3 eingestellt wurde. BeiS7 werden Signale zum allmählichen Ändern des elektrischen Winkels zu dem erfassenden Punktθd , der beiS6 eingestellt wird, an die A-Phasen- und B-Phasen-Wicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. BeiS8 wird entsprechend zuS5 eine induzierte Spannung einer Erfassungswicklung erfasst, und es wird bestimmt, ob diese erfasste Spannung gleich oder kleiner als der eingestellte Wert Vth ist. - Wenn bei
S8 eine positive Bestimmung als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS9 fort. BeiS9 wird ungeachtet dessen, ob der SchrittmotorM tatsächlich eine Synchronisation verloren hat, die Steuerung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung unter der Annahme fortgesetzt, dass der Verlust einer Synchronisation verursacht wurde. Unter der Annahme, dass der SchrittmotorM die Synchronisation verloren hat, entspricht die Drehposition des Zeigers20 , der sich in einer Synchronisation mit dem SchrittmotorM dreht, offensichtlich dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem erfassenden Punktθd , der beiS6 eingestellt wird, um 360 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist. BeiS9 werden dementsprechend die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 angelegt, um den elektrischen Winkel zu einem Fortsetzungsendpunktθe allmählich zu ändern, dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 360 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist, das heißt, bis die Phase um 270 Grad von dem eingestellten erfassenden Punktθd verschoben ist. Als ein Resultat wird die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung fortgesetzt, bis der offensichtliche elektrische Winkel, der der Drehposition des Zeigers20 unter der Annahme des Verlustes einer Synchronisation des SchrittmotorsM entspricht, den Nullpunktθ0 erreicht. - Nach einem Abschluss einer solchen Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung bei
S9 schreitet die Steuerung zuS10 fort, um eine Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung durchzuführen. Bei der Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung wird genauer gesagt zuerst das PhasenintervallΔP , das in dem Speicher52 gespeichert ist, wiedergewonnen. Der elektrische Winkel, der von dem Fortsetzungsendpunktθe der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung durch das PhasenintervallΔP in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist, das heißt der elektrische Winkel, dessen Phase von dem Bezugspunktθb , der durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung beiS1 eingestellt wird, um 360 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist, wird als Nächstes auf einen Korrekturpunktθc eingestellt. Die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale werden ferner an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 auf eine Art und Weise derart angelegt, dass der elektrische Winkel, der vorübergehend größer als dieser eingestellte Korrekturpunktθc gemacht wird, allmählich zu dem Korrekturpunktθc geändert wird. Als eine Folge wird die Drehposition des Zeigers20 , der sich zu einer Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, bei dem Abschluss einer Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung gedreht hat, auf die Nullposition eingestellt, die dem Bezugspunktθb entspricht. Nach dem Lesen des elektrischen Winkels des Bezugspunktsθb als der Korrekturpunktθc wird dann die derzeitige anfängliche Verarbeitung beendet, und die normale Verarbeitung wird gestartet. - Der Fall, bei dem die positive Bestimmung bei
S8 vorgenommen wird, wurde soweit beschrieben. Wenn die negative Bestimmung beiS8 als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung größer als die eingestellte SpannungVth ist, vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS11 fort. BeiS11 wird der elektrische Winkel, dessen Phase von dem erfassenden Punktθd (der beiS6 unmittelbar vorS11 oder beiS11 eingestellt wird, wonach die Steuerung zu den derzeitigen SchrittenS11 bisS13 zurückkehrt) um 90 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist, auf den derzeitigen erfassenden Punktθd eingestellt. BeiS12 werden Signale zum allmählichen Ändern des elektrischen Winkels zu dem erfassenden Punktθd , der beiS11 eingestellt wird, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. BeiS13 , derS5 entspricht, wird eine induzierte Spannung der Erfassungswicklung erfasst, und es wird bestimmt, ob diese erfasste Spannung gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist. - Solange eine negative Bestimmung bei
S13 vorgenommen wird, kehrt die Steuerung zuS11 zurück, und die Prozeduren beiS11 und die folgenden SchritteS12 ,S13 werden wiederholt. Wenn beiS13 eine positive Bestimmung vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS14 fort. BeiS14 wird bestimmt, dass der erfassende Punktθd , der bei dem unmittelbar vorausgehenden SchrittS11 eingestellt wird, der derzeitige Nullpunktθ0 ist, der der Stopperposition des Zeigers20 entspricht, und dementsprechend wird der Nullpunktθ0 , der in dem Speicher52 gespeichert ist, durch diesen erfassenden Punktθd aktualisiert. - Nach einem Abschluss der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführung der Prozedur
S14 , oder wenn beiS5 als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, die positive Bestimmung vorgenommen wird, schließt die Steuerung die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung ab, um zuS15 fortzuschreiten, bei dem die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung durchgeführt wird. Bei der Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung beiS15 wird anders als bei der Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung beiS10 der letzte Nullpunktθ0 , der in dem Speicher52 gespeichert ist, zuerst wiedergewonnen, dann wird der Bezugspunktθb basierend auf diesem Nullpunktθ0 gemäß dem SchrittS1 eingestellt. Die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale werden als Nächstes an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 auf eine Art und Weise derart angelegt, dass der elektrische Winkel, der vorübergehend größer als dieser eingestellte Bezugspunktθb gemacht wird, allmählich zu dem Bezugspunktθb geändert wird. Die Drehposition des Zeigers20 wird dementsprechend auf die Nullposition eingestellt, die dem Bezugspunktθb entspricht. Durch die im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren wird die derzeitige anfängliche Verarbeitung abgeschlossen, und die folgende normale Verarbeitung wird gestartet. - Exemplarische Betriebsvorgänge, die durch die im Vorhergehenden beschriebene anfängliche Verarbeitung realisiert sind, sind im Folgenden unter Bezugnahme auf
9 bis13 beschrieben. In den grafischen Darstellungen von9 bis13 gibt eine kontinuierliche Linie eine Änderung des elektrischen Winkels mit der Zeit an, und eine wechselnd lang und kurz gestrichelte Linie gibt eine Änderung der Drehposition des Zeigers20 mit der Zeit unter Verwendung ihrer entsprechenden zeitlichen Änderung des elektrischen Winkels an. - Ein erster exemplarischer Betrieb ist im Folgenden erläutert.
9 stellt ein Beispiel einer normalen Zeit dar, wenn die induzierte Spannung an dem Nullpunktθ0 unter Bedingungen ordnungsgemäß erfasst wird, bei denen das PhasenintervallΔP zwischen dem elektrischen Winkel, der der Nullposition des Zeigers20 entspricht, und dem Nullpunktθ0 , der der Stopperposition entspricht, 0 (null) Grad ist, und bei denen der Zeiger20 vor dem Start der Steuerungseinheit50 nicht aus der Nullposition des Zeigers20 verschoben ist. - Wenn die anfängliche Verarbeitung nach dem Start der Steuerungseinheit
50 gestartet wird, nachdem sich der elektrische Winkel zu dem Bezugspunktθb ändert, der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, sodass die Drehposition des Zeigers20 auf die Nullposition eingestellt ist, werden der MagnetrotorMr und der elektrische Winkel synchronisiert, und der Zeiger20 kehrt durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung zu dieser Nullposition (t0 bist1 ) zurück. Durch die Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich dann der elektrische Winkel zu dem Startpunktθs , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 273 Grad in der Richtung verschoben ist, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, sodass der Zeiger20 zu einer Position, die dem Startpunktθs (t1 bist2 ) entspricht, hoch ausschlägt. - Nach dem Start der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich als Nächstes der elektrische Winkel zu dem ersten erfassenden Punkt
θb , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, sodass der Zeiger20 bei der Stopperposition stoppt. Die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung33 ist dementsprechend gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth zu der normalen Zeit (t2 bist3 ). - Die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung wird nach den im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren gestartet. Der elektrische Winkel wird folglich vorübergehend größer als der Bezugspunkt
θb , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, und kehrt dann zu diesem Bezugspunktθb zurück. Der Zeiger20 dreht sich als Folge zu der Nullposition, und die anfängliche Verarbeitung wird beendet (t3 bist4 ). - Ein zweiter exemplarischer Betrieb ist im Folgenden erläutert.
10 und11 stellen Beispiele zu der Zeit einer abnormalen Erfassung dar, wenn die induzierte Spannung bei dem Nullpunkt00 unter Bedingungen, bei denen das PhasenintervallΔP 0 (null) Grad ist und der Zeiger20 aus der Nullposition des Zeigers20 vor dem Start der Steuerungseinheit50 nicht verschoben ist, nicht ordnungsgemäß erfasst wird. - Wenn die anfängliche Verarbeitung nach dem Start der Steuerungseinheit
50 gestartet wird, werden ähnlich zu dem ersten exemplarischen Betrieb die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung und die Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung in dieser Reihenfolge durchgeführt (t0 bist2 ). - Als Nächstes ändert sich nach dem Start der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung der elektrische Winkel zu dem ersten erfassenden Punkt
θd , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, sodass der Zeiger20 bei der Stopperposition stoppt. Zu der abnormalen Zeit wird jedoch die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung33 größer als der eingestellte WertVth , sodass die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung fortgesetzt wird (t2 bist3 ). Als ein Resultat erreicht der elektrische Winkel den nächsten erfassenden Punktθd , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 90 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist. Die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung32 wird dementsprechend gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth (t3 bis t4). - In einem solchen Fall der abnormalen Erfassung wird unter der Annahme des Verlusts einer Synchronisation des Schrittmotors
M die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung derart fortgesetzt, dass der offensichtliche elektrische Winkel, der der Drehposition des Zeigers20 entspricht, mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt. Der elektrische Winkel ändert sich dementsprechend zu dem Fortsetzungsendpunkt0e , dessen Phase aus dem Nullpunktθ0 um 360 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX (t4 bist6 ) entspricht, verschoben ist. Als ein Resultat dreht sich, wenn der Verlust einer Synchronisation tatsächlich verursacht wurde, wie es in10 dargestellt ist, der Zeiger20 zu einer Position, die dem elektrischen Winkel entspricht, dessen Phase von dem tatsächlichen elektrischen Winkel, der durch eine Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung gesteuert wird, um 360 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht (t6 ), verschoben ist. Wenn andererseits der Verlust einer Synchronisation tatsächlich, wie es in11 dargestellt ist, durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung nicht verursacht wurde, wird der SchrittmotorM gezwungen, eine Synchronisation zu verlieren. Der Zeiger20 dreht sich dementsprechend zu einer Position, die dem elektrischen Winkel entspricht, dessen Phase von dem elektrischen Winkel zu der Zeit dieses zwangsweisen Synchronisationsverlustes um 360 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY (t5 ) entspricht, verschoben ist. Durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung nach dem zwangsweisen Synchronisationsverlust dreht sich der Zeiger20 ferner zu der Position, die dem elektrischen Winkel entspricht, dessen Phase von dem tatsächlich gesteuerten elektrischen Winkel um 360 Grad in der Richtung verschoben ist, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY (t6 ) entspricht. Ungeachtet dessen, ob der SchrittmotorM eine Synchronisation aufgrund der abnormalen Erfassung verloren hat, wird daher die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung in einem Zustand beendet, bei dem sich der Zeiger20 zu der Position gedreht hat, die dem Nullpunktθ0 (Nullposition bei dem derzeitigen Beispiel) entspricht. - Wenn die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung nach den im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren, wie in
10 und11 dargestellt ist, gestartet wird, wird der elektrische Winkel vorübergehend größer als der Korrekturpunktθc , dessen Phase um 360 Grad von dem Bezugspunktθb verschoben ist, da der Korrekturpunkt θc mit dem Fortsetzungsendpunktθe basierend auf dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, und dann kehrt der elektrische Winkel zu diesem Korrekturpunktθc zurück. Der Zeiger20 dreht sich dementsprechend zu der Nullposition, und die anfängliche Verarbeitung wird beendet, nachdem der elektrische Winkel des Bezugspunktsθb als der Korrekturpunktθc (t6 bist7 ) gelesen ist. - Ein dritter exemplarischer Betrieb ist im Folgenden erläutert.
12 und13 stellen Beispiele zu der Zeit einer abnormalen Erfassung dar, wenn die induzierte Spannung bei dem Nullpunktθ0 unter Bedingungen nicht ordnungsgemäß erfasst wird, bei denen das PhasenintervallΔP 450 Grad ist, und der Zeiger20 nicht aus der Nullposition des Zeigers20 vor dem Start der Steuerungseinheit50 verschoben ist. - Wenn die anfängliche Verarbeitung nach dem Start der Steuerungseinheit
50 durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung gestartet wird, ändert sich der elektrische Winkel zu dem Bezugspunktθb , dessen Phase aus dem Nullpunktθ0 um 450 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist, sodass die Drehposition des Zeigers20 auf die Nullposition eingestellt ist. Danach werden der MagnetrotorMr und der elektrische Winkel synchronisiert, und der Zeiger20 kehrt zu dieser Nullposition zurück (t0 bist1 ). Durch die Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich dann der elektrische Winkel zu dem Startpunkt0s , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 273 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist, sodass der Zeiger20 zu der Position, die dem Startpunktθs entspricht (t1 bis12 ), nach unten ausschlägt. - Ähnlich zu dem zweiten exemplarischen Betrieb wird als Nächstes die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu dem nächsten erfassenden Punkt
θd des Nullpunktsθ0 aufgrund der Abnormalität fortgesetzt. Die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung32 wird gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth bei dem vorhergehenden nächsten erfassenden Punktθd (t2 bist4 ). In diesem Fall ändert sich ebenso ähnlich zu dem zweiten exemplarischen Betrieb durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung, derart, dass der offensichtliche elektrische Winkel, der der Drehposition des Zeigers20 entspricht, mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, unter der Annahme des Verlusts einer Synchronisation des SchrittmotorsM der elektrische Winkel zu dem Fortsetzungsendpunktθe (t4 bist6 ). Als eine Folge dreht sich, wenn der Verlust einer Synchronisation tatsächlich verursacht wurde, wie es in12 dargestellt ist, der Zeiger20 zu der Position, die dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem tatsächlichen gesteuerten elektrischen Winkel um 360 Grad (t6 ) verschoben ist, entspricht, und wenn der Verlust einer Synchronisation nicht verursacht wurde, wie es in13 dargestellt ist, dreht sich der Zeiger nach der Drehung (t5 ) des Zeigers20 aufgrund des zwangsweisen Synchronisationsverlustes zu der im Vorhergehenden beschriebenen entsprechenden Position (t6 ). Die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung wird somit in einem Zustand beendet, bei dem sich der Zeiger20 zu der Position gedreht hat, die dem Nullpunktθ0 entspricht. - Wenn die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung nach den im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren, wie in
12 und13 dargestellt ist, gestartet wird, nachdem der elektrische Winkel vorübergehend größer als der Korrekturpunktθc wird, dessen Phase um 360 Grad von dem Bezugspunktθb als ein Resultat der Verschiebung der Phase des Korrekturpunktsθc um 450 Grad von dem Fortsetzungsendpunktθe basierend auf dem Nullpunktθ0 verschoben ist, kehrt der elektrische Winkel zu diesem Korrekturpunktθc zurück. Der Zeiger20 dreht sich dementsprechend zu der Nullposition, und die anfängliche Verarbeitung wird beendet, nachdem der elektrische Winkel des Bezugspunktsθb als der Korrekturpunktθc gelesen ist (t6 bist7 ). - Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu merken ist, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der elektrische Winkel, dessen Phase auf die gegenüberliegende Seite des Nullpunkts
θ0 von dem erfassenden Punktθd , der dem Nullpunktθ0 folgt, bei der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung verschoben wird, auf den Startpunktθs der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung eingestellt. Aus diesem Grund gibt es eine Sorge, dass ein abnormaler Zustand, bei dem die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu dem nächsten erfassenden Punktθd zu dem Nullpunktθ0 fortgesetzt wird, ohne die Geschwindigkeit des Zeigers20 zu reduzieren, der sich zu der Stopperposition gedreht hat, entsteht. In einem solchen abnormalen Zustand verliert der SchrittmotorM ohne Weiteres spontan eine Synchronisation. Durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung unter der Annahme des Verlusts einer Synchronisation des SchrittmotorsM wird trotzdem der Zeiger20 zu der Position gedreht, die dem Nullpunktθ0 entspricht. Bei der Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung basierend auf dem Nullpunktθ0 nach der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung wird die Drehposition des Zeigers20 auf die Nullposition genau eingestellt, und eine genaue Drehungssteuerung des Zeigers20 wird ebenso bei der anschließenden normalen Verarbeitung ausgeführt. - (Zweites Ausführungsbeispiel)
- Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein Anzeigeinstrument
1 für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist vor einem Fahrersitz innerhalb des Fahrzeugs als ein Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser angeordnet. Eine Struktur des Anzeigeinstruments1 des zweiten Ausführungsbeispiels ist ähnlich zu derselben des ersten Ausführungsbeispiels. Daher ist eine detaillierte Erläuterung der Struktur des Anzeigeinstruments2 in der folgenden Beschreibung weggelassen (siehe1 bis7 ). - Ein Steuerungsfluss zum Durchführen der anfänglichen Verarbeitung durch die Steuerungseinheit
50 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist im Detail im Folgenden unter Bezugnahme auf14 beschrieben. Dieser Steuerungsfluss wird nach dem Start der Steuerungseinheit50 gestartet. - Bei
S201 des Steuerungsflusses wird eine Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung durchgeführt. Bei der Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung werden genauer gesagt zuerst der Nullpunktθ0 und das PhasenintervallΔP , die in dem Speicher52 gespeichert sind, wiedergewonnen. Der elektrische Winkel, der von dem Nullpunktθ0 in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, durch das PhasenintervallΔP verschoben ist, das heißt der elektrische Winkel, der der Nullposition des Zeigers20 entspricht, wird als Nächstes auf einen Bezugspunktθb eingestellt. Dann werden als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale Signale, die dem Bezugspunktθb entsprechen, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 angelegt. Signale zum Synchronisieren der magnetischen Pole des MagnetrotorsMr und des elektrischen Winkels durch die Drehung des Zeigers20 in der Null-Rückstellrichtung X werden an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. Zuletzt werden als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale Signale zum Zurückkehren des elektrischen Winkels zurück zu dem Bezugspunktθb an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 angelegt. - Bei
S202 , derS201 folgt, wird eine Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung durchgeführt. Bei der Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung werden genauer gesagt Signale, die den Zeiger20 bei einem vorbestimmten Startpunktθs nach einer allmählichen Änderung des elektrischen Winkels von dem Bezugspunktθb , der durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung beiS201 eingestellt wird, zu dem Startpunktθs bereit stehen lassen, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. Der Startpunktθs kann auf einen solch kleinen Wert eingestellt sein, um die Reizlosigkeit des Anzeigeinstruments1 aufgrund eines Aufwärtsausschlags und eines Abwärtsausschlags des Zeigers20 bei der Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung zu begrenzen, und um ferner bei einem solch großen Wert die induzierte Spannung bei der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu erfassen, die in einem stärkeren Detail im Folgenden beschrieben ist. Aus diesen Gründen wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise der Startpunktθs auf den elektrischen Winkel eingestellt, dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 273 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist. - Bei dem folgenden
S203 wird die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung, die hauptsächlich eine Drehungssteuerung des Zeigers20 in der Null-RückstellrichtungX aufweist, gestartet. Der Nullpunktθ0 , der in dem Speicher52 gespeichert ist, wird wiedergewonnen, und dieser Nullpunktθ0 , der sich weiter weg liegend in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, als der Startpunktθs befindet, wird auf den derzeitigen erfassenden Punktθd eingestellt. BeiS204 werden Signale zum allmählichen Ändern des elektrischen Winkels zu dem erfassenden Punktθd , der beiS203 eingestellt wird, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. BeiS205 wird eine induzierte Spannung einer Erfassungswicklung der A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 , deren Treibsignal bei dem derzeitigen erfassenden Punktθd eine Spannung von null hat, erfasst, und es wird bestimmt, ob diese erfasste Spannung gleich oder kleiner als ein eingestellter WertVth ist. - Wenn bei
S205 als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung größer als der eingestellte WertVth ist, eine negative Bestimmung vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS206 fort. BeiS206 wird ein elektrischer Winkel, dessen Phase von dem erfassenden Punktθd , der beiS203 eingestellt wird, um 90 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist, auf den derzeitigen erfassenden Punktθd eingestellt. BeiS206 wird dementsprechend der nächste erfassende Punktθd auf den Nullpunktθ0 eingestellt, der beiS203 auf den erfassenden Punktθd eingestellt wurde. BeiS207 werden Signale zum allmählichen Ändern des elektrischen Winkels zu dem erfassenden Punktθd , der bei S206 eingestellt wird, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. BeiS208 , derS205 entspricht, wird eine induzierte Spannung einer Erfassungswicklung erfasst, und es wird bestimmt, ob diese erfasste Spannung gleich oder kleiner als ein eingestellter WertVth ist. - Wenn bei
S208 als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, eine positive Bestimmung vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS209 fort. BeiS209 schaltet die Steuerung zu einer Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung, um eine Richtung einer Drehung des Zeigers20 von der Null-RückstellrichtungX bei der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung in die GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY umzukehren. Bei der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung beiS206 werden genauer gesagt die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 auf eine Art und Weise derart angelegt, dass der elektrische Winkel von dem erfassenden Punktθd , der folgend dem Nullpunktθ0 eingestellt wird, schrittweise hin zu diesem Nullpunktθ0 geändert wird. Durch die Fortsetzung einer solchen Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung, bis der elektrische Winkel zu dem Nullpunktθ0 zurückkehrt, wird ein Verlust einer Synchronisation des SchrittmotorsM vermieden. - Der Fall, bei dem die positive Bestimmung bei
S208 vorgenommen wird, wurde soweit beschrieben. Wenn die negative Bestimmung beiS208 als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung größer als der eingestellte WertVth ist, vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS210 fort. BeiS210 wird der elektrische Winkel, dessen Phase von dem erfassenden Punktθd um 90 Grad in der Richtung, die der Null-RückstellrichtungX entspricht, verschoben ist (das heißt beiS206 unmittelbar vorS210 oder bei S210, nach dem die Steuerung zu dem derzeitigen SchrittS210 durchS212 zurückkehrt, eingestellt wird), auf den derzeitigen erfassenden Punktθd eingestellt. BeiS211 werden Signale zum allmählichen Ändern des elektrischen Winkels zu dem erfassenden Punktθd , der beiS210 eingestellt wird, an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 als die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale angelegt. BeiS212 , derS205 entspricht, wird eine induzierte Spannung einer Erfassungswicklung erfasst, und es wird bestimmt, ob diese erfasste Spannung gleich oder kleiner als ein eingestellter WertVth ist. - Solange bei
S212 eine negative Bestimmung vorgenommen wird, kehrt die Steuerung zuS210 zurück, und die Prozeduren beiS210 und die folgenden SchritteS211 ,S212 werden wiederholt. Wenn beiS212 eine positive Bestimmung vorgenommen wird, schreitet die Steuerung zuS213 fort. BeiS213 wird bestimmt, dass der erfassende Punktθd , der bei dem unmittelbar vorausgehenden SchrittS210 eingestellt wird, der derzeitige Nullpunktθ0 ist, der der Stopperposition des Zeigers20 entspricht, und dementsprechend wird der Nullpunktθ0 , der in dem Speicher52 gespeichert ist, durch diesen erfassenden Punktθd aktualisiert. - Nach einem Abschluss von
S209 ,S213 , die vonS208 abzweigen, oder wenn eine positive Bestimmung beiS205 als ein Resultat dessen, dass die erfasste Spannung gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, vorgenommen wird, schreitet die SteuerungS214 fort, um eine Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung durchzuführen. Bei der Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung wird genauer gesagt der letzte Nullpunktθ0 , der in dem Speicher52 gespeichert ist, zuerst wiedergewonnen, dann wird der Bezugspunktθb basierend auf diesem Nullpunktθ0 gemäß dem SchrittS201 eingestellt. Die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale werden als Nächstes an die A-Phasen- und B-Phasen-Feldwicklungen32 ,33 auf eine solche Art und Weise angelegt, dass der elektrische Winkel, der vorübergehend größer als dieser eingestellte Bezugspunktθb gemacht wird, allmählich zu dem Bezugspunktθb geändert wird. Die Drehposition des Zeigers20 wird dementsprechend auf die Nullposition eingestellt, die dem Bezugspunktθb entspricht. Durch die im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren wird die derzeitige anfängliche Verarbeitung abgeschlossen, und die folgende normale Verarbeitung wird gestartet. - Exemplarische Betriebsvorgänge, die durch die im Vorhergehenden beschriebene anfängliche Verarbeitung realisiert sind, sind im Folgenden unter Bezugnahme auf
15 bis17 beschrieben. In den grafischen Darstellungen von15 bis17 zeigt eine kontinuierliche Linie eine Änderung des elektrischen Winkels mit der Zeit an, und eine wechselnd lang und kurz gestrichelte Linie zeigt eine Änderung der Drehposition des Zeigers20 mit der Zeit unter Verwendung seiner entsprechenden zeitlichen Änderung des elektrischen Winkels an. - Ein vierter exemplarischer Betrieb ist im Folgenden erläutert.
15 stellt ein Beispiel einer normalen Zeit dar, wenn die induzierte Spannung an dem Nullpunktθ0 unter den Bedingungen ordnungsgemäß erfasst wird, bei denen das PhasenintervallΔP zwischen dem elektrischen Winkel, der der Nullposition des Zeigers20 entspricht, und dem Nullpunktθ0 , der der Stopperposition entspricht, 0 (null) Grad ist, und bei denen der Zeiger20 von der Nullposition des Zeigers20 vor dem Start der Steuerungseinheit50 nicht verschoben ist. - Wenn die anfängliche Verarbeitung nach dem Start der Steuerungseinheit
50 gestartet wird, nachdem sich der elektrische Winkel zu dem Bezugspunktθb ändert, der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, sodass die Drehposition des Zeigers20 auf die Nullposition eingestellt ist, werden der MagnetrotorMr und der elektrische Winkel synchronisiert, und der Zeiger20 durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung zu diesem Nullpunkt (t0 bis t1 ) zurückgeführt. Durch die Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich dann der elektrische Winkel zu dem Startpunkt0s , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 273 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist, sodass der Zeiger20 zu einer Position, die der Startpositionθs entspricht (t1 bist2 ), nach oben ausschlägt. - Nach dem Start der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich als Nächstes der elektrische Winkel zu dem ersten erfassenden Punkt
θd , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, sodass der Zeiger20 bei der Stopperposition stoppt. Die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung33 ist dementsprechend gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth zu der normalen Zeit (t2 bis t3). - Die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung wird nach den im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren gestartet. Der elektrische Winkel wird folglich vorübergehend größer als der Bezugspunkt
θb , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, und kehrt dann zu diesem Bezugspunktθb zurück. Als Folge dreht sich der Zeiger20 zu der Nullposition, und die anfängliche Verarbeitung wird beendet (t3 bist4 ). - Ein fünfter exemplarischer Betrieb ist im Folgenden erläutert.
16 stellt ein Beispiel der Zeit einer abnormalen Erfassung dar, wenn die induzierte Spannung an dem Nullpunktθ0 unter den Bedingungen, bei denen das PhasenintervallΔP 0 (null) Grad ist, und der Zeiger20 nicht von der Nullposition des Zeigers20 vor dem Start der Steuerungseinheit50 verschoben ist, nicht ordnungsgemäß erfasst wird. - Wenn die anfängliche Verarbeitung nach dem Start der Steuerungseinheit
50 ähnlich zu dem vierten exemplarischen Betrieb gestartet wird, werden die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung und die Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung in dieser Reihenfolge durchgeführt (t0 bist2 ). - Nach dem Start der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich als Nächstes der elektrische Winkel zu dem ersten erfassenden Punkt
θd , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, so dass der Zeiger20 bei der Stopperposition stoppt. Zu der abnormalen Zeit wird jedoch die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung33 größer als der eingestellte WertVth , sodass die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung fortgesetzt wird (t2 bist3 ). Als ein Resultat erreicht der elektrische Winkel den nächsten erfassenden Punktθd , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 90 Grad in der Richtung, die der Null-Rückstellrichtung X entspricht, verschoben ist. Die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung33 wird dementsprechend gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth (t3 bist4 ). - In einem solchen Fall der abnormalen Erfassung ändert sich als ein Resultat des Schaltens von der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung der elektrische Winkel auf eine schrittweise Art hin zu dem Nullpunkt
θ0 , um unmittelbar den Nullpunktθ0 zu erreichen (t4 ). Als ein Resultat dreht sich der Zeiger20 zu einer Position, die dem Nullpunktθ0 (Nullposition bei dem vorliegenden Beispiel) entspricht, und die Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung wird bei dieser Drehposition beendet. - Die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung wird nach den im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren gestartet. Der elektrische Winkel wird folglich vorübergehend größer als der Bezugspunkt
θb , der mit dem Nullpunktθ0 zusammenfällt, den der elektrische Winkel bei dem Abschluss der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung erreicht hat, und dann kehrt der elektrische Winkel zu diesem Bezugspunktθb zurück. Der Zeiger20 dreht sich in der Folge zu der Nullposition, und die anfängliche Verarbeitung wird beendet (t4 bist5 ). - Ein sechster exemplarischer Betrieb ist im Folgenden erläutert.
17 stellt ein Beispiel der Zeit einer abnormalen Erfassung dar, wenn die induzierte Spannung an dem Nullpunktθ0 unter der Bedingung nicht ordnungsgemäß erfasst wird, bei der das PhasenintervallΔP 450 Grad ist, und der Zeiger20 von der Nullposition des Zeigers20 vor dem Start der Steuerungseinheit50 nicht verschoben ist. - Wenn die anfängliche Verarbeitung nach dem Start der Steuerungseinheit
50 durch die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung gestartet wird, ändert sich der elektrische Winkel zu dem Bezugspunktθb , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 450 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist, sodass die Drehposition des Zeigers20 auf die Nullposition eingestellt ist. Danach sind der MagnetrotorMr und der elektrische Winkel synchronisiert, und der Zeiger20 kehrt zu dieser Nullposition zurück (t0 bist1 ). Durch die Bereitschaftssteuerungs-Unterverarbeitung ändert sich dann der elektrische Winkel zu dem Startpunktθs , dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 273 Grad in der Richtung, die der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht, verschoben ist, sodass der Zeiger20 zu einer Position, die diesem Startpunktθs entspricht, nach unten ausschlägt (t1 bist2 ). - Ähnlich zu dem fünften exemplarischen Betrieb wird als Nächstes die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu dem nächsten erfassenden Punkt
θd des Nullpunktsθ0 aufgrund der Abnormalität fortgesetzt. Die erfasste Spannung der induzierten Spannung der Erfassungswicklung32 wird gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth bei dem vorhergehenden nächsten erfassenden Punktθd (t2 bist4 ). In diesem Fall ändert sich ebenfalls ähnlich zu dem fünften exemplarischen Betrieb als ein Resultat des Schaltens von der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung der elektrische Winkel auf eine schrittweise Art hin zu dem Nullpunktθ0 , um den Nullpunktθ0 unmittelbar zu erreichen (t4). Als ein Resultat dreht sich der Zeiger20 zu der Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, und die Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung wird bei dieser Drehposition beendet. - Die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung wird nach den im Vorhergehenden beschriebenen Prozeduren gestartet. Der elektrische Winkel wird folglich vorübergehend größer als der Bezugspunkt
θb , dessen Phase um 450 Grad von dem Nullpunktθ0 verschoben ist, den der elektrische Winkel bei dem Abschluss der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung erreicht hat, und dann kehrt der elektrische Winkel zu diesem Bezugspunktθb zurück. Der Zeiger20 dreht sich in der Folge zu der Nullposition, und die anfängliche Verarbeitung ist beendet (t4 bist5 ). - Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu erkennen ist, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der elektrische Winkel, dessen Phase auf die gegenüberliegende Seite des Nullpunkts
θ0 von dem erfassenden Punktθd , der am nächsten zu dem Nullpunktθ0 bei der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung ist, verschoben ist, bei dem Startpunktθs der Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung eingestellt. Aus diesem Grund besteht eine Sorge, dass ein abnormaler Zustand entstehen kann, bei dem die Null-Rückstellsteuerungs-Unterverarbeitung zu dem erfassenden Punktθd fortgesetzt wird, der am nächsten zu dem Nullpunktθ0 ist, ohne die Geschwindigkeit des Zeigers20 zu reduzieren, der sich zu der Stopperposition gedreht hat. Bei einem solchen abnormalen Zustand verliert der SchrittmotorM ohne Weiteres spontan eine Synchronisation. Der Zeiger20 dreht sich als ein Resultat des Schaltens zu der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung, um den elektrischen Winkel zu dem Nullpunktθ0 zu steuern, trotzdem sofort zu der Position, die dem Nullpunktθ0 in der GeschwindigkeitserhöhungsrichtungY entspricht. Dieser Verlust einer Synchronisation des SchrittmotorsM wird daher vermieden. Bei der Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung, die auf dem Nullpunktθ0 nach der Umkehrsteuerungs-Unterverarbeitung basiert, wird dementsprechend die Drehposition des Zeigers20 auf die Nullposition genau eingestellt, und eine genaue Drehungssteuerung des Zeigers20 wird bei der anschließenden normalen Verarbeitung ebenso ausgeführt. - Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wie folgt zusammengefasst. Ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug weist einen Schrittmotor
M , einen Zeiger20 , eine StoppervorrichtungS , eine erfassende Vorrichtung50 und eine Steuerungsvorrichtung50 auf. Der SchrittmotorM weist eine Feldwicklung32 ,33 auf, und wird nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung32 ,33 gedreht. Das Treibsignal ist ein Wechselstrom, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt. Der Zeiger20 ist in einer Synchronisation mit dem SchrittmotorM drehbar. Der Zeiger20 zeigt gemäß einer Drehposition des Zeigers20 zu einem Fahrzeugzustandswert, der mit einem Nullwert als ein Bezug desselben angezeigt wird. Der Zeiger20 ist in einer Null-RückstellrichtungX , um zu einer Nullposition, die den Nullwert anzeigt, zurückzukehren, drehbar. Die Stoppervorrichtung S stoppt den Zeiger20 , der sich in der Null-RückstellrichtungX dreht, bei einer Stopperposition, die sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-RückstellrichtungX befindet. Die erfassende Vorrichtung50 erfasst bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punktenθ0 ,θd , die elektrische Winkel in Intervallen von90 sind und einen Nullpunktθ0 aufweisen, der der Stopperposition entspricht, eine induzierte Spannung, die in der Feldwicklung32 ,33 erzeugt wird. Die Steuerungsvorrichtung50 führt die Null-Rückstellsteuerung durch, wodurch die Steuerungsvorrichtung50 das Treibsignal steuert, um den Zeiger20 in der Null-RückstellrichtungX zu steuern. In einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem die erfassende Vorrichtung50 eine induzierte Spannung erfasst, die größer als ein vorbestimmter eingestellter WertVth an dem Nullpunktθ0 ist, und die erfassende Vorrichtung50 eine induzierte Spannung, die gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, bei einem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd erfasst, nimmt die Steuerungsvorrichtung50 einen Verlust einer Synchronisation des SchrittmotorsM an und setzt die Null-Rückstellsteuerung fort, bis ein angenommener elektrischer Winkel, der einer Drehposition des Zeigers20 entspricht, den Nullpunktθ0 erreicht. - Durch die Null-Rückstellsteuerung zum Drehen des Zeigers
20 in der Null-RückstellrichtungX durch die Steuerung von Treibsignalen, die an die Feldwicklungen32 ,33 des SchrittmotorsM angelegt sind, wird der Zeiger20 bei der Stopperposition gestoppt, die sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-RückstellrichtungX befindet. Durch eine solche Null-Rückstellsteuerung stellt die folgende abnormale Erfassung eine Sorge dar. Die induzierte Spannung, die größer als der eingestellte WertVth ist, kann genauer gesagt bei dem Nullpunktθ0 (elektrischen Winkel) erfasst werden, der der Stopperposition entsprechend eingestellt ist, und die induzierte Spannung, die gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, kann ferner bei dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd erfasst werden, das heißt bei dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 90 Grad verschoben ist. - Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird dementsprechend bei dem Fall der im Vorhergehenden beschriebenen abnormalen Erfassung die Null-Rückstellsteuerung unter der Annahme fortgesetzt, dass der Schrittmotor
M eine Synchronisation verloren hat. Die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung wird realisiert, bis der offensichtliche elektrische Winkel, der der Drehposition des Zeigers20 entspricht, den Nullpunktθ0 unter der Annahme eines Verlusts einer Synchronisation des SchrittmotorsM erreicht. Selbst wenn daher der SchrittmotorM eine Synchronisation als ein Resultat dessen, dass der elektrische Winkel zu dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd vorrückt, verliert, wird der Zeiger, der sich zu der Position, die dem elektrischen Winkel entspricht, dessen Phase um 360 Grad von dem tatsächlichen elektrischen Winkel verschoben ist, gedreht hat, weiter zu der Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung gedreht. Wenn andererseits der SchrittmotorM eine Synchronisation selbst dann nicht verliert, obwohl der elektrische Winkel zu dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten Punktθd vorrückt, wird der SchrittmotorM gezwungen, durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung die Synchronisation zu verlieren, sodass der Zeiger20 zu der Position, die dem elektrischen Winkel, dessen Phase um 360 Grad von dem elektrischen Winkel verschoben ist, entspricht, zu der Zeit dieses zwangsweisen Synchronisationsverlustes gedreht wird. Nachdem zwangsweisen Synchronisationsverlust wird zusätzlich der Zeiger20 zu der Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung gedreht. Als eine Folge wird basierend auf dem Nullpunktθ0 , der der Drehposition des Zeigers20 bei dem Abschluss der Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung offensichtlich entspricht, durch die Treibsignale gemäß dem elektrischen Winkel eine Drehungssteuerung des Zeigers20 genau ausgeführt. - In dem Zustand einer abnormalen Erfassung kann die Steuerungsvorrichtung
50 die Null-Rückstellsteuerung bis zu einem elektrischen Fortsetzungsendwinkelθe fortsetzen, wobei eine Phase desselben von dem Nullpunktθ0 um 360 Grad verschoben ist. - Durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung auf diese Art und Weise bei dem Fall der abnormalen Erfassung ändert sich der tatsächliche elektrische Winkel zu dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem Nullpunkt
θ0 um 360 Grad verschoben ist. Unabhängig von dem Fall des Verlustes einer Synchronisation des SchrittmotorsM als ein Resultat dessen, dass der elektrische Winkel zu dem nächsten erfassenden Punktθd zu dem Nullpunktθ0 vorrückt, oder dem Fall des zwangsweisen Synchronisationsverlustes des SchrittmotorsM durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung wird daher der Zeiger20 , der sich zu der Position, die dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem tatsächlichen elektrischen Winkel um 360 Grad verschoben ist, entspricht, gedreht hat, zuverlässig zu der Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, gedreht. Als ein Resultat wird die genaue Drehungssteuerung des Zeigers20 verfestigt, um die Zuverlässigkeit des Anzeigeinstruments1 für ein Fahrzeug zu verbessern. - Das Anzeigeinstrument des ersten Ausführungsbeispiels kann ferner eine Speichervorrichtung
52 zum Speichern eines PhasenintervallsΔP zwischen einem elektrischen Bezugswinkelθb , der der Nullposition entspricht, und dem Nullpunktθ0 aufweisen. Nach einem Abschluss einer Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung, die dem Zustand einer abnormalen Fassung zugeordnet ist, kann die Steuerungsvorrichtung50 das Treibsignal zu einem elektrischen Korrekturwinkelθc steuern, der durch das PhasenintervallΔP von dem elektrischen Fortsetzungsendwinkelθe bei dem Abschluss der Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung verschoben ist. - Als ein Resultat der Steuerung der Treibsignale auf diese Art und Weise nach dem Abschluss der Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung gemäß der abnormalen Erfassung wird der elektrische Winkel erreicht, dessen Phase von dem elektrischen Winkel
θe durch das Phasenintervall verschoben ist (die Phase des elektrischen Winkelsθe wird von dem Nullpunktθ0 um 360 Grad bei dem Abschluss der Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung verschoben), das in der Speichervorrichtung gespeichert ist, das heißt der elektrische Winkel, dessen Phase um 360 Grad von dem elektrischen Winkelθb , der der Nullposition entspricht, verschoben ist. Unabhängig von dem Fall des Verlusts einer Synchronisation als ein Resultat dessen, dass der elektrische Winkel zu dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd vorrückt, oder dem Fall des zwangsweisen Synchronisationsverlusts durch die Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung wird somit die Drehposition des Zeigers20 , nachdem sich der Zeiger20 zu der Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, gedreht hat, genau auf die Nullposition eingestellt. Eine ungenaue Anzeige des Nullwerts durch den Zeiger20 bei der Nullposition wird dementsprechend vermieden. - Die Steuerungsvorrichtung
50 kann die Null-Rückstellsteuerung von einem elektrischen Startwinkel0s , von dem eine Phase auf eine gegenüberliegende Seite des Nullpunktsθ0 von dem nächsten erfassenden Punktθd bei der Null-Rückstellsteuerung verschoben wird, starten. - Auf diese Art und Weise wird bei der Null-Rückstellsteuerung, die von dem elektrischen Winkel gestartet wird, dessen Phase von dem zu dem Nullpunkt
θ0 nächsten erfassenden Punktθd auf die gegenüberliegende Seite des Nullpunktsθ0 verschoben ist, da die Geschwindigkeit des Zeigers20 , der sich zu der Stopperposition gedreht hat, nicht reduziert ist, der elektrische Winkel ohne Weiteres zu dem nächsten erfassenden Punktθd vorgerückt, dessen Phase um 90 Grad von dem Nullpunktθ0 verschoben ist. Zu der Zeit der abnormalen Erfassung wird jedoch aufgrund des Vorrückens des elektrischen Winkels zu dem nächsten erfassenden Punktθd , dessen Phase um 90 Grad von dem Nullpunktθ0 verschoben ist, die Null-Rückstellsteuerung fortgesetzt, bis der offensichtliche elektrische Winkel, der der Drehposition des Zeigers20 entspricht, den Nullpunktθ0 unter der Annahme des Verlustes einer Synchronisation des SchrittmotorsM erreicht. Die genaue Drehungssteuerung des Zeigers20 wird dementsprechend ausgeführt. - Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wie folgt zusammengefasst. Ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug weist einen Schrittmotor
M , einen Zeiger20 , eine StoppervorrichtungS , eine erfassende Vorrichtung50 und eine Steuerungsvorrichtung50 auf. Der SchrittmotorM weist eine Feldwicklung32 ,33 auf und wird nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung32 ,33 gedreht. Das Treibsignal ist ein Wechselstrom, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt. Der Zeiger20 ist in einer Synchronisation mit dem SchrittmotorM drehbar. Der Zeiger20 zeigt gemäß einer Drehposition des Zeigers20 zu einem Fahrzeugzustandswert, der mit einem Nullwert als ein Bezug desselben angezeigt wird. Der Zeiger20 ist in einer Null-RückstellrichtungX drehbar, um zu einer Nullposition, die den Nullwert anzeigt, zurückzukehren. Die StoppervorrichtungS stoppt den Zeiger20 , der sich in der Null-RückstellrichtungX dreht, bei einer Stopperposition, die sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-RückstellrichtungX befindet. Die erfassende Vorrichtung50 erfasst eine induzierte Spannung, die in der Feldwicklung32 ,33 bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punktenθ0 ,θd , die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunktθ0 , der der Stopperposition entspricht, aufweisen, erzeugt wird. Die Steuerungsvorrichtung50 führt eine Null-Rückstellsteuerung durch, wodurch die Steuerungsvorrichtung50 das Treibsignal steuert, um den Zeiger20 in der Null-RückstellrichtungX zu drehen. In einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem die erfassende Vorrichtung50 eine induzierte Spannung, die größer als ein vorbestimmter eingestellter WertVth ist, bei dem Nullpunktθ0 erfasst, und die erfassende Vorrichtung50 eine induzierte Spanung, die gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, bei einem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd erfasst, schaltet die Steuerungsvorrichtung50 von der Null-Rückstellsteuerung zu der Umkehrsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung50 eine Drehungsrichtung des Zeigers20 von der Null-RückstellrichtungX durch Steuern des Treibsignals zu dem Nullpunktθ0 umkehrt. - Durch die Null-Rückstellsteuerung zum Drehen des Zeigers
20 in der Null-RückstellrichtungX durch die Steuerung von Treibsignalen, die an die Feldwicklungen32 ,33 des SchrittmotorsM angelegt sind, wird der Zeiger20 bei der Stopperposition, die sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition in der Null-RückstellrichtungX befindet, gestoppt. Durch eine solche Null-Rückstellsteuerung stellt die folgende abnormale Erfassung eine Sorge dar. Die induzierte Spannung, die größer als der eingestellte WertVth ist, kann genauer gesagt bei dem Nullpunktθ0 (elektrischen Winkel) erfasst werden, der entsprechend der Stopperposition eingestellt ist, und die induzierte Spannung, die gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, kann ferner bei dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd erfasst werden, das heißt bei dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem Nullpunktθ0 um 90 Grad verschoben ist. - Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel schaltet dementsprechend zu der Zeit der abnormalen Erfassung, wenn eine induzierte Spannung an dem Nullpunkt
θ0 , die größer als der eingestellte WertVth ist, und eine induzierte Spannung bei dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd , die gleich oder kleiner als der eingestellte WertVth ist, durch die Null-Rückstellsteuerung erfasst werden, die Steuerung zu der Umkehrsteuerung, um die Drehrichtung des Zeigers20 von der Null-RückstellrichtungX durch die Steuerung der Treibsignale zu dem Nullpunktθ0 umzukehren. Als ein Resultat eines solchen Schaltens in die Umkehrsteuerung kehrt der elektrische Winkel, der zu dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd durch die Null-Rückstellsteuerung vorgerückt ist, zu dem Nullpunktθ0 zurück, sodass der Verlust einer Synchronisation des SchrittmotorsM vermieden wird. Nach einem Abschluss der Umkehrsteuerung wird daher die Drehungssteuerung des Zeigers20 durch die Treibsignale gemäß dem elektrischen Winkel basierend auf dem Nullpunktθ0 , der der Drehposition des Zeigers20 bei dem Abschluss der Umkehrsteuerung entspricht, genau ausgeführt. - Durch die Umkehrsteuerung kann die Steuerungsvorrichtung
50 den elektrischen Winkel von dem nächsten erfassenden Punktθd bei der Null-Rückstellsteuerung hin zu dem Nullpunktθ0 auf eine schrittweise Art ändern. - Wie im Vorhergehenden kehrt als ein Resultat der Umkehrsteuerung, um den elektrischen Winkel auf eine schrittweise Art von dem zu dem Nullpunkt
θ0 nächsten erfassenden Punktθd bei der Null-Rückstellsteuerung hin zu dem Nullpunktθ0 zu ändern, der elektrische Winkel, der zu dem zu dem Nullpunktθ0 nächsten erfassenden Punktθd durch die Null-Rückstellsteuerung vorgerückt ist, unmittelbar zu dem Nullpunktθ0 zurück, sodass der Verlust einer Synchronisation des SchrittmotorsM zuverlässig vermieden wird. Als ein Resultat wird die genaue Drehungssteuerung des Zeigers20 verfestigt, um eine Zuverlässigkeit des Anzeigeinstruments1 für ein Fahrzeug zu verbessern. - Das Anzeigeinstrument des zweiten Ausführungsbeispiels kann ferner eine Speichervorrichtung
52 zum Speichern eines PhasenintervallsΔP zwischen einem elektrischen Bezugswinkelθb , der der Nullposition und dem Nullpunktθ0 entspricht, aufweisen. Nach einem Abschluss der Umkehrsteuerung, die dem Zustand einer abnormalen Erfassung zugeordnet ist, kann die Steuerungsvorrichtung50 das Treibsignal zu dem elektrischen Bezugswinkelθb steuern, der durch das PhasenintervallΔP von dem Nullpunktθ0 bei dem Abschluss der Umkehrsteuerung verschoben wird. - Als ein Resultat der Steuerung der Treibsignale auf diese Art und Weise nach dem Abschluss der Umkehrsteuerung gemäß der abnormalen Erfassung wird der elektrische Winkel, dessen Phase von dem Nullpunkt
θ0 bei dem Abschluss der Umkehrsteuerung durch das Phasenintervall, das in der Speichervorrichtung gespeichert ist, das heißt den elektrischen Winkelθb , der der Nullposition entspricht, verschoben wird, erreicht. Die Drehposition des Zeigers20 , nachdem der Zeiger20 zu der Position, die dem Nullpunktθ0 entspricht, durch die Umkehrsteuerung zurückgekehrt ist, wird somit auf die Nullposition genau eingestellt. Eine ungenaue Anzeige des Nullwerts durch den Zeiger20 bei der Nullposition wird dementsprechend vermieden. - Die Steuerungsvorrichtung
50 kann die Null-Rückstellsteuerung von einem elektrischen Startwinkelθs starten, wobei eine Phase desselben auf eine gegenüberliegende Seite des Nullpunktsθ0 von dem nächsten erfassenden Punktθd bei der Null-Rückstellsteuerung verschoben wird. - Aus diese Art und Weise wird bei der Null-Rückstellsteuerung, die von dem elektrischen Winkel, dessen Phase von dem zu dem Nullpunkt
θ0 nächsten erfassenden Punksθd auf die gegenüberliegende Seite des Nullpunktsθ0 verschoben ist, gestartet wird, da die Geschwindigkeit des Zeigers20 , der sich zu der Stopperposition gedreht hat, nicht reduziert ist, der elektrische Winkel ohne Weiteres zu dem nächsten erfassenden Punktθd , dessen Phase um 90 Grad von dem Nullpunktθ0 verschoben ist, vorgerückt. Zu der Zeit der abnormalen Erfassung aufgrund des Vorrückens des elektrischen Winkels zu dem nächsten erfassenden Punktθd , dessen Phase um 90 Grad von dem Nullpunktθ0 verschoben ist, schaltet jedoch die Steuerung von der Null-Rückstellsteuerung zu der Umkehrsteuerung, um die Drehrichtung des Zeigers20 von der Null-RückstellrichtungX durch die Steuerung der Treibsignale zu dem Nullpunktθ0 umzukehren. Die genaue Drehungssteuerung des Zeigers20 wird dementsprechend ausgeführt. - Modifikationen der Ausführungsbeispiele sind im Folgenden beschrieben. Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Vorhergehenden beschrieben. Die Erfindung ist jedoch trotzdem nicht sich selbst auf die im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzend zu interpretieren und kann auf verschiedene Ausführungsbeispiele, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, angewandt sein.
- Eine Vorrichtung zum direkten Aktivieren und Stoppen des Zeigers
20 kann genauer gesagt als die „Stoppervorrichtung“ genutzt sein. Hinsichtlich der A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale können ferner, solange diese Signale sind, die mit einem Phasenunterschied von 90 Grad zwischen einander wechseln, die A-Phasen- und B-Phasen-Treibsignale andere Signale sein, als jene, deren Spannungen sich in der Form einer Cosinusfunktion oder Sinusfunktion ändern, zum Beispiel Signale, die sich in der Form einer Trapez- oder Dreieckwelle ändern. Hinsichtlich des Fahrzeugzustandswerts, der durch den Zeiger20 angezeigt wird, kann zusätzlich, solange dieser ein Wert ist, der auf verschiedene Zustände des Fahrzeugs bezogen ist, der Fahrzeugzustand beispielsweise eine Menge eines verbleibenden Kraftstoffs, eine Kühlmitteltemperatur oder eine Maschinendrehungsgeschwindigkeit sein. In dem Steuerungsfluss des ersten Ausführungsbeispiels müssen letztlich mindestens entweder die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung beiS1 oder die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung beiS10 ,S15 nicht durchgeführt werden. Bei dem Steuerungsfluss des zweiten Ausführungsbeispiels muss mindestens entweder die Synchronsteuerungs-Unterverarbeitung beiS201 oder die Korrektursteuerungs-Unterverarbeitung beiS214 nicht ausgeführt werden. - Zusätzliche Vorteile und Modifikationen sind Fachleuten ohne Weiteres offensichtlich. Die Erfindung ist in ihrem breiteren Sinne daher nicht auf die spezifischen Details, auf die darstellende Vorrichtung und darstellende Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, begrenzt.
Claims (8)
- Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, mit: einem Schrittmotor (M), der eine Feldwicklung (32, 33) aufweist und nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung (32, 33) gedreht wird, wobei das Treibsignal ein Wechselstrom ist, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt; einem Zeiger (20), der in einer Synchronisation mit dem Schrittmotor (M) drehbar ist, wobei der Zeiger (20) gemäß einer Drehposition des Zeigers (20) auf einen Fahrzeugzustandswert zeigt, der relativ zu einem Nullwert als einem Bezug desselben angezeigt ist; und der Zeiger (20) in einer Null-Rückstellrichtung (X) drehbar ist, um zu einer Nullposition, die den Nullwert anzeigt, zurückzukehren; einer Stoppervorrichtung (S) zum Stoppen des Zeigers (20), der sich in der Null-Rückstellrichtung (X) dreht, bei einer Stopperposition, die sich in der Null-Rückstellrichtung (X) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition befindet; einer erfassenden Vorrichtung (50) zum Erfassen einer induzierten Spannung, die in der Feldwicklung (32, 33) bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punkten (θ0, θd), die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunkt (00) aufweisen, der der Stopperposition entspricht, erzeugt wird; und einer Steuerungsvorrichtung (50) zum Durchführen einer Null-Rückstellsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung (50) das Treibsignal steuert, um den Zeiger (20) in der Null-Rückstellrichtung (X) zu drehen, wobei bei einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem die erfassende Vorrichtung (50) an dem Nullpunkt (θ0) eine induzierte Spannung erfasst, die größer als ein vorbestimmter eingestellter Wert (Vth) ist, und die erfassende Vorrichtung (50) bei einem zu dem Nullpunkt (θ0) nächsten erfassenden Punkt (0d) eine induzierte Spannung erfasst, die gleich oder kleiner als der eingestellte Wert (Vth) ist, die Steuerungsvorrichtung (50) einen Verlust einer Synchronisation des Schrittmotors (M) annimmt und die Null-Rückstellsteuerung fortsetzt, bis ein angenommener elektrischer Winkel, der einer Drehposition des Zeigers (20) entspricht, den Nullpunkt (θ0) erreicht.
- Anzeigeinstrument nach
Anspruch 1 , bei dem bei dem Zustand einer abnormalen Erfassung die Steuerungsvorrichtung (50) die Null-Rückstellsteuerung bis zu einem elektrischen Fortsetzungsendwinkel (0e) fortsetzt, wobei eine Phase desselben von dem Nullpunkt (θ0) um 360 Grad verschoben ist. - Anzeigeinstrument nach
Anspruch 2 , mit ferner einer Speichervorrichtung (52) zum Speichern eines Phasenintervalls (ΔP) zwischen einem elektrischen Bezugswinkel (θb), der der Nullposition entspricht, und dem Nullpunkt (θ0), wobei nach einem Abschluss einer Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung, die dem Zustand einer abnormalen Erfassung zugeordnet ist, die Steuerungsvorrichtung (50) das Treibsignal zu einem elektrischen Korrekturwinkel (θc) steuert, der durch das Phasenintervall (ΔP) von dem elektrischen Fortsetzungsendwinkel (θe) bei dem Abschluss der Fortsetzung der Null-Rückstellsteuerung verschoben ist. - Anzeigeinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei dem die Steuerungsvorrichtung (50) die Null-Rückstellsteuerung von einem elektrischen Startwinkel (θs) startet, wobei eine Phase desselben auf eine gegenüberliegende Seite des Nullpunkts (θ0) von dem nächsten erfassenden Punkt (0d) bei der Null-Rückstellsteuerung verschoben ist. - Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, mit: einem Schrittmotor (M), der eine Feldwicklung (32,33) aufweist und nach einem Anlegen eines Treibsignals an die Feldwicklung (32, 33) gedreht wird, wobei das Treibsignal ein Wechselstrom ist, der gemäß einem elektrischen Winkel wechselt; einem Zeiger (20), der in einer Synchronisation mit dem Schrittmotor (M) drehbar ist, wobei der Zeiger (20) gemäß einer Drehposition des Zeigers (20) auf einen Fahrzeugzustandswert zeigt, der relativ zu einem Nullwert als einem Bezug desselben angezeigt wird; und der Zeiger (20) in einer Null-Rückstellrichtung (X) drehbar ist, um zu einer Nullposition zurückzukehren, die den Nullwert anzeigt; einer Stoppervorrichtung (S) zum Stoppen des Zeigers (20), der sich in der Null-Rückstellrichtung (X) dreht, bei einer Stopperposition, die sich in der Null-Rückstellrichtung (X) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von der Nullposition befindet; einer erfassenden Vorrichtung (50) zum Erfassen einer induzierten Spannung, die in der Feldwicklung (32, 33) bei jedem einer Mehrzahl von erfassenden Punkten (θ0, θd), die elektrische Winkel in Intervallen von 90 Grad sind und einen Nullpunkt (θ0) aufweisen, der der Stopperposition entspricht, erzeugt wird; und einer Steuerungsvorrichtung (50) zum Durchführen einer Null-Rückstellsteuerung, wodurch die Steuerungsvorrichtung (50) das Treibsignal steuert, um den Zeiger (20) in der Null-Rückstellrichtung (X) zu drehen, wobei bei einem Zustand einer abnormalen Erfassung, bei dem die erfassende Vorrichtung (50) bei dem Nullpunkt (θ0) eine induzierte Spannung, die größer als ein vorbestimmter eingestellter Wert (Vth) ist, erfasst, und die erfassende Vorrichtung (50) bei einem zu dem Nullpunkt (θ0) nächsten erfassenden Punkt (0d) eine induzierte Spannung, die gleich oder kleiner als der eingestellte Wert (Vth) ist, erfasst, die Steuerungsvorrichtung (50) von der Null-Rückstellsteuerung zu der Umkehrsteuerung schaltet, wodurch die Steuerungsvorrichtung (50) durch Steuern des Treibsignals zu dem Nullpunkt (θ0) eine Drehungsrichtung des Zeigers (20) von der Null-Rückstellrichtung (X) umkehrt.
- Anzeigeinstrument nach
Anspruch 5 , bei dem durch die Umkehrsteuerung die Steuerungsvorrichtung (50) den elektrischen Winkel von dem nächsten erfassenden Punkt (θd) bei der Null-Rückstellsteuerung zu dem Nullpunkt (θ0) auf eine schrittweise Art ändert. - Anzeigeinstrument nach
Anspruch 5 oder6 , mit ferner einer Speichervorrichtung (52) zum Speichern eines Phasenintervalls (ΔP) zwischen einem elektrischen Bezugswinkel (θb), der der Nullposition entspricht, und dem Nullpunkt (θ0), wobei nach einem Abschluss der Umkehrsteuerung, die dem Zustand einer abnormalen Erfassung zugeordnet ist, die Steuerungsvorrichtung (50) das Treibsignal zu dem elektrischen Bezugswinkel (θb) steuert, der durch das Phasenintervall (ΔP) von dem Nullpunkt (θ0) bei dem Abschluss der Umkehrsteuerung verschoben ist. - Anzeigeinstrument nach einem der
Ansprüche 5 bis7 , bei dem die Steuerungsvorrichtung (50) die Null-Rückstellsteuerung von einem elektrischen Startwinkel (θs) startet, wobei eine Phase desselben auf eine gegenüberliegende Seite des Nullpunkts (θ0) von dem nächsten erfassenden Punkt (0d) bei der Null-Rückstellsteuerung verschoben ist.
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