DE102009059844A1 - Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag - Google Patents

Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag Download PDF

Info

Publication number
DE102009059844A1
DE102009059844A1 DE102009059844A DE102009059844A DE102009059844A1 DE 102009059844 A1 DE102009059844 A1 DE 102009059844A1 DE 102009059844 A DE102009059844 A DE 102009059844A DE 102009059844 A DE102009059844 A DE 102009059844A DE 102009059844 A1 DE102009059844 A1 DE 102009059844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
axial
hub
toothing
wheel hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102009059844A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Langer
Peter Niebling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102009059844A priority Critical patent/DE102009059844A1/de
Publication of DE102009059844A1 publication Critical patent/DE102009059844A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/076Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/02Wheel hubs or castors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/063Fixing them on the shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Radnabe bzw. eine Radlagereinheit zur Verspannung gegenüber einer Gelenkglocke mittels einer zentrisch zur Rotationsachse der Radnabe anordenbaren Schraube, wobei die Radnabe einen axialen Schraubenanschlag für die Schraube, einen Radflansch und eine zum Eingriff in einer Gegenverzahnung der Gelenkglocke vorgesehene Axialverzahnung aufweist. Es wird eine Gewichtsreduzierung und eine höhere Steifigkeit der Radlagereinheit angestrebt. Dazu wird die Schraube verkürzt, indem der axiale Schraubenanschlag in Bezug zu einer radseitig orientierten, axialen Flanschfläche des Radflansches getriebeseitig angeordnet wird. Damit muss im Vergleich zu bekannten Radlagereinheiten an der Vorspannung der Radnabe gegenüber der Gelenkglocke nur ein kleiner Teil der Radnabe verspannt werden. Schraube und Radnabe können mit deutlich weniger Material ausgebildet werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Radnabe zur Verspannung gegenüber einer Gelenkglocke mittels einer zentrisch zur Rotationsachse der Radnabe anordenbaren Schraube, wobei die Radnabe einen axialen Schraubenanschlag für die Schraube, einen Radflansch und einer zum Eingriff in einer Gegenverzahnung der Gelenkglocke vorgesehene Axialverzahnung aufweist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Radlagereinheit mit einer derartigen Radnabe.
  • Stand der Technik
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Radnabe kommt in Radlagereinheiten, wie man sie aus der Automobiltechnik kennt, zum Einsatz. Radlagereinheiten werden wegen ihrer im Vergleich zu üblichen Radlagern verbesserten Installationseigenschaften heute vielfach vorgezogen, um eine verkürzte Produktionszeit bei der Automobilherstellung zu erzielen.
  • Aus der DE 36 36 243 C2 ist eine Radlagereinheit mit einer antreibbaren Radnabe mit stirnseitigen Zähnen bekannt, die der sogenannten zweiten Generation angehört, d. h. einen Radflansch aufweist und deren Außenring in den Radträger eingepresst werden muss. An diesem zweireihigen Schrägkugellager wird ein Wälznietbund geformt, der sowohl den Innenring des Radlagers vorspannt, als auch die Axialverzahnung – auch Stirnverzahnung genannt – ausbildet. Die Schraube ragt durch den gesamten Lagerinnenraum, wobei deren Schraubenkopf vom Radflansch radial umfasst wird.
  • Daran ist nachteilig, dass die Vorspannungskraft durch die gesamte Länge der Schraube, durch die Radnabe und durch die Axialverzahnung in die Gelenkglocke geleitet wird, womit der Kreis zur Schraube geschlossen wird. Somit wird die Vorspannung zweifach über eine beachtliche axiale Strecke geleitet, womit aufgrund er aufgenommenen Torsionsmomente eine optimale Steifigkeit nicht für jede Anwendung gewährleistet ist.
  • Ferner entsteht in der Radnabe ein großer Freiraum, der nicht genutzt werden kann und nachteiliger weise auch noch ggf. abgedichtet werden muss. Nichtsdestoweniger wird, z. B. in Form der Schraube viel Material aufgewendet.
  • Aufgabenstellung
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher eine gewichtsreduzierte und steifere Radlagereinheit mit Axialverzahnung anzugeben, die kosteneffizient herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Radnabe bzw. Radlagereinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der axiale Schraubenanschlag in Bezug zu einer getriebeseitig orientierten, axialen Flanschfläche des Radflansches getriebeseitig angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen den Schraubenkopf axial innerhalb der Radnabe anzuordnen, indem der Schraubenanschlag der Radnabe getriebeseitig in Bezug zum Radflansch angeordnet wird. Damit wird die Schraube in Axialrichtung verkürzt und ein kleinerer Anteil der Radnabe nimmt an der Befestigungsvorspannung teil. Der Schraubenanschlag weist im Wesentlichen eine Scheibenform auf, die zur Anlage an die Unterseite des Schraubenkopfes vorgesehen ist. Je näher der Schraubenanschlag an die Axialverzahnung – und damit zur Gelenkglocke hin – verlagert werden kann, umso kleiner kann die Schraube ausgelegt werden und auch die Radnabe kann im Bereich des Schraubenkopfes einen größeren Innenradius aufweisen, womit ebenfalls Material eingespart wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der axiale Schraubenanschlag in Bezug zu einer radseitigen Außenlaufbahn einer radseitigen Wälzkörperreihe getriebeseitig angeordnet oder zu einem radseitigen Innenring getriebeseitig angeordnet, wobei der radseitige Innenring die Außenlaufbahn der radseitigen Wälzkörperreihe ausbildet. Damit wird der Schraubenkopf derart weit axial in die Radnabe verlegt, dass dieser von außen sehr gut gegen Verrostung geschützt ist. Gleichzeitig kann der den Schraubenanschlag ausbildende Teil der Radnabe noch zur radialen Kraftübertragung vom oben befindlichen Teil eines Innenrings zum untenbefindlichen Teil des Innenrings übertragen und trägt damit zur Lastaufnahme bei. Damit ist es möglich auf sogenannte Dehnungsschrauben zu verzichten, die typischerweise ein Verhältnis Durchmesser zu Länge von ca. 1/5 aufweisen und Dehnungsbelastungen abfangen sollen. Die Schrauben für eine erfindungsgemäße Radnabe können ein größeres Verhältnis aufweisen, da sie deutlich kürzer ausgelegt sind. Dehnungsschrauben sind folglich nicht mehr notwendig.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird der axiale Schraubenanschlag zumindest von einem getriebeseitigen oder radseitigen Laufbahn ausbildenden Innenring radial umfasst. Wenn die Last von einem oder beiden Innenringen getragen wird, so entsteht mehr Gestaltungsspielraum innerhalb der Radnabe, womit z. B. Material nochmals eingespart werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der axiale Vorspannungsabstand vom axialen Schraubenanschlag der Radnabe zur axialen Mitte der Axialverzahnung mindestens so groß, wie die axiale Flanschdicke und maximal so groß, wie die fünffache axiale Flanschdicke. Der Vorspannungsabstand gibt an, über welche axiale Länge innerhalb der Radnabe die Vorspannung zur Befestigung der Radnabe an der Gelenkglocke verläuft. Je kleiner dieser Vorspannungsabstand ist, desto steifer ist die Radlagereinheit ausgelegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Radnabe einen Innenkonus aus, der vom Radflansch, von der radseitigen Laufbahn oder von einem Innenring zumindest teilweise radial umfasst wird. Ein Innenkonus mit einem radseitig orientieren Öffnungswinkel trägt zur radialen Steifigkeit bei und spart dennoch insbesondere in der Nähe des Radflansches Material ein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Radnabe mehrteilig ausgebildet und die Axialverzahnung wird von einem ersten Nabenteil und der axiale Schraubenanschlag von einem zweiten Nabenteil gebildet. Die Nabenteile sind miteinander verbunden und drehen sich gemeinsam, wobei beide Nabenteil zueinander vorgespannt sind. Das zweite Nabenteil bildet beispielsweise auch den Radflansch aus und das erste Nabenteil kann ein Innenring oder ein anderer Lagerring, wie z. B. ein Kraftübertragungsring sein, wie man ihn von zuschaltbaren Radnaben für Allrad-Anwendungen kennt. Dabei besteht wegen der Drehmomentübertragung zwischen den Nabenteilen eine formschlüssige Verbindung.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und/oder den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Figur dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Radlagereinheit dritter Generation im Längsschnitt mit verkürzter Schraube.
  • Ausführungsbeispiel
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Radlagereinheit dritter Generation im Längsschnitt mit verkürzter Schraube 12.
  • Es handelt sich um eine zweireihige Radlagereinheit mit einem einteiligen Außenring 2. Die Radnabe der Radlagereinheit bildet einen Radflansch 1 mit einer radseitig orientieren, axialen Flanschfläche 16 und einer getriebeseitig orientierten, axialen Flanschfläche 17. Der Radflansch 1 umfasst einen Innenkonus 18 radial und wird in radialer Richtung durch diesen, trotz des geringen Materialaufwandes gestützt.
  • Am getriebeseitigen Ende des Innenkonus 18 ist der Kopf 13 der Schraube 12 angeordnet, wobei die Auflagefläche 14 des Kopfes 13 gegenüber des Axialanschlages 15 der Radnabe 1 zum Anliegen kommt und die Kraft der Vorspannung zur Befestigung der Radnabe an der Gelenkglocke 9 in axialer Richtung aufnimmt. Zur Erhöhung der Vorspannung kann die Schraube um die Rotationsachse R der Radnabe gedreht werden.
  • Die radseitige Außenlaufbahn der Radnabe 1 wird von der Wälzkörperreihe 3 beansprucht, wobei der Schraubenkopf 13 von der Wälzkörperreihe 3 radial umfasst wird. Folglich ist der Axialanschlag 15 von der genannten Außenlaufbahn axial getriebeseitig angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Vorspannungsabstand V etwa die dreifache Flanschdicke F, d. h. V = 3·F.
  • Erfindungsgemäße Vorteile stellen sich in Abhängigkeit der Position jedoch auch in einem Intervall von F < V < 5Fein. Dabei ist der Vorspannungsabstand V als der axiale Abstand definiert, der vom axialen Schraubenanschlag der Radnabe bis zur axialen Mitte der Axialverzahnung reicht. Axial liegt die Mitte der Axialverzahnung innerhalb eines Intervalls, welches zwischen einer Zahnspitze und einem in Umfangsrichtung zwischen den Zähnen liegendem Tal angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Zähne der Axialverzahnung 11 am Wälznietbund 10 ausgebildet, womit die axiale Breite der Radlagereinheit reduziert wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Axialanschlag auch innerhalb des getriebeseitigen Innenrings 7 oder der Dichtungsanordnung 5 angeordnet sein, womit mehr Material einzusparen ist, jedoch die Lastaufnahme ggf. reduziert ist. Ein Kompromiss könnte die Anordnung des Axialanschlages 15 innerhalb der radseitigen Dichtungsanordnung 6 sein.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Radnabe bzw. eine Radlagereinheit zur Verspannung gegenüber einer Gelenkglocke mittels einer zentrisch zur Rotationsachse der Radnabe anordenbaren Schraube, wobei die Radnabe einen axialen Schraubenanschlag für die Schraube, einen Radflansch und einer zum Eingriff in einer Gegenverzahnung der Gelenkglocke vorgesehene Axialverzahnung aufweist. Es wird eine Gewichtsreduzierung und eine höhere Steifigkeit der Radlagereinheit angestrebt. Dazu wird die Schraube verkürzt, indem der axiale Schraubenanschlag in Bezug zu einer radseitig orientierten, axialen Flanschfläche des Radflansches getriebeseitig angeordnet wird. Damit muss im Vergleich zu bekannten Radlagereinheiten an der Vorspannung der Radnabe gegenüber der Gelenkglocke nur ein kleiner Teil der Radnabe verspannt werden. Schraube und Radnabe können mit deutlich weniger Material ausgebildet werden.
  • 1
    Radnabe
    2
    Außenring
    3
    getriebeseitige Wälzkörperreihe
    4
    getriebeseitige Wälzkörperreihe
    5
    radseitige Dichtungsanordnung
    6
    radseitige Dichtungsanordnung
    7
    getriebeseitiger Innenring
    8
    Radflansch
    9
    Gelenkglocke
    10
    Wälznietbund
    11
    Stirnverzahnung
    12
    Schraube
    13
    Schraubenkopf
    14
    Axialanschlag
    15
    Auflagefläche
    16
    radseitige, axiale Flanschfläche
    17
    getriebeseitige, axiale Flanschfläche
    18
    Innenkonus
    R
    Rotationsachse der Radnabe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3636243 C2 [0003]

Claims (8)

  1. Radnabe (1) zur Verspannung gegenüber einer Gelenkglocke (9) mittels einer zentrisch zur Rotationsachse (R) der Radnabe (1) anordenbaren Schraube (12), wobei die Radnabe (1) einen axialen Schraubenanschlag (14) für die Schraube (12), einen Radflansch (8) und einer zum Eingriff in einer Gegenverzahnung der Gelenkglocke (9) vorgesehene Axialverzahnung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Schraubenanschlag (14) in Bezug zu einer getriebeseitig orientierten, axialen Flanschfläche (17) des Radflansches (8) getriebeseitig angeordnet ist.
  2. Radnabe (1) nach Anspruch 1, wobei der axiale Schraubenanschlag (14) in Bezug zu einer radseitigen Außenlaufbahn einer radseitigen Wälzkörperreihe (3) getriebeseitig angeordnet ist oder zu einem radseitigen Innenring getriebeseitig angeordnet ist, wobei der radseitige Innenring die Außenlaufbahn der radseitigen Wälzkörperreihe (3) ausbildet.
  3. Radnabe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der axiale Schraubenanschlag (14) zumindest von einem getriebeseitigen oder radseitigen (7) Laufbahn ausbildenden Innenring radial umfasst wird.
  4. Radnabe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der axiale Vorspannungsabstand (V) vom axialen Schraubenanschlag (14) der Rad nabe (1) zur axialen Mitte der Axialverzahnung (11) mindestens so groß ist, wie die axiale Flanschdicke (F) und maximal so groß ist, wie die fünffache axiale Flanschdicke (F).
  5. Radnabe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Radnabe (1) einen Innenkonus (18) ausbildet, der vom Radflansch (8), von der radseitigen Laufbahn oder von einem Innenring zumindest teilweise radial umfasst wird.
  6. Radlagereinheit mit einer Radnabe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Radlagereinheit nach Anspruch 6, wobei die Radnabe (1) mehrteilig ausgebildet ist und die Axialverzahnung (11) von einem ersten Nabenteil und der axiale Schraubenanschlag von einem zweiten Nabenteil gebildet wird.
  8. Radlagereinheit nach Anspruch 7, wobei das erste Nabenteil ein Innenring oder ein anderer Lagerring ist.
DE102009059844A 2009-12-21 2009-12-21 Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag Pending DE102009059844A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059844A DE102009059844A1 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059844A DE102009059844A1 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009059844A1 true DE102009059844A1 (de) 2010-08-05

Family

ID=42309085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009059844A Pending DE102009059844A1 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009059844A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012207054A1 (de) * 2012-04-27 2013-10-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Innenring mit axialem Fortsatz
ITTO20130506A1 (it) * 2013-06-19 2014-12-20 Skf Ab Dispositivo di tenuta a basso attrito per gruppi mozzi ruota connessi a giunti omocinetici
CN112303127A (zh) * 2019-08-01 2021-02-02 斯凯孚公司 用于车轮轮毂轴承的带凸缘的内圈

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636243C2 (de) 1986-10-24 1989-10-19 Loehr & Bromkamp Gmbh, 6050 Offenbach, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636243C2 (de) 1986-10-24 1989-10-19 Loehr & Bromkamp Gmbh, 6050 Offenbach, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012207054A1 (de) * 2012-04-27 2013-10-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Innenring mit axialem Fortsatz
US8956054B2 (en) 2012-04-27 2015-02-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Inner raceway with axial extension
ITTO20130506A1 (it) * 2013-06-19 2014-12-20 Skf Ab Dispositivo di tenuta a basso attrito per gruppi mozzi ruota connessi a giunti omocinetici
CN112303127A (zh) * 2019-08-01 2021-02-02 斯凯孚公司 用于车轮轮毂轴承的带凸缘的内圈

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005054283B4 (de) Radnaben-Drehgelenk-Anordnung mit Stirnverzahnung
DE102015206063B4 (de) Zahnrad für ein Zahnradgetriebe
WO2014170125A1 (de) Doppelwellfeder mit dämpfender zwischenschicht
DE102017130605A1 (de) Toleranzausgleichsanordnung mit Klemmsicherung
DE102015202236A1 (de) Zahnradanordnung
DE102015206064A1 (de) Wankstabilisator für ein mehrspuriges Kraftfahrzeug
WO2012159779A1 (de) Wälzlageranordnung mit formschluss unterstützendem verspannungsmittel
DE102009028517A1 (de) Befestigungsanordnung von Planetenradbolzen
DE102005054285B3 (de) Radnaben-Drehgelenk-Anordnung mit Stirnverzahnung und Radlagerung
DE10002026B4 (de) Schrägverzahntes Zahnrad mit einem Loslager
DE102019128622A1 (de) Radlagereinheit für ein Fahrzeug
DE102012007329A1 (de) Welle-Nabe-Verbindung
DE102009059844A1 (de) Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag
DE102007062363A1 (de) Schaltgetriebe
EP1308638B1 (de) Sicherungsmutter
DE102010010638A1 (de) Ringförmiges, axiales Sicherungselement
EP3143294B1 (de) Vorrichtung zum sichern eines spannelements gegen ungewolltes lösen
DE102009032088A1 (de) Elektromotor mit Anbaugehäuse
DE102019121275A1 (de) Getriebeanordnung
DE102013213514A1 (de) Sicherungsvorrichtung zum Sichern einer Mutter gegen ungewolltes Losdrehen, sowie Lageranordnung einer Welle
DE102016103855A1 (de) Elastisches Flanschlager
DE202015103560U1 (de) Radmodul für eine angetriebene Achse eines Kraftfahrzeugs
DE102019130321A1 (de) Radlagereinheit für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Radlagereinheit
EP1460303A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE102017200411A1 (de) Befestigungsanordnung zur Befestigung mindestens eines Bauteils auf einer Welle

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150402

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication