DE102009059825A1 - Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule - Google Patents

Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule Download PDF

Info

Publication number
DE102009059825A1
DE102009059825A1 DE102009059825A DE102009059825A DE102009059825A1 DE 102009059825 A1 DE102009059825 A1 DE 102009059825A1 DE 102009059825 A DE102009059825 A DE 102009059825A DE 102009059825 A DE102009059825 A DE 102009059825A DE 102009059825 A1 DE102009059825 A1 DE 102009059825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structural component
motor vehicle
recess
column
structural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009059825A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 55278 Labbe
Jürgen 65343 Hulbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102009059825A priority Critical patent/DE102009059825A1/de
Priority to RU2010143435/11A priority patent/RU2475401C2/ru
Priority to GB1020406.3A priority patent/GB2476350B/en
Priority to CN2010105935394A priority patent/CN102101498B/zh
Priority to US12/975,034 priority patent/US20110156445A1/en
Publication of DE102009059825A1 publication Critical patent/DE102009059825A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), aufweisend eine Karosseriestruktursäule (2) mit einem Strukturbauteil (3). Das Strukturbauteil (3) ist als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet und weist zumindest eine Ausnehmung (4, 15) auf. Das Strukturbauteil (3) ist mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzenden Bereich (5) der Karosserie (6) des Kraftfahrzeugs (1) über zumindest eine Schweißnaht (7) verbunden. Die zumindest eine Schweißnaht (7) ist auf einer der zumindest einen Ausnehmung (4, 15) gegenüberliegenden Seite (8) des Strukturbauteils (3) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und ein Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2007 014 116 A1 ist eine Säule, insbesondere eine A-Säule, als Teil einer Karosseriestruktur eines Kraftwagens bekannt, wobei die A-Säule ein Hohlprofil mit einem geschlossenen Querschnitt aufweist. Mit der Zielsetzung, ein Einbinden der A-Säule in der Karosseriestruktur zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass das Hohlprofil zum Anschluss an die Karosseriestruktur endabschnittsseitig jeweils mit einem vorgesehenen Anschlussblechteil fest verbunden ist und dass das Anschlussblechteil mit der Karosseriestruktur verbindbar ist.
  • Aus der DE 10 2005 016 993 A1 ist eine Fahrgastzelle für Personenkraftwagen bekannt. Die Fahrgastzelle umfasst eine A-Säule, die sich seitlich der Windschutzscheibe bis zu einem Dachknoten einer B-Säule im mittleren Bereich der Fahrzeugseite erstreckt und die von einem hydrogeformten Profil gebildet ist. Um dieser Fahrgastzelle kostengünstig und gewichtsarm eine hohe Festigkeit und Steifigkeit der A-Säule bei geringem Querschnitt zu verleihen und dennoch eine fertigungstechnisch einfache Verbindung mit weiteren Karosserieteilen zu ermöglichen, weist die A-Säule integrale schweißbare Verbindungselemente zur Schweißverbindung mit weiteren Karosserieteilen auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil mit dem Querschnitt eines geschlossenen Hohlprofils so kostenmäßig weiterzubilden, dass zeit- und kostenaufwändige Verbindungsverfahren zum Anbinden der Karosseriestruktursäule an die Karosserie eines Kraftfahrzeugs nicht notwendig sind. Gleichzeitig soll ein Fertigungs- bzw. Verbindungsverfahren einsetzbar sein, das durch möglichst geringe Wärmeentwicklung ermöglicht, geforderte Maßhaltigkeiten insbesondere für die Karosseriestruktursäule einhalten zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil aufweist, wobei das Strukturbauteil als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist. Das Strukturbauteil weist zumindest eine Ausnehmung auf und ist mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs über zumindest eine Schweißnaht verbunden. Die zumindest eine Schweißnaht ist auf einer der zumindest einen Ausnehmung gegenüberliegenden Seite des Strukturbauteils angeordnet.
  • Dadurch, dass das Strukturbauteil zumindest eine Ausnehmung aufweist, kann an dieser Stelle ein einseitiger Zugang zum Verbinden des Strukturbauteils an die Karosseriestruktur bereitgestellt werden. Über diesen Zugang kann somit das Strukturbauteil mittels der zumindest einen Schweißnaht mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden werden. Somit kann in vorteilhafter Weise das Strukturbauteil als geschlossenes Hohlprofil ohne zusätzlichen Schweißflansch ausgebildet werden. Dadurch entfallen zeit- und kostenaufwändige Verbindungsverfahren zum Anbinden der Karosseriestruktursäule an die Karosserie. Dadurch wird die Anordnung im Hinblick auf Gewicht, Flexibilität und Kosten verbessert.
  • Das Strukturbauteil kann Aluminium und/oder Stahl und/oder einen Kunststoff aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Karosseriestruktursäule eine A-Säule des Kraftfahrzeugs. Weiterhin ist es möglich, dass die Karosseriestruktursäule eine C-Säule oder eine D-Säule des Kraftfahrzeugs ist.
  • Die zumindest eine Ausnehmung kann als eine ellipsenförmige, insbesondere kreisförmige, oder eine rechteckige, insbesondere quadratische, Materialausnehmung ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die zumindest eine Ausnehmung als ein schräger Beschnitt eines Endbereiches des Strukturbauteils ausgebildet sein. Für den Fall, dass das Strukturbauteil mehrere Ausnehmungen aufweist, ist auch eine Kombination der genannten Ausführungsformen möglich.
  • Die zumindest eine Schweißnaht kann punktförmig oder linienförmig ausgebildet sein. Falls das Strukturbauteil mit mehreren Schweißnähten an den zumindest einen an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, ist auch eine Kombination der beiden genannten Formen möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule angrenzende Bereich ein Verstärkungsblech eines seitlichen Dachecks bzw. eines seitlichen Dachrahmens des Kraftfahrzeugs. Zudem kann der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule angrenzende Bereich ein Verstärkungsblech einer B-Säule des Kraftfahrzeugs sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Strukturbauteil dabei mit dem Verstärkungsblech des seitlichen Dachecks bzw. des seitlichen Dachrahmens des Kraftfahrzeugs und mit dem Verstärkungsblech der B-Säule des Kraftfahrzeugs verbunden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Strukturbauteil dabei mit den beiden Verstärkungsblechen über zumindest eine gemeinsame Schweißnaht verbunden.
  • Das Strukturbauteil erstreckt sich dabei bevorzugt im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs und ist einstückig ausgebildet. Dabei kann das Strukturbauteil auf einer ersten Seite eine Auflagefläche für eine Scheibe des Kraftfahrzeugs bereitstellen.
  • Zudem kann die Karosseriestruktursäule eine Blende aufweisen, wobei die Blende ein elastisches Material aufweist und in Richtung auf eine Außenseite des Kraftfahrzeugs hin über dem Strukturbauteil angeordnet ist. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Blende lackierfähig ist, wodurch in vorteilhafter Weise eine Anpassung an unterschiedliche Ausgestaltungen möglich wird und somit die Zahl der Freiheitsgrade für die Gestaltung der Karosseriestruktursäule, beispielsweise der optischen Gestaltung, erhöht wird.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Es erfolgt ein Bereitstellen des Strukturbauteils, wobei das Strukturbauteil als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und wobei das Strukturbauteil zumindest eine Ausnehmung aufweist. Zudem erfolgt ein Verschweißen des Strukturbauteils mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs unter Ausbildung zumindest einer Schweißnaht, wobei die zumindest eine Schweißnaht auf einer der zumindest einen Ausnehmung gegenüberliegenden Seite des Strukturbauteils angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • Bevorzugt ist die Karosseriestruktursäule dabei eine A-Säule des Kraftfahrzeugs. Weiterhin ist es möglich, dass die Karosseriestruktursäule eine C-Säule oder eine D-Säule des Kraftfahrzeugs ist.
  • Das Verschweißen des Strukturbauteils mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie kann mittels Elektrodenschweißen bzw. Widerstandsschweißen, insbesondere Punktschweißen, und/oder mittels Laserschweißen, insbesondere CO2-Laserschweißen, erfolgen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Fertigungsverfahren eingesetzt, das eine geringe Wärmeentwicklung aufweist, wodurch in vorteilhafter Weise geforderte Maßhaltigkeiten, insbesondere der Karosseriestruktursäule und des Strukturbauteils, eingehalten werden können.
  • Die zumindest eine Ausnehmung kann bereits bei der Herstellung des Strukturbauteils im Fertigungsverfahren selbst in das Strukturbauteil eingebracht werden.
  • In einer Ausführungsform wird die zumindest eine Ausnehmung mittels Hydroformen in das Strukturbauteil eingebracht.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die zumindest eine Ausnehmung durch nachträgliche Fertigungsverfahren in das Strukturbauteil eingebracht wird.
  • In einer Ausführungsform wird die zumindest eine Ausnehmung mittels Laserschneiden in das Strukturbauteil eingebracht.
  • Falls das Strukturbauteil mehrere Ausnehmungen aufweist, sind auch Kombinationen aus den genannten Ausführungsformen möglich.
  • Die zumindest eine Ausnehmung kann als eine ellipsenförmige, insbesondere kreisförmige, oder rechteckige, insbesondere quadratische, Materialausnehmung ausgebildet werden. Weiterhin kann die zumindest eine Ausnehmung als ein schräger Beschnitt eines Endbereiches des Strukturbauteils ausgebildet werden. Falls das Strukturbauteil mehrere Ausnehmungen aufweist, ist auch eine Kombination der genannten Ausführungsformen möglich.
  • Die zumindest eine Schweißnaht kann punktförmig oder linienförmig ausgebildet werden. Falls das Strukturbauteil mit mehreren Schweißnähten mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule angrenzenden Bereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs verschweißt wird, ist auch eine Kombination der beiden Ausführungsformen möglich.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule angrenzende Bereich ein Verstärkungsblech eines seitlichen Dachecks bzw. eines seitlichen Dachrahmens des Kraftfahrzeugs.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule angrenzende Bereich ein Verstärkungsblech einer B-Säule des Fahrzeugs.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Verschweißen des Strukturbauteils sowohl mit dem Verstärkungsblech des seitlichen Dachecks bzw. seitlichen Dachkanals des Kraftfahrzeugs als auch mit dem Verstärkungsblech der B-Säule des Kraftfahrzeugs. Dabei kann das Verschweißen unter Ausbildung zumindest einer gemeinsamen Schweißnaht zwischen dem Strukturbauteil, dem Verstärkungsblech des seitlichen Dachecks bzw. seitlichen Dachrahmens und dem Verstärkungsblech der B-Säule erfolgen.
  • Das Strukturbauteil ist bevorzugt einstückig und wird in einer Ausgestaltung im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Strukturbauteil kann dabei auf einer ersten Seite eine Auflagefläche für eine Scheibe des Kraftfahrzeugs bereitstellen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Teilbereichs des Kraftfahrzeugs gemäß 1;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 2;
  • 4B zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus 2;
  • 4C zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C aus 2;
  • 4D zeigt einen Querschnitt entlang der Linie D-D aus 2.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugs 1 in Form eines Personenkraftwagens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosseriestruktursäule 2 mit einem Strukturbauteil 3 auf. Das Strukturbauteil 3 ist als einstückiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet. Das Strukturbauteil 3 erstreckt sich dabei in der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 seitlich einer nicht dargestellten Windschutzscheibe zwischen einem ebenfalls nicht dargestellten äußeren vorderen Seitenwandteil über einen vorderen Dachknoten bis zu einem mittleren Dachknoten. Der vordere Dachknoten bezeichnet dabei den dachseitigen Bereich der Karosseriestruktursäule 2, bis zu dem sich die Windschutzscheibe erstreckt, und der mittlere Dachknoten das dachseitige Ende einer ebenfalls nicht dargestellten B-Säule des Kraftfahrzeugs 1.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Karosseriestruktursäule 2 eine A-Säule 14, die zur Unterscheidung gegenüber einer A2-Säule 18 des Kraftfahrzeugs 1 auch als A1-Säule bezeichnet wird.
  • Das Strukturbauteil 3 der Karosseriestruktursäule 2 ist mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule 2 angrenzenden Bereich 5 der Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs 1 verbunden. Dazu ist das Strukturbauteil 3 in der gezeigten Ausführungsform über Schweißnähte 7 mit einem Verstärkungsblech 10 eines seitlichen Dachecks bzw. Dachrahmens des Kraftfahrzeugs 1 verbunden. Die Schweißnähte 7 können punktförmig und/oder linienförmig ausgebildet sein. Weiterhin weist das Strukturbauteil 3 auf einer ersten Seite Ausnehmungen 4 auf. Die Schweißnähte 7 sind auf einer zweiten, der ersten Seite bzw. den Ausnehmungen 4 gegenüberliegenden Seite 8 des Strukturbauteils 3 angeordnet.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Ausnehmungen 4 dabei als im Wesentlichen ellipsenförmige Materialausnehmungen ausgebildet. Die Ausnehmungen 4 können darüber hinaus auch als rechteckige Materialausnehmungen ausgebildet sein. Zudem ist auch eine Kombination der beiden genannten Formen möglich.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das Strukturbauteil 3 zwei Ausnehmungen 4 auf. Jedoch ist es auch möglich, dass das Strukturbauteil 3 nur eine Ausnehmung 4 oder auch mehr als zwei Ausnehmungen 4 aufweist. Zudem ist es auch möglich, dass nur eine Schweißnaht 7 vorgesehen ist.
  • Das Strukturbauteil 3 kann auf einer Seite eine Auflagefläche für die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs 1 bereitstellen.
  • Weiterhin kann die Karosseriestruktursäule 2 eine Blende aufweisen, wobei die Blende ein elastisches Material aufweist und in Richtung auf eine Außenseite des Kraftfahrzeugs 1 hin über dem Strukturbauteil 3 angeordnet ist. Dabei ist es bevorzugt, dass die Blende lackierfähig ist.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Teilbereichs des Kraftfahrzeugs 1 gemäß 1. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In 2 ist dabei das heckseitige Ende des Strukturbauteils 3 näher dargestellt. Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich das Strukturbauteil 3 bis zu einem mittleren Dachknoten, also in den Bereich des dachseitigen Endes einer B-Säule 13 des Kraftfahrzeugs 1.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit 1 erläutert wurde, ist das Strukturbauteil 3 mit dem an die Karosseriestruktursäule 2 angrenzenden Bereich 5 der Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs 1 über die Schweißnähte 7 verbunden. Dazu ist das Strukturbauteil 3 über die Schweißnähte 7 sowohl mit dem Verstärkungsblech 10 eines seitlichen Dachrahmens bzw. Dachecks 11 des Kraftfahrzeugs 1 als auch mit einem Verstärkungsblech der B-Säule 13 verbunden. Dies wird im Zusammenhang mit den 4A bis 4D noch näher erläutert.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugs 1 in Form eines Personenkraftwagens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung weist das Strukturbauteil 3 eine Ausnehmung 4 sowie eine Ausnehmung 15 auf. Die Ausnehmung 4 ist als eine im Wesentlichen ellipsenförmige Materialausnehmung ausgebildet. Die Ausnehmung 15 befindet sich in einem Endbereich 9 des Strukturbauteils 3, der das heckseitige Ende des Strukturbauteils 3 darstellt. Die Ausnehmung 15 erstreckt sich dabei von dem heckseitigen Ende des Strukturbauteils 3.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Ausnehmung 15 dabei auch als ein schräger Beschnitt des Endbereiches 9 des Strukturbauteils 3 ausgebildet sein.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, ist das Strukturbauteil 3 über die Schweißnähte 7 sowohl mit dem Verstärkungsblech 10 des seitlichen Dachecks bzw. Dachrahmens als auch mit dem Verstärkungsblech 12 der B-Säule 13 verbunden.
  • Ein Verfahren zum Verbinden des Strukturbauteils 3 der Karosseriestruktursäule 2 des Kraftfahrzeugs 1 mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule 2 angrenzenden Bereich 5 der Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs 1 kann dabei für die in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen folgende Schritte aufweisen. Zunächst wird das Strukturbauteil 3 bereitgestellt, wobei das Strukturbauteil 3 als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und zumindest eine Ausnehmung 4 und/oder 15 aufweist. Die Ausnehmungen 4 bzw. 15 können dabei bei der Erstellung des Strukturbauteils 3 entweder im Fertigungsverfahren selbst, beispielsweise mittels Hydroformen, oder durch nachträgliche Fertigungsverfahren, beispielsweise Laserschneiden, in Form von Materialaussparungen an den Stellen, an denen später einseitiger Zugang, beispielsweise beim Punktschweißen, zum Verbinden an die Karosseriestruktur notwendig ist, bereitgestellt werden. Dieser Zugang kann zum Beispiel auch an den Enden des Strukturbauteils 3 durch Schrägbeschnitt im Fertigungsverfahren des Hohlprofils in Form des Strukturbauteils 3 oder nachträglich eingebracht werden.
  • Weiterhin erfolgt ein Verschweißen des Strukturbauteils 3 mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule 2 angrenzenden Bereich 5 der Karosserie 6 unter Ausbildung der Schweißnähte 7, wobei die Schweißnähte 7 auf einer der zumindest einen Ausnehmung 4 bzw. 15 gegenüberliegenden Seite 8 des Strukturbauteils 3 angeordnet sind.
  • Das Verschweißen des Strukturbauteils 3 mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule 2 angrenzenden Bereich der Karosserie 6 kann dabei mittels Elektrodenschweißen, insbesondere Punktschweißen, und/oder mittels Laserschweißen, insbesondere CO2-Laserschweißen, erfolgen. Dabei wird in den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3 das Strukturbauteil 3 über die Schweißnähte 7 sowohl mit dem Verstärkungsblech 10 des seitlichen Dachrahmens bzw. Dachecks 11 als auch mit dem Verstärkungsblech 12 der B-Säule 13 verschweißt.
  • 4A bis 4D zeigten jeweils Querschnitte von Teilbereichen des in 2 gezeigten Kraftfahrzeugs 1. Dazu zeigt 4A einen Querschnitt entlang der Linie A-A, 4B einen Querschnitt entlang der Linie B-B, 4C einen Querschnitt entlang der Linie C-C und 4D einen Querschnitt entlang der Linie D-D aus 2. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Wie in den 4A bis 4D zu erkennen ist, ist das Strukturbauteil 3 über dreilagige Schweißpunkte bzw. Schweißnähte 7 mit dem Verstärkungsblech 10 des seitlichen Dachecks bzw. Dachrahmens und dem Verstärkungsblech 12 der B-Säule verbunden. Weiterhin sind in den 4A bis 4D eine äußere Seitenwand 16 und eine innere Seitenwand 17 des Kraftfahrzeugs gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosseriestruktursäule
    3
    Strukturbauteil
    4
    Ausnehmung
    5
    Bereich
    6
    Karosserie
    7
    Schweißnaht
    8
    Seite
    9
    Endbereich
    10
    Verstärkungsblech
    11
    Dacheck
    12
    Verstärkungsblech
    13
    B-Säule
    14
    A-Säule
    15
    Ausnehmung
    16
    Seitenwand
    17
    Seitenwand
    18
    A2-Säule
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007014116 A1 [0002]
    • DE 102005016993 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule (2) mit einem Strukturbauteil (3), wobei das Strukturbauteil (3) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und wobei das Strukturbauteil (3) zumindest eine Ausnehmung (4, 15) aufweist und mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzenden Bereich (5) der Karosserie (6) des Kraftfahrzeugs (1) über zumindest eine Schweißnaht (7) verbunden ist, wobei die zumindest eine Schweißnaht (7) auf einer der zumindest einen Ausnehmung (4, 15) gegenüberliegenden Seite (8) des Strukturbauteils (3) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Karosseriestruktursäule (2) eine A-Säule (14) ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die zumindest eine Ausnehmung (4) als eine ellipsenförmige oder rechteckige Materialausnehmung ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die zumindest eine Ausnehmung (15) als ein schräger Beschnitt eines Endbereiches (9) des Strukturbauteils (3) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzende Bereich (5) ein Verstärkungsblech (10) eines seitlichen Dachecks (11) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzende Bereich (5) ein Verstärkungsblech (12) einer B-Säule (13) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  7. Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils (3) einer Karosseriestruktursäule (2) eines Kraftfahrzeugs (1) mit zumindest einem an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzenden Bereich (5) der Karosserie (6) des Kraftfahrzeugs (1), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Bereitstellen des Strukturbauteils (3), wobei das Strukturbauteil (3) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist und wobei das Strukturbauteil (3) zumindest eine Ausnehmung (4, 15) aufweist, – Verschweißen des Strukturbauteils (3) mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzenden Bereich (5) der Karosserie (6) unter Ausbildung zumindest einer Schweißnaht (7), wobei die zumindest eine Schweißnaht (7) auf einer der zumindest einen Ausnehmung (4, 15) gegenüberliegenden Seite (8) des Strukturbauteils (3) angeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verschweißen des Strukturbauteils (3) mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzenden Bereich (5) der Karosserie (6) mittels Elektrodenschweißen erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei das Verschweißen des Strukturbauteils (3) mit dem zumindest einen an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzenden Bereich (5) der Karosserie (6) mittels Laserschweißen erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die zumindest eine Ausnehmung (4) mittels Hydroformen in das Strukturbauteil (3) eingebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die zumindest eine Ausnehmung (4, 15) mittels Laserschneiden in das Strukturbauteil (3) eingebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die zumindest eine Ausnehmung (4) als eine ellipsenförmige oder rechteckige Materialausnehmung ausgebildet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die zumindest eine Ausnehmung (15) als ein schräger Beschnitt eines Endbereiches (9) des Strukturbauteils (3) ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzende Bereich (5) ein Verstärkungsblech (10) eines seitlichen Dachecks (11) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei der zumindest eine an die Karosseriestruktursäule (2) angrenzende Bereich (5) ein Verstärkungsblech (12) einer B-Säule (13) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
DE102009059825A 2009-12-21 2009-12-21 Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule Withdrawn DE102009059825A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059825A DE102009059825A1 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule
RU2010143435/11A RU2475401C2 (ru) 2009-12-21 2010-10-25 Автомобиль, содержащий конструкционную стойку кузова с конструкционной деталью, и способ соединения конструкционной детали конструкционной стойки кузова
GB1020406.3A GB2476350B (en) 2009-12-21 2010-12-02 Motor vehicle featuring a structural car body column with a structural component
CN2010105935394A CN102101498B (zh) 2009-12-21 2010-12-17 汽车和连接其车身结构柱的结构部件的方法
US12/975,034 US20110156445A1 (en) 2009-12-21 2010-12-21 Motor vehicle featuring a structural car body column with a structural component and method for connecting a structural component of a structural car body column

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059825A DE102009059825A1 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009059825A1 true DE102009059825A1 (de) 2011-06-22

Family

ID=43531334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009059825A Withdrawn DE102009059825A1 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20110156445A1 (de)
CN (1) CN102101498B (de)
DE (1) DE102009059825A1 (de)
GB (1) GB2476350B (de)
RU (1) RU2475401C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014019327A1 (de) * 2014-12-20 2016-06-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104527805A (zh) * 2014-12-17 2015-04-22 无锡朗贤汽车组件研发中心有限公司 车辆的b柱及制造方法
US10300954B2 (en) 2017-09-29 2019-05-28 Ford Global Technologies, Llc Dual A-pillar or autonomous vehicles
JP6538133B2 (ja) * 2017-09-29 2019-07-03 本田技研工業株式会社 車体側部構造
RU180455U1 (ru) * 2018-01-10 2018-06-14 Публичное акционерное общество "АВТОВАЗ" Конструкция кузова автомобиля в зоне соединения каркаса боковины и внутренней панели боковины
JP6927055B2 (ja) * 2018-01-16 2021-08-25 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
JP6969429B2 (ja) * 2018-02-20 2021-11-24 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
US10577023B2 (en) * 2018-05-10 2020-03-03 Ford Global Technologies, Llc Roof frame bracket assembly
JP7110952B2 (ja) * 2018-12-03 2022-08-02 トヨタ自動車株式会社 フロントピラー構造

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005016993A1 (de) 2005-04-13 2006-11-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrgastzelle für Personenkraftwagen
DE102005043062B4 (de) * 2004-09-10 2007-07-19 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Verbindungskonstruktion für den oberen Abschnitt einer Mittelsäule
DE102007014116A1 (de) 2007-03-23 2008-09-25 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Säule als Teil einer Karosseriestruktur eines Kraftwagens

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO173538C (no) * 1991-09-06 1993-12-29 Norsk Hydro As Konstruksjonsbjelke og fremgangsmaate ved produksjon av den samme
US5332281A (en) * 1992-04-30 1994-07-26 Ford Motor Company Space frame construction
JP2593944Y2 (ja) * 1992-11-11 1999-04-19 マツダ株式会社 自動車の上部車体構造
DE10333037B4 (de) * 2003-07-21 2006-12-07 Daimlerchrysler Ag Fahrzeugstrukturelement aus Leichtmetall
DE102005045388A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-29 Daimlerchrysler Ag Rahmen- oder Säulenstrukturteil
US7963019B2 (en) * 2006-08-22 2011-06-21 Ford Global Technologies, Llc Method of roll-forming an automotive support member
US7857377B2 (en) * 2006-10-09 2010-12-28 Ford Global Technologies, Llc Tubular B-pillar to stamped rocker joint and method of assembling the same
DE102006055721A1 (de) * 2006-11-25 2008-05-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Kraftfahrzeug mit Stirnwandquerträger
DE102008021265A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit A-Säule und in dieser gelagertem Airbag

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005043062B4 (de) * 2004-09-10 2007-07-19 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Verbindungskonstruktion für den oberen Abschnitt einer Mittelsäule
DE102005016993A1 (de) 2005-04-13 2006-11-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrgastzelle für Personenkraftwagen
DE102007014116A1 (de) 2007-03-23 2008-09-25 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Säule als Teil einer Karosseriestruktur eines Kraftwagens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014019327A1 (de) * 2014-12-20 2016-06-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
CN102101498B (zh) 2013-10-23
GB2476350B (en) 2016-10-26
US20110156445A1 (en) 2011-06-30
RU2475401C2 (ru) 2013-02-20
GB201020406D0 (en) 2011-01-19
GB2476350A (en) 2011-06-22
RU2010143435A (ru) 2012-04-27
CN102101498A (zh) 2011-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009059825A1 (de) Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule mit einem Strukturbauteil und Verfahren zum Verbinden eines Strukturbauteils einer Karosseriestruktursäule
EP2994367B1 (de) Säule für eine kraftfahrzeug-rohbaustruktur, verfahren zur herstellung einer säule und kraftfahrzeug-rohbaustruktur
DE102010036450A1 (de) B-Säulenverstärkung eines Kraftfahrzeugs
DE102008056507A1 (de) Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug
DE102009015157A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Säulenfußes einer Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs mit einem Längsträger
DE102010051785A1 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
DE102005045781B4 (de) Rahmenstruktur
DE102011114662A1 (de) Fahrzeugdach einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102009041315A1 (de) A-Säule für einen Kraftwagen
EP1712452B1 (de) Fahrgastzelle für Personenkraftwagen
DE102015100195B4 (de) Befestigungsanordnung eines Seitenwandelements an einem inneren Strukturelement einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102010021137A1 (de) Karosseriebauteil
DE102009041703A1 (de) Karosseriebauteil und Karosserie
WO2005092694A1 (de) Karosseriesäule
DE102010021138A1 (de) Karosseriebauteil
DE102005044063A1 (de) Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs, seitlicher Dachkanal und dreischenkelige Knotenverbindung
DE102013019591A1 (de) Kopplungsaufbau zur Kopplung eines Dachabschnitts mit Seitenabschnitten eines Fahrzeugs
DE102012020182A1 (de) Strukturelement für eine Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur
DE102016013301A1 (de) Fahrzeugsäule für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsäule für ein Kraftfahrzeug
DE102014103147A1 (de) Karosseriestruktur eines Personenkraftwagens sowie Verfahren zur Bildung einer solchen
DE102013211076A1 (de) Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie
DE102005051440B4 (de) Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie eines insbesondere Personenkraftfahrzeuges
DE102020123300A1 (de) Karosserietragstruktur
DE10160885A1 (de) Verfahren zur Herstellung des Rohbaus einer Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen und Rohbau einer Fahrgastzelle dazu
DE102013219288A1 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination