DE102009058340A1 - Fahrzeugsitz mit Massagekissen - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzkissen (4) und einer Sitzlehne (2), die über einen Gelenkbeschlag miteinander verbunden sind und wobei das Sitzkissen (4) mindestens ein Massagekissen (9) aufweist. Um auf konstruktiv einfache Art einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, der eine komfortable Sitzposition ermöglicht, bildet das Massagekissen (9) eine im Wesentlichen ringförmige Erhebung aus, die vorzugsweise in einem Überdeckungsbereich mit einem Gesäß eines Fahrzeuginsassen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Die WO 2004/026623 A1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz, bei dem das Sitzkissen und die Sitzlehne jeweils eine Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen zur Beeinflussung der Sitzkontur aufweisen. Diese Elemente sind mit einer Steuerung zur gezielten Druckbeaufschlagung versehen, wobei durch die Steuerung unterschiedliche Massageeffekte erzielbar sind. Bei den druckbeaufschlagbaren Elementen handelt es sich um kleine, kissenartige Elemente, die jeweils separat über Leitungen ansteuerbar sind. Eine Massagefunktion kann zum Beispiel durch periodischen Druckwechsel einzelner oder kombinierter Druckelemente beispielsweise in einem Bereich, wie dem Rückenwirbelbereich, realisiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auf konstruktiv einfache Art einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, der eine komfortable Sitzposition ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einem Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Fahrzeugsitz umfasst erfindungsgemäß ein Sitzkissen und eine Sitzlehne, die über einen Gelenkbeschlag miteinander verbunden sind und wobei das Sitzkissen mindestens ein Massagekissen aufweist. Das Massagekissen ist so beschaffen, dass hierdurch eine im Wesentlichen ringförmige Erhebung ausgebildet wird. Diese Erhebung befindet sich in dem Bereich, wo sich üblicherweise das Gesäß eines Fahrzeuginsassen befindet und ermöglicht somit eine komfortable Sitzposition, in dem ein Druck auf die Bereiche des Gesäßes reduziert wird, die durch Hämorrhoiden, Schwangerschaftsproblemen und Operationen im Dammbereich in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Massagekissen reduziert den Druck auf das Gesäß, so dass der betroffene Fahrzeuginsasse komfortabel sitzen kann.
  • Es ist auch vorgesehen, dass das Massagekissen mehrere Teilbereiche aufweist, deren Luftdruck einzeln einstellbar ist. So kann der Fahrzeuginsasse den Luftdruck der einzelnen Teilbereiche des Massagekissens optimal an seinen Bedürfnissen anpassen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass der Kraftfahrzeugsitz eine Steuerung aufweist, über die der Luftdruck mindestens eines Teilbereiches abhängig vom Körpergewicht einstellbar ist. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Anpassung des Luftdrucks an das Körpergewicht des Fahrzeuginsassen ermöglicht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steuerung so ausgebildet, dass der Druck in den Teilbereichen zeitabhängig steuerbar und ein Massageprogramm ausführbar ist. Durch die Veränderung des Drucks in Teilbereichen, bzw. durch das Massageprogramm kann das Wohlbefinden des Fahrzeuginsassen gesteigert werden.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die Steuerung eine Vorrichtung zur Speicherung verschiedener Betriebszustände des Massagekissens aufweist. So ist sichergestellt, dass die gespeicherte Sitzkontur immer wieder abrufbar ist und langwierige Einstellungen bei wechselnden Benutzern vermieden werden. In dieser Vorrichtung zur Speicherung der Betriebszustände können ebenfalls die Massageprogramme gespeichert werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Massagekissen klimatisierbar ist. Dadurch wird zuverlässig ein Schwitzen oder Frieren des Fahrzeuginsassen verhindert und die Behaglichkeit gesteigert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem ringförmigen Massagekissen und
  • 2 eine alternative Ausführungsform eines ringförmigen Massagekissens
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes 1 mit einer Kopfstütze 2, einer Sitzlehne 3 und einem Sitzkissen 4.
  • Die Sitzlehne 3 weist einen Lehnenspiegel 5 und Lehnenseitenwangen 6 auf. Der Lehnenspiegel 5 stützt den Rücken des Fahrzeuginsassen, wobei die Lehnenseitenwangen 6 bei Kurvenfahrt seitlichen Halt geben. Das Sitzkissen 4 weist einen Sitzspiegel 7 und Seitenwangen 8 auf. Der Sitzspiegel 7 trägt im Wesentlichen das Gewicht des Fahrzeuginsassen und die Seitenwangen 8 des Sitzkissens 4 dienen wie die Lehnenseitenwangen 6 zur Stabilisierung bei Kurvenfahrt. Üblicherweise umfasst das Sitzkissen 4 ein Sitzpolster, das meist ein Schäumling aus Polyurethan ist, und einen Sitzkissenrahmen aus Metall. Die Sitzlehne 3 besteht ebenfalls, wie das Sitzkissen 4, aus einem Polyurethan-Schäumling und einem Metallrahmen. Der Metallrahmen der Sitzlehne 3 bzw. des Sitzkissens 4 und die Schaumteile werden zumindest im Auflagenbereich von einem Bezug, beispielsweise aus Stoff oder Leder, umschlossen.
  • Das Massagekissen 9 ist im Bereich des Sitzkissens 4, unterhalb des Bezuges, auf einem flächigen Textilträger 13, der in 2 gezeigt ist, angeordnet. Der Textilträger 13 ist auf dem Schäumling fixiert. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Schäumling zur einfachen Positionierung des Massagekissens 9 eine ringförmige Aussparung aufweisen. Das Massagekissen 9 ist über einen Druckschlauch 10 mit einer Druckerzeugungsvorrichtung 11 verbunden. Eine Steuerung 12 stellt beispielsweise in Abhängigkeit von dem Körpergewicht des Fahrzeuginsassen den Druck im Massagekissen 9 ein. Das Medium zur Erzeugung des Drucks kann gasförmig z. B. Luft oder flüssig sein.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines ringförmigen Massagekissens 9. Das Massagekissen 9 ist ebenfalls auf einem Textilträger 13 angeordnet. In dieser Ausgestaltung weist das Massagekissen 9 mehrere Teilbereiche 14 auf. Diese Teilbereiche 14 sind über Druckschläuche 10 mit der Druckerzeugungsvorrichtung 11 verbunden. Über eine Steuerung 12 können die Teilbereiche 14 einzeln, kombiniert oder in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden. Da jeder Teilbereich 14 über einen separaten Druckschlauch 10 verfügt, kann beispielsweise eine bestimmte Sitzkontur oder eine Massagefunktion über die Steuerung des Druckes des Füllmediums in den Teilbereichen 14 realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/026623 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzkissen (4) und einer Sitzlehne (2), die über einen Gelenkbeschlag miteinander verbunden sind, wobei das Sitzkissen (4) mindestens ein Massagekissen (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Massagekissen (9) eine im Wesentlichen ringförmige Erhebung ausbildet, die vorzugsweise in einem Überdeckungsbereich mit einem Gesäß eines Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Massagekissen (9) mehrere Teilbereiche (14) aufweist, deren Luftdruck einzeln einstellbar ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz (1) eine Steuerung (12) aufweist, über die der Luftdruck mindestens eines Teilbereichs (14) abhängig vom Körpergewicht einstellbar ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (12) so ausgebildet ist, dass der Druck in den Teilbereichen (14) zeitabhängig steuerbar ist, insbesondere ein Massageprogramm ausführbar ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (12) eine Vorrichtung zur Speicherung verschiedener Betriebszustände des Massagekissens oder Massageprogramme aufweist.
  6. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Massagekissen (1) klimatisierbar ist.
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WO2004026623A1 (de) 2002-09-14 2004-04-01 Daimlerchrysler Ag Fahrzeugsitz mit massagefunktion und kontureinstellung

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