DE102009052877A1 - Anordnung eines zweiteilig ausgeführten Stabilisators an einer Radeaufhängung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung eines zweiteilig ausgeführten Stabilisators an einer Radeaufhängung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines zweiteilig ausgeführten Stabilisators (19) an einer Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug, wobei jedes Stabilisatorteil (21) zumindest einen Torsionsstab (31) aufweist, der über einen Abtriebshebel (41) an einem Radaufhängungselement (5, 7) angelenkt ist und mittels einer Motor-/Getriebeeinheit (23) verdrehbar ist. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Getriebe (27) der Motor-/Getriebeeinheit (23) und dem Torsionsstab (31) eine Getriebestufe (47) geschaltet, die eine achsparallele Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit (23) und des Torsionsstabes (31) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines zweiteilig ausgeführten Stabilisators an einer Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der Einsatz von zweigeteilten Stabilisatoren zum Beeinflussen der Federraten sowie der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen ist grundsätzlich bekannt. Durch gegensinniges Verstellen der jeweiligen Stabilisatorteile kann das Wankverhalten bzw. die Kurvenneigung des Kraftfahrzeuges verringert oder durch gleichsinniges Verstellen einer Nickneigung zum Beispiel beim Bremsen entgegengewirkt werden.
  • Aus der DE 10 2007 007 214 A1 ist eine gattungsgemäße Anordnung eines solchen zweiteilig ausgeführten Stabilisators bekannt. Jedes der Stabilisatorteile weist zumindest einen Torsionsstab auf, der über einen Abtriebshebel an einem Radaufhängungselement, etwa einem Querlenker, angelenkt ist. Mit Hilfe einer Motor-/Getriebeeinheit können über den Torsionsstab sowie den Abtriebshebel Verstellkräfte auf das Radaufhängungselement übertragen werden.
  • Der im jeweiligen Stabilisatorteil verwendete Torsionsstab ist als hochbelastetes Bauteil mit einem Mindestdurchmesser auszulegen, um die hohen Drehmomente von der Motor-/Getriebeeinheit zum jeweiligen Radaufhängungselement zu übertragen. Andererseits ist es erforderlich, den Torsionsstab mit einer vorgegebenen wirksamen Mindest-Federlänge auszulegen, um eine hochfrequente Entkopplung zu erzielen, wodurch eine Übertragung von in den Torsionsstab eingebrachten hochfrequenten Schwingungen verhindert ist. Die wirksame Federlänge des Stabilisatorteiles entspricht der Länge eines Lastpfades, der sich vom Getriebeausgang der Motor-/Getriebeeinheit über den Torsionsstab bis zum Abtriebshebel erstreckt und mit dem ein Stellmoment auf das Radaufhängungselement übertragen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung eines zweiteilig ausgeführten Stabilisators an einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, in der bei geringem Bauraum eine ausreichend große wirksame Federlänge des Stabilisatorteiles erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist zwischen dem Getriebe der Motor-/Getriebeeinheit und dem Torsionsstab eine zusätzliche Getriebestufe geschaltet. Durch diese zusätzliche Getriebestufe wird eine achsparallele Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit und des Torsionsstabes ermöglicht. Mit der zusätzlichen Getriebestufe kann am Getriebeausgang der Motor-/Getriebeeinheit eine Kraftumlenkung erfolgen, bei der ein entlang des Torsionsstabes geführter Lastpfad um 180° in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt werden kann. Dadurch kann die wirksame Federlänge des Stabilisatorteiles erhöht werden, ohne die Gesamt-Baulänge des Stabilisatorteiles, insbesondere in der Fahrzeugquerrichtung, zu vergrößern. Eine solche Vergrößerung der Gesamt-Baulänge des Stabilisatorteiles würde sich bei einer seriellen Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit und des Torsionsstabes ergeben, bei der sich die wirksame Federlänge des Torsionsstabes und die Baulänge der Motor-/Getriebeeinheit in der Fahrzeugquerrichtung aufaddieren. Bei einer solchen seriellen Anordnung setzt sich daher die Gesamt-Baulänge des Stabilisatorteiles aus der Länge des Torsionsstabes und der Länge der Motor-/Getriebeeinheit zusammen, während erfindungsgemäß die Torsionsstab-Länge die Gesamt-Baulänge des Stabilisatorteiles einnehmen kann.
  • Bevorzugt kann die zusätzliche Getriebestufe außerhalb eines Gehäuses der Motor-/Getriebeeinheit angeordnet sein. Die zusätzliche Getriebestufe kann dabei eine Stirnradstufe sein, die ein Abtriebszahnrad am Getriebeausgang der Motor-/Getriebeeinheit aufweist, das mit einem vom Torsionsstab getragenen Festzahnrad bzw. Festzahnradabschnitt kämmt.
  • Für eine besonders kompakte Anordnung des zweiteilig ausgeführten Stabilisators ist es von Vorteil, wenn die Getriebestufen der Motor-/Getriebeeinheiten jeweils einander zugewandt angeordnet sind. Die Motor-/Getriebeeinheiten können demgegenüber in Fahrzeugquerrichtung seitlich nach außen gewandt sein.
  • Bevorzugt kann das Getriebe der Motor-/Getriebeeinheit mit seinem Getriebeausgang einer Fahrzeugmittelachse zugewandt angeordnet sein. Der damit trieblich verbundene Abtriebshebel ist demgegenüber seitlich nach außen verlagert. In diesem Fall kann der Torsionsstab ausgehend von dem der Fahrzeugmitte zugewandten Getriebeausgang unter Zwischenschaltung der Getriebestufe zunächst außenseitig an der Motor-/Getriebeeinheit vorbeigeführt werden, und zwar bis zum Abtriebshebel, der am Radaufhängungselement angelenkt ist.
  • Für eine besonders kompakte sowie bauraumreduzierte Anordnung beider Stabilisatorteile können deren Torsionsstäbe jeweils in Fahrzeugquerrichtung parallel zueinander ausgerichtet sein. Die Torsionsstäbe können dabei in möglichst geringfügiger Spaltbreite voneinander beabstandet werden.
  • Um dabei die wirksame Federlänge der Stabilisatorteile weitestgehend zu erhöhen, können die Motor-/Getriebeeinheit sowie der damit trieblich verbundene Abtriebshebel mit Bezug auf eine Fahrzeugmittelachse jeweils an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordnet sein.
  • Alternativ zu einer solchen Parallelanordnung können die beiden Torsionsstäbe zueinander in einem Schrägwinkel gepfeilt angeordnet sein. Auf diese Weise sind die zugehörigen Motor-/Getriebeeinheiten in Fahrzeuglängsrichtung von der jeweiligen Radachse nach vorne oder nach hinten verlagert, wodurch zusätzlicher Bauraum unmittelbar an der Radachse gewonnen wird. In einer Weiterbildung können die beiden zueinander schräg gestellten Torsionsstäbe einander überkreuzen. Die Motor-/Getriebeeinheiten mit damit verbundenen Abtriebshebeln können dabei ebenfalls auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordnet sein.
  • Um Bauraum unmittelbar an der Radachse zu gewinnen, kann es von Vorteil sein, die bauraumintensiven Motor-/Getriebeeinheiten beabstandet zur Radachse anzuordnen. Vor diesem Hintergrund kann es von Vorteil sein, den Torsionsstab im Wesentlichen rechtwinklig zur Fahrzeugquerrichtung auszurichten. Der Torsionsstab verläuft in diesem Fall daher nicht in Querrichtung, sondern in der Fahrzeuglängsrichtung. Damit kann die bauraumintensive Motor-/Getriebeeinheit weiter weg von der Radachse gelagert werden. Die beiden Motor-/Getriebeeinheiten des Stabilisators können bauraumgünstig jeweils innerhalb der beiden längsverlaufenden Torsionsstäbe angeordnet sein. Insbesondere im Hinblick auf eine einfache aktive Einstellung des Wank- oder Nickverhaltens kann der längsverlaufende Torsionsstab achsparallel, insbesondere koaxial, zu einer Schwenkachse eines Schwenklagers angeordnet sein, das das Radaufhängungselement mit dem Fahrzeugaufbau verbindet.
  • Der zweiteilig ausgeführte Stabilisator kann in Fahrzeuglängsrichtung bevorzugt vor. einer Radachse angeordnet sein. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann dabei die Motor-/Getriebeeinheit auch – in Abweichung zur oben genannten achsparallelen Anordnung – koaxial zum Torsionsstab angeordnet sein, wodurch sich eine serielle Anordnung von Motor-/Getriebeeinheit und Torsionsstab ergibt. Alternativ dazu kann der zweiteilig ausgeführte Stabilisator in der Fahrzeuglängsrichtung auch hinter der Radachse angeordnet sein. Die Erfindung ist darüberhinaus sowohl auf die Vorderachse als auch auf die Hinterachse des Kraftfahrzeuges anwendbar.
  • Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils Ansichten eines Stabilisatorteiles an einer vorderen linken Radaufhängung, bei dem die Motor-/Getriebeeinheit und/oder Torsionsstab sequentiell angeordnet sind;
  • 3a und 3b jeweils eine Ansicht einer achsparallelen Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit und des Torsionsstabes;
  • 4 bis 7 jeweils unterschiedliche Ausführungsbeispiele von Stabilisatorteilen mit achsparalleler Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit und des Torsionsstabes.
  • In der 1 ist grob schematisch eine vordere Radaufhängung für das linke Vorderrad 1 eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Das Vorderrad 1 ist an einem Radträger 3 drehbar gelagert, der über einen vorderen und einen hinteren Querlenker 5, 7 aufbauseitig an einem Hilfsrahmen 9 angelenkt ist. Die Querlenker 5, 7 sind jeweils über Schwenklager 11 radseitig sowie aufbauseitig angebunden. Der Hilfsrahmen 9 weist zwei seitliche Längsträger 13 sowie zwei Querträger 15 auf und ist in nicht dargestellter Weise am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigt. Die in der 1 gezeigte Anordnung ist lediglich bis zur Fahrzeugmittelebene 17 dargestellt. Die rechte, hier nicht gezeigte Seite der Radaufhängung ist spiegelbildlich ausgeführt. Weitere Bauelemente der Radaufhängung, wie etwa obere Querlenker. Stoßdämpfer oder Tragfeder sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Ebenso sind Bauteile weggelassen, die die Lenkung der Vorderräder 1 betreffen.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist an dem vorderen Querträger 15 des Hilfsrahmens 9 ein zweiteilig ausgeführter Stabilisator 19 angeordnet, von dem in der 1 lediglich das linke Stabilisatorteil 21 gezeigt ist. Das Stabilisatorteil 21 ist hinsichtlich seiner Wirkung auf den vorderen Querlenker 5 mittels einer Motor-/Getriebeeinheit 23 verstellbar. Diese setzt sich aus einem Elektromotor 25 und einem Untersetzungsgetriebe 27 zusammen.
  • Das Untersetzungsgetriebe 27 und der Elektromotor 25 sind gemäß der 1 in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, das über eine Lagerkonsole 29 am Hilfsrahmen 9 befestigt ist. Der Elektromotor 25 und das Untersetzungsgetriebe 27 sind dabei koaxial zu einem Torsionsstab 31 des Stabilisatorteiles 21 ausgerichtet. Der Torsionsstab 31 ist als ein Vollstab ausgeführt, dessen wirksame Federlänge mittels eines Hohlstabes 33 verlängert ist. Die beiden Torsionsstäbe 31, 33 sind aus Federstahl hergestellt und dementsprechend tordierbar. Dabei ist der Hohlstab 33 mit seinem getriebeseitigen Ende 37 trieblich mit dem Ausgang des Untersetzungsgetriebes 27 verbunden und verläuft diese durch den Elektromotor 25 hindurch bis nahe an die Fahrzeugmittelebene 17.
  • An seinem getriebefernen Ende ist der Hohlstab 33 über eine Keilverzahnung mit dem Vollstab 31 drehfest verbunden. Der Vollstab 31 verläuft nunmehr gegensinnig in Richtung der Fahrzeugaußenseite koaxial durch den Hohlstab 33 sowie durch den Elektromotor 25 und das Untersetzungsgetriebe 27. Der Vollstab 31 wird in Fahrzeugquerrichtung y weiter durch eine am Hilfsrahmen 9 befestigte Lagerstelle 39 geführt und weist an der Fahrzeugseite einen daran befestigten Abtriebshebel 41 auf. Der Abtriebshebel 41 ist über einen Anlenkpunkt 43 mit Koppelstange am unteren Querlenker 5 angelenkt. Bei Aktivierung der Motor-/Getriebeeinheit 23 kann daher eine Verstellkraft über den Anlenkpunkt 43 auf den unteren Lenker 5 übertragen werden.
  • In der 2 ist eine weitere serielle Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit 23 und des Torsionsstabes 31 gezeigt. Im Unterschied zur 1 ist dabei die wirksame Federlänge lediglich durch einen einzigen Torsionsstab 31 gebildet. Der Torsionsstab 31 trägt an seinem getriebeseitigen Ende 37 ein Hohlrad 45, das mit dem Untersetzungsgetriebe 27 trieblich verbunden ist. An seinem getriebefernen Ende ist der Vollstab 31 ebenfalls drehfest mit dem Abtriebshebel 41 in Verbindung, der über den Anlenkpunkt 43 am unteren Querlenker 5 angelenkt ist. Die gesamte Baulänge Ig des Stabilisatorteiles 21 setzt sich daher im Wesentlichen zusammen aus einer wirksamen Federlänge IF und einer Axiallänge IA der Motor-/Getriebeeinheit 23.
  • In den 3a und 3b ist im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen die Motor-/Getriebeeinheit 23 achsparallel zu dem Torsionsstab 31 angeordnet. Wie aus der 3a hervorgeht, ist die Motor-/Getriebeeinheit 23 dem zugehörigen Torsionsstab 31 in der Fahrzeuglängsrichtung x vorgelagert und über eine Lagerkonsole 29 am Hilfsrahmen 9 befestigt. Der Torsionsstab 31 verläuft daher zwischen der Motor-/Getriebeeinheit 23 und dem vorderen Querträger 15 des Hilfsrahmens 9 seitlich nach außen.
  • Das Untersetzungsgetriebe 27 der Motor-Getriebeeinheit ist gemäß der 3a nicht unmittelbar trieblich mit dem Torsionsstab 31 in Verbindung, sondern über eine zusätzliche Stirnradstufe 47. Mittels der Stirnradstufe 47 erfolgt im Lastpfad eine Kraftumlenkung um 180° auf den Torsionsstab 31, der zur Fahrzeugseite geführt ist. Die Stirnradstufe 47 ist außerhalb des Gehäuses der Motor-/Getriebeeinheit 23 angeordnet und weist ein Abtriebszahnrad 49 auf, das von einer Ausgangswelle 51 des Untersetzungsgetriebes 27 getragen ist. Das Abtriebszahnrad 49 ist in Eingriff mit einem vom Torsionsstab 31 getragenen Festzahnrad 53.
  • In der gezeigten achsparallelen Anordnung entspricht daher die wirksame Federlänge 1F des Torsionsstabes 31 im Wesentlichen der gesamten Baulänge Ig des Stabilisatorteiles 21. Das Stabilisatorteil 21 ist daher im Unterschied zu den 1 und 2 in der Fahrzeugquerrichtung y um die Baulänge IA der Motor-/Getriebeeinheit 23 verlängert.
  • Wie aus der 3b hervorgeht, ist anstelle des Festzahnrades 53 lediglich ein Zahnradabschnitt 55 auf dem Torsionsstab 31 ausgebildet, der mit dem Abtriebszahnrad 49 des Untersetzungsgetriebes 27 kämmt. Der Zahnradabschnitt 55 ist dabei so ausgelegt, dass eine Verstellung des Torsionsstabes 31 um wenige Winkelgrade ohne weiteres durchführbar ist. In der 3b ist mit strichpunktierter Linie ein Umkreis angedeutet, innerhalb dem die Motor-/Getriebeeinheit 23 um den Torsionsstab 31 herum angeordnet werden kann. Die Winkellage der Motor-/Getriebeeinheit 23 richtet sich dabei nach den jeweiligen Bauraumerfordernissen.
  • In der 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Stabilisatorteil 21 gezeigt, der im Unterschied zu den vorangegangen Figuren in der Fahrzeuglängsrichtung x hinter dem Hilfsrahmen 9 vorgesehen ist. Entsprechend ist die Motor-/Getriebeeinheit 23 über die Lagerkonsole 29 an dem hinteren Querträger 15 des Hilfsrahmens 9 befestigt. Der Abtriebshebel 41 ist dabei über den Anlenkpunkt 43 am hinteren unteren Querlenker 7 angelenkt.
  • Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen erstreckt sich in der 5 das Stabilisatorteil 21 mit seinem Torsionsstab 31 in der Fahrzeuglängsrichtung x. Das Stabilisatorteil 21 ist dabei in der Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Hilfsrahmen 9 befestigt, während die beiden Motor-/Getriebeeinheiten 23 einander zugewandt in den jeweiligen Innenseiten der Torsionsstäbe 31 angeordnet sind.
  • Der Torsionsstab 31 ist gemäß der 5 achsparallel zu einer Schwenkachse 49 des Schwenklagers 11 angeordnet, wodurch das Lenkverhalten der Radaufhängung insgesamt begünstigt wird. Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Schwenkachse 49 auch koaxial zu dem Torsionsstab 31 ausgerichtet werden.
  • In der 6 sind die beiden Stabilisatorteile 21 in der Fahrzeuglängsrichtung x hinter dem Hilfsrahmen 9 angeordnet. Die Torsionsstäbe 31 der beiden Stabilisatorteile 21 überkreuzen sich dabei in etwa in der Fahrzeugmittelebene 17. Beide Torsionsstäbe 31 sind gemäß der 6 mit gleichem Schrägwinkel ausgehend von den jeweiligen Abtriebshebeln 41 zur Fahrzeugmitte hin nach hinten geneigt. Die Torsionsstäbe 31 sind dabei derart langgestreckt, dass mit Bezug auf die Fahrzeugmittelachse 17 der jeweilige Abtriebshebel 41 und die damit trieblich verbundene Motor-/Getriebeeinheit 23 jeweils auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten liegen.
  • In der 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem die Stabilisatorteile 19 sich, wie in der 6, ebenfalls über nahezu die gesamte Fahrzeugbreite in Querrichtung y erstrecken. Im Unterschied zur 6 sind jedoch die beiden Torsionsstäbe 31 zueinander achsparallel in der Fahrzeugquerrichtung y ausgerichtet sowie über einen geringfügigen Spaltabstand voneinander beabstandet. Die beiden Motor-/Getriebeeinheiten 23 sind in unterschiedlichen Winkellagen mit den zugehörigen Torsionsstäben 31 gekoppelt, um insgesamt eine kompakte Anordnung des Stabilisators zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007007214 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Anordnung eines zweiteilig ausgeführten Stabilisators (19) an einer Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug, wobei jedes Stabilisatorteil (21) zumindest einen Torsionsstab (31) aufweist, der über einen Abtriebshebel (41) an einem Radaufhängungselement (5, 7) angelenkt ist und mittels einer Motor-/Getriebeeinheit (23) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebe (27) der Motor-/Getriebeeinheit (23) und dem Torsionsstab (31) eine Getriebestufe (47) geschaltet ist, die eine achsparallele Anordnung der Motor-/Getriebeeinheit (23) und des Torsionsstabes (31) ermöglicht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Motor-/Getriebeeinheit (23) und dem Torsionsstab (31) geschaltete Getriebestufe (47) eine Stirnradstufe, ein Riementrieb, eine Gliederkette, ein Hebelgetriebe oder dergleichen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufe (47) ein am Getriebeausgang der Motor-/Getriebeeinheit (23) angeordnetes Abtriebszahnrad (49) aufweist, das mit einem am Torsionsstab (31) angeordneten Festzahnrad (53) beziehungsweise Festzahnradabschnitt (55) kämmt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufen (47) der Motor-/Getriebeeinheit (23) der beiden Stabilisatorteile (21) einander zugewandt angeordnet sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (27) der Motor-/Getriebeeinheit (23) mit seinem Getriebeausgang in Fahrzeugquerrichtung (y) dem Abtriebshebel (41) des Torsionsstabes (31) abgewandt angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (31) außenseitig an der Motor-/Getriebeeinheit (23) vorbeigeführt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-/Getriebeeinheit (23) und der über den Torsionsstab (31) damit verbundene Abtriebshebel (41) mit Bezug auf eine Fahrzeugmittelachse (17) an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstäbe (31) der Stabilisatorteil (21) jeweils in Fahrzeugquerrichtung (y) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstäbe (31) der Stabilisatorteile (21) in Fahrzeuglängsrichtung (x) achsparallel und/oder hintereinander angeordnet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstäbe (31) zueinander in einem Schrägwinkel gepfeilt angeordnet sind und die beiden Stabilisatorteile (21) sich insbesondere einander überkreuzen.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-/Getriebeeinheiten (23) jeweils an den, den Abtriebshebeln (41) gegenüberliegenden Enden der Torsionsstäbe (31) angeordnet sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (31) im Wesentlichen rechtwinklig zur Fahrzeugquerrichtung (y) ausgerichtet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-/Getriebeeinheiten (23) jeweils innenseitig der beiden in Längsrichtung (x) verlaufenden Torsionsstäbe (31) angeordnet sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Radaufhängungselement (5, 7), an dem der Abtriebshebel (41) angelenkt ist, über ein Schwenklager (11) am Fahrzeugaufbau (9) gelagert ist, dessen Schwenkachse (49) achsparallel, insbesondere koaxial, zum Torsionsstab (31) ist.
  15. Anordnung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilig ausgeführte Stabilisator (19) in Fahrzeuglängsrichtung (x) vor einer Radachse angeordnet ist, wobei insbesondere die Motor-/Getriebeeinheit (23) in einer seriellen Anordnung koaxial zum Torsionsstab (31) angeordnet sind.
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