DE102009050159A1 - Montagevorrichtung für eine Einbauleuchte - Google Patents

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Frank Holtmann
Elmar Dünschede
Ellen Albring
Björn Berensen
Rami Zouaoui
Ralf Arndt Dingler
Maik Imlau
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    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Abstract

Eine Montagevorrichtung (1, 2) für eine Einbauleuchte, die zum Einbau in die Montageöffnung einer Decke oder Wand bestimmt ist, weist mindestens ein an dem Leuchtengehäuse oder einem Einbaurahmen (90) für die Leuchte anzuordnendes Rastelement (20, 50), welches durch eine seitliche Verformung von einer Montagestellung in eine Raststellung überführbar ist, sowie dem Rastelement (20, 50) zugeordneten Betätigungsmittel auf, welche dazu ausgebildet sind, beim Einsetzen des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens (90) in die Montageöffnung das Rastelement (20, 50) von der Montagestellung in die Raststellung zu überführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine Einbauleuchte, die zum Einbau in die Montageöffnung einer Decke oder einer Wand bestimmt ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Montagevorrichtung zum Einbau eines so genannten Downlights.
  • Montagevorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und werden in verschiedensten Ausführungsformen hergestellt und angeboten. Sie dienen dazu, den Einbau von Leuchten in abgehängte Decken zu erleichtern bzw. komfortabel zu gestalten. 18 zeigt hierzu ein System zum Deckeneinbau, wie es derzeit von der Anmelderin vertrieben wird. Hierbei soll eine Einbauleuchte in Form eines sog. Downlights 100 in der Öffnung 111 einer abgehängten Decke 110 montiert werden.
  • Die Montage wird hierbei durch einen ringförmigen Einbaurahmen 101 ermöglicht, der zunächst in die Öffnung 111 der Decke 110 eingesetzt wird. Der Rahmen 101 weist einen nach außen weisenden Flansch 102 auf, der gegen die Unterseite der Decke 110 in Anlage kommt. Senkrecht zu dem Flansch 102 erstreckt sich eine umlaufende Wand 103, an der mehrere Rast- bzw. Spannelemente 105 angeordnet sind. Diese Spannelemente 105 weisen jeweils einen Tragarm 106 auf, der nach außen geschwenkt werden kann und in einer endgültigen Montagestellung gegen die Oberseite der Decke 110 in Anlage kommt. Der Tragarm 106 ist leicht flexibel, so dass aufgrund der resultierenden Federkraft der Einbaurahmen 101 an der Decke fixiert wird. Anschließend kann die Leuchte 100 in den Rahmen 101 eingesetzt und bspw. mittels eines Bajonettverschlusses dort arretiert werden.
  • Eine ähnliche Lösung zur Realisierung einer Montagevorrichtung für eine Deckeneinbau- oder Deckenanbauleuchte ist in der WO 2005/022033 A1 beschrieben. Auch hier besteht die Montagevorrichtung im Wesentlichen aus einem Einbaurahmen sowie mehreren daran befindlichen Spann- bzw. Federelementen, wobei die Federelemente jeweils drehbar an dem Einbaurahmen gehalten sind. Jedes Federelement besteht hierbei aus einem ersten Teil in Form einer flexiblen Zunge sowie aus einem zweiten Teil in Form eines Rückhalteelements. Dieses Rückhalteelement weist Schnapphaken auf, die in einer endgültigen Montageposition des Federelements, in die dieses durch Drehung gebracht wird, mit entsprechenden Rastelementen des Einbaurahmens zusammenwirken. Nach Einsetzen des Einbaurahmens in die Öffnung einer abgehängten Decke müssen also die Federelemente in die Montageposition gedreht und dort eingerastet werden.
  • Schließlich beschreibt auch die DE 10 2007 036 979 A1 der Anmelderin ein Befestigungselement für eine Einbauleuchte, mit dessen Hilfe die Leuchte in der Montageöffnung einer Decke oder Wand fixiert werden soll. Zur sicheren Halterung der Leuchte ist ein Verriegelungselement vorgesehen, welches beim Einsetzen der Leuchte in die Montageöffnung mit Hilfe entsprechender Betätigungsmittel automatisch aus einer Montagestellung, in der das Einsetzen der Leuchte in die Öffnung ermöglicht ist, in eine Verriegelungsstellung verschwenkt wird. Das flügelartig ausgebildete Verriegelungselement liegt dann an der Oberseite der Decke an, so dass eine sichere Halterung der Leuchte ermöglicht ist. Das Ausschwenken des Verriegelungselements wird durch einen speziellen Mechanismus bewirkt, der durch einen an der Unterseite der Decke anliegenden Schieber ausgelöst wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Montageöffnung für eine Einbauleuchte anzugeben, welche wiederum ein komfortables Anordnen der Leuchte in der Montageöffnung und dortiges Fixieren ermöglicht, gleichzeitig allerdings verhältnismäßig einfach aufgebaut und dementsprechend kostengünstig zu realisieren ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wie auch bei der Montagevorrichtung der DE 10 2007 036 979 A1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch den Einsatz spezieller Betätigungsmittel das in die Montageöffnung der Decke oder Wand eingesetzte Leuchtengehäuse automatisch dort fixiert wird. Im Gegensatz zu den verschwenkbaren Verriegelungselementen werden erfindungsgemäß zum Fixieren des Leuchtengehäuses oder eines Einbaurahmens für die Leuchte nunmehr allerdings Rastelemente verwendet, welche durch eine seitliche Verformung von einer Montagestellung in eine Raststellung überführbar sind. Die den Rastelementen zugeordneten Betätigungsmittel sind dann dazu ausgebildet, beim Einsetzen des Gehäuses das Rastelement automatisch von der Montagestellung in die Raststellung zu überführen. Wie später ausführlich erläutert wird, ermöglicht der Einsatz der seitlich verformbaren Rastelemente eine sehr einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung, wobei gleichzeitig allerdings eine zuverlässige Halterung der Einbauleuchte in der Decke oder Wand ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird dementsprechend eine Montagevorrichtung für eine Einbauleuchte, die zum Einbau in die Montageöffnung einer Decke oder Wand bestimmt ist, vorgeschlagen, welche mindestens ein an dem Leuchtengehäuse oder einem Einbaurahmen für die Leuchte anzuordnendes Rastelement, welches durch eine seitliche Verformung von einer Montagestellung in eine Raststellung überführbar ist, sowie dem Rastelement zugeordnete Betätigungsmittel aufweist, welche dazu ausgebildet sind, beim Einsetzen des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens in die Montageöffnung das Rastelement von der Montagestellung in die Raststellung zu überführen.
  • Vorzugsweise umfassen die Betätigungsmittel ein Schiebeelement, welches entlang eines Führungselements bewegbar gelagert ist. Dieses Schiebeelement kann dann zumindest ein Anschlagelement aufweisen, welches beim Einsetzen des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens in die Montageöffnung an der Unterseite der Decke bzw. Außenseite der Wand anliegt. Das Schiebelement kann dann weiterhin einen Anlagebereich aufweisen, der bei einer Bewegung des Schiebeelements entlang des Führungselements mit dem Rastelement derart zusammenwirkt, dass dieses die letztendlich gewünschte Raststellung einnimmt. Vorzugsweise kann hierbei vorgesehen sein, dass das Schiebeelement im eingesetzten Zustand des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens in die Montageöffnung mit dem Führungselement verrastet.
  • Das Rastelement selbst weist vorzugsweise einen zur Anlage in die Decke oder Wand vorgesehenen Rastbereich auf, der mit Rastvorsprüngen versehen ist. Dieser Rastbereich kann bspw. durch ein entsprechend perforiertes Blechteil gebildet sein. Es wäre allerdings auch denkbar, diesen Bereich des Rastelements mit einer entsprechenden Beschichtung zu versehen, welche zum Verrasten mit der Wand oder Decke geeignet ist, also bspw. Vorsprünge, Rastzähne oder dgl. aufweist.
  • Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Rastelement durch ein biegbares Federelement gebildet, welches sowohl in der Montagestelllung als auch in der Raststellung einen stabilen Zustand einnimmt. Das Rastelement ist dabei durch Überwinden einer instabilen Zwischenstellung von der Montagestellung in die Raststellung überführbar, wobei dieses Überführen durch die Betätigungsmittel erfolgt. Das auf diese Weise ausgestaltete Federelement ist in diesem Fall vorzugsweise sowohl an seinem oberen Ende als auch an seinem unteren Ende fixiert und weist eine größere Länge auf als der Abstand zwischen beiden Befestigungspunkten.
  • Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rastelement durch ein biegbares Federelement gebildet, welches an einem der beiden Enden fixiert ist und dessen anderes Ende durch die Betätigungsmittel verschiebbar ist. Hierzu kann das bewegbare Ende des Federelements bspw. mit dem Schiebeelement gekoppelt sein. Dadurch, dass das Federelement eine Vorzugsdeformationsstelle aufweist, ist wiederum gewährleistet, dass bei einer Verschiebung des bewegbaren Endes sich das Federelement derart seitlich verformt, dass es mit der Wand bzw. Decke verrastet.
  • Vorzugsweise sind mehrere über den Umfang des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens verteilt angeordnete Rastelemente vorgesehen, wobei diesen dann jeweils entsprechende Betätigungsmittel zugeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung eignet sich insbesondere für den Wand- oder Deckeneinbau so genannter Downlights. Grundsätzlich wäre allerdings der beschriebene Mechanismus bei jeglichen Arten von Einbauleuchten nutzbar.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • 2a und 2b Ansichten eines bei der Montagevorrichtung von 1 verwendeten Führungselements;
  • 3a und 3b Ansichten des bei der Montagevorrichtung von 1 verwendeten Federelements;
  • 4 das in 1 genutzte Schiebeelement;
  • 5a bis 5c die Schritte zum Anbringen der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung an einem Einbaurahmen für den Downlight;
  • 6 das der erfindungsgemäße Montagevorrichtung zugrundeliegende Prinzip der Verrastung mittels seitlicher Verformung;
  • 7a und 7b Ansichten der Montagevorrichtung in Montagestellung und Raststellung;
  • 8a und 8b weitere Ansichten der Montagevorrichtung in Montagestellung und Raststellung;
  • 9 die Ansicht eines zweiten Ausührungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • 10a und 10b Ansichten eines bei der Montagevorrichtung von 9 genutzten Führungselements;
  • 11a und 11b Ansichten des Federelements der Montagevorrichtung von 9;
  • 12a und 12b das bei der Montagevorrichtung von 9 genutzte Schiebeelement;
  • 13a bis 13c die Vorgehensweise zur Anordnung der Montagevorrichtung von 9 an einem Einbaurahmen eines Downlights;
  • 14a und 14b die Montagevorrichtung in Montagestellung und Raststellung;
  • 15 und 16 Details der Montagevorrichtung von 9;
  • 17 eine weitere Ansicht der Montagevorrichtung in Raststellung und
  • 18 ein aus dem Stand der Technik bekanntes System zum Deckeneinbau eines Downlights.
  • Die beiden nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen die Montage eines Einbaurahmens zur Befestigung eines so genannten Downlights in der Montageöffnung einer Wand oder Decke. Der Einbaurahmen wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung in der Decke bzw. Wand fixiert und dient der Halterung der weiteren Leuchtenkomponenten. Anzumerken ist allerdings, dass die Erfindung auch auf andere Arten von Einbauleuchten anwendbar wäre. Insbesondere wäre es denkbar, die erfindungsgemäße Montagevorrichtung unmittelbar an dem Gehäuse einer Deckeneinbauleuchte anzubringen, um das gesamte Gehäuse in der Montageöffnung zu fixieren. Ggf. wäre es erforderlich, die Anzahl der Montagevorrichtungen in geeigneter Weise anzupassen, um sicherzustellen, dass das Gewicht der Leuchte zuverlässig aufgenommen werden kann.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehenen erfindungsgemäßen Montagevorrichtung, welche an einem ringförmigen Einbaurahmen 90 befestigt ist. In bekannter Weise weist der Einbaurahmen 90 einen nach außen abstehenden umlaufenden Flansch 91 auf, der im montierten Zustand an der Unterseite der Decke bzw. Außenseite der Wand anliegt. An der Innenseite des Flansches befindet sich ein umlaufender Steg 92, an dem einerseits die erfindungsgemäße Montagevorrichtung 1 befestigt ist und der andererseits – nicht näher dargestellte – Elemente zur Halterung der weiteren Leuchtenkomponenten aufweist. Dieser Steg 92 ragt im montierten Zustand in die Montageöffnung hinein.
  • Die Montagevorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten, welche nachfolgend im Detail beschrieben werden sollen. Bei diesen Komponenten handelt es sich um ein Rahmen- bzw. Führungselement 10, das durch ein Rahmenblech gebildet ist und detailliert in den 2a und 2b gezeigt ist, ein in den 3a und 3b näher dargestelltes Rastelement 20 sowie ein in 4 dargestelltes Schiebeelement 30.
  • Das Führungselement 10 ist vorzugsweise aus einem einzelnen entsprechenden Blechteil gefertigt und weist im Wesentlichen eine U-Form mit zwei vertikal verlaufenden Führungsstegen 11 sowie einem oberen Verbindungssteg 12 auf. Am unteren Ende der vertikal verlaufenden Stege 11 sind ferner zwei seitlich abstehende Fußbereiche 13 ausgebildet, welche jeweils Ausstanzungen 14 aufweisen, über die bspw. mittels einer Nietverbindung eine Befestigung an dem Einbaurahmen 90 ermöglicht ist. Auch eine Befestigung des unteren Endes des Federelements 20 wird hierdurch ermöglicht, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Wie insbesondere 2b ferner entnommen werden kann, sind an den vertikal verlaufenden Stegen 11 jeweils zwei umgebogene Laschen 15 ausgebildet. Diese dienen der Halterung und Führung des Schiebeelements 30. Ferner weist der obere Verbindungssteg 12 ebenfalls eine Bohrung bzw. Durchgangsöffnung oder Lochstanzung 16 auf, welche der Befestigung des oberen Endes des Federelements 20 dient.
  • Das in den 3a und 3b näher dargestellte Federelement 20 besteht vorzugsweise aus Federstahl und wird ebenso wie das Führungselement 10 durch Stanzen gefertigt. Es weist einen beweglichen Teil 21 auf, auf dem bspw. eine Gummierung oder eine andere zusätzliche Beschichtung mit Rastelementen oder Rastvorsprüngen aufgebracht ist, um ein festes Eingreifen auf die Decke oder Wand zu ermöglichen. Denkbar wäre auch, diesen beweglichen Teil 21 durch ein entsprechend perforiertes Blechteil geriffelt auszubilden. Am unteren Ende dieses beweglichen Teils 21 befinden sich wiederum zwei Fußbereiche 22 mit entsprechenden Ausnehmungen 23. Die Fußbereiche 22 sind dazu vorgesehen, in die Fußbereiche 13 des Führungselements 10 eingesetzt zu werden. Dadurch, dass in diesem eingesetzten Zustand die Öffnungen 23 fluchtend mit den Bohrungen 14 des Rahmenteils 10 ausgerichtet sind, erhält das Federelement 20 im montierten Zustand der Montagevorrichtung einen 1 festen Sitz in dem Führungselement 10. Am oberen Ende des Federelements 20 ist wiederum ein Endbereich 24 mit einer weiteren Ausnehmung 25 ausgebildet, die zur weiteren Befestigung an dem Führungselement 10 mittels einer Nietverbindung dient.
  • Aufgabe des Schiebeelements 30 ist es, das Federelement 20 beim Einsetzen der Montagevorrichtung 1 bzw. des Einbaurahmens 90 in die Montageöffnung der Wand oder Decke in die Montagestellung zu bringen. Es ist rahmenförmig ausgebildet und derart bemessen, dass die beiden Seitenarme 31 in die Laschen 15 des Führungselements 10 eingesetzt werden können. Am unteren Ende befindet sich ferner ein Anschlag 32, der beim Einsetzen des Einbaurahmens 90 in die Montageöffnung der Wand oder Decke in Anlage gegen die Wand oder Decke gelangt. Hierdurch wird ein automatisches Verschieben des Schiebeelements 30 beim Ansetzen des Einbaurahmens 90 ermöglicht, was letztendlich die gewünschte Verrastung des Federelements 20 mit der Decke bzw. Wand bewirken soll.
  • Die 5a bis 5c zeigen die einzelnen Schritte zum Zusammenfügen der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1. Hierbei wird zunächst das Federelement 20 mit Hilfe der oberen Lochstanzung an das Führungselement 10 genietet. Die Fußbereiche 22 des Federelements 20 werden dann in die Ausnehmungen der Fußbereiche 13 des Führungselements 10 eingeführt. Anschließend wird das Schiebeelement 30 von der Unterseite her in die durch die Laschen 15 gebildete Falznaht des Führungselements 10 eingeschoben, bis es sich in der obersten, in 5b dargestellten Position befindet. Die sich hieraus ergebende Anordnung wird dann an dem Einbaurahmen 90 befestigt.
  • Wesentlich ist, dass das Federelement 20 länger bemessen ist als das Führungselement 10 bzw. eine größere Länge aufweist als der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten am oberen und unteren Ende des Führungselements 10. Dies bedeutet, dass das Federelement 20 im montierten Zustand zwei stabile Positionen aufweist, eine nach innen geklappte sog. Montageposition, wie sie bspw. in 1 dargestellt ist, sowie eine nach außen geklappte so genannte Rastposition. Wie die schematische Bildsequenz in 6 zeigt, handelt es sich bei beiden Stellungen um stabile Positionen des Federelements 20, wobei zum Wechsel zwischen beiden Positionen eine instabile Zwischenstellung zu überwinden ist. Dies bedeutet, dass nach Überwinden dieser Zwischenstellung wie dargestellt das Federelement 20 schlagartig in die andere stabile Position umklappt.
  • Dieser Umstand wird nunmehr genutzt, um ein automatisches Verrasten der Montagevorrichtung 1 mit der Decke bzw. Wand zu ermöglichen. Wie nämlich in den 7a und 7b bzw. 8a und 8b dargestellt ist, wird beim Einsetzen des Montagerahmens 90 in die Montageöffnung das Schiebeelement 30 von seiner ursprünglichen oberen Position (7a und 8a) nach unten, also in Pfeilrichtung bewegt. Grund hierfür ist, dass das seitlich vorstehende Anschlagelement 32 in Anlage gegen die Unterseite der Decke bzw. Außenseite der Wand gelangt und beim weiteren Einsetzen des Montagerahmens 90 immer weiter nach unten gedrückt wird.
  • Dies wiederum hat auch zur Folge, dass der obere Quersteg 33 des Schiebeelements 30 in Anlage gegen den beweglichen Bereich 21 des Federelements 20 gelangt und hierdurch das Federelement 20 in eine immer instabilere Lage schiebt. Bei einem konstruktiv bestimmten Punkt erreicht das System schließlich die instabile Zwischenposition, so dass das Federelement 20 schlagartig zur gegenüberliegenden Seite, also nach außen umschlägt. Ist dies geschehen, so liegt die Verzahnung des beweglichen Bereichs 21 des Federelements 20 an der Decke bzw. Wand an, wodurch eine Verrastung bzw. Verspannung mit der Decke/Wand erzielt wird. Die Perforation des Federelements 20 bzw. die genutzte Gummierung sorgt hierbei für eine ausreichende Haftung, so dass bei Verwendung einer ausreichenden Anzahl entsprechender Montagevorrichtungen 1 eine zuverlässige Befestigung des Montagerahmens 90 an der Decke bzw. Wand erzielt wird. Durch die elastische Ausgestaltung des Federelements 20 ist ferner gewährleistet, dass sich das System an die Dicke der Decke automatisch anpasst.
  • Für eine Demontage der gesamten Anordnung muss die Federkraft des Federelements 20 überwunden werden. Dies ist allerdings durch ein kräftiges Ziehen möglich, so dass eine werkzeuglose Demontage der Leuchte ermöglicht ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, dass seine sehr einfache und komfortable Montage der Leuchte in der Wand bzw. Decke erzielt wird. Ferner ist das System universell einsetzbar und kann bei unterschiedlichsten Stärken für die Decke oder Wand genutzt werden. Die dargestellte Konfiguration besteht ferner aus sehr wenigen Bauelementen und ist dementsprechend kostengünstig herstellbar. Schließlich führt das Umschnappen zwischen Montageposition und Rastposition bei Überwinden der instabilen Zwischenposition zu einer akustischen Rückmeldung in Form eines Knackgeräuschs, so dass die Zuverlässigkeit des Einbaus weiter erhöht wird.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung soll nachfolgend anhand der 9 bis 17 erläutert werden. Auch in diesem Fall wird das Ausführungsbeispiel anhand des Einbaus eines Einbaurahmens 90 für ein Downlight beschrieben, wobei die Vorrichtung 2 wiederum auch zur Befestigung herkömmlicher Leuchtengehäuse genutzt werden könnte.
  • Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht die Montagevorrichtung 2 aus drei Elementen, einem Rahmen- bzw. Führungselement 40 (10a und 10b), einem Federelement 50 (11a und 11b) sowie einem Schiebelement 60 (12a und 12b). Die Funktionsweise bzw. dass Zusammenwirken dieser drei Elemente ist prinzipiell vergleichbar mit dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 8, wobei allerdings die entsprechenden Elemente jeweils unterschiedlich gestaltet sind und sich hieraus eine etwas andere Funktion ergibt.
  • Das Führungselement 40 ist auch in diesem Fall U-förmig ausgestaltet mit zwei vertikal verlaufenden Stegen 41, die umgefaltet sind und dementsprechend jeweils Führungsausnehmungen 42 bilden. Am oberen Ende sind beide Stege 41 über einen Quersteg 43 miteinander verbunden. An den unteren Enden sind Fußbereiche 44 ausgebildet, welche ebenfalls umgefaltet sind, um Ausnehmungen 45 zu bilden, wobei jeweils Durchgangsöffnungen 46 zur späteren Befestigung an dem Einbaurahmen 90 vorgesehen sind.
  • Das in den 11a und 11b dargestellte Federelement 50 ist nunmehr nicht durchgehend als flexibles Element ausgebildet. Vielmehr weist es einen länglichen Bereich 51 auf, der eine Vorzugsdeformationsstelle 52 enthält. Wie später erläutert wird, wird hier durch ein Knicken des Bereichs 51 ermöglicht, was zu der gewünschten Verrastung mit der Decke bzw. Wand führt. Im unteren Bereich ist an der Außenseite des Federelements 50 wiederum eine Gummierung mit Rastvorsprüngen vorgesehen bzw. das Federelement 50 ist hier mit entsprechenden Rastvorsprüngen ausgebildet. Der Fußbereich 53 des Federelements 50 ist gefaltet und weist zwei seitlich abstehende Abschnitte 54 auf, an denen wiederum Durchgangsöffnungen 55 ausgebildet sind. Der obere Endbereich wird durch einen Quersteg 56 gebildet, in dessen Mitte eine weitere Ausstanzung 57 vorgesehen ist.
  • Das Schiebeelement 60 ist T-förmig ausgebildet. Ein Zentralbereich 61 weist am oberen Ende eine Ausstanzung 62 auf, deren Funktion später erläutert wird. Zwei untere Seitenarme 64 sind wiederum mit Anschlagelementen 65 ausgebildet. Ferner weist einer der Seitenarme 64 eine Ausnehmung 66 auf, deren Funktion ebenfalls später näher erläutert wird.
  • Zum Zusammenfügen der Montagevorrichtung 2 werden zunächst das Federelement 50 sowie das Schiebeelement 60 an deren oberen Enden miteinander verbunden. Hierfür werden die beiden Durchgangsöffnungen 57 und 62 genutzt, welche bspw. eine Nietverbindung ermöglichen. Diese Anordnung wird dann in das Führungselement 40 eingesetzt, wobei einerseits die Fußbereiche 54 des Federelements 50 in die Ausnehmungen 45 eingreifen und andererseits der obere Quersteg 56 in die Ausnehmungen 42 der vertikal verlaufenden Stege 41 eingreift. Die hieraus resultierende Anordnung (13b) wird dann im unteren Ende an dem Einbaurahmen 90 befestigt.
  • Bei dieser Konfiguration ist das Federelement 50 mit seinem unteren Ende fixiert, das obere Ende ist allerdings gemeinsam mit dem Schiebeelement 60 in vertikaler Richtung bewegbar. Befinden sich dabei das Federelement 50 und das Schiebeelement 60 in der obersten Position, wie sie bspw. in 14a oder 15 dargestellt ist, so ragt das Federelement 50 seitlich nicht bzw. nur unwesentlich hervor. In dieser Montageposition ist dann ein Einsetzen des Einbaurahmens 90 in die Montageöffnung der Decke oder Wand möglich.
  • Während des Einsetzens allerdings gelangen wiederum die Anschläge 65 des Schiebeelements 60 in Anlage gegen die Unterseite der Decke bzw. Außenseite der Wand, was zur Folge hat, dass das Schiebeelement 60 gemeinsam mit dem oberen Ende des Federelements 50 nach unten verschoben wird. Dies schließlich führt dazu, dass das Federelement 50 an der Vorzugsdeformationsstelle 52 seitlich ausknickt, wie die Darstellung in 14b zeigt. In dieser Position gelangt die Gummierung bzw. gelangen die Rastvorsprünge in Anlage gegen die Wand oder Decke und es wird eine Verankerung erzielt. Da es sich hierbei allerdings nicht um eine stabile Position des Federelements 50 handelt, ist an einem der beiden vertikalen Stege 41 des Führungselements 40 ein Vorsprung bzw. Haken 57 vorgesehen, der mit der Hinterschneidung 66 des Schiebeelements 60 verrastet (s. insbesondere 16). Hierdurch wird dann das Schiebeelement 60 mit dem daran befindlichen Federelement 50 derart fixiert, dass das Federelement 50 in der seitlich verformten Stellung verbleibt. Die Montagevorrichtung 2 ist hiermit mit der Decke bzw. Wand verrastet.
  • Auch in diesem Fall passt sich das seitlich gespreizte Federelement 50 automatisch dem Deckenausschnitt an und stützt sich auf der Oberseite ab, wobei dies bei unterschiedlichen Deckenstärken erfolgen kann. Zur Demontage ist es lediglich erforderlich, das Downlight etwas herunter zu ziehen, damit ein kleiner Zwischenraum zwischen Decke und Downlight entsteht. Mit Hilfe eines Schraubenziehers oder ähnlichem Werkzeug kann dann der Haken 57 der Führungsschiene aus der Nut 66 des Schiebeelements 60 gelöst werden. Die gesamte Anordnung kann dann in einfacher Weise von der Decke bzw. Wand abgezogen werden.
  • Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ergibt sich der Vorteil, dass beim Ansetzen des Einbaurahmens bzw. des Leuchtengehäuses automatisch eine Verrastung mit der Decke oder Wand erzielt wird. Wiederum ist das System sehr kostengünstig ausgestaltet, da es aus nur wenigen Bauteilen besteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/022033 A1 [0004]
    • DE 102007036979 A1 [0005, 0008]

Claims (13)

  1. Montagevorrichtung (1, 2) für eine Einbauleuchte, die zum Einbau in die Montageöffnung einer Decke oder Wand bestimmt ist, mit • mindestens einem an dem Leuchtengehäuse oder einem Einbaurahmen (90) für die Leuchte anzuordnenden Rastelement (20, 50), welches durch eine seitliche Verformung von einer Montagestellung in eine Raststellung überführbar ist, sowie • dem Rastelement (20, 50) zugeordneten Betätigungsmitteln, welche dazu ausgebildet sind, beim Einsetzen des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens (90) in die Montageöffnung das Rastelement (20, 50) von der Montagestellung in die Raststellung zu überführen.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Betätigungsmittel ein Schiebeelement (30, 60) umfassen, welches entlang eines Führungselements (10, 40) bewegbar gelagert ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (30, 60) zumindest ein Anschlagelement (32, 65) aufweist, welches beim Einsetzen des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens (90) in die Montageöffnung an der Unterseite der Decke bzw. Außenseite der Wand anliegt.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebelement (30, 60) einen Anlagebereich (33) aufweist, der bei einer Bewegung des Schiebeelements (30, 60) entlang des Führungselements (10, 40) mit dem Rastelement (20, 50) derart zusammenwirkt, dass dieses die Raststellung einnimmt.
  5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebelement (30, 60) im eingesetzten Zustand des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens in die Montageöffnung mit dem Führungselement (10, 40) verrastet.
  6. Montagelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (20, 50) eine zur Anlage gegen die Decke oder Wand vorgesehenen Rastbereich aufweist, der mit Rastvorsprüngen versehen ist.
  7. Montageelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbereich durch ein perforiertes Blechteil gebildet ist und/oder eine zur Verrastung vorgesehene Beschichtung mit Vorsprüngen aufweist.
  8. Montagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (20, 50) durch ein biegbares Federelement gebildet ist, welches sowohl in der Montagestellung als auch in der Raststellung einen stabilen Zustand einnimmt und durch Überwinden einer instabilen Zwischenstellung von der Montagestellung in die Raststellung überführbar ist.
  9. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (20, 50) sowohl an seinem oberen Ende als auch an seinem unteren Ende fixiert ist und eine größere Länge als der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten aufweist.
  10. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (20, 50) durch ein biegbares Federelement gebildet ist, welches an einem der beiden Enden fixiert ist und dessen anderes Ende durch die Betätigungsmittel verschiebbar ist.
  11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das bewegbare Ende des Federelements mit dem Schiebeelement (30, 60) gekoppelt ist.
  12. Montagevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Vorzugsdeformationsstelle aufweist.
  13. Montagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere über den Umfang des Leuchtengehäuses oder Einbaurahmens (90) verteilt angeordnete Rastelemente (20, 50) aufweist, den jeweils Betätigungsmittel zugeordnet sind.
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