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Die Erfindung betrifft einen Flusenfilter für ein Wäschetrocknungsgerät und ein Verfahren zum Reinigen eines Flusenfilters.
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In einem Wäschetrocknungsgerät, z. B. Waschtrockner und Wäschetrockner, ist in einen Prozessluftkanal typischerweise ein Flusenfilter eingesetzt, um von einer Wäsche bzw. Textilien bei einem Trocknungsprozess mitgenommene Fasern und andere feinteilige Partikel, zusammenfassend als wie Flusen bezeichnet, zurückzuhalten, damit diese keine ebenfalls in dem Prozessluftkanal befindlichen Funktionseinheiten wie Gebläse, Pumpen, Heizung, Wärmetauscher, Wasserwege, Luftwege usw. verunreinigen oder sogar verstopfen können. Dazu weist ein Flusenfilter bisher ein flächiges Flusensieb aus Stoff, insbesondere Kunststoffgaze, kleinporiger Folie oder feinem Gitter auf. Zum Entfernen der an dem Flusensieb anhaftenden Flusen ist das Flusensieb zumeist entnehmbar und kann nach einer Entnahme von einem Benutzer gereinigt werden. Ein solches Flusenfilter ist aus der
WO 2007/057264 A1 bekannt, wobei dort zusätzlich ein Geruchsfilter, z. B. mit Aktivkohle, vorhanden ist.
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Nachteilig bei den herkömmlichen Flusenfiltern ist, dass zwar Flusen effektiv zurückgehalten werden, Haare unter Umständen jedoch nicht. Die Gaze wird bisher so ausgelegt, dass eine freie Durchtrittsfläche von ca. 36% bis 45% der gesamten Fläche und eine Maschenweite von 100 µm bis 200 µm gewährleistet ist, da sich ansonsten das Flusensieb zu schnell zusetzt und sein Luftwiderstand gegenüber durchtretender Prozessluft zu hoch wird. Feinere Gaze mit einer Maschenweite von weniger als 150 µm neigt zu einem schnellen Zusetzen während eines Trocknungsprozesses. Das bedeutet jedoch, dass Haare in der Prozessluft, die durchschnittlich einen Durchmesser zwischen 40 µm und 120 µm aufweisen (ein mittlerer Durchmesser von Haaren liegt bei ca. 80 µm), durch diese Gaze durchtreten und in die nachgelagerten Luftkanäle und Bauteile wie Heizung, Wärmetauscher, Gebläse usw. gelangen können.
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Aus den Dokumenten
WO 2008/119611 A1 ,
WO 2009/050003 A1 ,
WO 2009/050004 A1 und
WO 2009/077291 A1 geht ein Wäschetrocknungsgerät hervor, welches einen mit Flusen belasteten Wärmetauscher aufweist, der durch eine spezielle Spüleinrichtung mittels einer Flüssigkeit von Flusen gereinigt wird. Aus der
EP 2 072 660 A1 geht ein Wäschetrocknungsgerät mit einem einem Wärmetauscher vorgeschalteten Flusenfilter hervor, welcher mittels einer entsprechenden Spüleinrichtung von Flusen gereinigt werden kann und das herkömmliche manuelle Entfernen von Flusen von dem Flusenfilter im Anschluss an einen Trocknungsprozess überflüssig macht. In einem Wäschetrocknungsgerät solcher Art, in dem eine Komponente im Luftweg der Prozessluft mit Flüssigkeit gespült wird, können Haare von der Flüssigkeit aufgenommen und von dieser in das Flüssigkeitsführungssystem hinein transportiert werden und dort Probleme in der meist sehr einfach aufgebauten Pumpe hervorrufen; es kann z. B. zu Verstopfungen durch Haarbündel kommen. Auch können Haare sich um eine Antriebswelle eines Gebläses wickeln und dieses Gebläse blockieren. Ferner lassen sich Haare in dem Prozessluftkanal nur schwierig entfernen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermelden und insbesondere eine Möglichkeit zur effektiven Rückhaltung von Haaren in einem Prozessluftkanal eines Wäschetrocknungsgeräts ohne einen erhöhten Druckverlust bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Patentansprüchen entnehmbar.
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Die Aufgabe wird demnach gelöst durch ein Flusenfilter für ein Wäschetrocknungsgerät, wobei der Flusenfilter mindestens einen Bürstenfilter aufweist. Der Bürstenfilter, also ein Filter mit einem Bürstenbesatz, ist weit effektiver als die bisherigen Flusensiebe darin, Haare zurückzuhalten. Eine Verwendung mindestens eines solchen Bürstenfilters befähigt somit den Flusenfilter, auch Haare zurückzuhalten. Der Bürstenfilter liegt bei eingesetztem Flusenfilter in dem Prozessluftkanal, so dass die Prozessluft durch den Bürstenfilter hindurch strömen muss.
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Es ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Bürstenfilter eine walzenartige Form aufweist. So kann er einen breiten Prozessluftkanal abdecken, wie er häufig in einem Flusenfilter vorliegt.
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Es ist eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Bürstenfilter einen Flaschenbürstenbesatz aufweist. Ein solcher Besatz hat sich als ein besonders guter Kompromiss zwischen einer Filtereffektivität, einem geringen Luftwiderstand, einer guten Reinigbarkeit und einer hohen Widerstandsfähigkeit in dem Prozessluftstrom ergeben. Die Art des Flaschenbürstenbesatzes ist z. B. von Haushaltsbürsten zur Reinigung von Flaschen usw. bekannt.
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Es ist noch eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Flusenfilter ein Flusensieb aufweist und der Bürstenfilter in Strömungsrichtung hinter dem Flusensieb angeordnet ist. Dadurch wird der Bürstenfilter nicht durch Flusen verunreinigt. Jedoch ist auch eine Ausgestaltung möglich, dass der Flusenfilter ein Flusensieb aufweist und der Bürstenfilter in Strömungsrichtung vor dem Flusensieb angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Bürstenfilter zwar den Flusen ausgesetzt, er hält aber Haare effektiv vom Flusenfilter fern.
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Es ist ferner eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Flusenfilter einen Flusenkamm aufweist. Mittels des Flusenkamms kann ein Benutzer des Wäschetrocknungsgeräts den Bürstenfilter bei Bedarf gründlich reinigen. Der Flusenkamm kann von dem Flusenfilter abnehmbar sein. Es wird jedoch bevorzugt, dass der Flusenkamm fest an dem Flusenfilter angebracht ist, so dass er nicht verloren gehen kann.
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Es ist außerdem eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Flusenkamm ein Loch mit an seinem Innenrand angebrachten Zinken aufweist und dass der Bürstenfilter zu seiner Reinigung durch den Flusenkamm bewegbar ist. So wird eine gleichmäßige und schnelle Reinigung des Bürstenfilters ermöglicht, insbesondere bei einem länglichen, z. B. walzenförmigen, Bürstenfilter.
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Es ist zudem eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Flusenkamm ein Halterungselement für den Bürstenfilter darstellt. Dies bedeutet, dass der Flusenkamm den Bürstenfilter bei einem normalen Betrieb haltert. Durch diese Doppelfunktion können Bauelemente eingespart werden, und der Bürstenfilter kann zum Reinigen einfach durch den Flusenkamm gezogen werden.
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Es ist noch eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Flusenkamm aus einem flexiblen Material, insbesondere Kunststoff, besteht. Dies erleichtert ein Hindurchziehen des Bürstenfilters und verhindert eine Beschädigung des Bürstenfilters und/oder des Flusenkamms.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch gelöst durch ein Verfahren zum Reinigen eines Flusenfilters, insbesondere wie soeben mit zugehörigen bevorzugten Ausgestaltungen beschrieben, wobei das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist: Hindurchziehen eines Bürstenfilters durch einen an dem Flusenfilter angebrachten Flusenkamm mit innenliegenden Zinken. Dadurch wird eine gleichmäßige und schnelle Reinigung des Bürstenfilters ermöglicht.
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Der Flusenfilter kann insbesondere ein Flusenfilter wie oben beschrieben sein.
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Es ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, dass der Bürstenfilter eine walzenartige Form und der Flusenkamm eine ringartige Form aufweist, z. B. mittels eines kreisförmigen Lochs. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und gründliche Reinigung.
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In den Figuren der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt; dieses Ausführungsbeispiel wir nachfolgend genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
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1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Wäschetrockner mit einem in einen Prozessluftkanal eingesetzten Filter;
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2 zeigt den Filter in einer Vorderansicht;
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3 zeigt den Filter in der Vorderansicht mit einer teilweise entfernten Filterbürste;
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4 zeigt die vollständig entfernte Filterbürste mit einem zugehörigen Kamm.
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1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Wäschetrockner W mit einem durch einen Lagerschild 2 in einen entsprechenden Aufnahmeraum 3 eingesetzten Filter 4. Der Aufnahmeraum 3 ist ein Teil eines Prozessluftkanals K. Der Filter 4, der somit einen Prozessluftfilter darstellt, quert den Prozessluftkanal K, dessen Prozessluftstrom durch die schraffierten Pfeile angedeutet ist, im Wesentlichen vollflächig. Der Filter kann bei geöffneter Tür D zur Reinigung aus dem Lagerschild 2 entnommen werden.
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Die Prozessluft P strömt bei einem Betrieb des Wäschetrockners W auf eine grundsätzlich bekannte Weise aus einem Wäschetrocknungsraum R, die hier durch eine drehbare Wäschetrommel T ausgestaltet ist, zu dem Filter 4. Die Prozessluft P ist nach Überstreichen von in der Wäschetrommel T befindlicher Wäsche feucht und enthält Flusen sowie, zu einem geringen Anteil Haare. Die Prozessluft P strömt danach durch einen streifenförmigen oberen Rand 5 des Filters 4, welcher dazu mit Durchlassöffnungen 15 versehen ist. Die Prozessluft strömt weiter durch mindestens ein in einem Rahmen 6 gehaltenes Flusensieb 7, von dem die meisten, insbesondere gröberen, Flusen in der Prozessluft P zurückgehalten werden. Die nunmehr am Gehalt von Flusen wesentlich reduzierte Prozessluft P strömt weiter zu einer Wärmesenke S, an welcher die Prozessluft P kondensieren kann. Möglicherweise noch an der Wärmesenke S mit dem Kondensat abgeschiedene restliche Flusen und Haare können beispielsweise mittels einer Spüleinrichtung entfernt werden. Hinter der Wärmesenke S durchläuft die nunmehr getrocknete Prozessluft eine Heizung und ein Gebläse (nicht gezeigt) und wird als trocken-warme Prozessluft wieder in die Wäschetrommel T eingeblasen.
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Zum Schutz des Rahmens 6 und zur Erlangung der für einen Einsatz des Filters 4 in den Aufnahmeraum 3 bevorzugten, in Seitenansicht keilförmigen Grundform, ist an einem unteren Rand 8 des Rahmens 6 an diesem ein verschwenkbarer Schutzrahmen 9 angeordnet, welcher wie gezeigt an den oberen Rand 5 verschwenkbar und dort lösbar befestigbar ist, z. B. durch eine Schnappverbindung. Die Schrägstellung des mit dem Flusensieb 7 ausgerüsteten Rahmens 6 bezüglich der einströmenden Prozessluft P reduziert einen Luftwiderstand für die Prozessluft P.
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Diese grundsätzliche Anordnung und Arbeitsweise eines mit einem wie bisher beschriebenen Filter ausgerüsteten Wäschetrockners W ist bekannt. Bei den bekannten Filtern werden jedoch Haare nicht effektiv zurückgehalten, welche somit in der ansonsten von Flusen weitgehend freien Prozessluft noch enthalten sind. Diese Haare können beispielsweise an die Wärmesenke oder in das Prozessluftgebläse gelangen und sich dort festsetzen; werden sie bei deren Reinigen von der Wärmesenke abgespült, so können sie sich in einer Kondensatwasserpumpe, die die Spülflüssigkeit abfördert, festsetzen.
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Um auch die Haare aus der Prozessluft filtern zu können, weist der Filter 4 nun zusätzlich eine Filterbürste 10 auf, welche an zwei außenseitig zwischen dem oberen Rand 5 und dem Rahmen 6 angebrachten Halterungselementen 11 für den Bürstenfilter 10 gehaltert ist. Die Halterungselemente 11 weisen jeweils ein kreisförmiges Loch 12 zum endständigen Einsatz des Bürstenfilters 10 auf. Der Rahmen 6, der obere Rand 5, der Schutzrahmen 9 und die Halterungselemente 11 können einstückig aus Kunststoff gefertigt sein, z. B. mittels eines Spritzgussverfahrens.
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2 zeigt den Filter 4 in einer Vorderansicht bezüglich des Prozessluftstroms, d. h. in einer Sicht auf den Filter 4, bevor die Prozessluft P diesen durchströmt. Der Schutzrahmen 9 ist hier ausschnittsweise in einer heruntergeklappten Stellung gezeigt. Der Rahmen 6 weist eine U-förmige Außenstrebe 13 und eine senkrechte Mittelstrebe 14 auf, die oberseitig von dem oberen Rand 5 abgeschlossen werden. Durch die Mittelstrebe 14 wird eine Steifigkeit des Filters 4 verbessert, und es werden zwei Teilräume zur Aufnahme jeweils eines gleichartigen Flusensiebs bzw. eines zweiteiligen Flusensiebs 7 geschaffen. Der Filter 4 wird typischerweise an seinem oberen Rand 5 gegriffen. Der obere Rand 5 schließt typischerweise die Öffnung des Aufnahmeraum 3 in dem Lagerschild 2 ab.
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Es wird bemerkt, dass statt des Schutzrahmens 9 ein weiteres Flusensieb 7 vorgesehen sein kann, wodurch der Filter 4 die Gestalt eines symmetrischen V erhält, wobei im Betrieb beide Flusensiebe 7 gleichermaßen von der Prozessluft P durchströmt werden.
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Der Bürstenfilter 10 überdeckt von unten die in dem oberen Rand 5 vorhandenen schlitzförmigen Durchlassöffnungen 15 und wird somit von der Prozessluft P durchströmt. Dies bedeutet, dass die Prozessluft P zunächst von der Wäschetrommel T kommend durch die Durchlassöffnungen 15 und weiter durch den Bürstenfilter 10 strömt, in welchem die Haare effektiv zurückgehalten werden, Flusen jedoch nicht oder nur in geringem Maße. Der Bürstenfilter 10 wird folglich nicht durch Flusen zugesetzt. Durch die vergleichsweise grobe Struktur des Bürstenfilters 10 findet an diesem kaum ein Druckverlust statt. Der Bürstenfilter 10 weist eine walzenartige Form und einen Flaschenbürstenbesatz auf, wie in 4 genauer beschrieben wird. Die von Haaren befreite Prozessluft P strömt dann weiter zu dem herkömmlichen Flusensieb 7, wo die Flusen zurückgehalten werden.
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3 zeigt den Filter 4 mit dem teilweise entfernten Bürstenfilter 10. Der Bürstenfilter 10 wird zu seiner Entfernung durch eines der Halterungselemente 11, nämlich hier das rechte der Halterungselemente 11, gezogen. Die Halterungselemente 11 dienen zusätzlich jeweils als ein Kamm oder Bürstenkamm, so dass mit dem Herausziehen des Bürstenfilters 10 dieser von Haaren gereinigt wird. Die Haare, welche zuvor aus der Prozessluft P gefiltert worden sind, verbleiben in dem Halterungselement/Kamm 11 und können von dort einfach entfernt werden. Ggf. kann dieser Kämmvorgang mehrmals wiederholt werden.
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4 zeigt den vollständig entfernten Bürstenfilter 10 mit dem zugehörigen kombinierten Halterungselement und Kamm 11. Das Halterungselement bzw. der Kamm 11 ist aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt und weist an seinem inneren Rand umlaufend angeordnete Zinken 15 auf. Die Zinken 15 stehen leicht angeschrägt in Richtung des Rahmens des Filters 4 und damit in Richtung des eingesetzten Bürstenfilters 10. So werden die Zinken 15 bei einem Herausziehen des Bürstenfilters 10 nach Innen gebogen und werden damit für eine besonders gründliche Kämmwirkung in den Bürstenfilter 10 hineingebogen. Die Haare H verbleiben zwischen den Zinken 15 und können leicht von Hand entfernt werden.
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Der Bürstenfilter 10 weist eine walzenartige Grundform mit einem länglichen, ggf. biegsamen, Stiel 16 und einem daran angebrachten Flaschenbürstenbesatz 17 auf, z. B. ähnlich zu einer Haushaltsflaschenbürste.
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Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Filterbürste 10 auch hinter dem herkömmlichen Flusensieb 7 angeordnet sein. Dadurch werden zuerst die Flusen und dann die Haare aus dem Prozessluftstrom entfernt. Auch kann der der Filter 4 an einer anderen Stelle in dem Wäschetrockner angeordnet sein, z. B. in einer Tür. Das Wäschetrocknungsgerät kann allgemein ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Lagerschild
- 3
- Aufnahmeraum
- 4
- Filter
- 5
- oberer Rand
- 6
- Rahmen
- 7
- Flusensieb
- 8
- unterer Rand
- 9
- Schutzrahmen
- 10
- Filterbürste/Bürstenfilter
- 11
- Halterungselement/Kamm
- 12
- Loch
- 13
- Außenstrebe
- 14
- Mittelstrebe
- 15
- Zinken
- 16
- Stiel
- 17
- Flaschenbürstenbesatz
- H
- Haare
- W
- Wäschetrockner
- R
- Wäschetrocknungsraum
- T
- Wäschetrommel
- S
- Wärmesenke
- K
- Prozessluftkanal
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2007/057264 A1 [0002]
- WO 2008/119611 A1 [0004]
- WO 2009/050003 A1 [0004]
- WO 2009/050004 A1 [0004]
- WO 2009/077291 A1 [0004]
- EP 2072660 A1 [0004]