DE102009045772B4 - Kopplungsvorrichtung für einen Schlauch einer Minipumpe - Google Patents

Kopplungsvorrichtung für einen Schlauch einer Minipumpe Download PDF

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Abstract

Eine Kopplungsvorrichtung (1) für einen Schlauch (20) einer Minipumpe (50), wobei die Minipumpe einen Anschluss (60), der mit einem Teil verbunden ist, das aufgepumpt werden soll, einen Zylinder (51), ein Verbindungsteil (52), einen Kolben (53), der an dem ersten Ende des Verbindungsteils (52) installiert ist, ein Verbindungselement (54), das an dem zweiten Ende des Verbindungsteils (52) vorgesehen ist, und ein Rückschlagventil (55), das zwischen dem Verbindungsteil (52) und dem Kolben (53) vorgesehen ist, aufweist; wobei ein Anschlagsflansch (541), der von einem Verbindungselement (54) gebildet wird und in dem Verbindungsteil (52) angeordnet ist, nahe dem zweiten Ende des Verbindungsteils (52) ist; wobei der Anschluss (60) an einem Verbindungselement (54) positioniert ist; wobei das erste Ende des Verbindungsteils (52) daran angepasst ist, im Betrieb bezüglich des Zylinders (51) zum Aufpumpen hin und her zu gehen; wobei die Kopplungsvorrichtung (1) aufweist: einen luftdichten Stöpsel (10), der ein Stöpselteil (11) aufweist, das verschieblich im Inneren der Minipumpe (50) angeordnet ist, sowie einen Kopplungsbereich (12), der von einem Ende des Stöpselteils (11) vorsteht und einen vorstehenden Bereich (121) hat, der auf dem Außenumfang davon gebildet wird; wobei der vorstehende Bereich (121) eine anliegende Oberfläche (1211) und eine geneigte Oberfläche (1212) hat, die auf den jeweiligen beiden Seiten davon gebildet werden, wobei die anliegende Oberfläche (1211) nahe an dem Stöpselteil (11) ist, wobei die geneigte Oberfläche (1212) nahe dem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs (12) ist und wobei eine Richtung der anliegenden Oberfläche (1211) senkrecht zu einer Richtung des Kopplungsbereichs (12) ist, wobei sich die geneigte Oberfläche (1212) in einer Richtung entlang der Richtung des Kopplungsbereichs (12) neigt; wobei der Schlauch (20) ein erstes Ende (201) hat, das an dem Anschluss (60) befestigt ist, und ein zweites Ende (202) das an dem Kopplungsbereich (12) montiert ist, wobei der Schlauch (20) den luftdichten Stöpsel (10) treibt, um bezüglich des Inneren der Minipumpe (50) sich zu bewegen; einen ersten Befestigungsring (30), der an den Außenumfang des zweiten Endes (201) des Schlauches (20) montiert ist und einem Verbindungsteil des Schlauches (20) und des vorstehenden Bereichs (121) entspricht; und einen zweiten Befestigungsring (40), der auf dem Außenumfang des zweiten Endes (202) des Schlauches (20) gegenüberliegend des ersten Befestigungsringes (30) an dem vorstehenden Bereich (121) montiert ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung für einen Schlauch, und insbesondere eine Kopplungsvorrichtung für einen Schlauch einer Minipumpe.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Minipumpen sind mühelos zu tragen; jedoch ist das Volumen einer Minipumpe üblicherweise zu klein, um für das Anwenden einer Kraft während des Aufpumpens leicht gehalten zu werden. Jedoch umfasst eine konventionelle Minipumpe einen Kopf für das Koppeln zu einem Reifenventil, und der Kopf ist an dem Handgriff der Minipumpe befestigt und kann sich nicht bezüglich des Handgriffs bewegen. Daher kann der Kopf der Minipumpe während des Betriebs der Minipumpe leicht geschüttelt werden, um die folgenden Probleme zu bewirken: erstens das Austreten von Luft aus der Minipumpe; zweitens wird das Reifenventil durch den Kopf der Minipumpe getrieben und das Ventil kann leicht brechen.
  • Ferner sollte ein Schlauch für das Koppeln der Minipumpe und eines Teils, das aufgepumpt werden soll, vorgesehen sein. Da der Schlauch und die Kopplung der Minipumpe luftdicht gehalten werden sollten, stößt ein Zapfen, der an einem Ende des Schlauches vorgesehen ist, dicht gegen die innere Wand der Verbindung. Daher würde der Schlauch durch eine Bewegung der Minipumpe während des Aufpumpens gezogen, und Reibung zwischen dem Schlauch und der Verbindung wird erzeugt werden. Darüber hinaus würde die Wanddicke des Schlauches nach Benutzung der Pumpe für eine Zeitperiode gezogen und mit der Bewegung der Minipumpe bei der Benutzung dünner werden. Jedoch wurde häufig ein Haken (oder Klebstoffe) verwendet, um den Schlauch mit einem Zapfen zu koppeln und dieser kann nicht eine ausreichende Kraft für das Befestigen des Schlauches an den Zapfen vorsehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist das Ziel durch das Vorsehen einer Kopplungsvorrichtung für einen Schlauch einer Minipumpe erreicht. Die Kopplungsvorrichtung umfasst einen luftdichten Stöpsel und erste und zweite Befestigungsringe. Der luftdichte Stöpsel umfasst ein Stöpselteil und einen Kopplungsbereich, der eine im Eingriff befindliche bzw. eingerückte bzw. eingerastete bzw. eingelegte Nut bzw. Eingriffsnut (kurz: Eingriffsnut) hat, wobei die Eingriffsnut auf dem Außenumfang des Kopplungsbereichs gebildet wird. Der erste Befestigungsring ist daran angepasst, den Schlauch mit der Eingriffsnut des Kopplungsbereichs zu verriegeln bzw. anzukoppeln (kurz: anzukoppeln) und der zweite Befestigungsring ist daran angepasst, den Schlauch mit einem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs gegenüberliegend dem ersten Befestigungsring anzukoppeln bzw. zu verriegeln (kurz: anzukoppeln). Daher ist der Schlauch fest mit dem Kopplungsbereich gekoppelt und kann nicht leicht von dem luftdichten Stöpsel gelöst werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopplungsvorrichtung für einen Schlauch entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die die Kopplungsvorrichtung zeigt, die an einer Minipumpe installiert ist, wobei die Minipumpe mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • 2 ist eine Explosionsansicht einer Kopplungsvorrichtung mit dem Schlauch wie er in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Minipumpe wie in 1 gezeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht einer Minipumpe wie in 3 gezeigt.
  • 5 ist eine teilweise, vergrößerte Querschnittansicht einer Minipumpe wie in 4 gezeigt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht ähnlich der 5, die den zweiten Befestigungsring zeigt, der an einem Anschlagsumfang des Verbindungselements anliegt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Minipumpe wie in 3 gezeigt, die mit einem Reifen gekoppelt ist und für das Aufpumpen des Reifens angepasst ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 7 wird eine Kopplungsvorrichtung 1 für einen Schlauch 20 einer Minipumpe 50 gezeigt. Die Kopplungsvorrichtung 1 umfasst einen luftdichten Stöpsel 10, der die Minipumpe 50 mit einem Anschlussstutzen bzw. Anschlussstück bzw. Anschluss (kurz: Anschluss) 60 koppelt und in der Minipumpe verschieblich und ausziehbar angeordnet ist, einen ersten Befestigungsring 30 und einen zweiten Befestigungsring 40.
  • Die Minipumpe 50 umfasst einen Zylinder 51, ein Verbindungsteil 52, einen Kolben 53, der an dem ersten Ende des Verbindungsteils 52 installiert ist, und ein Verbindungselement 54, das an einem zweiten Ende des Verbindungsteils 52 vorgesehen ist. Der Anschluss 60 ist an dem Verbindungselement 54 positioniert. Im Betrieb ist das erste Ende des Verbindungsteils 52 daran angepasst, für das Aufpumpen bezüglich des Zylinders 51 hin- und herzugehen. Ein Rückschlagventil 55 ist zwischen dem Verbindungsteil 52 und dem Kolben 53 vorgesehen, um zu beschränken, dass Luft in das Innere des Verbindungsteils 52 vom Zylinder 51 eindringt. Ein Anschlagsflansch 541, der von dem Verbindungselement 54 gebildet wird und in dem Verbindungsteil 52 angeordnet ist, ist nahe dem zweiten Ende des Verbindungsteils 52 angeordnet.
  • Der luftdichte Stöpsel 10 umfasst ein Stöpselteil 11, einen Kopplungsbereich 12, und eine blockierte bzw. verriegelte Wand bzw. Verriegelungswand (kurz: Verriegelungswand) 13, die zwischen dem Stöpselteil 11 und dem Kopplungsbereich 12 gebildet wird und einen ersten geblockten bzw. verriegelten Rand bzw. Verriegelungsrand (kurz: Verriegelungsrand) 131 und einen zweiten geblockten bzw. verriegelten Rand bzw. Verriegelungsrand (kurz: Verriegelungsrand) 132 aufweist, die an den beiden Seiten davon gebildet werden. Eine ringförmige Nut 111 wird auf dem Außenumfang des Stöpselteils 11 definiert und ein Einwegventil 112 ist auf bzw. in der ringförmigen Nut 111 montiert und liegt an dem ersten Verriegelungsrand 131 an, um das Einwegventil 112 zu beschränken, um gegenüberliegend zum Kopplungsbereich 12 zu sein. Ein Außenumfang des Kopplungsbereichs 12, der einen vorstehenden Bereich 121 bildet, der in der Mitte davon definiert ist, liegt auch an der inneren Wand der Minipumpe 50 an, um Luft zu beschränken, in das Innere der Minipumpe 50 einzudringen und nicht aus einer Lücke zwischen dem luftdichten Stöpsel 10 und der Minipumpe 50 zu entfliehen.
  • Der Kopplungsbereich 12 steht von einem Ende des Stöpselteils 11 axial vor. Der Kopplungsbereich 12 und das Stöpselteil 11 sind vorzugsweise rohrförmig und ein Innendurchmesser des Kopplungsbereichs 12 ist kleiner als der des Stöpselteils 11. Eine Eingriffsnut 122 wird auf dem Kopplungsbereich 12 zwischen dem vorstehenden Bereich 121 und dem Stöpselteil 11 gebildet. Der vorstehende Bereich 121 hat eine anliegende Oberfläche 1211 und eine geneigte Oberfläche 1212 die an den beiden Seiten davon gebildet werden. Die anliegende Oberfläche 1211 ist nahe dem Stöpselteil 11 und eine Richtung der anliegenden Oberfläche 1211 ist senkrecht zu der des Kopplungsbereichs 12, so dass der vorstehende Bereich 121 in der Form eines hakenförmigen ist und mit dem Schlauch 20 koppelt.
  • Der Schlauch 20 hat ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202. Das erste Ende 201 des Schlauches ist an dem Anschluss 60 befestigt, so dass der Anschluss 60 in der Lage ist, für die Anwendung für verschiedene Größen von Reifenventilen gebogen zu werden. Das zweite Ende 202 des Schlauches ist an dem Kopplungsbereich 12 des luftdichten Stöpsels 10 montiert und ein entfernter Bereich des zweiten Endes 202 liegt an dem zweiten Verriegelungsrand 132 an, um den Schlauch an einem Ende des luftdichten Stöpsels 10 gegenüberliegend zu dem Stöpselement 11 zu beschränken. Der hakenförmige vorstehende Bereich 121 des Kopplungsbereichs 12 ist in den Innenumfang des Schlauches eingehakt, so dass es nicht einfach ist, den Schlauch von dem Kopplungsbereich 12 des luftdichten Stöpsels 10 zu lösen, und der luftdichte Stöpsel 10 wird getrieben, um sich mittels des Schlauches 20 bezüglich des Verbindungsteils 52 der Minipumpe 50 zu bewegen.
  • Gleichzeitig bezugnehmend auf 6 sind der erste und zweite Befestigungsring 30 und 40 an dem zweiten Ende 202 des Schlauches montiert. Der erste Befestigungsring 30 ist angepasst für die Befestigung des Schlauches 20 an dem Außenumfang der Eingriffsnut 122 des Kopplungsbereichs 12. Der zweite Befestigungsring 40 ist angepasst für die Befestigung des Schlauches an dem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs 12.
  • Ein erster Außendurchmesser T1 meint den originalen Außendurchmesser des Schlauches 20 und ein zweiter Außendurchmesser T2 meint den Außendurchmesser des Schlauches 20, der auf dem Kopplungsbereich 12 montiert ist. Der erste Innendurchmesser D1 meint den Innendurchmesser von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Befestigungsring 30 und 40 und der erste Innendurchmesser D1 ist größer als der erste Außendurchmesser T1, jedoch kleiner als der zweite Außendurchmesser T2, so dass der erste und zweite Befestigungsring 30 und 40 den Schlauch 20 fest an dem Kopplungsbereich 12 ankoppeln kann. Ein dritter Außendurchmesser T3 meint den Außendurchmesser von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Befestigungsring 30 und 40, und ein zweiter Außendurchmesser D2 meint den originalen Außendurchmesser der Minipumpe 50. Der dritte Außendurchmesser T3 ist kleiner als der zweite Außendurchmesser D2, so dass der erste und zweite Befestigungsring 30 und 40 in die Minipumpe eingesetzt und diese passieren kann.
  • Der zweite Befestigungsring 40 koppelt den Schlauch 20 mit dem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs 12 und ist simultan an dem Anschlagsflansch 541 blockiert, der nahe einer Öffnung der Minipumpe 50 ist. Daher kann er davon abgehalten werden, Reibung zwischen dem Schlauch 20 und der Minipumpe 50 zu erzeugen.
  • Insbesondere bezugnehmend auf 7 ist die Minipumpe 50 im Betrieb gezeigt. Der Anschluss 60 wird von der Minipumpe 50 gezogen und mit einem Ventil eines Fahrrades, das aufgepumpt werden soll, verbunden. Die Elastizität des Schlauches 20 kann das Ventil des Fahrrades daran hindern, während des Lösens des Verbindungsteils 60 von dem Ventil des Fahrrades leicht gebrochen bzw. zerstört oder beschädigt zu werden. Ferner sind der erste und zweite Befestigungsring 30 und 40 daran angepasst, jeweils den Schlauch 20 mit der Eingriffsnut 122 und dem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs 12 zu koppeln, und daher wird der Schlauch 20 sicher an dem luftdichten Stöpsel 20 gesichert und kann nicht leicht von dem luftdichten Stöpsel 12 gelöst werden, auch wenn der Schlauch 20 getrieben wird, um die Minipumpe 50 vor oder zurück zu bewegen.

Claims (8)

  1. Eine Kopplungsvorrichtung (1) für einen Schlauch (20) einer Minipumpe (50), wobei die Minipumpe einen Anschluss (60), der mit einem Teil verbunden ist, das aufgepumpt werden soll, einen Zylinder (51), ein Verbindungsteil (52), einen Kolben (53), der an dem ersten Ende des Verbindungsteils (52) installiert ist, ein Verbindungselement (54), das an dem zweiten Ende des Verbindungsteils (52) vorgesehen ist, und ein Rückschlagventil (55), das zwischen dem Verbindungsteil (52) und dem Kolben (53) vorgesehen ist, aufweist; wobei ein Anschlagsflansch (541), der von einem Verbindungselement (54) gebildet wird und in dem Verbindungsteil (52) angeordnet ist, nahe dem zweiten Ende des Verbindungsteils (52) ist; wobei der Anschluss (60) an einem Verbindungselement (54) positioniert ist; wobei das erste Ende des Verbindungsteils (52) daran angepasst ist, im Betrieb bezüglich des Zylinders (51) zum Aufpumpen hin und her zu gehen; wobei die Kopplungsvorrichtung (1) aufweist: einen luftdichten Stöpsel (10), der ein Stöpselteil (11) aufweist, das verschieblich im Inneren der Minipumpe (50) angeordnet ist, sowie einen Kopplungsbereich (12), der von einem Ende des Stöpselteils (11) vorsteht und einen vorstehenden Bereich (121) hat, der auf dem Außenumfang davon gebildet wird; wobei der vorstehende Bereich (121) eine anliegende Oberfläche (1211) und eine geneigte Oberfläche (1212) hat, die auf den jeweiligen beiden Seiten davon gebildet werden, wobei die anliegende Oberfläche (1211) nahe an dem Stöpselteil (11) ist, wobei die geneigte Oberfläche (1212) nahe dem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs (12) ist und wobei eine Richtung der anliegenden Oberfläche (1211) senkrecht zu einer Richtung des Kopplungsbereichs (12) ist, wobei sich die geneigte Oberfläche (1212) in einer Richtung entlang der Richtung des Kopplungsbereichs (12) neigt; wobei der Schlauch (20) ein erstes Ende (201) hat, das an dem Anschluss (60) befestigt ist, und ein zweites Ende (202) das an dem Kopplungsbereich (12) montiert ist, wobei der Schlauch (20) den luftdichten Stöpsel (10) treibt, um bezüglich des Inneren der Minipumpe (50) sich zu bewegen; einen ersten Befestigungsring (30), der an den Außenumfang des zweiten Endes (201) des Schlauches (20) montiert ist und einem Verbindungsteil des Schlauches (20) und des vorstehenden Bereichs (121) entspricht; und einen zweiten Befestigungsring (40), der auf dem Außenumfang des zweiten Endes (202) des Schlauches (20) gegenüberliegend des ersten Befestigungsringes (30) an dem vorstehenden Bereich (121) montiert ist.
  2. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine Eingriffsnut (121), die an der Verbindung des Stöpselteils (11) und des vorstehenden Bereichs (121) vorgesehen ist, wobei der erste Befestigungsring (30) auf den Außenumfang des zweiten Endes (202) des Schlauches (20) montiert ist und der Eingriffsnut (122) entspricht, und wobei der zweite Verbindungsring (40) auf dem Außenumfang des zweiten Endes (202) des Schlauches (20) montiert ist und einem entfernten Bereich des Kopplungsbereichs (12) entspricht.
  3. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Befestigungsring (40) gegen einen Anschlagflansch (541), der in der Minipumpe (50) gebildet wird und nahe einer Öffnung der Minipumpe (50) ist, blockiert wird.
  4. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei ein erster Außendurchmesser (T1) einen originalen Außendurchmesser des Schlauches (20) meint; wobei ein erster Innendurchmesser (D1) den Innendurchmesser von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Befestigungsring (30 und 40) meint, wobei der erste Innendurchmesser (D1) größer als der erste Außendurchmesser (T1) ist.
  5. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, wobei ein dritter Außendurchmesser (T3) den Außendurchmesser von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Befestigungsring (30 und 40) meint und ein zweiter Außendurchmesser (D2) einen originalen Außendurchmesser der Minipumpe (50) meint, wobei der dritte Außendurchmesser (T3) kleiner als der zweiten Außendurchmesser (D2) ist.
  6. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei der vorstehende Bereich (121) ein hakenförmiger ist und mit einer Innenoberfläche des Schlauches (20) koppelt.
  7. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine ringförmige Nut (111), die auf einem Außenumfang des Stöpselteils (11) definiert wird, und ein Einwegventil (112) das auf der ringförmigen Nut (111) montiert ist und an dem Außenumfang des Stöpselteils (11) anliegt.
  8. Kopplungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend eine Verriegelungswand (13) die zwischen dem Stöpselteil (11) und dem Kopplungsbereich (12) gebildet wird und einen ersten Verriegelungsrand (131) und einen zweiten Verriegelungsrand (132) hat, die auf zwei Seiten davon gebildet werden, wobei das Einwegventil (112) und das zweite Ende (202) jeweils an einem des ersten Verriegelungsrandes (131) und des zweiten Verriegelungsrandes (132) anliegen.
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