DE202013104350U1 - Aufbau einer Schwimmscheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Ein Aufbau (100) einer Schwimmscheibenbremse, bestehend aus: einem Scheibenkörper (1) mit einer Radnabenkomponente (11) und einem um diese Radnabenkomponente (11) montierten Bremsenrotor (12); die Radnabenkomponente (11) und der Bremsenrotor (12) zusammen mindestens ein Verbindungsloch (10) gebildet ist; und mindestens einem Befestigungselement (2) mit einem Nietstift (3), einer konischen Scheibenfeder (4) und mit einer Schutzunterlegscheibe (5), die unmittelbar nahe zur konischen Scheibenfeder (4) angeordnet ist; die Schutzunterlegscheibe (5) ein mittleres Bohrloch (50) aufweist, wobei an einer Innenwand in diesem mittleren Bohrloch (50) mindestens eine Einkerbung (51) geformt ist; die konische Scheibenfeder (4) ein konisches Element (41) aufweist, während in diesem konischen Element (41) ein mittleres Bohrloch (40) gebildet ist und mindestens ein Positioniervorsprung (42) axial vom konischen Element (41) vorsteht und in der Einkerbung (51) der Schutzunterlegscheibe (5) eingerückt ist; wobei der Nietstift (3) in das Verbindungsloch (10) des Scheibenkörpers (1), das mittlere Loch (40) der konischen Scheibenfeder (4) und durch das mittlere Bohrloch (50) der Schutzunterlegscheibe (5) ragt, um die Radnabenkomponente (11) und den Bremsenrotor (12) aneinander zu befestigen, wobei der Bremsenrotor (12) leicht der Radnabenkomponente (11) entlang und zwischen diesen gleiten kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau einer Schwimmscheibenbremse, insbesondere einen Aufbau einer Schwimmscheibenbremse, in der ein Rotor an eine Radnabenkomponente montiert ist und mit einer konischen Scheibenbremse der ganze Bremsenrotor parallel zur Radnabenkomponente gleiten kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Die 5 zeigt, dass ein Aufbau 9 einer Schwimmscheibenbremse nach dem Stand der Technik aus einer Radnabenkomponente 92 und aus einem Bremsenrotor 93 besteht, wobei die beiden letzteren mit einem Nietstift 91 aneinander befestigt sind. Der Nietstift 91 ragt durch ein Verbindungsloch 90 zwischen der Radnabenkomponente 92 und dem Bremsenrotor 93, so dass der Bremsenrotor 93 innerhalb eines begrenzten Bereichs axial der Radnabenkomponente 92 entlang gleiten kann und zum Rotieren mit der Radnabenkomponente 92 eingeschränkt ist. Insbesondere besteht der Aufbau 9 der Schwimmscheibenbremse weiter aus einer konischen Scheibenfeder 94 und aus einer Schutzunterlegscheibe 95, die so um den Nietstift 91 montiert sind, dass der ganze Bremsenrotor 93 parallel der Radnabenkomponente 92 entlang gleiten kann.
  • Die 6 zeigt, dass während der Herstellung des Aufbaus 9 der Schwimmscheibenbremse die konische Scheibenfeder 94 eventuell nicht wie gewünscht genau auf den Nietstift 91 ausgerichtet wird. Die 7 zeigt, dass daher nach dem Stanzen und Vernieten die konische Scheibenbremse 94 schräg oder uneben ist, wobei ein erstes Ende 94(a) mit der Radnabenkomponente 92 in Berührung kommt, während das zweite Ende 94(b) über den Bremsenrotor 93 angeordnet ist, was zu einer Fehlfunktion des Aufbaus 9 der Schwimmscheibenbremse führt. Aus diesem Grund bedarf es einem verbesserten Aufbau einer Schwimmscheibenbremse, mit dem das oben beschriebene Problem beseitigt wird oder zumindest wesentlich umgangen werden kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Aufbaus einer Schwimmscheibenbremse, in dem die konische Scheibenfeder so ausgeführt ist, damit diese während dem Stanzen und Vernieten genau nach dem Nietstift ausgerichtet wird.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels besteht der Aufbau der Schwimmscheibenbremse generell aus einem Scheibenkörper und aus mindestens einem Befestigungselement. Der Scheibenkörper besteht aus einer Radnabenkomponente und aus einem Bremsenrotor, der um die Radnabenkomponente montiert ist. Die Radnabenkomponente und der Bremsenrotor weisen mindestens ein Verbindungsloch auf, durch welches das Befestigungselement eingeführt und befestigt ist. Das Befestigungselement besteht aus einem Nietstift, einer konischen Scheibenfeder und aus einer Schutzunterlegscheibe, die unmittelbar nahe zur konischen Scheibenfeder angeordnet ist. Die konische Scheibenfeder weist ein konisches Element mit einem Loch in der Mitte auf, während von diesem konischen Element mindestens ein Positioniervorsprung ragt. Die Schutzunterlegscheibe ist mit einem mittleren Bohrloch gebildet, während an einer Innenwand des mittleren Bohrlochs mindestens eine Einkerbung in Übereinstimmung mit dem Positioniervorsprung der konischen Scheibenfeder geformt ist. Die Schutzunterlegscheibe und die konische Scheibenfeder sind ineinander eingerückt, wobei der Positioniervorsprung in die Einkerbung der Schutzunterlegscheibe eingerückt ist. Der Nietstift ragt durch das Verbindungsloch des Scheibenkörpers, durch das mittlere Loch der konischen Scheibenfeder und durch das mittlere Bohrloch der Schutzunterlegscheibe, um die Radnabenkomponente und den Bremsenrotor aneinander zu befestigen, wobei der Bremsenrotor leicht der Radnabenkomponente entlang und zwischen diesen gleiten kann. Auf diese Weise wird mit dem Einrücken der konischen Scheibenfeder und der Schutzunterlegscheibe ineinander sichergestellt, dass die konische Scheibenfeder während dem Stanzen und Vernieten genau nach dem Nietstift ausgerichtet ist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nach einem aufmerksamen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus einer Schwimmscheibenbremse nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Explosions-Teilansicht der in der 1 gezeigten Schwimmscheibenbremse;
  • 3 zeigt eine Teilquerschnittansicht der in der 1 gezeigten Schwimmscheibenbremse dem Schnitt III-III entlang;
  • 4 zeigt eine Teilquerschnittansicht der in der 1 gezeigten Schwimmscheibenbremse dem Schnitt IV-IV entlang;
  • 5 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines Aufbaus einer Schwimmscheibenbremse nach dem Stand der Technik;
  • 6 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines versagten Aufbaus einer Schwimmscheibenbremse nach dem Stand der Technik vor dem Stanzen und Vernieten; und
  • 7 zeigt eine ähnliche wie die in der 6 gezeigte Ansicht, in der der versagte Aufbau einer Schwimmscheibenbremse nach dem Stanzen und Vernieten dargestellt ist.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Zeichnungen zeigen einen Aufbau 100 einer Schwimmscheibenbremse nach der Erfindung. Die 1 zeigt, dass der Aufbau 100 so ausgeführt ist, dass er an ein Rad (nicht gezeigt) eines Fahrzeuges montiert werden kann und generell aus einem Scheibenkörper 1 mit einer Radnabenkomponente 11 und einem Bremsenrotor 12, der um die Radnabenkomponente 11 montiert ist, besteht. Mit mehreren Befestigungselementen 2 können die Radnabenkomponente 11 und der Bremsenrotor 12 aneinander befestigt werden. Die Radnabenkomponente 11 weist ein mittleres Loch 13 auf, in das eine Nabenachse des Rades eingeführt ist.
  • Wie dies besonders in der 2 gezeigt ist, weist die Radnabenkomponente 11 an deren Außenperipherie mehrere in Abständen zueinander geformte halbrunde Aussparungen 110 auf, während der Bremsenrotor 12 an dessen Innenperipherie mit mehreren gegenüber geformten halbrunden Aussparungen 120 gebildet ist. Diese halbrunden Aussparungen 110, 120 in der Radnabenkomponente 11 und im Bremsenrotor 12 stimmen jeweils miteinander überein, um mehrere Verbindungslöcher 10 zu bilden, in denen die Befestigungselemente 2 montiert sind.
  • Wie dies wiederum in den 2 und 3 gezeigt ist, besteht jedes Befestigungselement 2 aus einem Nietstift 3, einer konischen Scheibenfeder 4 und aus einer Schutzunterlegscheibe 5, die unmittelbar nahe zur konischen Scheibenfeder 4 angeordnet ist. Die Schutzunterlegscheibe 5 weist ein mittleres Bohrloch 50 auf, wobei an einer Innenwand dieses mittleren Bohrlochs 50 mehrere Einkerbungen 51 geformt sind. Die 4 zeigt deutlich, dass die konische Scheibenfeder 4 mit einem konischen Element 41 gebildet ist, wobei ein mittleres Loch 40 in diesem konischen Element 41 geformt ist, mehrere Positioniervorsprünge 42 axial vom konischen Element 41 vorstehen und in den Einkerbungen 51 der Schutzunterlegscheibe 5 eingerückt sind. Der Nietstift 3 ragt in das jeweilige Verbindungsloch 10 des Scheibenkörpers 1, das mittlere Loch 40 der konischen Scheibenfeder 4 und durch das mittlere Bohrloch 50 der Schutzunterlegscheibe 5, um die Radnabenkomponente 11 und den Bremsenrotor 12 aneinander zu befestigen, wobei der Bremsenrotor 12 leicht der Radnabenkomponente 11 entlang und zwischen diesen gleiten kann. Auf diese Weise wird mit dem Einrücken zwischen der konischen Scheibenfeder 4 und der Schutzunterlegscheibe 5 sichergestellt, dass die konische Scheibenfeder 4 vor oder nach dem Stanzen und Vernieten genau nach dem Nietstift 3 ausgerichtet ist.
  • Die 2 zeigt wiederum, dass der Nietstift 3 hohl ist und ein Kopfteil 31, ein von diesem Kopfteil 31 ragendes Element 32 mit großem Durchmesser und ein von diesem Element 32 mit großem Durchmesser ragendes Element 33 mit geringem Durchmesser aufweist, während eine Schulter 34 an der Stoßstelle zwischen dem Element (32) mit großem Durchmesser und dem Element (33) mit geringem Durchmesser geformt ist. Das Kopfteil 31 des Nietstifts 3 stößt auf eine Seite des Scheibenkörpers 1 an. Die 3 oder 4 zeigt, dass das Element (32) mit großem Durchmesser des Nietstifts 3 durch das Verbindungsloch 10 des Scheibenkörpers 1 ragt und eine Länge aufweist, die wesentlich der Tiefe des Verbindungsloches des Scheibenkörpers 1 entspricht, so dass die Schulter 34 des Nietstifts 3 mit der anderen Seite des Scheibenkörpers 1 bündig ist. Das Element 33 mit geringem Durchmesser des Nietstifts 3 ragt über die andere Seite des Scheibenkörpers 1 hinaus und ist nach dem Stanzen und Vernieten mit einem radial erweiterten Endteil 330 gebildet, so dass die konische Scheibenfeder 4 zusammen mit der Schutzunterlegscheibe 5 gegen die andere Seite des Scheibenkörpers 1 vorgespannt sind, damit der ganze Bremsenrotor 93 parallel zur Radnabenkomponente 92 gleiten kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die konische Scheibenfeder 4 und die Schutzunterlegscheibe 5 um das Element 33 mit geringem Durchmesser des Nietstifts 3 montiert und zwischen der Schulter 34 und dem radial erweiterten Endteil 330 des Elements 33 mit geringem Durchmesser des Nietstifts 3 eingeklemmt. Außerdem ist die Schulter 34 des Nietstifts 3 mit der anderen Seite des Scheibenkörpers 1 bündig, so dass sie die Bewegung der konischen Scheibenfeder 4 während der Verwendung nicht hindert.
  • Es soll ebenfalls hervorgehoben werden, dass die konische Scheibenfeder 4 eine konkave Seite 43 und eine konvexe Seite 44 aufweist und mit der konkaven Seite 43 auf der anderen Seite des Scheibenkörpers 1 befestigt ist. Dadurch kann der Bremsenrotor 12 durch das Vorspannen der konischen Scheibenbremse 4 an diesen parallel der Radnabenkomponente 11 entlang gleiten, wenn mit einem Bremssattel (nicht gezeigt) eine Bremskraft auf den Bremsenrotor 12 ausgeübt wird. Auf ähnliche Weise wird der Bremsenrotor 12 wegen der Elastizität der konischen Scheibenfeder 4 in dessen Ausgangsposition gebracht, wenn der Bremsenrotor 12 vom Bremssattel gelöst wird.

Claims (6)

  1. Ein Aufbau (100) einer Schwimmscheibenbremse, bestehend aus: einem Scheibenkörper (1) mit einer Radnabenkomponente (11) und einem um diese Radnabenkomponente (11) montierten Bremsenrotor (12); die Radnabenkomponente (11) und der Bremsenrotor (12) zusammen mindestens ein Verbindungsloch (10) gebildet ist; und mindestens einem Befestigungselement (2) mit einem Nietstift (3), einer konischen Scheibenfeder (4) und mit einer Schutzunterlegscheibe (5), die unmittelbar nahe zur konischen Scheibenfeder (4) angeordnet ist; die Schutzunterlegscheibe (5) ein mittleres Bohrloch (50) aufweist, wobei an einer Innenwand in diesem mittleren Bohrloch (50) mindestens eine Einkerbung (51) geformt ist; die konische Scheibenfeder (4) ein konisches Element (41) aufweist, während in diesem konischen Element (41) ein mittleres Bohrloch (40) gebildet ist und mindestens ein Positioniervorsprung (42) axial vom konischen Element (41) vorsteht und in der Einkerbung (51) der Schutzunterlegscheibe (5) eingerückt ist; wobei der Nietstift (3) in das Verbindungsloch (10) des Scheibenkörpers (1), das mittlere Loch (40) der konischen Scheibenfeder (4) und durch das mittlere Bohrloch (50) der Schutzunterlegscheibe (5) ragt, um die Radnabenkomponente (11) und den Bremsenrotor (12) aneinander zu befestigen, wobei der Bremsenrotor (12) leicht der Radnabenkomponente (11) entlang und zwischen diesen gleiten kann.
  2. Der Aufbau (100) der Schwimmscheibenbremse nach Anspruch 1, wobei in der Außenperipherie der Radnabenkomponente (11) eine halbrunde Aussparung (110) und an der Innenperipherie des Bremsenrotors (12) eine gegenüber geformte halbrunde Aussparung (120) gebildet sind; mit den halbrunden Aussparungen (110, 120) in der Radnabenkomponente (11) und dem Bremsenrotor (12) das Verbindungsloch gebildet ist, das mit der Radnabenkomponente (11) und dem Bremsenrotor (12) geformt ist.
  3. Der Aufbau (100) der Schwimmscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Nietstift (3) hohl ist und ein Kopfteil (31), ein von diesem Kopfteil (31) ragendes Element (32) mit großem Durchmesser und ein von diesem Element (32) mit großem Durchmesser ragendes Element (33) mit geringem Durchmesser aufweist; das Kopfteil (31) des Nietstifts (3) an eine Seite des Scheibenkörpers (1) anstößt; das Element (32) mit großem Durchmesser des Nietstifts (3) durch das Verbindungsloch (10) des Scheibenkörpers (1) ragt, während das Element (33) mit geringem Durchmesser über die andere Seite des Scheibenkörpers (1) hinausragt und ein radial erweitertes Endteil (330) aufweist, so dass die konische Scheibenfeder (4) zusammen mit der Schutzunterlegscheibe (5) gegen die andere Seite des Scheibenkörpers (1) vorgespannt sind.
  4. Der Aufbau (100) der Schwimmscheibenbremse nach Anspruch 3, wobei der Nietstift (3) mit einer Schulter (34) gebildet ist, die an der Stoßstelle zwischen dem Element (32) mit großem Durchmesser und dem Element (33) mit geringem Durchmesser geformt ist, wobei die konische Scheibenfeder (4) und die Schutzunterlegscheibe (5) um das Element (33) mit geringem Durchmesser des Nietstifts (3) montiert und zwischen der Schulter (34) und dem radial erweiterten Endteil (330) des Elements (33) mit geringem Durchmesser des Nietstifts (3) eingeklemmt ist.
  5. Der Aufbau (100) der Schwimmscheibenbremse nach Anspruch 4, wobei die Schulter (34) mit der anderen Seite des Scheibenkörpers (1) bündig ist.
  6. Der Aufbau (100) der Schwimmscheibenbremse nach Anspruch 3 oder 4, wobei die konische Scheibenfeder (4) eine konvexe Seite (44) und eine konkave Seite (43) aufweist und mit der konkaven Seite (43) auf der anderen Seite des Scheibenkörpers (1) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2518614A (en) * 2013-09-25 2015-04-01 Kun-Liang Chieh Floating brake disc assembly
EP3106702A1 (de) * 2015-06-16 2016-12-21 Chen, Hui-Juan Bremsscheibe
JP2019049350A (ja) * 2017-08-09 2019-03-28 カンパニョーロ・ソシエタ・ア・レスポンサビリタ・リミタータCampagnolo Societa A Responsabilita Limitata 自転車用ブレーキディスク

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