DE102006021551A1 - Behälter - Google Patents

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Andreas Dipl.-Betriebsw. Blum
Rainer Dipl.-Ing.(FH) Gänssle
Sven Otto
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0059Flexible luggage; Hand bags
    • A45C7/0077Flexible luggage; Hand bags collapsible to a minimal configuration, e.g. for storage purposes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (20) zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungseinrichtung insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs. Um einen Behälter zu schaffen, der flexibel einsetzbar und einfach zu handhaben ist, weist der Behälter (20) eine Aufnahmetasche (35) auf, die zur Aufnahme eines Halteelements (8) der Befestigungseinrichtung dient, um den Behälter (20) formschlüssig und lösbar mit dem Halteelement (8) zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungseinrichtung insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungseinrichtung für einen vorab beschriebenen Behälter.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 85 09 818 U1 ist eine Falttasche mit einem Traggerüst bekannt, das aus einem festen Rückwandrahmen mit Rechteckform besteht, der an seinen Eckpunkten an einer Tragwand befestigt werden kann, und aus einem Klapprahmen, der von dem Rückwandrahmen getragen ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 017 907 A1 ist eine im Kofferraum eines Kraftfahrzeug einzusetzende Haltevorrichtung für Gegenstände wie eine Einkaufstasche bekannt, bei der eine wenigstens einsträngige lineare Halterung vorgesehen ist, auf welche der Gegenstand unter Aufsetzen auf den darunter befindlichen Boden einhängbar oder einschiebbar ist. Aus dem US-Patent US 3,986,656 ist ein Kofferraumteiler mit verschiedenen Aufnahmeräumen bekannt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 018 961 U1 ist eine Einkauftasche mit einem Boden, sich gegenüberliegenden Längswänden, sich gegenüberliegenden Querwänden sowie einer Öffnung gegenüber dem Boden bekannt, die mit einer Einhängeeinrichtung zum Einhängen der Tasche in bekannte Einkaufswagen ausgestattet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungseinrichtung insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, der flexibel einsetzbar und einfach zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Behälter zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungseinrichtung insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, dadurch gelöst, dass der Behälter eine Aufnahmetasche aufweist, die zur Aufnahme eines Halteelements der Befestigungseinrichtung dient, um den Behälter formschlüssig und lösbar mit dem Halteelement zu verbinden. Die Aufnahmetasche des Behälters ist über das Halteelement stülpbar, um den Behälter auf einfache Art und Weise an dem Halteelement zu befestigen. Darüber hinaus verleiht das in der Aufnahmetasche aufgenommene Halteelement dem Behälter im befestigten Zustand Stabilität. Die Trennung von Behälter und Halteelement liefert den Vorteil, dass der Behälter im nicht befestigten Zustand sehr einfach unterzubringen ist. Der Behälter kann sowohl im leeren als auch im gefüllten Zustand mit dem Halteelement verbunden und von diesem gelöst werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mindestens eine Falttasche umfasst. Dadurch wird die Unterbringung des Behälters, wenn er nicht benötigt wird, vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zwei Längswände umfasst, die durch insbesondere faltbare Querwände miteinander verbunden sind, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der unten durch einen insbesondere faltbaren Boden geschlossen ist. Die Größe des Aufnahmeraums ist vorzugsweise an die Größe von gebräuchlichen Einkaufstaschen angepasst.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zwischen den Längswänden eine Zwischenwand umfasst, die durch insbesondere faltbare Querwände mit den Längswänden verbunden ist. Dadurch werden zwei vorzugsweise gleich große Aufnahmeräume geschaffen. Der Behälter dient unter anderem dazu, den Kofferraum des Kraftfahrzeugs in Aufnahmeräume für Einkaufstaschen zu unterteilen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Längswänden jeweils ein Tragegriff angebracht ist. Dadurch wird das Tragen des nicht befestigten Behälters vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche zur Aufnahme des Halteelements an einer der Längswände vorgesehen und nach unten hin offen, aber zu den Seiten und nach oben hin geschlossen ist. Das hat den Vorteil, dass die Funktion der Tasche weder durch das Halteelement noch die Aufnahmetasche beeinträchtigt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Aufnahmetasche so an die Gestalt und die Abmessungen des Halteelements angepasst sind, dass die Falttasche mit der Aufnahmetasche auf das Halteelement aufsteckbar ist. Ein Verriegelungsmechanismus zum Befestigen/Entnehmen des Behälters ist nicht erforderlich.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmetasche über die gesamte Längswand der Falttasche erstreckt. Das Halteelement bildet eine Art Rahmen für den Behälter.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zwei Falttaschen umfasst, die gleich ausgebildet und an einer der Längswände lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird auf einfache Art und Weise die Schaffung von mehreren Aufnahmeräumen ermöglicht, die sich über die gesamte Breite des Kofferraums des Kraftfahrzeugs erstrecken.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Befestigungseinrichtung für einen vorab beschriebenen Behälter ist die oben angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass das Halteelement einen Haltebügel aufweist. Der Haltebügel ist vorzugsweise lösbar an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel U-förmig ausgebildet ist und zwei Enden aufweist, die an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Vorzugsweise ist der Haltebügel lösbar an einer Ladegutschiene des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs bei geöffneter Heckklappe;
  • 2 den Kofferraum aus 1 mit einer vor einem Haltebügel angeordneten Falttasche;
  • 3 den Kofferraum aus 2 beim Befestigen der Falttasche an dem Haltebügel;
  • 4 den Kofferraum aus den 1 bis 3 mit einer an dem Haltebügel befestigten, geschlossenen Falttasche;
  • 5 eine ähnliche Darstellung wie in 4 aus einem anderen Blickwinkel und
  • 6 den Kofferraum aus den 1 bis 5 mit einer an dem Haltebügel befestigten, geöffneten Falttasche.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Kofferraums 1 eines Kraftfahrzeugs bei geöffneter Heckklappe perspektivisch dargestellt. Der Kofferraum 1 umfasst einen Kofferraumboden 3 und eine Kofferraumseitenwand 4. An dem der Kofferraumseitenwand 4 zugewandten Ende des Kofferraumbodens 3 ist eine Ladegutschiene 6 in den Kofferraumboden 3 eingelassen. Die Ladegutschiene 6 ist fest mit einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden und bildet einen Teil dieser Tragstruktur.
  • An der Ladegutschiene 6 ist ein Halteelement 8 mit einem U-förmigen Haltebügel 10 befestigt. Der Haltebügel 10 hat die Gestalt eines U's mit einer Basis 12, von der zwei Schenkel 14, 15 in einem rechten Winkel zu der Basis ausgehen. Der Haltebügel 10 ist mit den freien Enden der Schenkel 14, 15 an der Ladegutschiene 6 befestigt.
  • In den 2 bis 6 ist die Befestigung einer Falttasche 20 an dem Haltebügel 10 in verschiedenen Stadien perspektivisch dargestellt. Die Falttasche 20 umfasst zwei Längswände 21, 22, die durch einen faltbaren Boden 23 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Längswänden 21, 22 ist eine Zwischenwand 24 vorgesehen. Die Zwischenwand 24 ist durch Querwände 25, 26 mit der Längswand 21 und durch Querwände 27, 28 mit der Längswand 22 verbunden. Die Wände und der Boden der Falttasche 20 haben jeweils im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks und sind aus einem flexiblen Textil- und/oder Kunststoffmaterial gebildet. Die Längswände 21, 22 sind an einer ihrer Längsseiten mit dem Boden 23 verbunden. An den anderen Längsseiten der Längswände 21, 22 ist mittig jeweils ein Tragegriff 31, 32 angebracht.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist auf der der Zwischenwand 24 abgewandten Seite der Längswand 21 eine Aufnahmetasche 35 ausgebildet. Die Gestalt der Aufnahmetasche 35 ist an die Gestalt des Haltebügels 10 angepasst. Außerdem ist die Aufnahmetasche 35 nach unten hin offen.
  • In 2 ist die Falttasche 20 im vollständig geöffneten Zustand dargestellt, wobei die Aufnahmetasche 35 in der Nähe des Haltebügels 10 angeordnet ist.
  • In 3 ist die Falttasche 20 beim Befestigen an dem Haltebügel 10 dargestellt. Die Aufnahmetasche 35 wird über den Haltebügel 10 gestülpt.
  • In 4 ist die Falttasche 20 im befestigten und geschlossenen Zustand dargestellt.
  • In 5 ist die Falttasche 20 in einem weiteren befestigten Zustand dargestellt. Im Unterschied zu dem in 4 dargestellten Befestigungszustand ist die Falttasche 20 jedoch um 180 Grad verdreht an dem Haltebügel 10 befestigt. Daher ist die Längswand 22, die in der inaktiven, geschlossenen Position der Falttasche 4 von der Seitenwand 4 des Kofferraums 1 abgewandt ist, in 5 der Seitenwand 4 des Kofferraums 1 zugewandt. Die Anordnung gemäß
  • 5 kann einerseits dadurch erreicht werden, dass die Falttasche klappbar im Bereich der über den Haltebügel 10 gestülpten Aufnahmetasche 35 ausgebildet ist, so dass die Falttasche in einer 180-Grad-Schwenkbewegung um ihren auf der Oberseite des Haltebügels aufliegenden Abschnitt geführt werden kann. Diese Schwenkbewegung führt dazu, dass die in der aktiven Position der Falttasche nach oben weisende Öffnung in der inaktiven Position zwischen dem Haltebügel und der Seitenwand 4 des Kofferraums 1 nach unten weist. Alternativ kann die Falttasche auch von dem Haltbügel abgenommen und um 180 Grad gedreht wieder an dem Haltebügel angeordnet werden, so dass sich Tasche bei ansonsten gleicher Anordnung nicht von dem Haltebügel aus von der Seitenwand 4 – in dessen Nähe der Bügel angeordnet ist – weg sondern in deren Richtung erstreckt. Die Drehbewegung in der alternativen Ausstattung erfolgt um eine Drehachse parallel zu den Schenkel des Bügels.
  • In 6 ist die Falttasche 20 im geöffneten Zustand dargestellt. An der Längswand 22 sind unten zwei Klettverschlusselemente 41, 42 und oben zwei Klettverbindungselemente 43, 44 befestigt. Die Klettverschlusselemente 41, 42 und die Klettverbindungselemente 43, 44 dienen zum Befestigen einer gleichartig ausgebildeten Längswand einer weiteren (nicht dargestellten) Falttasche. Durch zwei an entsprechenden Haltebügeln befestigte Falttaschen, die an zwei Längswänden miteinander verbunden sind, kann die gesamte Breite des Kofferraums 1 mit zwei Falttaschen ausgefüllt werden.

Claims (11)

  1. Behälter (20) zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungseinrichtung insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) eine Aufnahmetasche (35) aufweist, die zur Aufnahme eines Halteelements (8) der Befestigungseinrichtung dient, um den Behälter (20) formschlüssig und lösbar mit dem Halteelement (8) zu verbinden.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) mindestens eine Falttasche umfasst.
  3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) zwei Längswände (21, 22) umfasst, die durch insbesondere faltbare Querwände (2528) miteinander verbunden sind, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der unten durch einen insbesondere faltbaren Boden (23) geschlossen ist.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) zwischen den Längswänden (21, 22) eine Zwischenwand (24) umfasst, die durch insbesondere faltbare Querwände (2528) mit den Längswänden (21, 22) verbunden ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längswänden (21, 22) jeweils ein Tragegriff (31, 32) angebracht ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (35) zur Aufnahme des Halteelements (8) an einer der Längswände (21) vorgesehen und nach unten hin offen, aber zu den Seiten und nach oben hin geschlossen ist.
  7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt und die Abmessungen der Aufnahmetasche (35) so an die Gestalt und die Abmessungen des Halteelements (8) angepasst sind, dass die Falttasche (20) mit der Aufnahmetasche (35) auf das Halteelement (8) aufsteckbar ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmetasche (35) über die gesamte Längswand (21) der Falttasche (20) erstreckt.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) zwei Falttaschen umfasst, die gleich ausgebildet und an einer der Längswände (22) lösbar miteinander verbunden sind.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Befestigungseinrichtung für einen Behälter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) einen Haltebügel (10) aufweist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (10) U-förmig ausgebildet ist und zwei Enden aufweist, die an einer Tragstruktur (6) des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
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