DE102009036663A1 - Doppelt wirkende Hochdruck-Hydraulikpumpe - Google Patents

Doppelt wirkende Hochdruck-Hydraulikpumpe Download PDF

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Abstract

Eine Hochdruckpumpe umfasst ein Pumpengehäuse. Eine Kolbenstange, die in dem Pumpengehäuse angeordnet ist, definiert mehrere Pumpenhohlräume und mehrere Kolbenhohlräume. Eine Bewegung des Kolbens in dem Kolbenzylinder pumpt das Fluid aus den Kolbenhohlräumen der Hochdruckpumpe heraus. Das kontinuierliche Pumpen von HWBF aus dem Pumpengehäuse liefert Fluid mit einer relativ konstanten Strömung und einem relativ konstanten Druck. Der HWBF-Druck liegt auch auf einem höheren Druck als ihn traditionelle einstufige Hochdruckpumpen liefern können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Innenhochdruckumformwerkzeuge, und genauer eine Hochdruckpumpe zur Verwendung in einem Innenhochdruckumformprozess.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Innenhochdruckumformwerkzeuge werden dazu verwendet, ein Querschnittsprofil in rohrförmigen Teilen zu bilden. Gewöhnlich wird ein rohrförmiges Teil in einem Werkzeughohlraum platziert. Der Werkzeughohlraum wird dann mit einem Innenhochdruckumformfluid auf Wasserbasis (HWBF von Hydroforming Water-Based Fluid) befüllt und unter Druck gesetzt, um das rohrförmige Teil nach außen hin gegen das Werkzeug zu dem gewünschten Querschnittsprofil auszudehnen.
  • Hochdruckpumpen werden typischerweise verwendet, wenn in einem Innenhochdruckumformprozess HWBF-Drücke erforderlich sind. Die Fluidströmungsrate von der Hochdruckpumpe ist durch die Kapazität der Pumpe, die das Fluid liefert, begrenzt. Typische einstufige Hydraulikpumpen können keine variable Verdrängung bei Drücken liefern, die gewöhnlich für Innenhochdruckumformprozesse erforderlich sind. Einstufige Pumpen sind darauf beschränkt, Fluid in lediglich einer Hubrichtung der Pumpe hinzuzufügen. Deshalb ist die Fluidströmung von der Hochdruckpumpe nicht konstant.
  • Die erforderliche Menge von Fluid bei dem erforderlichen Druck bereitzustellen, kann eine beträchtliche Zeitdauer erfordern, was den Herstellungsprozess verlangsamt. Um größere Mengen des Hochdruckfluids bereitzustellen, können größere Pumpen verwendet werden. Wenn jedoch die Größe der Pumpe, die Hochdruckfluid liefert, erhöht wird, erhöht dies auch die Kosten der Pumpe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Pumpe vorgesehen, die kontinuierlich Fluid für einen Innenhochdruckumformprozess mit einem hohen Fluiddruck liefern kann.
  • Eine Hochdruckpumpe der vorliegenden Erfindung weist ein Pumpengehäuse auf. Eine Kolben-Stangen-Baugruppe ist in einem Kolbenzylinder angeordnet, der durch das Pumpengehäuse definiert ist. Ein erster Kolben ist an einem ersten Ende der Kolben-Stangen-Baugruppe angeordnet, und ein zweiter Kolben ist an einem zweiten Ende der Kolben-Stangen-Baugruppe angeordnet. Ein erster Pumpenhohlraum und ein zweiter Pumpenhohlraum sind an dem ersten Ende angeordnet und durch den ersten Kolben abgeteilt. Ein dritter Pumpenhohlraum und ein vierter Pumpenhohlraum sind an dem zweiten Ende angeordnet und durch den zweiten Kolben abgeteilt. Ein Mittelkolben ist an der Kolben-Stangen-Baugruppe zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende montiert. Der Mittelkolben unterteilt den Kolbenzylinder in einen ersten Kolbenhohlraum und einen zweiten Kolbenhohlraum.
  • Eine erste Fluideinlassstrecke ist strömungstechnisch mit dem ersten Kolbenhohlraum verbunden, und eine zweite Fluideinlassstrecke ist strömungstechnisch mit dem zweiten Kolbenhohlraum verbunden, um Fluid an die Kolbenhohlräume zu liefern. Eine Bewegung des Mittelkolbens in dem Kolbenzylinder pumpt das Fluid von dem ersten Kolbenhohlraum aus einer ersten Fluidauslassstrecke heraus oder Fluid von dem zweiten Kolbenhohlraum aus einer zweiten Fluidauslassstrecke heraus. Fluid verlässt die Hochdruckpumpe durch die Fluidauslässe.
  • Alternativ führt das Befüllen und Entleeren der Pumpenhohlräume dazu, dass die Kolben-Stangen-Baugruppe zwischen einem ersten und einem zweiten Wegende hin- und hergeht. Infolge der Bewegung schiebt der Mittelkolben das HWBF in den Kolbenhohlräumen durch die Fluidauslässe heraus. Rückschlagventile, die in den Fluideinlassstrecken und den Fluidauslassstrecken angeordnet sind, verhindern, dass Fluid infolge von Fluiddruck zurückströmt.
  • Die hin- und hergehende Wirkung der Kolben-Stangen-Baugruppe sorgt für eine kontinuierliche Strömung von HWBF aus dem Pumpengehäuse. Somit wird Fluid mit einer relativ konstanten Strömung und einem relativ konstanten Druck für die erforderliche Zeitdauer geliefert. Zusätzlich dazu, eine kontinuierliche Strömung von HWBF über eine längere Zeitdauer zur Verfügung zu stellen, befindet sich der HWBF-Druck, der die Hochdruckpumpe verlässt, auch auf einem höheren Druck als ihn traditionelle Hochdruckpumpen liefern können, und sorgt für eine variable Verdrängung bei dem gewünschten Druck.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und besten Ausführungsarten der Erfindung deutlich werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Presse veranschaulicht, die ein Innenhochdruckumformwerkzeug umfasst;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Hochdruckhydraulikpumpe in einer ersten Stellung zur Verwendung mit dem Innenhochdruckumformwerkzeug von 1; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Hochdruckhydraulikpumpe von 2 in einer zweiten Stellung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen sich gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten auf die gleichen oder ähnlichen Bauteile beziehen, ist 1 eine schematische Ansicht einer beispielhaften Presse 10.
  • Die Presse 10 umfasst ein Pressenoberteil 12 und ein Pressenbett 14. Ein Innenhochdruckumformwerkzeug, das in der Presse 10 angeordnet ist, umfasst ein oberes Werkzeuggehäuse 17, das an das Pressenoberteil 12 montiert ist, und ein unteres Werkzeuggehäuse 19, das an dem Pressenbett 14 montiert ist. Zumindest ein oberer Werkzeughohlraumabschnitt 16 ist durch das obere Werkzeuggehäuse 17 definiert, und zumindest ein unterer Werkzeughohlraumabschnitt 18 ist durch das untere Werkzeuggehäuse 19 definiert. Wenn die Presse 10 geschlossen ist, bilden der obere Werkzeughohlraumabschnitt 16 und der untere Werkzeughohlraumabschnitt 18 zusammen einen Werkzeughohlraum 20, der einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt des durch die Presse 10 zu bildenden Bauteils 10 entspricht.
  • Ein HWBF-Fluidversorgungstank 22 ist funktional mit dem Werkzeughohlraum 20 verbunden, um Fluid zum Befüllen des Werkzeughohlraums 20 und zum Bilden des Bauteils bereitzustellen. Eine Niederdruckpumpe 24 pumpt Fluid in den Werkzeughohlraum 20 aus dem Versorgungstank 22. Die Niederdruckpumpe 24 liefert Fluid an den Werkzeughohlraum 20 mit einer hohen Fluidrate, um den Werkzeughohlraum 20 schnell zu füllen. Zusätzlich liefert eine Hochdruckpumpe 26 Fluid an den Werkzeughohlraum 20 mit einem höheren Druck als die Niederdruckpumpe 24. Alternativ kann die Niederdruckpumpe 24 beseitigt sein und die Hochdruckpumpe 26 kann dazu verwendet werden, das Fluid zum Befüllen des Werkzeughohlraums 20 zu liefern sowie das Hochdruckfluid bereitzustellen.
  • 2 veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Hochdruckpumpe 26 in einer ersten Stellung. Die Hochdruckpumpe 26 weist ein Pumpengehäuse 28 auf. Das Pumpengehäuse 28 kann als ein einzelnes Stück oder als mehrere Bauteile gebildet sein, die aneinander befestigt und fluidtechnisch abgedichtet sind, wie es gezeigt ist.
  • Die Kolben-Stangen-Baugruppe 30 ist zumindest teilweise in einem Kolbenhohlraum 32 angeordnet, der durch das Pumpengehäuse 28 definiert ist. Der Kolbenhohlraum 32 kann ein Hohlraum mit mehreren Segmenten sein und besitzt nicht notwendigerweise eine zylindrische Gesamtform.
  • Ein Mittelkolben 50 ist mit einem ersten Kolben 34 durch eine erste Kolbenstange 31 verbunden. Der Mittelkolben 50 ist auch mit einem zweiten Kolben 38 durch eine zweite Kolbenstange 33 verbunden. Der erste und zweite Kolben 34 und 38 weisen einen identischen Durchmesser auf. Die erste und zweite Kolbenstange 30 und 31 weisen eine identische Größe und Länge auf. Der Mittelkolben 50 wird typischerweise einen kleineren Durchmesser als der erste und zweite Kolben 34 und 38 aufweisen. Der erste Kolben 34 ist in einem ersten Hohlraum 43 angeordnet, der durch das Pumpengehäuse 28 definiert ist. Der zweite Kolben 38 ist in einem zweiten Hohlraum 47 angeordnet, der ebenfalls durch das Pumpengehäuse 28 definiert ist. Fluid in dem ersten Hohlraum 43 ist von dem Kolbenhohlraum 32 durch zumindest eine erste Dichtung 76 isoliert. Zusätzlich ist Fluid in dem zweiten Hohlraum 47 von dem Kolbenhohlraum 32 durch zumindest eine zweite Dichtung 78 isoliert. Der erste Kolben 34, der zweite Kolben 38, der Mittelkolben 50, die erste Kolbenstange 31 und die zweite Kolbenstange 33 bilden die Kolben-Stangen-Baugruppe 30, die sich mit einer seitlichen Hin- und Herbewegung bewegt.
  • Der erste Hohlraum 43 ist fluidtechnisch in einen ersten Pumpenhohlraum 42 und einen zweiten Pumpenhohlraum 44 durch den ersten Kolben 34 getrennt. Der zweite Hohlraum 47 ist fluidtechnisch in einen ersten Pumpenhohlraum 46 und einen vierten Pumpenhohlraum 48 durch den zweiten Kolben 38 getrennt. Zusätzlich ist der Kolbenhohlraum 32 durch den Mittelkolben 50 fluidtechnisch in einen ersten Kolbenhohlraum 52 und einen zweiten Kolbenhohlraum 54 getrennt.
  • Ein Fluideinlass 56 lässt zu, dass Innenhochdruckumformfluid in das Pumpengehäuse 28 eintritt. Das Fluid ist vorzugsweise Innenhochdruckumformfluid auf Wasserbasis (HWBF von Hydroforming Water Based Fluid), wie es gezeigt ist. Eine erste Fluideinlassstrecke 58 ist strömungstechnisch mit dem ersten Kolbenhohlraum 52 von dem Fluideinlass 56 verbunden. Gleichermaßen ist eine zweite Fluideinlassstrecke 60 strömungstechnisch mit dem zweiten Kolbenhohlraum 54 von dem Fluidein lass 56 verbunden. Eine Bewegung des Mittelkolbens 50 in dem Kolbenzylinder 32 pumpt das Fluid von dem ersten Kolbenhohlraum 52 aus einem ersten Fluidauslass 62 heraus oder Fluid von dem zweiten Kolbenhohlraum 54 aus einem zweiten Fluidauslass 64 heraus. Die erste Fluidauslassstrecke 62 und die zweite Fluidauslassstrecke 64 kombinieren sich zu einem Fluidauslass 66. Fluid verlässt die Hochdruckpumpe 26 durch den Fluidauslass 66 und tritt in den Werkzeughohlraum 20 (in 1 gezeigt) ein, um das darin angeordnete Bauteil (nicht gezeigt) zu bilden. Ein erstes Einlassrückschlagventil 68 und ein zweites Einlassrückschlagventil 70 sind in der ersten Fluideinlassstrecke 58 bzw. der zweiten Fluideinlassstrecke 60 angeordnet, um zu verhindern, dass Fluid infolge von Fluiddruck in den ersten Kolbenhohlraum 52 und den zweiten Kolbenhohlraum 54 durch den Fluideinlass 56 zurückströmt. Gleichermaßen verhindern ein erstes Auslassrückschlagventil 72 und ein zweites Auslassrückschlagventil 74, dass Fluid in dem Fluidauslass 66 und dem Werkzeughohlraum 20 zurück in den ersten Kolbenhohlraum 52 und den zweiten Kolbenhohlraum 54 strömt.
  • Der erste Pumpenhohlraum 42 ist fluidtechnisch von dem zweiten Pumpenhohlraum 44 durch den ersten Kolben 34 abgedichtet. Der zweite Pumpenhohlraum 44 ist fluidtechnisch von dem ersten Kolbenhohlraum 52 mit zumindest einer ersten Dichtung 76 abgedichtet. Gleichermaßen ist der vierte Pumpenhohlraum fluidtechnisch von dem dritten Pumpenhohlraum 46 durch den zweiten Kolben 38 abgedichtet. Der dritte Pumpenhohlraum 46 ist auch fluidtechnisch von dem zweiten Pumpenhohlraum 54 mit zumindest einer zweiten Dichtung 78 abgedichtet. In der gezeigten Ausführungsform gibt es zwei erste Dichtungen 76 und zwei zweite Dichtungen 78. Der zweite Pumpenhohlraum 44 und der vierte Pumpenhohlraum 48 sind mit einem Fluid, vorzugsweise Öl, gefüllt. Ein erster Ölkanal 80 lässt zu, dass Öl in den ersten Pumpenhohlraum 42 eintritt und diesen verlässt. Ein zweiter Ölkanal 82 lässt zu, dass Öl in den zweiten Pumpenhohlraum 44 eintritt und diesen verlässt. Ein dritter Ölkanal 84 lässt zu, dass Öl in den dritten Pumpenhohlraum 46 eintritt und diesen verlässt. Ein vierter Ölkanal 86 lässt zu, dass Öl in den vierten Pumpenhohlraum 48 eintritt und diesen verlässt. Öl, das durch den ersten Ölkanal 80, den zweiten Ölkanal 82, den dritten Ölkanal 84 und den vierten Ölkanal 86 eintritt, kann durch eine gemeinsame Quelle (nicht gezeigt) geliefert werden. Gleichermaßen kann Öl, das durch den ersten, zweiten, dritten und vierten Ölkanal 80, 82, 84 und 86 austritt, zu der gleichen gemeinsamen Quelle zurückkehren.
  • Der Mittelkolben 50 befindet sich in 2 in einer ersten Stellung. Der zweite Pumpenhohlraum 44 ist durch den zweiten Ölkanal 82 mit Öl befüllt worden. Öl in dem ersten Pumpenhohlraum 42, auf der entgegengesetzten Seite des ersten Kolbens 34, ist durch den ersten Ölkanal 80 ausgetreten. Gleichermaßen ist der vierte Pumpenhohlraum 48 durch den vierten Ölkanal 86 mit Öl befüllt worden. Öl in dem dritten Pumpenhohlraum 46, auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Kolbens 38, ist durch den dritten Ölkanal 84 ausgetreten. Das Füllen des zweiten Pumpenhohlraums 44 durch den zweiten Ölkanal 82 und des vierten Pumpenhohlraums 48 durch den vierten Ölkanal 86 hat bewirkt, dass sich der Mittelkolben 50 in Richtung eines Endes des Zylinders 32 (nach links, wie es in 2 gezeigt ist) zu der vollen Ausdehnung des gewünschten Weges bewegt (d. h. die erste Stellung von 2 zeigt den Mittelkolben 50 an einem ersten Wegende). Infolge der Bewegung hat der Mittelkolben 50 das HWBF in dem ersten Kolbenhohlraum 52 durch die erste Fluidauslassstrecke 62 herausgedrückt. Das erste Einlassrückschlagventil 68 verhindert, dass das HWBF während dieser Zeit durch die erste Fluideinlassstrecke 58 austritt. Auf der entgegengesetzten Seite des Mittelkolbens 50 füllt das HWBF den zweiten Kolbenhohlraum 54 durch die zweite Fluid einlassstrecke 60. Das zweite Auslassrückschlagventil 74 verhindert, dass HWBF während dieser Zeit den zweiten Kolbenhohlraum 54 durch die zweite Fluidauslassstrecke 64 verlässt. Das zweite Auslassrückschlagventil 74 ist infolge des HWBF-Drucks in dem Fluidauslass 66 geschlossen, der daraus resultiert, dass das HWBF durch die erste Fluidauslassstrecke 62 austritt.
  • 3 veranschaulicht den Mittelkolben 50 in einer zweiten Stellung. Öl hat den zweiten Pumpenhohlraum 44 durch den zweiten Ölkanal 82 verlassen und hat den vierten Pumpenhohlraum 48 durch den vierten Ölkanal 86 verlassen. Mit anderen Worten hat die Ölströmung in dem zweiten Ölkanal 82 und dem vierten Ölkanal 86 die Richtung geändert. Gleichzeitig hat die Ölströmung in dem ersten Ölkanal 80 und dem dritten Ölkanal 84 die Richtung geändert, um den ersten Pumpenhohlraum 42 und den dritten Pumpenhohlraum 46 zu füllen. Eine Bewegung des Mittelkolbens 50 in Richtung eines entgegengesetzten Endes des Kolbenzylinders 32 (nach rechts, wie es in 3 gezeigt ist) zu einem zweiten Ende des gewünschten Weges (d. h. die zweite Stellung von 3 zeigt den Mittelkolben 50 an einem zweiten Wegende) hat bewirkt, dass HWBF die zweite Kolbenkammer 54 durch die zweite Fluidauslassstrecke 64 verlässt. Infolge der Änderung des HWBF-Drucks hat das erste Auslassrückschlagventil 72 geschlossen und das zweite Auslassrückschlagventil 74 geöffnet. Zusätzlich hat das erste Einlassrückschlagventil 68 geöffnet, um die erste Kolbenkammer 52 mit HWBF zu befüllen. Das zweite Einlassrückschlagventil 70 hat geschlossen, um zu verhindern, dass HWBF in der zweiten Kolbenkammer 54 durch den zweiten Fluideinlass 60 austritt.
  • Die Hin- und Herbewegung des Mittelkolbens 50 zwischen dem ersten Wegende und dem zweiten Wegende des Kolbenzylinders 32 liefert HWBF an den Werkzeughohlraum 20 mit einer relativ konstanten Strömung und einem relativ konstanten Druck. Das erste Wegende und das zweite Wegende können kürzer als der verfügbare volle Weg des Mittelkolbens 50 sein. Ein Stoppen der Hin- und Herbewegung des Mittelkolbens 50 vor dem vollen Weg wird verhindern, dass der erste Kolben 34 und der zweite Kolben 38 mit dem Pumpengehäuse 28 in Kontakt gelangen. Sensoren 88 sind in dem Pumpengehäuse 28 angeordnet. Die Sensoren 88 können Information über die Lage des Mittelkolbens 50 während des Betriebs der Hochdruckpumpe 26 liefern. In der gezeigten Ausführungsform sind die Sensoren 88 Näherungsschalter. Die Sensoren 88 können auch lineare Wandler oder dergleichen sein. Ein Fachmann würde den geeigneten Sensor 88 zur Verwendung mit der Hochdruckpumpe 26 kennen. Zusätzlich zum Verhindern eines Kontakts mit dem Pumpengehäuse 28 kann ein Ändern der Richtung des Mittelkolbens 50 vor dem Wegende helfen, Druckschwankungen des Fluids, das die Hochdruckpumpe 26 durch den Fluidauslass 66 verlässt, zu verringern.
  • Der Öldruck in der Füllkammer, dem ersten Pumpenhohlraum 42 und dem dritten Pumpenhohlraum 46 in 3 würde typischerweise ungefähr 3000 psi betragen. Dagegen läge das HWBF, das die Hochdruckpumpe 26 durch den Auslasskanal 66 in den Werkzeughohlraum 20 hinein verlässt, typischerweise auf ungefähr 11000 psi. Die Öl- und HWBF-Drücke können wie durch den Prozess erforderlich, verändert werden. Der Druck des Fluids in dem Auslasskanal 66 ist eine Funktion des Größenverhältnisses zwischen der effektiven Oberfläche des ersten und zweiten Zylinderkopfs 34 und 38 und der effektiven Oberfläche des Mittelkolbens 50. 2 zeigt den Mittelkolben 50, der bereit ist, sich nach rechts zu bewegen. Die Kraft auf den Mittelkolben 50 wird die Summe aus jeder Kraft von dem ersten Kolben 34 und dem zweiten Kolben 38 sein. Wenn sich der erste und zweite Kolben 34 und 38 nach rechts verschieben, wird die Kraft von dem ersten Kolben 34 das Produkt aus Öldruck in dem ersten Ölkanal 80 mal der Querschnittsfläche des ersten Kolbens 34 sein. Die Kraft von dem zweiten Kolben 38 wird das Produkt aus Öldruck in dem dritten Ölkanal 84 mal der Querschnittsfläche des zweiten Kolbens 38 minus der Querschnittsfläche der zweiten Kolbenstange 33 sein. Ein Verändern des Verhältnisses von Kolben- und Stangengrößen wird jeweils die Öl- bzw. HWBF-Drücke verändern. Ein Verändern der Kolbenhublänge oder der Pumpzeit wird die Verdrängung von Fluid in den Werkzeughohlraum 20 hinein verändern. Es können mehrere Hochdruckpumpen 26 in Reihe angeordnet sein, um einen Auslassfluiddruck weiter zu erhöhen. Ein Fachmann würde den gewünschten Druck, die gewünschte Verdrängung und die erforderlichen Einstellungen dafür kennen.
  • Die Hochdruckpumpe 26 der obigen Ausführungsform ist zur Verwendung in einem Innenhochdruckumformprozess beschrieben worden. Die Hochdruckpumpe 26 kann auch bei anderen Herstellungsprozessen verwendet werden, die Fluid mit einem hohen Druck erfordern.
  • Obgleich die beste Ausführungsart der Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (19)

  1. Hochdruckpumpe, umfassend: ein Pumpengehäuse, das einen Zylinder, einen Fluideinlass und einen Fluidauslass definiert; einen beweglichen Kolben, der in dem Zylinder angeordnet ist; mehrere Köpfe, die an dem Kolben montiert sind, um den Zylinder in mehrere Hohlräume zu unterteilen; und wobei zumindest zwei der Hohlräume jeweils fluidtechnisch mit dem Fluideinlass und dem Fluideinlass verbunden sind.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, wobei die mehreren Köpfe einen ersten Kolben, der einen ersten Pumpenhohlraum und einen zweiten Pumpenhohlraum der mehreren Hohlräume teilweise definiert, einen zweiten Kolben, der einen dritten Pumpenhohlraum und einen vierten Pumpenhohlraum der mehreren Hohlräume teilweise definiert, und einen Mittelkolben umfassen, der zwischen dem ersten Kolben und dem zweiten Kolben angeordnet ist, wobei der Mittelkolben einen ersten Kolbenhohlraum und einen zweiten Kolbenhohlraum der mehreren Hohlräume teilweise definiert.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Pumpenhohlraum selektiv mit Öl gefüllt sind, und wobei der erste und zweite Kolbenhohlraum selektiv mit HWBF gefüllt sind.
  4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, wobei das Pumpengehäuse einen ersten Ölkanal, der fluidtechnisch mit dem ersten Pumpenhohlraum verbunden ist, einen zweiten Ölkanal, der fluidtechnisch mit dem zweiten Pumpenhohlraum verbunden ist, einen dritten Ölkanal, der fluidtechnisch mit dem dritten Pumpenhohlraum verbunden ist, und einen vierten Ölkanal definiert, der fluidtechnisch mit dem vierten Pumpenhohlraum verbunden ist.
  5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, wobei das Pumpengehäuse eine erste Fluideinlassstrecke und eine erste Fluidauslassstrecke definiert, die jeweils den Fluideinlass bzw. den Fluidauslass fluidtechnisch mit dem ersten Kolbenhohlraum verbinden, und wobei das Pumpengehäuse eine zweite Fluideinlassstrecke und eine zweite Fluidauslassstrecke definiert, die jeweils den Fluideinlass bzw. den Fluidauslass mit dem zweiten Kolbenhohlraum fluidtechnisch verbinden.
  6. Hochdruckpumpe nach Anspruch 5, wobei ein erstes Einlassrückschlagventil in der ersten Fluideinlassstrecke angeordnet ist, ein zweites Einlassrückschlagventil in der zweiten Fluideinlassstrecke angeordnet ist, wobei das erste Fluideinlassrückschlagventil und das zweite Fluideinlassrückschlagventil verhindern, dass Fluid den ersten und zweiten Kolbenhohlraum durch die erste Fluideinlassstrecke und die zweite Fluideinlassstrecke verlässt, und ein erstes Auslassrückschlagventil und ein zweites Auslassrückschlagventil in der ersten Fluidauslassstrecke und der zweiten Fluidauslassstrecke angeordnet sind, um zu verhindern, dass austretendes Fluid zu dem ersten Kolbenhohlraum und dem zweiten Kolbenhohlraum zurückkehrt.
  7. Hochdruckpumpe nach Anspruch 5, wobei HWBF durch die erste Fluidauslassstrecke aus dem ersten Kolbenhohlraum strömt, wenn der Kolben an einem ersten Wegende angeordnet ist und der zweite Pumpenhohlraum oder vierte Pumpenhohlraum mit Öl gefüllt sind, und wobei HWBF durch die zweite Fluidauslassstrecke aus dem zweiten Kolbenhohlraum strömt, wenn der Kolben an einem zweiten Wegende angeordnet ist und der erste Pumpenhohlraum und der dritte Pumpenhohlraum mit Öl gefüllt sind.
  8. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, wobei Fluid, das durch den Fluidauslass austritt, auf einem im Wesentlichen konstanten Druck liegt.
  9. Innenhochdruckumformwerkzeug, umfassend: ein oberes Werkzeuggehäuse und ein unteres Werkzeuggehäuse, die einen dazwischen angeordneten Werkzeughohlraum definieren; eine Hochdruckpumpe, die ein Pumpengehäuse umfasst, das einen Zylinder, einen Fluideinlass und einen Fluidauslass definiert; einen beweglichen Kolben, der in dem Zylinder angeordnet ist; mehrere Köpfe, die an dem Kolben montiert sind, um den Zylinder in mehrere Hohlräume zu unterteilen; und ein erstes Fluid, das zumindest zwei der Hohlräume selektiv füllt; wobei die zumindest zwei der Hohlräume fluidtechnisch mit dem Fluideinlass und dem Fluidauslass verbunden sind; und wobei der Fluidauslass fluidtechnisch mit dem Werkzeughohlraum verbunden ist.
  10. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die mehreren Köpfe einen ersten Kolben, der einen ersten Pumpenhohlraum und einen zweiten Pumpenhohlraum der mehreren Hohlräume teilweise definiert, einen zweiten Kolben, der einen dritten Pumpenhohlraum und einen vierten Pumpenhohlraum der mehreren Hohlräume teilweise definiert, und einen Mittelkolben umfassen, der zwischen dem ersten Kolben und dem zweiten Kolben angeordnet ist, wobei der Mittelkolben einen ersten Kolbenhohlraum und einen zweiten Kolbenhohlraum der mehreren Hohlräume teilweise definiert.
  11. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 10, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Pumpenhohlraum selektiv mit Öl gefüllt sind, und wobei der erste und zweite Kolbenhohlraum selektiv mit HWBF gefüllt sind.
  12. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 10, wobei das Pumpengehäuse einen ersten Ölkanal, der fluidtechnisch mit dem ersten Pumpenhohlraum verbunden ist, einen zweiten Ölkanal, der fluidtechnisch mit dem zweiten Pumpenhohlraum verbunden ist, einen dritten Ölkanal, der fluidtechnisch mit dem dritten Pumpenhohlraum verbunden ist, und einen vierten Ölkanal definiert, der fluidtechnisch mit dem vierten Pumpenhohlraum verbunden ist.
  13. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 10, wobei das Pumpengehäuse eine erste Fluideinlassstrecke und eine erste Fluidauslassstrecke definiert, die den Fluideinlass bzw. den Fluidauslass jeweils mit dem ersten Kolbenhohlraum fluidtechnisch verbinden, und wobei das Pumpengehäuse eine zweite Fluideinlassstrecke und eine zweite Fluidauslassstrecke definiert, die jeweils den Fluidein lass bzw. den Fluidauslass fluidtechnisch mit dem zweiten Kolbenhohlraum verbinden.
  14. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 13, wobei ein erstes Einlassrückschlagventil in der ersten Fluideinlassstrecke angeordnet ist, ein zweites Einlassrückschlagventil in der zweiten Fluideinlassstrecke angeordnet ist, wobei das erste Fluideinlassrückschlagventil und das zweite Fluideinlassrückschlagventil verhindern, dass Fluid den ersten und den zweiten Kolbenhohlraum durch die erste Fluideinlassstrecke und die zweite Fluideinlassstrecke verlässt, und ein erstes Auslassrückschlagventil und ein zweites Auslassrückschlagventil in der ersten Fluidauslassstrecke und der zweiten Fluidauslassstrecke angeordnet sind, um zu verhindern, dass austretendes Fluid zu dem ersten Kolbenhohlraum und dem zweiten Kolbenhohlraum zurückkehrt.
  15. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 13, wobei HWBF durch die erste Fluidauslassstrecke aus dem ersten Kolbenhohlraum strömt, wenn der Kolben an einem ersten Wegende angeordnet ist und der zweite Pumpenhohlraum und der vierte Pumpenhohlraum mit Öl gefüllt sind, und wobei HWBF durch die zweite Fluidauslassstrecke aus dem zweiten Kolbenhohlraum strömt, wenn der Kolben an dem zweiten Wegende angeordnet ist und der erste Pumpenhohlraum und der dritte Pumpenhohlraum mit Öl gefüllt sind.
  16. Innenhochdruckumformwerkzeug nach Anspruch 9, wobei Fluid, das durch den Fluidauslass austritt, auf einem konstanten Druck liegt.
  17. Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Werkzeugs, das umfasst, dass: ein Bauteil in einem Werkzeughohlraum platziert wird; der Werkzeughohlraum mit einem Fluid unter Verwendung einer ersten Pumpe gefüllt wird, die Fluid mit einem ersten Druck zuführt; und der Fluiddruck in dem ersten Werkzeughohlraum unter Verwendung von Fluid erhöht wird, das kontinuierlich geliefert wird, indem ein Kolben zwischen einem ersten und zweiten Kolbenhohlraum einer zweiten Pumpe hin- und herbewegt wird, um Fluid aus dem ersten und zweiten Kolbenhohlraum der zweiten Pumpe zu pumpen, wobei die zweite Pumpe Fluid mit einem zweiten Druck zuführt, der höher als der erste Druck ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Erhöhen des Fluiddrucks ferner umfasst, dass der Kolben zu dem ersten Wegende bewegt wird, indem ein zweiter Pumpenhohlraum und ein vierter Pumpenhohlraum mit Öl gefüllt werden, und der Kolben zu dem zweiten Wegende bewegt wird, indem ein erster Pumpenhohlraum und ein dritter Pumpenhohlraum mit Öl gefüllt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner umfasst, dass Fluid aus dem ersten Kolbenhohlraum gepumpt wird, wenn sich der Kolben zu einem ersten Wegende bewegt, und Fluid aus dem zweiten Kolbenhohlraum gepumpt wird, wenn sich der Kolben zu einem zweiten Wegende bewegt.
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