DE102009035785A1 - Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils an einem Trägerteil im Innenraum eines Kraftwagens - Google Patents

Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils an einem Trägerteil im Innenraum eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils (10), insbesondere eines Türverkleidungsteils, an einem Trägerteil (12), insbesondere einem Türträgerteil, im Innenraum eines Kraftwagens, wobei das Verkleidungsteil (10) unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung (22) in zumindest einer Richtung über einen Entkopplungsweg bewegbar an dem Trägerteil (12) gehalten ist, und wobei die Entkopplungseinrichtung (22) zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs nicht lineare Entkopplungseigenschaften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils, insbesondere eines Türverkleidungsteils, an einem Trägerteil, insbesondere einem Türträgerteil, im Innenraum eines Kraftwagens.
  • Bei derartigen Verbindungsanordnungen, insbesondere von Türverkleidungsteilen an Türträgerteilen, besteht die Problematik, dass – ohne entsprechende Gegenmaßnahmen – Schwingungen des Verkleidungsteils zu wahrnehmbaren Störungen wie beispielsweise einem Brummen oder eines sonstigen Störgeräusches oder aber zur Erzeugung eines entsprechenden Ohrendrucks bei den Sitzinsassen führen kann.
  • Aus diesem Grund sind bereits Verbindungsanordnungen bekannt, bei welchen das jeweilige Verkleidungsteil unter Vermittlung eines Entkopplungselements, insbesondere auf der Basis von einem Elastomer, an dem Türträgerteil aufgehängt ist. Eine derartige Verbindungsanordnung ist beispielsweise bereits aus der DE 23 29 985 A1 oder aus der DE 10 2006 061 633 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung zu schaffen, mit welcher sich eine besonders günstige Verbindungsentkopplung und eine besonders einfache Anbindung des Verkleidungsteils an dem Trägerteil realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich eine besonders günstige Schwingungsentkoppelung des Verkleidungsteils von dem Trägerteil realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verkleidungsteil unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung in zumindest einer Richtung über einen Entkopplungsweg bewegbar an dem Trägerteil gehalten ist, wobei die Entkopplungseinrichtung zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs nicht-lineare Entkopplungseigenschaften aufweist. Mit anderen Worten wird eine Entkopplungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher sich eine nicht-lineare Bauteilentkoppelung realisieren lässt, sodass sich keine Eigenschwingungsformen des Verkleidungsteils ausprägen können. Dies erfolgt insbesondere dadurch, dass im Bereich der Entkopplungseinrichtung ständig andere Steifigkeits- und Dämpfungsverhältnisse vorliegen.
  • Diese unterschiedlichen bzw. nicht-linearen Steifigkeits- und Dämpfungsverhältnisse können beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass über einen bestimmten Entkopplungsweg der Entkopplungseinrichtung ein Freiweg vorgesehen ist, an welchen sich beispielsweise eine gegebenenfalls nicht-lineare Entkopplungseigenschaft eines ersten Werkstoffs bzw. eines ersten Entkopplungselements anschließt, wonach im weiteren Entkopplungsweg sich beispielsweise eine weitere Entkopplungseigenschaft durch ein weiteres Bauteil ergibt. Die nicht-linearen Entkopplungseigenschaften können auch dadurch realisiert werden, dass das jeweilige Entkopplungselement, eine sich ändernde bzw. variierende Geometrie aufweist, um hierdurch die Federsteifigkeit des Entkopplungselements zu variieren. Schließlich ist es auch denkbar, das jeweilige Entkopplungselement aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen, sodass sich im Verlauf einer entsprechenden Kraftbeaufschlagung ein nicht-linearer Verlauf des entsprechenden Materials ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn die Entkopplungseinrichtung über eine Teillänge des Entkopplungswegs einen Freiweg aufweist. So kann beispielsweise eine erste Funktionsphase der Entkopplungseinrichtung mit minimaler Steifigkeit geschaffen werden, wodurch sich eine geringste Schwingungsübertragung auf das jeweilige Verkleidungsteil ergibt. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da derartige Verkleidungsteile im Innenraum des Kraftwagens eine relativ geringe Masse aufweisen und dem zu Folge eine vergleichsweise eine relativ weiche Entkopplung von Nöten ist.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Entkopplungseinrichtung wenigstens ein Entkopplungselement aufweist, sodass die Entkopplungseinrichtung zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs nicht-lineare Entkopplungseigenschaften aufweist. Hierdurch kann beispielsweise eine zweite Funktionsphase der Entkopplungseinrichtung – nach der Überbrückung des entsprechenden Freiwegs bzw. Luftspalts – geschaffen werden, wobei das Material und/oder die Bauteilgeometrie des entsprechenden Entkopplungselements so ausgelegt ist, dass vorzugsweise eine nach wie vor sehr weiche Entkopplung mit hochgradiger Nicht-Linearität des Verkleidungsteils an dem Trägerteil gegeben ist.
  • An die zweite Funktionsphase kann sich eine dritte Funktionsphase der Entkopplungseinrichtung anschließen, bei welcher für eine Kraftübertragung einer beispielsweise hohen statischen Kraft, wie diese beispielsweise bei der Betätigung oder Halterung auftritt, sich nach kurzem Weg eine starke Progression für die erforderliche Kraft ergibt. Ein derartiger progressiver, nicht-linearer Verlauf ist beispielsweise beim Zuziehen einer Fahrzeugtür erforderlich. Der entsprechend progressive bzw. nicht-lineare Verlauf kann ebenfalls durch die Bauteilgeometrie und/oder das gewählte Material des entsprechenden Entkopplungselements realisiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn wenigstens ein weiteres Entkopplungselement vorgesehen wird. Durch dieses weitere Entkopplungselement kann zudem eine weitere Nicht-Linearität der Entkopplungseinrichtung erzeugt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Entkopplungseinrichtung wenigstens ein Haltemittel, insbesondere einen Haltebolzen, aufweist, dessen Kopf mittels eines Distanzmittels mit einem definierten Abstand zu dem Trägerteil angeordnet ist. Auf diese Weise kann beispielsweise besonders einfach und günstig ein Freiweg bzw. Luftspalt erzeugt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es schließlich, wenn das wenigstens eine Entkopplungselement mit einer Vorspannkraft beaufschlagt ist. Hierdurch kann eine gezielte Nicht-Linearität der Entkopplungseinrichtung über einen bestimmten Entkopplungsweg besonders einfach und zuverlässig eingestellt werden.
  • Um darüber hinaus eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders einfach erzeugbar ist, ist es gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, dass das Verkleidungsteil unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung mit wenigstens einem Entkopplungselement an dem Trägerteil gehalten ist, wobei dieses Entkopplungselement mittels eines Kragenteils einen Randbereich einer Aufnahmeöffnung – insbesondere des Trägerteils – hintergreift, und wobei das Kragenteil mittels eines in das Entkopplungselement einsteckbaren Einsteckelements zwischen einer gelösten und einer hintergreifenden Position verstellbar ist. Somit ist eine besonders einfache Montage möglich, da das Einsteckelement in der gelösten Position besonders einfach in die korrespondierende Aufnahmeöffnung einsteckbar und anschließend dadurch hintergreifend am korrespondierenden Randbereich der Aufnahmeöffnung befestigbar ist, indem das Einsteckelement in das Entkopplungselement eingesteckt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch die Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils in Form eines Türverkleidungsteils an einem Trägerteil in Form eines Türträgerteils eines Kraftwagens, wobei das Verkleidungsteil unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung in zumindest einer Richtung über einen Entkopplungsweg bewegbar in dem Trägerteil gehalten ist, und wobei die Entkopplungseinrichtung zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs nicht-lineare Entkopplungseigenschaften aufweist;
  • 2 eine weitere Schnittansicht der Verbindungsanordnung in einer zu 1 alternativen Ausführungsform;
  • 3 eine zusätzliche Schnittansicht in einer zu den Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 alternativen Ausführungsform der Verbindungsanordnung;
  • 4 eine weitere Schnittansicht der Verbindungsanordnung nach einer zusätzlichen Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittansicht mit einer Verbindungsanordnung nach einer fünften Ausführungsform; und in
  • 6 eine Abfolge von drei Schritten zur Herstellung einer Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils in Form eines Türverkleidungsteils an einem Trägerteil in Form eines Türträgerteils eines Kraftwagens, wobei das Verkleidungsteil unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung mit einem Entkopplungselement an dem Trägerteil gehalten ist, und wobei das Entkopplungselement mittels eines Kragenteils einen Randbereich einer Aufnahmeöffnung des Trägerteils hintergreift, und wobei das Kragenteil mittels eines gemäß den Schritten 2 und 3 in das Entkopplungselement einsteckbaren Einsteckelements zwischen einer gelösten und einer hintergreifenden Position verstellbar ist.
  • In den 1 bis 5 ist jeweils in einer Schnittansicht eine Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils 10 in Form eines Türverkleidungsteils an einem Trägerteil 12 in Form eines Türträgers im Innenraum eines Kraftwagens dargestellt. Während das Verkleidungsteil 10 beispielsweise aus einem Kunststoff gestaltet ist, kann das Türträgerteil 12 als Metallbauteil, beispielsweise aus einem Blechteil oder einem Gussteil, hergestellt sein. Natürlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar.
  • Die Verbindungsanordnung umfasst in den vorliegenden Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 5 jeweils ein Haltemittel 14 in Form eines Haltebolzens bzw. einer Halteschraube mit einem Kopf 16, welches auf der dem Kopf 16 gegenüberliegenden Seite mittels einer Mutter 18 fixiert ist. Anstelle der vorliegenden Schraube wäre als Haltebolzen natürlich auf ein anderes Haltemittel 14 wie beispielsweise ein Nietbolzen denkbar, welcher entsprechend an dem Trägerteil 12 fixiert ist.
  • Der Kopf 16 des Haltemittels 14 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispielen mittels eines Distanzmittels 20 – im vorliegenden Fall einer entsprechenden Hülse oder Bundschraube – mit einem definierten Abstand zu dem Trägerteil 12 angeordnet. Durch das Anziehen der Mutter 18 ist dabei das Distanzmittel 20 in Form von der Hülse bzw. Bundschraube zwischen dem Kopf 16 des Haltemittels 14 und dem Trägerteil 12 fixiert.
  • Die vorstehend beschriebenen Bauteile – das Haltemittel 14 mit dem Kopf 16, die Mutter 18 und das Distanzmittel 20 sind Bauteile einer Entkopplungseinrichtung 22, mittels welcher das Verkleidungsteil 10 in zumindest einer Richtung – im vorliegenden Fall im Wesentlichen entlang der Erstreckungsrichtung des Haltemittels 14 – über einen bestimmten Entkopplungsweg bewegbar an dem Trägerteil 12 gehalten ist.
  • Gemäß der Ausführungsform in 1 umfasst die Entkopplungseinrichtung 22 zudem ein erstes Entkopplungselement 24, welches neben einem Grundschenkel 26 einen ersten, dem Kopf 16 des Haltemittels 14 bzw. dem Distanzmittel 20 zugewandten ersten Schenkel 28 und einen in seinem Außendurchmesser geringer bemessenen, zweiten Schenkel 30 umfasst, welcher dem Trägerteil 12 zugewandt ist bzw. an diesem abgestützt ist. Der Grundschenkel 26, der erste Schenkel 28 und der zweite Schenkel 30 bzw. das Entkopplungselement 24 insgesamt sind vorliegend einteilig gestaltet, beispielsweise aus einem entsprechenden Gummimaterial oder einem anderen federelastischen Material. In dem insgesamt etwa U-förmigen Entkopplungselement 24 ist ein entsprechender Randbereich 34 des Verkleidungsteils 10 aufgenommen, welcher eine hier kreisförmige Aufnahmeöffnung 36 zur Aufnahme der Entkopplungseinrichtung 22 begrenzt.
  • Neben dem ersten Entkopplungselement 24 ist ein scheibenförmiges zweites Entkopplungselement 32 vorgesehen, welches zwischen dem Verkleidungsteil 10 und dem Trägerteil 12 eingespannt ist.
  • Durch den – bedingt durch das Distanzmittel 20 – definierten Abstand des Kopfs 16 zu dem Trägerteil 12 sind sowohl das erste Entkopplungselement 24, genauer gesagt dessen erster Schenkel 28, wie auch das zweite Entkopplungselement 32 mit einer definierten Vorspannung beaufschlagt. Mit anderen Worten weist die vorliegende Entkopplungseinrichtung 22 keinen Luftspalt bzw. Freiweg auf.
  • Vielmehr wird durch die Kombination der beiden Entkopplungselemente 24, 32 in Richtung des Entkopplungswegs die Entkopplungseinrichtung 22 – also im Wesentlichen in Axialrichtung des Haltemittels 14 – zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs eine nicht-lineare Entkopplung ermöglicht. So ist beispielsweise eine erste Funktionsphase dadurch gegeben, dass bei einer geringsten Schwingungsübertragung bzw. einer relativ geringen Amplitude der Schwindungen lediglich das zweite Entkopplungselement 32 beaufschlagt wird, welches im vorliegenden Fall aus einem gegenüber dem ersten Entkopplungselement 24 weicheren Gummimaterial oder dergleichen federelastischen Material besteht. Die nicht-linearen Eigenschaften können dann beispielsweise in einer zweiten Funktionsphase zum Einsatz kommen, also wenn die Entkopplungseinrichtung 22 insgesamt bei einer höheren Kraftübertragung, also beispielsweise bei Halte- oder Betätigungskräften, zum Einsatz kommen. Dabei kann beispielsweise insbesondere der erste Schenkel 28 des ersten Entkopplungselements 24 für die starke Progression der Entkopplungseinrichtung 22 nach kurzem Weg sorgen. Natürlich wäre es auch denkbar, das zweite Entkopplungselement 32 insgesamt härter auszubilden als das erste Entkopplungselement 24. Dies kann gegebenenfalls auch erreicht werden, indem die jeweiligen Entkopplungselemente 24 bzw. 32 eine entsprechende Geometrie aufweisen. So wäre es beispielsweise insbesondere denkbar, das erste Entkopplungselement 24 im Kontaktbereich zu dem Trägerteil 12 mit einem äußerst geringen Querschnitt zu gestalten, um hierdurch eine äußerst weiche Abstützung zu erreichen. Es ist klar, dass die Progression sowohl des einzelnen Entkopplungselements 24, 32 wie auch der gesamten Entkopplungseinrichtung 22 insbesondere über die Geometrie der Entkopplungselemente 24, 32 einstellbar ist. Gleichzeitig wäre es auch denkbar, jedes der Entkopplungselemente 24, 32 in unterschiedlichen Bereichen aus unterschiedlichen Materialien zu gestalten.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß 1 insbesondere dadurch, dass das erste Entkopplungselement 24 keinen zweiten Schenkel 30 aufweist. Hierdurch weist das Verkleidungsteil 10 einen entsprechenden Freiweg 37 in Richtung der dem ersten Schenkel 28 abgewandten Seite des ersten Entkopplungselements 24 bzw. in Richtung des Trägerteils 12 hin auf. Insgesamt ist jedoch auch die vorliegende Entkopplungseinrichtung 22 in analoger Weise zur Ausführungsform gemäß 1 vorgespannt, d. h. innerhalb der Entkopplung bzw. der Entkopplungseinrichtung 22 ist kein Freiweg vorgesehen. Mit anderen Worten gibt es eine definierte Lage des Verkleidungsteils 10 zum Trägerteil 12. Hinsichtlich der nicht-linearen Entkopplungseigenschaften ergeben sich somit ähnliche Bedingungen wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 1. Lediglich ist der Einfluss des zweiten Schenkels 30 des ersten Entkopplungselements 24 nicht gegeben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist ein erstes Entkopplungselement 24 eingesetzt, welches im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 1 entspricht. Dabei sind die beiden Schenkel 28, 30 jedoch so voneinander beabstandet, dass ein Luftspalt bzw. Freiweg 38 für den Randbereich 34 des Verkleidungsteils 10 zwischen den beiden Schenkeln 28, 30 existiert. Mit anderen Worten ist vorliegend ein Luftspalt bzw. Freiweg 38 in der Entkopplung bzw. der Entkopplungseinrichtung 22 vorgesehen, sodass es im unbelasteten Zustand der Entkopplungseinrichtung 22 keine definierte Lage zwischen dem Trägerteil 12 und dem Verkleidungsteil 10 gibt.
  • Hinsichtlich der Entkopplungseigenschaften der Entkopplungseinrichtung 22 bedeutet dies, dass in einer ersten Funktionsphase eine minimalste Steifigkeit der Entkopplungseinrichtung vorliegt, welche im Wesentlichen lediglich durch den Grundschenkel 26 des ersten Entkopplungselements 24 bestimmt wird. Wird in einer zweiten Funktionsphase das Verkleidungsteil dementsprechend in Axialrichtung des Haltemittels 14 bzw. entlang des Entkopplungswegs stärker beaufschlagt, so wird der Luftspalt durch einseitiges Anlegen an dem zweiten Schenkel 30 oder an dem ersten Schenkel 28 überbrückt. Die Bauteilgeometrie des jeweiligen Schenkels 28, 30 gewährleistet dabei nach wie vor eine sehr weiche Entkopplung mit hochgradiger Nicht-Linearität.
  • Wenn in einer dritten Funktionsphase eine hohe Kraftübertragung erfolgt, also beispielsweise zur Übertragung von Halte- oder Betätigungskräften, so baut sich bereits nach kurzem Weg eine sehr starke Progression für die erforderliche Kraft innerhalb des entsprechenden ersten Schenkels 28 oder aber des zweiten Schenkels 30 auf, je nachdem, in welcher Richtung das Verkleidungsteil 10 mit einer Kraft beaufschlagt wird. Dadurch ergeben sich in den drei beschriebenen Funktionsphasen die nicht-linearen Entkopplungseigenschaften der Entkopplungseinrichtung 22. Dabei trägt es natürlich dazu bei, dass zwischen Verkleidungsteil 10 und dem Trägerteil 12 – im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 – kein zweites Entkopplungselement 32 vorgesehen ist.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 geht im Wesentlichen von der Ausführungsform gemäß 1 aus. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 ist jedoch ein zweites Entkopplungselement 32 vorgesehen, welches seinerseits einen Freiweg 40 zum Trägerteil 12 hin aufweist. Zwischen den beiden Schenkeln 28, 30 des ersten Entkopplungselements 24 mit dem korrespondierenden Randbereich 34 des Verkleidungsteils 10 ist im vorliegenden Fall kein Freiweg vorgesehen. Mit anderen Worten hat das Verkleidungsteil 10 eine definierte Lage zum Trägerteil 12, und zwar unter Vermittlung des ersten Entkopplungselements 24, welches seinerseits unter Vorspannung zwischen dem Kopf 16 und dem Trägerteil 12 gehalten ist.
  • Hierdurch ergeben sich bei der vorliegenden Entkopplungseinrichtung 22 im Wesentlichen drei Funktionsphasen, nämlich zunächst eine Funktionsphase, in welcher ein Luftspalt zwischen dem zweiten Entkopplungselement 32 und dem korrespondierenden Trägerteil 12 existent ist. Somit wirkt beispielsweise einer entsprechenden Kraftbeaufschlagung des Verkleidungsteils 10 in Richtung des Trägerteils 12 lediglich der zweite Schenkel 30 des ersten Entkopplungselements 24. Erst bei einer größeren Kraftbeaufschlagung bei einer zweiten Funktionsphase kommt dann das zweite Entkopplungselement 32 in Anlage mit dem Trägerteil 12. Hierdurch kann wieder die erwünschte Nicht-Linearität bzw. Progressivität der Entkopplungseinrichtung 22 erreicht werden. Gegebenenfalls kann im vorliegenden Fall auch zwischen dem Randbereich 34 des Verkleidungsteils 10 und dem ersten Entkopplungselement 24 ein Freiweg vorgesehen sein.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 4 beim Ausführungsbeispiel gemäß 5 weist vorliegend das erste Entkopplungselement 24 wiederum keinen zweiten Schenkel 30 auf. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein Freiweg 40 zwischen dem zweiten Entkopplungselement 32 und dem korrespondierenden Trägerteil 12, sondern auch ein Freiweg für das Verkleidungsteil 10, da dieses bei einer entsprechenden Kraftbeaufschlagung in Richtung des Trägerteils 12 in seiner Bewegung nicht durch den zweiten Schenkel 30 begrenzt ist. Weiterhin weist das Verkleidungsteil 10 relativ zu dem Trägerteil 12 einen Freiweg auf, das heißt, es existiert eine definierte Lage zwischen dem Verkleidungsteil 10 und dem Trägerteil 12. Somit können beispielsweise im vorliegenden Fall wieder mehrere Funktionsphasen der Entkopplungseinrichtung erreicht werden, wobei beispielsweise die entsprechenden Freiwege 40 sichergestellt ist, dass bei einer anfänglichen Kraftbeaufschlagung eine minimalste Steifigkeit durch die Entkopplungseinrichtung 22 gegeben ist und somit eine geringste Schwingungsübertragung auf das Verkleidungsteil 10 erfolgt. Wenn der Freiweg 40 bzw. Luftspalt überbrückt ist, und beispielsweise das zweite Entkopplungselement 32 an dem Trägerteil anliegt, so ergibt sich zunächst eine sehr weiche Entkopplung mit hochgradiger Nicht-Linearität. In der dritten Funktionsphase baut sich dann beispielsweise zur hohen Kraftübertragung nach kurzem Weg eine Progression für die zu übertragende Kraft auf.
  • Insgesamt ist es somit erkennbar, dass vorliegend eine Schwingungsentkopplung basierend auf einer nicht-linearen Entkopplung in den Anbindungspunkten des Verkleidungsteils 10 geschaffen ist. Dies führt durch unterschiedliche Materialeigenschaften und/oder durch einen zusätzlichen Freiweg 38, 40 erreicht. Die dynamische Steifigkeit mit dem Fond der Entkupplungseinrichtung 22 werden somit richtungsabhängig und wegabhängig, wobei ein nicht-lineares Verhalten erzwungen werden kann. Durch die hochgradig nicht-lineare Entkopplung können sich demzufolge keine eigenen Schwingungsformen ausprägen, da ständig andere Steifigkeits- und Dämpfungsverhältnisse vorhanden sind. Zudem ist durch den gegebenenfalls möglichen Freiweg eine für kleine Amplituden extrem niedrige, gegen null gehende Kuppelsteifigkeit zwischen den entkuppelten Merkmalen umsetzbar.
  • Schließlich zeigt 6 eine Abfolge von drei Schritten zur Herstellung einer Verbindungsanordnung gemäß den 1 bis 5. dabei ist in 6 das Trägerteil nicht gezeigt, jedoch ergibt sich dessen Lage in Zusammenschau mit den 1 bis 5. Im Wesentlichen ist aus 6 erkennbar, auf welche Art und Weise das in dem ersten Entkopplungselement 24 gemäß den 1 bis 5 entsprechende Entkopplungselemente 44 am korrespondierenden Randbereich 34 der entsprechenden Aufnahmeöffnung 36 des Verkleidungsteils 10 fixiert werden kann.
  • Wie aus 6 erkennbar, umfasst das Entkopplungselement 44 einen Kragen 46, der bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 5 den ersten Schenkel 28 bildet. Dieser Kragen 46 ist an dem Grundschenkel 26 des Entkopplungselements 24 gehalten. Auf der dem Kragen 46 abgewandten Seite umfasst das Entkopplungselement 44 ein Kragenteil 48.
  • Zudem ist in den Ausführungsformen gemäß 6 wiederum ein als Einsteckelement wirkendes Distanzmittel 20 in Form einer entsprechenden Hülse mit korrespondierendem Kragen 50 vorgesehen. Es ist erkennbar, dass es in den Schritten 1 und 2 das Distanzmittel 20 bzw. die Hülse noch nicht vollständig in das erste Entkopplungselement 44 eingesteckt ist, sondern vielmehr der Kragen 50 des Distanzmittels 20 noch von dem Kragen 46 des Entkopplungselements 44 entfernt ist. Hierdurch ist auch der Kragen 48 des Entkopplungselements 44 auf der dem Kragen 46 abgewandten Seite noch frei beweglich, sodass – gemäß in Schritt 2 in 6 – ist das ein Kopplungselement 44, welches gummielastisch bzw. federnachgiebig ist, mit geringem Aufwand innerhalb der Aufnahmeöffnung 36 des Verkleidungsteils 10 fixiert und eingesteckt werden kann, bis dessen Kragen 46 in Anlage mit dem Randbereich 34 kommt.
  • Im Anschluss an Schritt 2 kann sodann das Distanzmittel 20 bzw. die Hülse in den Schritten 1 und 2 gezeigten Position in diejenige Position gebracht werden, in welcher deren Kragen 50 vom Kragen 46 des Entkopplungselements 44 anliegt. Durch diese Einschubbewegungen des Distanzmittels 20 in das Entkopplungselement 44 wird zudem erreicht, dass der Kragenteil 48 des Entkopplungselements 44 derart radial nach außen ausgeweitet wird, dass besagter Kragenteil 48 den Korrespondierenden Randbereich 34 der Aufnahmeöffnung 36 des Verkleidungsteils 10 formschlüssig hintergreift. Mit anderen Worten wird durch das Einschieben des Distanzmittels 20 erreicht, dass sich der Kragenteil 48 zwischen einer in den Schritten 1 und 2 gezeigten gelösten Position in eine in Schritt 3 gezeigte hintergreifende Position verstellt. Dabei kann gegebenenfalls zwischen dem Kragenteil 48 bzw. dem Kragen 46 des Entkopplungselements 44 und dem korrespondierenden Randbereich 34 auch ein Luftspalt vorgesehen werden, um einen entsprechenden Freiweg der dadurch geschaffenen Entkopplungseinrichtung 22 zu realisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2329985 A1 [0003]
    • - DE 102006061633 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils (10), insbesondere eines Türverkleidungsteils, an einem Trägerteil (12), insbesondere einem Türträgerteil, im Innenraum eines Kraftwagens, wobei das Verkleidungsteil (10) unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung (22) in zumindest einer Richtung über einen Entkopplungsweg bewegbar an dem Trägerteil (12) gehalten ist, und wobei die Entkopplungseinrichtung (22) zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs nicht-lineare Entkopplungseigenschaften aufweist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (22) über eine Teillänge des Entkopplungswegs einen Freiweg (38; 40) aufweist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (22) wenigstens ein Entkopplungselement (24) aufweist, welches zumindest über eine Teillänge des Entkopplungswegs nicht-lineare Entkopplungseigenschaften aufweist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (22) wenigstens ein weiteres Entkopplungselement (32) aufweist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (22) wenigstens ein Haltemittel (14), insbesondere einen Haltebolzen, aufweist, dessen Kopf (16) mittels eines Distanzmittels (20) mit einem definierten Abstand zu dem Trägerteil (12) angeordnet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Entkopplungselement (24, 32) mit einer Vorspannkraft beaufschlagt ist.
  7. Verbindungsanordnung eines Verkleidungsteils (10), insbesondere eines Türverkleidungsteils, an einem Trägerteil (12), insbesondere einem Türträgerteil, im Innenraum eines Kraftwagens, wobei das Verkleidungsteil (10) unter Vermittlung einer Entkopplungseinrichtung (22) mit wenigstens einem Entkopplungselement (44) an dem Trägerteil (12) gehalten ist, wobei das Entkopplungselement (44) mittels eines Kragenteils (48) einen Randbereich (34) einer Aufnahmeöffnung (36) hintergreift, und wobei das Kragenteil (48) mittels eines in das Entkopplungselement (44) einsteckbaren Einsteckelements (20) zwischen einer gelösten und der hintergreifenden Position verstellbar ist.
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