DE102009032444A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (T) eines im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) mit zumindest einem Objekt (O1, O2) in einem Umfeld des Fahrzeugs (F). Erfindungsgemäß wird das Umfeld des im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) mittels einer am Fahrzeug (F) angeordneten Sensoranordnung (2) überwacht und ein Abstand zu dem zumindest einen Objekt (O1, O2) ermittelt, wobei zumindest ein Warnsignal (W1, W2) generiert wird, wenn eine Kollisionsgefahr zumindest einer sich öffnenden Fahrzeugtür (T) mit dem zumindest einen Objekt (O1, O2) besteht. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung (1) zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (T) eines im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) mit zumindest einem Objekt (O1, O2) in einem Umfeld des Fahrzeugs (F).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 9.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 10 2007 049 256 A1 beschrieben, ein Multifunktionssensorsystem zur Detektion von Niederschlag und zur Umgebungserfassung bei Fahrzeugen bekannt. Das Sensorsystem zur Detektion von Partikeln, insbesondere Schmutzpartikeln oder Wassertropfen auf einer Fahrzeugscheibe umfasst einen optischen Sensor. Der Sensor basiert auf Lichtlaufzeitmessung und empfängt von einem Sendeelement ausgesendete und zumindest teilweise reflektierte Lichtsignale, wobei das Sendeelement und der Sensor an oder im Bereich einer Heckklappe des Fahrzeuges außen am Fahrzeug derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass Partikel auf der Heckklappe durch Erfassung eines an den Partikeln rückgestreuten Anteils mittels des Sensors der von dem Sendeelement ausgesendeten Lichtsignale detektierbar sind. Die Erfindung betrifft außerdem eine Verwendung eines Sensorsystems sowie ein Verfahren zur Detektion von Partikeln, insbesondere Schmutzpartikeln oder Wassertropfen auf einer Fahrzeugscheibe, wobei von einem Sendeelement Lichtsignale ausgesendet werden, reflektierte Lichtsignale von einem auf Lichtlaufzeitmessung basierenden Sensor, der an oder im Bereich einer Heckklappe des Fahrzeuges außen am Fahrzeug angeordnet ist, empfangen werden und wobei Partikel auf der Heckklappe mittels eines vom Sensor erfassten, rückgestreuten Anteils der von dem Sendeelement ausgesendeten Lichtsignale detektiert werden.
  • In der DE 10 2006 002 232 A1 wird ein Anfahrwarner mit einem Kollisionsmelder bei einem Nutzfahrzeug beschrieben. In einem Verfahren zur Kollisionsüberwachung für einen vom Fahrer eines Nutzfahrzeugs nicht einsehbaren Bereich vor und/oder seitlich des Fahrerhauses mit Hilfe von diesen Bereich erfassenden Ultraschallsensoren ermitteln bei einem im Stillstand begriffenen Fahrzeug die Ultraschallsensoren den in dem Bereich gegebenen Ist-Zustand. Hierdurch wird der Bereich über eine definierte Zeitspanne durch die Ultraschallsensoren vermessen und der Abstand zu dem mindestens einen im Zeitpunkt des Stillstands im Bereich bereits vorhandenen Objekt ermittelt. Der Ist-Zustand wird bei jedem Stillstand des Fahrzeugs neu ermittelt und als Referenzzustand in einer Steuereinheit gespeichert. Bei Verringerung mindestens eines Abstands gegenüber dem gespeicherten Referenzzustand wird ein Vorsignal an den Fahrer ausgelöst und ein weiteres Signal erfolgt, wenn bei einem aus der Pedalstellung und/oder dem Zustand des Antriebsstrangs und/oder dem Zustand der Bremseinrichtung ableitbaren Anfahrwunsch mindestens ein Abstand geringer ist als im gespeicherten Referenzzustand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür wird die Aufgabe durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einem Verfahren zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür eines im Stillstand begriffenen Fahrzeugs mit zumindest einem Objekt in einem Umfeld des Fahrzeugs wird erfindungsgemäß das Umfeld des im Stillstand begriffenen Fahrzeugs mittels einer am Fahrzeug angeordneten Sensoranordnung überwacht und ein Abstand zu dem zumindest einen Objekt ermittelt, wobei zumindest ein Warnsignal generiert wird, wenn eine Kollisionsgefahr zumindest einer sich öffnenden Fahrzeugtür mit dem zumindest einen Objekt besteht.
  • Als Fahrzeug im Sinne der Erfindung werden sowohl PKW als auch Nutzfahrzeuge, wie Kleintransporter und LKW verstanden. Als Fahrzeugtür im Sinne der Erfindung werden sowohl Fahrzeugtüren zum Ein- und Ausstieg von Personen als auch Fahrzeugtüren zum Be- und Entladen des Fahrzeugs verstanden, beispielsweise eine Heckklappe oder eine Laderaumtür eines Nutzfahrzeugs, insbesondere auch teil- oder vollautomatisch bewegbare Fahrzeugtüren.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Lösung und ihrer Ausführungsformen können, insbesondere unter Nutzung einer bereits im Fahrzeug vorhandenen Sensoranordnung für Fahrerassistenzsysteme, wie zum Beispiel Radar-, Lidar-, Ultraschall-, Infraschallsensoren oder Kameras für ein Einparkassistenzsystem, Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs erfasst und deren Entfernung zum Fahrzeug ermittelt werden, wobei bei einer Kollisionsgefahr mit zumindest einer Fahrzeugtür ein Warnsignal generiert wird. Dies ist insbesondere auch bei teil- oder vollautomatisch bewegbaren Fahrzeugtüren, beispielsweise bei einer sich mittels eines Antriebs öffnenden Hecklappe von großer Bedeutung, bei welcher eine derartige Bewegung bei einer erkannten Kollisionsgefahr automatisch unterbrochen wird.
  • Zusätzlich kann auch vor Objekten gewarnt werden, welche sich dem Fahrzeug nähern und dabei einen vorgegebenen Abstand unterschreiten, beispielsweise vor sich nähernden anderen Fahrzeugen.
  • Auf diese Weise sind durch die erfindungsgemäße Lösung und ihrer Ausführungsformen Beschädigungen der Fahrzeugtüren und der Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs und insbesondere eine Gefährdung von aus dem Fahrzeug aussteigenden Personen durch vorbeifahrende andere Fahrzeuge vermeidbar. Da insbesondere keine zusätzliche Sensorik erforderlich ist, ist die erfindungsgemäße Lösung kostengünstig realisierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs und zweier Objekte, und
  • 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim öffnen zumindest einer Fahrzeugtür.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt zur Verdeutlichung eines Verfahrens und einer Vorrichtung 1 zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür T eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs F, eines ersten Objekts O1 neben dem Fahrzeug F und eines zweiten Objekts O2, welches sich dem Fahrzeug F nähert. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung 1. Das Fahrzeug F im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein PKW. Als Fahrzeug F im Sinne der Erfindung sind des Weiteren aber auch Nutzfahrzeuge wie beispielsweise Kleintransporter und LKW zu verstehen.
  • Im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Objekt O1 derart neben dem Fahrzeug F positioniert, das die Fahrzeugtür T, für welche eine Kollisionsgefahr mit dem ersten Objekt O1 besteht, eine Fahrertür des Fahrzeugs F ist. Das zweite Objekt O2 nähert sich dem Fahrzeug F derart, dass zumindest beim Öffnen der Fahrzeugtüren T auf einer linken Fahrzeugseite eine Kollisionsgefahr besteht.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung 1 sind jedoch nicht auf diese Fahrzeugtüren T beschränkt, sondern auch an den anderen Fahrzeugtüren T des Fahrzeugs F anwendbar, wobei als Fahrzeugtür T im Sinne der Erfindung sowohl Fahrzeugtüren T zum Ein- und Ausstieg von Personen als auch Fahrzeugtüren T zum Be- und Entladen des Fahrzeugs F gemeint sind, beispielsweise eine Heckklappe des Fahrzeugs F oder eine Laderaumtür eines Nutzfahrzeugs, insbesondere auch teil- oder vollautomatisch bewegbare Fahrzeugtüren T, beispielsweise eine sich mittels eines Antriebs öffnende und schließende Heckklappe.
  • Die Vorrichtung 1 zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür T weist, wie in 1 und 2 dargestellt, zur Überwachung eines Umfeldes des Fahrzeugs F eine Sensoranordnung 2 auf, welche im hier dargestellten Ausführungsbeispiel Sensoren 2.1 umfasst, die seitlich und in einem Heckbereich des Fahrzeugs F angeordnet sind. In anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Sensoranordnung 2 weitere Sensoren 2.1 an anderen Positionen am Fahrzeug F umfassen, beispielsweise in einem Frontbereich oder insbesondere bei einem LKW in einem Türeinstiegsbereich direkt unterhalb der Fahrzeugtüren T.
  • Die Sensoren 2.1 der Sensoranordnung 2 sind beispielsweise Ultraschall-, Infraschall-, Radar-, Lidarsensoren und/oder Kameras. Einige oder alle Sensoren 2.1 der Sensoranordnung 2 können bereits im Fahrzeug F installierte Sensoren 2.1 für Fahrerassistenzsysteme sein, beispielsweise für ein Einparkassistenzsystem. Dadurch sind das Verfahren und die Vorrichtung 1 auf einfache und kostengünstige Weise realisierbar.
  • Des Weiteren umfasst die Vorrichtung 1, wie in 2 dargestellt, eine Steuereinheit 3 zur Auswertung von Sensordaten der Sensoranordnung 2 und zur Generierung zumindest eines Warnsignals W1, W2 und zumindest ein Warnmittel 4 zur Ausgabe des Warnsignals W1, W2. Das Warnsignal W1, W2 kann beispielsweise ein akustisches, optisches und/oder haptisches Warnsignal W1, W2 sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist, wie in 2 dargestellt, die Vorrichtung 1 zusätzlich eine Fahrzeugtüröffnungserkennung 5 und/oder eine Sitzbelegungserkennung 6 auf.
  • Im Verfahren zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür T des im Stillstand begriffenen Fahrzeugs F mit zumindest einem Objekt O1, O2 im Umfeld des Fahrzeugs F wird das Umfeld des im Stillstand begriffenen Fahrzeugs F zumindest im Bereich der Fahrzeugtüren T mittels der Sensoranordnung 2 überwacht. Im hier dargestellten Beispiel erfolgt dies mittels der seitlich am Fahrzeug F angeordneten Sensoren 2.1 zur Überwachung des Bereichs um die seitlichen Fahrzeugtüren T und mittels der im Heckbereich des Fahrzeugs F angeordneten Sensoren 2.1 zur Überwachung des Bereichs um die als Heckklappe ausgebildete Fahrzeugtür T.
  • Durch Auswertung der Sensordaten in der Steuereinheit 3 wird im hier dargestellten Beispiel das erste Objekt O1 im Bereich der Fahrzeugtür T, d. h. der Fahrertür erkannt und ein Abstand zu diesem ersten Objekt O1 ermittelt. Des Weiteren wird das sich nähernde zweite Objekt O2 erkannt und ebenfalls dessen Abstand fortlaufend ermittelt. Befindet sich das erste Objekt O1, wie hier dargestellt, in einem Schwenkbereich der Fahrzeugtür T, so dass beim Öffnen der Fahrzeugtür T eine Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür T mit dem ersten Objekt O1 besteht, wird ein erstes Warnsignal W1 generiert.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein zweites Warnsignal W2 generiert, welches vorzugsweise deutlich stärker ist als das erste Warnsignal W1, wenn das zweite Objekt O2 einen vorgegebenen Mindestabstand zum Fahrzeug F unterschreitet. Dabei kann beispielsweise ein Mindestabstand fest vorgegeben sein oder in der Steuereinheit 3 ist ein Kennfeld hinterlegt, in welchem verschiedenen Annäherungsgeschwindigkeiten unterschiedliche Mindestabstände zugeordnet sind. Auf diese Weise wird, wenn sich das zweite Objekt O2 dem Fahrzeug F mit einer sehr hohen Geschwindigkeit nähert, bereits bei einem sehr großen Abstand des zweiten Objekts O2 von dem Fahrzeug F das zweite Warnsignal W2 generiert, so dass auch dann für Fahrzeuginsassen noch eine ausreichende Reaktionszeit zur Verfügung steht.
  • Durch die unterschiedliche Stärke der Warnsignale W1, W2 ist für Fahrzeuginsassen sofort erkennbar, welche Art von Kollisionsgefahr besteht. Des Weiteren wird auf diese Weise sichergestellt, dass insbesondere das zweite Warnsignal W2 unbedingt beachtet wird, da von einem sich nähernden zweiten Objekt O2, beispielsweise von einem sich nähernden anderen Fahrzeug, eine deutlich stärkere Gefahr, insbesondere eine Verletzungsgefahr für aus dem Fahrzeug F aussteigende Personen besteht.
  • Die Warnsignale W1, W2 werden auf zumindest einem Warnmittel 4 in akustischer, optischer und/oder haptischer Form ausgegeben, beispielsweise als Warnton, als Blinklicht oder als ein Vibrationsalarm in einem Türgriff, wobei das zweite Warnsignal W2 beispielsweise als lauterer Warnton und/oder als andersfarbiges Blinklicht generiert wird als das erste Warnsignal W1, beispielsweise als rotes Blinklicht.
  • Bevorzugt werden die Warnsignale W1, W2 derart generiert, dass erkennbar ist, an welcher Fahrzeugtür T die Kollisionsgefahr besteht, beispielsweise mittels Warnmitteln 4, welche an jeder Fahrzeugtür T angeordnet sind, wobei das Warnsignal W1, W2 nur auf dem der Fahrzeugtür T zugeordneten Warnmittel 4 ausgegeben wird, für welche die Kollisionsgefahr besteht.
  • Dies kann beispielsweise in Form des Blinklichts an der jeweiligen Fahrzeugtür T erfolgen und/oder als Vibrationsalarm an dem jeweiligen Türgriff. Alternativ oder zusätzlich kann beispielsweise ein Öffnungsmechanismus der entsprechenden Fahrzeugtür T blockiert werden, zumindest für eine vorgegebene Zeitspanne oder bis die Kollisionsgefahr nicht mehr besteht. Des Weiteren kann beispielsweise ein Öffnungswinkel der jeweiligen Fahrzeugtür T derart begrenzt werden, dass sich die Fahrzeugtür T nur soweit öffnen lässt, dass eine Kollision mit dem Objekt O1, O2 ausgeschlossen ist. Dies wird insbesondere durch hochgenaue Sensordaten der Sensoranordnung 2 ermöglicht, so dass eine Position des Objekts O1, O2 in Bezug auf das Fahrzeug F ausreichend exakt ermittelbar ist.
  • Zur Begrenzung des Öffnungswinkels können aus dem Stand der Technik bekannte Mechanismen und Verfahren angewandt werden. Auf diese Weise kann beispielsweise bei einer sich teil- oder vollautomatisch bewegenden Fahrzeugtür T, beispielsweise der Heckklappe des Fahrzeugs F, auch deren Bewegung bei einem erkannten Objekt O1, O2 in deren Schwenkbereich unterbrochen werden. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Fahrzeugtür T und des Objektes O1, O2 und insbesondere eine Verletzung verhindert, wenn das Objekt O1, O2 ein Mensch ist.
  • Ein weiteres Warnmittel 4 zur Ausgabe des Warnsignals W1, W2 ist beispielsweise ein zentrales Anzeigeinstrument in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs F, beispielsweise eine Anzeigeeinheit eines Navigationssystems des Fahrzeugs F, auf welchem die Warnsignale W1, W2 in allgemeiner optischer Form oder der jeweiligen Fahrzeugtür T zugeordnet ausgegeben werden. Dabei kann beispielsweise zur optischen Verdeutlichung das zweite Warnsignal W2 in Form einer rot unterlegten Warnmeldung auf der Anzeigeeinheit und einem zusätzlichen starken Warntor erfolgen, während das erste Warnsignal W1 in demgegenüber deutlich abgeschwächter Form ausgegeben wird.
  • Um unnötige Warnsignale W1, W2 und daraus resultierende Irritationen für Fahrzeuginsassen zu vermeiden, wird in einer bevorzugten Ausführungsform für Fahrzeugtüren T, welche zum Ein- und Ausstieg von Personen genutzt werden, mittels der Sitzbelegungserkennung 6 zunächst ermittelt, ob ein der jeweiligen Fahrzeugtür T zugeordneter Fahrzeugsitz von einem Fahrzeuginsassen besetzt ist, so dass lediglich dann das jeweilige Warnsignal W1, W2 generiert wird, wenn für eine Fahrzeugtür T eine Kollisionsgefahr besteht, deren zugeordneter Fahrzeugsitz besetzt ist.
  • Des Weiteren wird bevorzugt erst dann das jeweilige Warnsignal W1, W2 generiert, wenn die Öffnung der Fahrzeugtür T, für welche die Kollisionsgefahr besteht, eingeleitet wird. Dies ist beispielsweise durch kapazitive Sensoren im Türgriff oder durch Sensoren, welche eine Betätigung des Türgriffs registrieren, erfassbar. Auf diese Weise wird das jeweilige Warnsignal W1, W2 nur dann generiert, wenn es tatsächlich erforderlich ist, so dass unnötige und irritierende Warnsignale W1, W2 vermieden werden.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung sind Beschädigungen der Fahrzeugtüren T und der Objekte O1, O2 in der Umgebung des Fahrzeugs F und insbesondere eine Gefährdung von aus dem Fahrzeug F aussteigenden Personen durch vorbeifahrende andere Fahrzeuge F vermeidbar. Da insbesondere keine zusätzliche Sensorik erforderlich ist, ist die erfindungsgemäße Lösung kostengünstig realisierbar.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Sensoranordnung
    2.1
    Sensoren
    3
    Steuereinheit
    4
    Warnmittel
    5
    Fahrzeugtüröffnungserkennung
    6
    Sitzbelegungserkennung
    F
    Fahrzeug
    T
    Fahrzeugtür
    O1, O2
    Objekte
    W1, W2
    Warnsignale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007049256 A1 [0002]
    • - DE 102006002232 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (T) eines im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) mit zumindest einem Objekt (O1, O2) in einem Umfeld des Fahrzeugs (F), dadurch gekennzeichnet, dass das Umfeld des im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) mittels einer am Fahrzeug (F) angeordneten Sensoranordnung (2) überwacht wird und ein Abstand zu dem zumindest einen Objekt (O1, O2) ermittelt wird, wobei zumindest ein Warnsignal (W1, W2) generiert wird, wenn eine Kollisionsgefahr zumindest einer sich öffnenden Fahrzeugtür (T) mit dem zumindest einen Objekt (O1, O2) besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) das Umfeld des Fahrzeugs (F) zumindest in einem Bereich zumindest einer Fahrzeugtür (T) des Fahrzeugs (F) überwacht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Warnsignal (W1, W2) als ein akustisches, optisches und/oder haptisches Warnsignal (W1, W2) generiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Warnsignal (W1, W2) nur generiert wird, wenn für die zumindest eine Fahrzeugtür (T), für welche eine Kollisionsgefahr besteht, mittels einer Sitzbelegungserkennung (6) ein Fahrzeuginsasse auf einem der Fahrzeugtür (T) zugeordneten Fahrzeugsitz im Fahrzeug (F) erkannt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Warnsignal (W1, W2) erst generiert wird, wenn die Öffnung der zumindest einen Fahrzeugtür (T) eingeleitet wird, für welche eine Kollisionsgefahr besteht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Warnsignal (W1, W2) derart generiert wird, dass erkennbar ist, an welcher Fahrzeugtür (T) des Fahrzeugs (F) die Kollisionsgefahr besteht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Warnsignal (W1) generiert wird, wenn das zumindest eine Objekt (O1) ein Objekt (O1) ist, welches sich in einem Schwenkbereich zumindest einer Fahrzeugtür (T) des Fahrzeugs (F) befindet.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Warnsignal (W2) generiert wird, wenn das zumindest eine Objekt (O2) ein sich bewegendes und sich dem Fahrzeug (F) näherndes Objekt (O2) ist, welches einen vorgegebenen Abstand zu dem Fahrzeug (F) unterschreitet.
  9. Vorrichtung (1) zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (T) eines im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) mit zumindest einem Objekt (O1, O2) in einem Umfeld des Fahrzeugs (F), umfassend eine Sensoranordnung (2) zur Überwachung des Umfeld des im Stillstand begriffenen Fahrzeugs (F) und zur Ermittlung eines Abstand zu dem zumindest einen Objekt (O1, O2), eine Steuereinheit (3) zur Auswertung von Sensordaten der Sensoranordnung (2) und zur Generierung zumindest eines Warnsignals (W1, W2) bei einer Kollisionsgefahr zumindest einer sich öffnenden Fahrzeugtür (T) mit dem zumindest einen Objekt (O1, O2) und zumindest ein Warnmittel (4) zur Ausgabe des zumindest einen Warnsignals (W1, W2).
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) zumindest einen Sensor (2.1) umfasst, welcher in einem Bereich zumindest einer Fahrzeugtür (T) des Fahrzeugs (F) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) zumindest einen Ultraschallsensor, Infraschallsensor, Radarsensor, Lidarsensor und/oder zumindest eine Kamera umfasst.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, umfassend eine Fahrzeugtüröffnungserkennung (5).
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, umfassend eine Sitzbelegungserkennung (6).
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