DE102009029145B4 - Kältegerät mit Einbaubehälter - Google Patents
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Abstract
Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Einbaubehälter, der eine an einer Oberseite offene Schale (1) und einen die Oberseite überspannenden Deckel (2) umfasst, wobei eine untere Oberfläche des Deckels (2) wenigstens auf dem größeren Teil (13; 16) ihrer Fläche abschüssig ist und ein unterer Abschluss der abschüssigen Fläche (16) durch eine Abtropfkante (14, 15) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) zwischen zwei Anschlagstellungen auf einer ansteigenden Bahn verschiebbar ist und dass in jeder der Anschlagstellungen die Abtropfkante (14; 15) so über der Schale (1) liegt, dass von der Abtropfkante (14; 15) herabfallende Tropfen in die Schale (1) fallen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem Lagerraum und einem in dem Lagerraum untergebrachten, zumindest weitgehend geschlossenen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Kältegerät ist aus
US 2 241 064 A undUS 2 755 158 A bekannt. - Die Luft im Lagerraum eines Kältegeräts wird im Betrieb im Kontakt mit einer kalten Verdampferoberfläche ständig entfeuchtet. Die daraus resultierende niedrige Luftfeuchtigkeit im Lagerraum fördert die Austrocknung von unverpacktem transpirierendem Kühlgut wie etwa frischem Gemüse, Obst oder dergleichen. In einem geschlossenen Behälter vom in
US 2 241 064 A beschriebenen Typ kann eine höhere Luftfeuchtigkeit als im umgebenden Lagerraum aufrecht erhalten werden, so dass Kühlgut in einem solchen Behälter langsamer austrocknet, als wenn es im Lagerraum frei liegt. Ein solcher Behälter wird daher gemeinhin auch als Gemüsefach oder Gemüsebox bezeichnet. - Die Kühlung des Inhalts eines solchen Behälters findet im allgemeinen statt, indem Wärme aus dem Behälter über dessen Wände an den umgebenden Lagerraum abgegeben wird. Um eine möglichst homogene Temperaturverteilung in dem Einbaubehälter zu erreichen, ist es zweckmäßig, diesen bevorzugt an der Oberseite zu kühlen, da am Deckel des Behälters abgekühlte Luft abwärts strömt und sich im Behälter verteilt. Dies hat jedoch zur Folge, dass vom Kühlgut abgegebene Feuchtigkeit sich bevorzugt am Deckel niederschlägt. Bei dem Behälter gemäß
US 2 241 064 A kann diese Feuchtigkeit an einer Abtropfkante des Deckels und entlang der Wände der Schale zu deren Boden fließen dort erneut verdunsten. Der ausUS 2 755 158 A bekannte Behälter ist speziell zur Lagerung von Fleisch vorgesehen. Der Deckel dieses Behälters hat eine gegen die darunterliegende Schale versetzte Abtropfkante, über die Kondenswasser, das sich an der Unterseite des Deckels niederschlägt, aus dem Behälter abgeleitet wird. Infolgedessen trocknet der Inhalt des Behälters bei der Lagerung aus. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Einbaubehälter für ein Kältegerät zu schaffen, in dem die Lagerbedingungen kontrollierbar sind.
- Unter Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, das heißt ein Kältegerät, das zur Haushaltführung eingesetzt wird, wie beispielsweise ein Kühlschrank oder eine Kühlgefrierkombination. Bei dem Kältegerät kann es sich um ein No-Frost-Kältegerät handeln, bei dem zur Kühlung seines Lagerraums kalte Luft von einer Verdampferkammer in den Lagerraum geblasen wird.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Abschüssigkeit des Deckels führt dazu, dass Wassertropfen, die sich an der Oberfläche des Deckels niederschlagen, in Richtung des Gefälles zur lokal tiefsten Stelle der Oberfläche wandern und schließlich von dieser abtropfen oder abfließen. Indem Kühlgut von diesen nässegefährdeten Stellen ferngehalten wird, kann es vor Rückbefeuchtung mit Kondenswasser geschützt und seine Lagerfähigkeit verbessert werden.
- Um den Platzbedarf des Deckels in Grenzen zu halten, sollte das Gefälle nicht zu groß sein. Umso wichtiger ist es, dass der Deckel in sich steif ist, damit nicht eine Verformung des Deckels das Gefälle bis zur Unwirksamkeit reduziert oder gar zu einem Richtungswechsel des Gefälles und damit zu einem Herabtropfen des Kondenswassers an einer nicht beabsichtigten Stelle führt. Um den Deckel zu versteifen, ist es zweckmäßig, dass die abschüssige Fläche in wenigstens einer Raumrichtung, vorzugsweise sogar in zweien gekrümmt ist, d. h. dass sie wenigstens zylindrisch und vorzugsweise sogar sphärisch gekrümmt ist.
- Um die Stellen, an denen Wasser abtropfen kann, genau zu lokalisieren, ist ein unterer Abschluss der abschüssigen Fläche vorzugsweise durch eine Abtropfkante gebildet.
- Wenn eine solche Abtropfkante als eine von dem Deckel abstehende Rippe ausgebildet ist, trägt sie ihrerseits noch zur Steifigkeit des Deckels bei.
- Vorzugsweise trennt die Abtropfkante die abschüssige. Fläche von einer die Schale berührenden Auflagefläche des Deckels. So wird zum einen verhindert, dass das Kondenswasser zwischen Schale und Deckel hindurch nach außen entweicht, zum andere wird verhindert, dass es an den Wänden der Schale abwärts fließt, statt dessen bleibt ein Kondenswassertropfen so lange an der Abtropfkante hängen, bis er die zur Ablösung nötige kritische Größe erreicht hat, und fällt dann herunter. Da das Kondenswasser auf diese Weise im Behälter verbleibt, kann es von neuem verdunsten, und dadurch zur Luftfeuchtigkeit in dem Behälter beitragen. Dies wiederum verringert die Austrocknung des Kühlguts im Behälter.
- Wenn die Schale eine Bodenplatte und die Bodenplatte umgebende Wände aufweist, liegt die Abtropfkante bei geschlossenem Deckel vorzugsweise über der Bodenplatte. So ist sichergestellt, dass abtropfendes Wasser nicht an den Wänden hängen bleiben kann, sondern unmittelbar auf den Boden fällt.
- Die Bodenplatte umfasst zweckmäßigerweise wenigstens einen erhöhten Bereich und einen Graben, der sich zwischen dem erhöhten Bereich und wenigstens einer der Wände erstreckt. Ein solcher Graben verbessert zum einen die Formstabilität der Schale. Wenn außerdem die Abtropfkante bei geschlossenem Deckel über dem Graben liegt, ist zum anderen sichergestellt, dass abtropfendes Kondenswasser unmittelbar im Graben landet und auf diese Weise ferngehalten wird von Kühlgut, das auf dem erhöhten Bereich der Bodenplatte liegt.
- Vorzugsweise erstreckt sich ein solcher Graben rings um den wenigstens einen erhöhten Bereich.
- Die Abtropfkante sollte über einer Linie liegen, die einander gegenüberliegende, auf der Schale aufliegende Ränder des Deckels verbindet. Dies ermöglicht es insbesondere bei einem in einem Kältegerät eingebauten Einbaubehälter, dessen Schale aus dem Kältegerät heraus zu ziehen, um auf ihren Inhalt zuzugreifen, ohne dass dafür der Deckel angehoben werden muss.
- Um ein Herausziehen der Schale ohne den Deckel zu erleichtern, ist es ferner zweckmäßig, dass eine Rückwand der Schale niedriger ist als eine Vorderwand derselben.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Einbaubehalter mit einer Schale und einem von einem Fachboden eines Kältegeräts abgehängten Deckel; -
2 eine perspektivische Ansicht des Deckels; -
3 eine perspektivische Ansicht des Deckels gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung; und -
4 einen schematischen Schnitt durch ein Kältegerät, das mit dem in1 und2 dargestellten Einbaubehälter ausgestattet ist. - Der in
1 in einem schematischen Querschnitt gezeigte Einbaubehälter umfasst eine Schale1 und einen Deckel2 , die jeweils einteilig aus Kunststoff spritzgeformt sind. Der Kunststoff ist vorzugsweise glasklar, so dass ein Benutzer den Inhalt des Behälters erkennen kann, ohne ihn zu öffnen. - Die Schale
1 hat im wesentlichen die Form eines Quaders mit offener Oberseite, wobei allerdings diese Oberseite von einer Vorderwand3 zu einer Rückwand4 der Schale hin leicht abschüssig ist. An den oberen Kanten der Vorderwand3 und der Rückwand4 sind einerseits zur Versteifung, andererseits als Auflage für den Deckel2 horizontale Stege5 angeformt. Ein entsprechender Steg kann auch an den oberen Kanten von Seitenwänden9 der Schale1 vorgesehen sein. - Eine Bodenplatte
6 der Schale1 umfasst einen erhöhten zentralen Bereich7 und einen Graben8 , der rings um den zentralen Bereich7 verläuft und ihn von Vorderwand3 und Rückwand4 sowie von Seitenwänden9 der Schale1 trennt. Der zentrale Bereich7 hat eine unebene Oberfläche, hier in Form von parallelen Rippen10 und Rillen11 , um einen großflächigen Kontakt von in der Schale1 gelagertem (nicht dargestelltem) Kühlgut mit dem Boden6 zu verhindern und eine Belüftung des Kühlguts auch von unten sicherzustellen. - Auch die Rillen
11 liegen etwas höher als der umgebende Graben8 ; sie können zu den Seitenwänden9 hin abschüssig sein, damit eventuell vom Kühlgut abfließendes Wasser sich nicht in den Rillen11 sammelt, sondern zum Graben8 abfließt. - Der Deckel
2 ist in1 in zwei Stellungen gezeigt, als gestrichelter Umriss in einer geschlossenen, auf den Stegen5 am oberen Rand der Schale1 aufliegenden Stellung und mit durchgezogenen Linien in einer von der Schale1 abgehobenen, offenen Stellung. Ein zentraler Bereich13 des Deckels2 ist sowohl in der Schnittebene der1 als auch quer dazu flach kuppelartig gewölbt. Ein ebener Randstreifen12 , der den zentralen Bereich13 rings umgibt und in der geschlossenen Stellung die Stege5 der Schale1 berührt, nimmt nur einen kleinen Teil der Grundfläche des Deckels1 ein. Flache Rippen14 ,15 ziehen sich jeweils in geringem Abstand vom Randstreifen12 und im Wesentlichen parallel zu diesem über die Unterseite des zentralen Bereichs13 und bilden, wie insbesondere in der perspektivischen Ansicht des Deckels in2 zu erkennen, einen geschlossenen viereckigen Rahmen. Kondenswasser, das sich in einer von diesem Rahmen umgebenen Kernzone16 des zentralen Bereichs niederschlägt, wandert, dem Gefälle der Deckelunterseite folgend, zum Rand und trifft dabei auf die Rippen14 oder15 . Die zu den Seitenwänden9 parallelen Rippen15 sind wie die Oberkanten der Seitenwände9 zur Rückwand4 hin abschüssig. Kondenswassertropfen, die zu einer der Rippen15 gelangen, neigen daher dazu, an dieser nach hinten zu wandern, bis sie auf die zur Rückwand benachbarte Rippe14 treffen, und dort herab zu fallen, sobald sie die kritische Größe erreicht haben. - Die Breite des Grabens
8 ist so bemessen, dass die hintere Rippe14 wenigstens in der geschlossenen Stellung des Deckels2 über dem Graben8 liegt, so dass von dieser Rippe14 herunter tropfendes Wasser unmittelbar in den Graben8 hinein fällt. Der Graben8 kann benachbart zur Rückwand4 so breit sein, dass auch in der offenen Stellung des Deckels2 die hintere Rippe14 über dem Graben8 liegt, doch ist dies, wie in1 gezeigt, nicht unbedingt erforderlich, da bei offenem Deckel feuchte Luft aus dem Behälter abfließen kann, anstatt am Deckel2 auszukondensieren, und daher die Gefahr gering ist, dass Wasser an der Rippe14 abtropft und auf den zentralen Bereich7 des Bodens6 fällt. - Wie in
2 gezeigt, trägt der Deckel2 an seiner Oberseite an den zwei vorderen Ecken zwei Vorsprünge17 mit zur Seite abstehenden Zapfen18 und an seinen zwei hinteren Ecken zwei Haken19 , die jeweils in eine Zunge20 mit geradlinig nach hinten abschüssiger Unterseite auslaufen. Die Zapfen18 sind vorgesehen, um im in einem Kältegerät eingebauten Zustand in schräg geschlitzte Laschen21 an der Unterseite einer über dem Behälter montierten Platte22 (siehe1 ) einzugreifen. An einem hinteren Rand der Platte22 angeordnete Laschen23 haben eine Öffnung24 , durch die jeweils eine der Zungen20 hindurch greift. Durch den Eingriff der Zapfen18 und der Zungen20 ist der Deckel2 zwischen der geschlossenen und der weit offenen Stellung auf einer schräg nach vom ansteigenden Bahn geführt. -
3 zeigt abgewandelte Ausgestaltung des Deckels2 in einer zur2 analogen Ansicht. Am hinteren Rand des Deckels2 ist ein flacher Ausschnitt25 gebildet, der zum Beispiel vorgesehen sein kann, um einen Kaltluftkanal aufzunehmen, der an einer Rückwand eines den Behälter aufnehmenden Kältegeräts vertikal verläuft. Ein entsprechender Ausschnitt ist dieser Abwandlung zufolge auch in der Rückwand der Schale gebildet. Diese Formgebung der Rückwand macht es für großformatiges Kühlgut schwierig, in die Ecken der Schale beiderseits des Ausschnitts25 einzugreifen, so dass Kondenswasser, das sich aufgrund des Gefälles des Deckels überwiegend an dessen rückwärtiger Rippe14 sammelt, mit hoher Wahrscheinlichkeit frei auf den Boden der Schale tropfen kann, ohne mit Kühlgut in Kontakt zu kommen. -
4 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Kältegerät, das mit einem Einbaubehälter der oben beschriebenen Art ausgestattet ist. Ein Korpus30 und eine Tür31 begrenzen einen Lagerraum32 , in dessen unterem Bereich die Platte22 ein Fach für den Einbaubehälter abtrennt. Eine Verdampferkammer33 befindet sich unter der Decke des Korpus30 und enthält einen Verdampfer34 und einen Ventilator35 , der über Öffnungen36 in einer die Verdampferkammer33 begrenzenden Schale37 Luft aus dem Lagerraum32 ansaugt und sie nach Abkühlen am Verdampfer34 in eine Verteilerleitung38 drückt, die sich in der Rückwand des Korpus30 abwärts erstreckt. Die Verteilerleitung38 hat Austrittsöffnungen39 ,40 , die auf unterschiedlichen Höhen in den Lagerraum32 münden. Die unterste Austrittsöffnung40 mündet unterhalb der Platte22 in das Fach des Einbaubehälters. Wenn der Deckel2 sich in der – wiederum gestrichelt dargestellten – geschlossenen Stellung befindet, fließt die über die Austrittsöffnung40 ausgestoßene Kaltluft überwiegend durch einen Kanal41 zwischen der Platte22 und dem Deckel2 und kühlt so über den Deckel2 den Inhalt des Behälters. In der offenen Stellung des Deckels2 fließt die Kaltluft wenigstens teilweise zwischen Schale1 und Deckel2 hindurch, so dass überschüssige Luftfeuchtigkeit aus dem Behälter abgeführt und gegebenenfalls die Unterseite des Deckels2 getrocknet wird. - Die Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht auf ein No-Frost-Gerät wie in
4 dargestellt beschränkt; es ist auch ohne weiteres möglich, ein Coldwall-Kältegerät so auszulegen, dass ein durch Abkühlung am Verdampfer angetriebener Kaltluftstrom wenigstens zu einem Teil über den Deckel eines Einbaubehälters oder, falls der Deckel höhenverstellbar ist, zwischen Schale und Deckel des Einbaubehälters hindurch verläuft.
Claims (11)
- Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Einbaubehälter, der eine an einer Oberseite offene Schale (
1 ) und einen die Oberseite überspannenden Deckel (2 ) umfasst, wobei eine untere Oberfläche des Deckels (2 ) wenigstens auf dem größeren Teil (13 ;16 ) ihrer Fläche abschüssig ist und ein unterer Abschluss der abschüssigen Fläche (16 ) durch eine Abtropfkante (14 ,15 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2 ) zwischen zwei Anschlagstellungen auf einer ansteigenden Bahn verschiebbar ist und dass in jeder der Anschlagstellungen die Abtropfkante (14 ;15 ) so über der Schale (1 ) liegt, dass von der Abtropfkante (14 ;15 ) herabfallende Tropfen in die Schale (1 ) fallen. - Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abschüssige Fläche (
13 ;16 ) zu einem Randstreifen (12 ) des Deckels (2 ) hin abschüssig ist. - Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abschüssige Fläche (
13 ;16 ) in wenigstens einer Raumrichtung gekrümmt ist. - Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abschüssige Fläche (
13 ;16 ) in zwei Raumrichtungen gekrümmt ist. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfkante (
14 ,15 ) als eine von dem Deckel (2 ) abstehende Rippe (14 ;15 ) ausgebildet ist. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfkante (
14 ,15 ) die abschüssige Fläche (16 ) von einer die Schale (1 ) berührenden Auflagefläche (12 ) des Deckels (2 ) trennt. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
1 ) eine Bodenplatte (6 ) und die Bodenplatte (6 ) umgebende Wände (3 ;4 ;9 ) aufweist und dass die Abtropfkante (14 ;15 ) bei geschlossenem Deckel (2 ) über der Bodenplatte (6 ) liegt. - Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
6 ) wenigstens einen erhöhten Bereich (7 ) und einen Graben (8 ) umfasst, der sich zwischen dem erhöhten Bereich (7 ) und wenigstens einer der Wände (3 ;4 ;9 ) erstreckt, und dass die Abtropfkante (14 ,15 ) wenigstens bei geschlossenem Deckel (2 ) über dem Graben (8 ) liegt. - Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Graben (
8 ) sich rings um den wenigstens einen erhöhten Bereich (7 ) erstreckt. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfkante (
14 ,15 ) über einer Linie liegt, die einander gegenüberliegende Ränder des Deckels (2 ) verbindet. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
1 ) getrennt vom Deckel (2 ) herausziehbar ist und eine Rückwand (4 ) der Schale (1 ) niedriger ist als eine Vorderwand (3 ) der Schale (1 ).
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